Hey Leute, danke!!! Ich weiß ich weiß, es nervt langsam, aber ihr seid echt super. Zur Belohnung gehts auch schon weiter!!!!
Links, rechts, Schlag ,Tritt, Rolle, rennen, rolle rückwärts, Schlag, Schlag, Schlag, Schlag recht, Schlag links, Tritt, Tritt, Tritt, Tritt links, links, links, rechts, rechts, Schlag, Tritt, Rolle, rennen, Schlag links, links, links, rechts, rechts links... Die drei tage waren beinahe Vorbei, nur noch diese Nacht. Es würde bald die Sonne aufgehen, nicht mehr lange, vielleicht eins, zwei Stunden, nicht länger. Er würde in einen Supermarkt fliegen und seine Kühlschränke mitnehmen, sie dort füllen und zurück kehren. Das war sein Tagesablauf. Es würde wahrscheinlich nur eine Stunde dauern, was er dann machte wusste er noch nicht. Wahrscheinlich essen und schlafen. Mal sehen.
Endlich war die Sonne aufgegangen. Erschöpft trat Vegeta an den Tag. Wie schön es war wieder die normale Schwerkraft um sich zu spüren. Ärgerlich schüttelte er das Gefühl des Wohlseins ab. Er war so ein Schlappschwanz bei diesem Weib geworden. Trotz allem, wenn er nicht bald was zwischen die Zähne bekam würde er umkippen. er wollte trainieren, nicht sich kaputt hungern.
Im Supermarkt ging er gleich in die Fleisch Abteilung. Er holte eine Kapsel heraus und öffnete sie. Schnell füllte er die Kühlschränke und wollte gerade verschwinden als er eine Stimme hörte. „Vegeta Briefs, bleiben sie stehen! Packen sie das Fleisch zurück in die Kühltruhe. Langsam drehte sich Vegeta um. Ein Polizist stand direkt vor ihm. Er hielt ihm einen Steckbrief hin. „Sie werden von ihrer Frau gesucht. Kommen sie bitte mit.“ „Ich habe keine Frau!“ Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein? Er war Vegeta, Prinz der Saya-jin, Tronerbe. Er hatte keine Frau. Da fiel es ihm wieder ein. Bulma hatte ihm ihren Nachnamen gegeben, damit er einen hatte. Sie mussten Bulma meinen! Vegeta nahm noch ein paar Fleisch Stückchen aus der Truhe und Flog dann durch die Wand. Blitze zuckten neben ihm. Die Reporter waren gekommen.
Zu Hause angekommen vertilgte er die Fleischstückchen und legte sich dann aufs Bett. Er nahm die Tasche mit den Klamotten die er vor drei Tagen unters Bett gestopft hatte hervor und suchte die Bücher raus. ‚Gedichte der Liebe‘ ‚die schönsten Sprüche der Liebe‘ ‚Die Liebe von a-Z‘ ‚wohin der Sturm uns Trägt‘ und ein Buch auf dem nichts stand. Es war an der Seite mit einem winzigem Schloß verschlossen. Es sollte kein Problem darstellen es auf zu brechen. Doch jetzt wollte er erst einmal schlafen.
Na, was sagt ihr? Weiß nur noch nicht wie ich Bulmas Tagebuch rüberbringe. Soll ichs vielleicht lieber rausnehemn? Oder drinlassen?