Videl chan
Member
Gut , Brav, Schön, Weiter. Diese FF ist super
Vegetas Ängste
- Ersteller Sheila
- Erstellt am
Gwendolyne
Member
Ach ja, deine FF ist KLASSE! Aber der letzte Teil war eindeutig zu kurz (nur so ne kleine Anmerkung)! Kommt heute noch was? Würde mich freuen *g*! 
Hey Leute, ich hab euch doch noch einen langen Teil geschuldet, gell? Ja hab ich, ich löse ihn jetzt ein. Ich persönlich finde es ist der beste Teil den ich je geschrieben hab. Das war die gute Nachricht, die schlechte: Es war der letzte. Die Story hört hier auf. Ich glaub auch nicht, dass es eine Fortsetzung gibt. Versteht den Teil bitte nicht falsch. Ich mag Son Goku, aber in dieser FF ist er nicht so gut dargestellt, also für alle Goku Fans: Tut mir leid. Ich bin ja selbst im Son Goku Fanclub. Hoffe es macht euch ncihts aus. Egal, ich will jetzt nicht lange um den heißen Brei herum reden, hier kommt der letzte, beste und längste Teil:
Vielleicht hat Kakarott doch recht, vielleicht sollte ich doch wieder zu Bulma zurück kehren. Ja, morgen würde er... nein, jetzt, sofort... er würde sofort zu Bulma zurück kehren. Er klappte das Buch zu und stand vom Bett auf. Er stürmte zur offenen Tür heraus. Er stieß sich vom Boden ab und flog in Richtung Capsel Corporation. Ja, er würde es ihnen zeigen, er würde zeigen, dass auch er eine weiche Seite hatte. Trotz allem, war auch er ein fühlendes Wesen, er konnte auch lieben, hassen... Vertrauen. Er würde es Bulma beweisen. So schnell wie noch nie zuvor in seinem Leben flog er. Ein kribbeln ließ seinen Körper kurz erbeben. Wahrhaftig, er war auf geregt. Nach all den Tagen würde er Bulma wieder sehen. Ja, er würde sie wieder sehen. Er überschlug sich ein paar mal, machte Saltos und Jubelte die ganze Zeit aus voller Kehle. Die letzten drei Kilometer ging er zu Fuß um sich ein wenig zu beruhigen. Er ging mit schnellen Schritten auf die größer werdende CC zu. Ja, gleich war er bei Bulma, konnte sie in die Arme schließen...
Er wollte gerade durch das Gebüsch auf Bulma zu treten. Sie saß auf seiner Lieblingsliege. Ihr Gesicht war in ihren Händen vergraben. Ihre Schultern zuckten. Vegeta überkam ein Gefühl der Schuld. Nein, sie war unglücklich... wegen ihm... nein, er wollte doch nicht, dass sie unglücklich war. Und schon gar nicht, wegen ihm. Langsam streckte er den Arm aus und wollte den Zwei, der ihn vor Bulma verdeckte, zur Seite schieben. Als er ein Geräusch von der CC aus hörte. Mit einem Ruck drehte er sich zur Gartentür um. Dort kam Kakarott heraus. Mit zwei Gläsern in der Hand. Vegeta ließ den Zweig wieder los. Was machte der Kerl hier? Kakarott stellte die Gläser auf den kleinen Tisch neben den beiden liegen und setzte sich Bulma gegenüber. Vegeta konnte Bulma nicht mehr sehen. Nur noch die breiten Schultern, des Saiya-jins, den er am meisten hasste. Kakarotts Oberkörper beugte sich vor und seine Arme umschlossen Bulmas kleinen Körper. Bulma war nun vollkommen verschwunden. Vegetas Hand schloß sich zu einer Faust. Wie er Kakarott hasste. Jetzt machte er sich auch noch an seine Frau rann. Und sie ließ es zu. Ein grimmiges grollen drang aus Vegetas Kehle. Sein kribbeln, das seines Körper erbeben ließ, verschwand von einer Sekunde auf die andere. Seine Mundhöhle wurde trocken. Er fühlte sich erniedrigt. Die Frau weg genommen von einem Unterklasse Krieger. Er wollte schreien, er wollte sich auf dem Boden wälzen und seinen inneren Schmerz heraus schreien. Er wollte Kakarott umbringen. Ein Hass, wie er ihn noch nie verspürt hatte, stieg in ihm auf. Er wollte auf die Knie sinken und schreien. Einfach nur schreien. Er besann sich und drehte sich langsam um. Mit kleinen Schritten, einen Fuß vor den anderen, ging er ein paar Meter, dann flog er los. Schnell, aber nicht so schnell wie in seiner Vorfreude. Als er an seinem Haus ankam, sank er nun wirklich auf die Knie. Er ergab sich seinem Schmerz und schrie, er schrie bis seine Kehle weh tat.
Vegeta ließ sich auf sein Bett fallen. Wie ein Stein. Seine Augen waren leer. Sie wirkten kalt und unnahbar. Er fühlte sich ebenso leer, wie sein Kopf. Er fühlte sich hohl. Doch Tausende Gedanken Schosen durch seinen Kopf. Er konnte keinen einzigen davon erfassen. Sein Körper glich eher einem toten Körper, als dem eines Lebenden. Eine seltsame Art der Gleichgültigkeit machte sich in ihm breit. Sein Atem ging schnell, sein Herz raste, seine Adern begannen wieder zu pulsieren. Leben durchströmte die Leere Hülle, die einem Körper glich. Die Gleichgültigkeit wandelte in Mordlust. Er wollte Kakarott! Jetzt. Er würde ihn erledigen. Wie aufs Stichwort spürte er Kakarotts Aura. Knurrend stand er auf. Seine Gedanken drehten sich nur um Kakarott. Kakarott, Kakarott, Kakarott... er hatte sich an Bulma rangemacht, das würde ihm teuer zu stehen kommen. Vegeta ging hinaus. Da war er, Kakarott. Doch da war noch jemand. diese Aura. Sie war sehr schwach. Kein Zweifel, es war Bulma. Kakarott hielt sie im Arm. Vegetas Hand ballte sich zu einer Faust zusammen. „Das wird teuer!“, außen hin schien Vegeta ganz gelassen, als Kakarott ankam. Kakarott ließ Bulma runter. Bevor diese jedoch auf Vegeta zustürzten konnte, stürzte Vegeta auf Kakarott zu. „Kakarott du Schwein!“ Doch keiner der beiden Saiya-jins bemerkte Bulma. Vegeta schaffte es nicht rechtzeitig seinen Schlag abzustoppen. Er traf mit voller Wucht auf Bulmas Gesicht, die sich dazwischen geworfen hatte. Bewußtlos fiel sie in Kakarotts Arme. „Vegeta? Warum hast du das gemacht?“, fassungslos starrte Kakarott ihn an. Vegeta schrie auf. Es ging alles schief, einfach alles. Er beherrschte sich jedoch schnell. „Gib mir Bulma und dann geh, geh, schnell, bevor ich mich nicht mehr unter Kontrolle habe.“ Kakarott legte Bulma auf den Boden, sah Vegeta noch einmal verwundert an und flog dann fort. Vegeta hob Bulma hoch und trug sie in die Hütte auf sein Bett. Er nahm seinen Stuhl und wartete.
„Vegeta, warum? Warum wolltest du Son Goku schlagen?“ Vegeta sah weg und schwieg. Bulma war so eben aufgewacht. Sie richtete sich auf und schlug die Decke weg. „Warum?“ „Er... er hat...ich hasse ihn!“, er spürte wie eine zarte Hand über seine Wange strich. Er griff nach ihr und rückte sie ein wenig, dann drehte er sich wieder zu Bulma um. „Ich konnte es nicht ertragen.“ „Was?“ „Wie er dich angemacht hat!“, Vegeta sah ihr fest in die Augen. Bulma ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Nur deswegen bist du so ausgerastet? Hast du befürchtet du würdest mich verlieren?“ Vegeta nickte. Bulma brach nun ganz in Tränen aus. „Oh, Vegeta!“, sie warf sich ihm an die Brust. Vegeta nahm sie in den Arm. Er schaffte es, das unmögliche hervor zu bringen: „Ich liebe dich!“ Bulma sah auf. „Wie bitte?“ „Je t’aime! I love you! Ich liebe dich!“ „Vegeta! Bist du das? Wer bist du und was hast du mit Vegeta angestellt?“ Vegeta lachte. Es war ein befreites Lachen. Eines unbeschwerten Menschens. ‚Ja‘, dachte Vegeta, ‚das ist Liebe!‘
Er hatte es vielleicht nicht geschafft Freundschaft mit Kakarott zu schließen, aber auch so war er einen steinigen Weg gegangen, den Weg der Liebe. Jetzt endlich hatte er den größten Teil überwunden, er hatte gelernt zu lieben. Doch der Weg der Liebe würde nie zu ende gehen. Er würde auch im Jenseits noch anhalten. Es war ein unendlicher Weg, der zwar manchmal Steinig war aber alles in allem schön! Vegeta hatte gelernt diesen Weg leichter zu gehen. Vegeta liebte.
ENDE
PS: Vielleicjt gibt es aber noch ein Nachspiel nur ein kleines, irgendwann in den nächsten Tagen. Geht um Bra.
Ich hoffe die FF hat euch gefallen und ihr werdet weiterhin meine Fans sein und noch ein paar meiner FFs lesen. Hab ja noch zwei: Radio Energy und Trunks Zukunft. Viel Glück noch.
Vielleicht hat Kakarott doch recht, vielleicht sollte ich doch wieder zu Bulma zurück kehren. Ja, morgen würde er... nein, jetzt, sofort... er würde sofort zu Bulma zurück kehren. Er klappte das Buch zu und stand vom Bett auf. Er stürmte zur offenen Tür heraus. Er stieß sich vom Boden ab und flog in Richtung Capsel Corporation. Ja, er würde es ihnen zeigen, er würde zeigen, dass auch er eine weiche Seite hatte. Trotz allem, war auch er ein fühlendes Wesen, er konnte auch lieben, hassen... Vertrauen. Er würde es Bulma beweisen. So schnell wie noch nie zuvor in seinem Leben flog er. Ein kribbeln ließ seinen Körper kurz erbeben. Wahrhaftig, er war auf geregt. Nach all den Tagen würde er Bulma wieder sehen. Ja, er würde sie wieder sehen. Er überschlug sich ein paar mal, machte Saltos und Jubelte die ganze Zeit aus voller Kehle. Die letzten drei Kilometer ging er zu Fuß um sich ein wenig zu beruhigen. Er ging mit schnellen Schritten auf die größer werdende CC zu. Ja, gleich war er bei Bulma, konnte sie in die Arme schließen...
Er wollte gerade durch das Gebüsch auf Bulma zu treten. Sie saß auf seiner Lieblingsliege. Ihr Gesicht war in ihren Händen vergraben. Ihre Schultern zuckten. Vegeta überkam ein Gefühl der Schuld. Nein, sie war unglücklich... wegen ihm... nein, er wollte doch nicht, dass sie unglücklich war. Und schon gar nicht, wegen ihm. Langsam streckte er den Arm aus und wollte den Zwei, der ihn vor Bulma verdeckte, zur Seite schieben. Als er ein Geräusch von der CC aus hörte. Mit einem Ruck drehte er sich zur Gartentür um. Dort kam Kakarott heraus. Mit zwei Gläsern in der Hand. Vegeta ließ den Zweig wieder los. Was machte der Kerl hier? Kakarott stellte die Gläser auf den kleinen Tisch neben den beiden liegen und setzte sich Bulma gegenüber. Vegeta konnte Bulma nicht mehr sehen. Nur noch die breiten Schultern, des Saiya-jins, den er am meisten hasste. Kakarotts Oberkörper beugte sich vor und seine Arme umschlossen Bulmas kleinen Körper. Bulma war nun vollkommen verschwunden. Vegetas Hand schloß sich zu einer Faust. Wie er Kakarott hasste. Jetzt machte er sich auch noch an seine Frau rann. Und sie ließ es zu. Ein grimmiges grollen drang aus Vegetas Kehle. Sein kribbeln, das seines Körper erbeben ließ, verschwand von einer Sekunde auf die andere. Seine Mundhöhle wurde trocken. Er fühlte sich erniedrigt. Die Frau weg genommen von einem Unterklasse Krieger. Er wollte schreien, er wollte sich auf dem Boden wälzen und seinen inneren Schmerz heraus schreien. Er wollte Kakarott umbringen. Ein Hass, wie er ihn noch nie verspürt hatte, stieg in ihm auf. Er wollte auf die Knie sinken und schreien. Einfach nur schreien. Er besann sich und drehte sich langsam um. Mit kleinen Schritten, einen Fuß vor den anderen, ging er ein paar Meter, dann flog er los. Schnell, aber nicht so schnell wie in seiner Vorfreude. Als er an seinem Haus ankam, sank er nun wirklich auf die Knie. Er ergab sich seinem Schmerz und schrie, er schrie bis seine Kehle weh tat.
Vegeta ließ sich auf sein Bett fallen. Wie ein Stein. Seine Augen waren leer. Sie wirkten kalt und unnahbar. Er fühlte sich ebenso leer, wie sein Kopf. Er fühlte sich hohl. Doch Tausende Gedanken Schosen durch seinen Kopf. Er konnte keinen einzigen davon erfassen. Sein Körper glich eher einem toten Körper, als dem eines Lebenden. Eine seltsame Art der Gleichgültigkeit machte sich in ihm breit. Sein Atem ging schnell, sein Herz raste, seine Adern begannen wieder zu pulsieren. Leben durchströmte die Leere Hülle, die einem Körper glich. Die Gleichgültigkeit wandelte in Mordlust. Er wollte Kakarott! Jetzt. Er würde ihn erledigen. Wie aufs Stichwort spürte er Kakarotts Aura. Knurrend stand er auf. Seine Gedanken drehten sich nur um Kakarott. Kakarott, Kakarott, Kakarott... er hatte sich an Bulma rangemacht, das würde ihm teuer zu stehen kommen. Vegeta ging hinaus. Da war er, Kakarott. Doch da war noch jemand. diese Aura. Sie war sehr schwach. Kein Zweifel, es war Bulma. Kakarott hielt sie im Arm. Vegetas Hand ballte sich zu einer Faust zusammen. „Das wird teuer!“, außen hin schien Vegeta ganz gelassen, als Kakarott ankam. Kakarott ließ Bulma runter. Bevor diese jedoch auf Vegeta zustürzten konnte, stürzte Vegeta auf Kakarott zu. „Kakarott du Schwein!“ Doch keiner der beiden Saiya-jins bemerkte Bulma. Vegeta schaffte es nicht rechtzeitig seinen Schlag abzustoppen. Er traf mit voller Wucht auf Bulmas Gesicht, die sich dazwischen geworfen hatte. Bewußtlos fiel sie in Kakarotts Arme. „Vegeta? Warum hast du das gemacht?“, fassungslos starrte Kakarott ihn an. Vegeta schrie auf. Es ging alles schief, einfach alles. Er beherrschte sich jedoch schnell. „Gib mir Bulma und dann geh, geh, schnell, bevor ich mich nicht mehr unter Kontrolle habe.“ Kakarott legte Bulma auf den Boden, sah Vegeta noch einmal verwundert an und flog dann fort. Vegeta hob Bulma hoch und trug sie in die Hütte auf sein Bett. Er nahm seinen Stuhl und wartete.
„Vegeta, warum? Warum wolltest du Son Goku schlagen?“ Vegeta sah weg und schwieg. Bulma war so eben aufgewacht. Sie richtete sich auf und schlug die Decke weg. „Warum?“ „Er... er hat...ich hasse ihn!“, er spürte wie eine zarte Hand über seine Wange strich. Er griff nach ihr und rückte sie ein wenig, dann drehte er sich wieder zu Bulma um. „Ich konnte es nicht ertragen.“ „Was?“ „Wie er dich angemacht hat!“, Vegeta sah ihr fest in die Augen. Bulma ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Nur deswegen bist du so ausgerastet? Hast du befürchtet du würdest mich verlieren?“ Vegeta nickte. Bulma brach nun ganz in Tränen aus. „Oh, Vegeta!“, sie warf sich ihm an die Brust. Vegeta nahm sie in den Arm. Er schaffte es, das unmögliche hervor zu bringen: „Ich liebe dich!“ Bulma sah auf. „Wie bitte?“ „Je t’aime! I love you! Ich liebe dich!“ „Vegeta! Bist du das? Wer bist du und was hast du mit Vegeta angestellt?“ Vegeta lachte. Es war ein befreites Lachen. Eines unbeschwerten Menschens. ‚Ja‘, dachte Vegeta, ‚das ist Liebe!‘
Er hatte es vielleicht nicht geschafft Freundschaft mit Kakarott zu schließen, aber auch so war er einen steinigen Weg gegangen, den Weg der Liebe. Jetzt endlich hatte er den größten Teil überwunden, er hatte gelernt zu lieben. Doch der Weg der Liebe würde nie zu ende gehen. Er würde auch im Jenseits noch anhalten. Es war ein unendlicher Weg, der zwar manchmal Steinig war aber alles in allem schön! Vegeta hatte gelernt diesen Weg leichter zu gehen. Vegeta liebte.
ENDE
PS: Vielleicjt gibt es aber noch ein Nachspiel nur ein kleines, irgendwann in den nächsten Tagen. Geht um Bra.
Ich hoffe die FF hat euch gefallen und ihr werdet weiterhin meine Fans sein und noch ein paar meiner FFs lesen. Hab ja noch zwei: Radio Energy und Trunks Zukunft. Viel Glück noch.
Videl chan
Member
Na, dann mach mal schnell mit deinem "Nachspiel" weiter!
Gwendolyne
Member
Zu ENDE? 
!
Das ist ja SCHRECKLICH (also nicht der letzte Teil, sondern das es schon vorbei sein soll *heul* schluchz*)!
Du musst unbedingt schnell eine Fortsetzung schreiben (was du hier geschickterweise als Nachspiel definierst *gg*)!
Und ich kann auch noch ein bisschen warten (aber wirklich nur ein bisschen)! Freue mich schon auf weitere Werke deinerseits *lol*!
!Das ist ja SCHRECKLICH (also nicht der letzte Teil, sondern das es schon vorbei sein soll *heul* schluchz*)!
Du musst unbedingt schnell eine Fortsetzung schreiben (was du hier geschickterweise als Nachspiel definierst *gg*)!
Und ich kann auch noch ein bisschen warten (aber wirklich nur ein bisschen)! Freue mich schon auf weitere Werke deinerseits *lol*!
Original geschrieben von Gwendolyne
Zu ENDE?
Das ist ja SCHRECKLICH (also nicht der letzte Teil, sondern das es schon vorbei sein soll *heul* schluchz*)!
Du musst unbedingt schnell eine Fortsetzung schreiben (was du hier geschickterweise als Nachspiel definierst *gg*)!
Und ich kann auch noch ein bisschen warten (aber wirklich nur ein bisschen)! Freue mich schon auf weitere Werke deinerseits *lol*!
weitere Werke stehen in meiner Sig. Aber mit NAchspiel meinte ich keine Fortsezung, sondern eben nur einen Epilog? Prollog? Weiß ich halt nicht. Nur ein kleines Kapitel was danach spielt. Um zu zeigen wie sie noch auskommen!