Niemals geb' ich auf, die Fortsetzung aus: Das Leben als Saiyajin- Mädchen

Die letzten Teile waren einfach klasse!! Das mit deinem Fuß und dem Volleyballspiel tut mir leid, aber mach dir nichts draus!!
Freue mich schon auf den nächsten Teil!!
 
Hallo, bin wieder da. Sorry, das ich mich so lang nicht mehr gemeldet hab (auch wenns wahrscheinlich keinem aufgefallen ist)........ Die letzten Teile waren wieder suuuuuuuuper. Ich kann nicht beschreiben wie mir deine FF gefällt. Mach AUF JEDEN FALL weiter so!!!!!!!!!!!
 
:jawdrop: Ich bin beeindruckt!!! Ihr seit doch verrückt so viele Kommentare. Was mich aber ein wenig stört :D schreibt doch mal eure Vermutungen und nicht nur immer weiter!!! :p

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„Wo fange ich jetzt am besten an“, überlegte er als ich mich ihm gegenüber setzte. "Wie währe am Anfang", meinte ich woraufhin Trunks liebevoll lächelte. „Was ist auf der Erde los“, fragte ich mit besorgtem Gesicht. „Im Moment kämpfen sie gegen den Dämonen der über mich Besitz ergriffen hatte.“ „Warum hatte???“ „Er hat meinen Körper verlassen. Doch er hat meine ganze Kraft und so bin ich zu schwach um mit meinen Körper zu dir zu kommen. Nur mein Geist und meine Seele konnten zu dir. Im Moment versuchen Piccolo und Dende meinen Körper wieder Energie zu geben. Doch das geht nur wenn der Oberdämon vernichtet wurde.“ „Was ist mit magischen Bohnen??? Gehen die nicht???“ „Wir haben alle Jumpei gegeben. Er sollte eigentlich schon längst wieder zurück sein.“ „Ich hab ihn noch nicht gesehen. Er ist noch nicht hier.“ „Das ist nicht gut, gar nicht gut.“ „Hey Trunks keine Panik er wird schon noch kommen da bin ich mir sicher.“ „Wenn du meinst.“

Wir schwiegen für eine weile und Trunks sah sich im Zimmer um. „Die Rose“, murmelte er, „du musst sie vernichten.“ „Hä was redest du da???“ „Sie ist daran schuld das du immer schwächer wirst.“ „Könntest du das vielleicht genauer erklären“, fragte ich mit einem Stirn runzeln. „Am besten ich Beginn mal von vorne. Erinnerst du dich an die Frau die dich angegriffen hat???“ „Klar“, entgegnete ich in einem bösen Ton, „diese blöde Kuh würde ich immer und über all wiedererkennen.“ „Sie hat doch diese Rose da dagelassen als ihr das zweite mal aufeinander traft.“ Ich nickte. „Auf was willst du hinauß.“ „Sie ist der Oberdämon. Sie ist deine wahre Gegnerin. Dadurch das du dich an der Rose gestochen hast, fließt immer mehr Kraft in sie hinein. Und das sie jetzt auch noch neben deinem Bett steht ist es noch schlimmer.“ Ich sah ihn an. „Jetzt weiß ich auch warum ich mich so schlapp fühle.“ „Ja. Zeig mir mal deinen Finger.“ Ich zog das Kleid, das fast bis zu meinen Fingerspitzen ging, zurück und zeigte ihn meinem Finger. Man sah einen kleinen, es sah fast aus wie ein Nadel einstich, um den er dunkelrot war.

„Siehst du das dunkle???“ „Ja. Ich dachte es hätte sich entzündet.“ „Nein ganz bestimmt nicht. Es deutete darauf hin das du ein Gift im Körper hast.“ „Ein...ein...ein Gift“, stotterte ich. „Ja. Das ist aber halb so schlimm. Vernichte die Rose und alles ist wieder gut.“ „Wenn du meine Hand los lässt vernichte ich sie sofort.“ „Ähmm.......Sorry.“ Trunks wurde nun ziemlich rot und lies meine Hand los. Ich stand auf und stellte mich vor die Vase. Langsam hob ich meinen rechten Arm und streckte den Zeigefinger aus. Eine kleine Energiekugel bildete sich an meiner Fingerspitze und im nächsten Moment war die Rose Geschichte. Ich lies meine Hand sinken. Doch aus der Rose herauß kamen lauter kleine blaue Kugeln die auf mich zu schwebten und sich mit meinem Körper vereinten. Ich hob meine Hände. „Ich hab meine Kräfte wieder“, flüsterte ich. „Ja und du musst jetzt wieder kämpfen. Beschütze Takuya.“ „Trunks ich....“, ich wandte den Kopf, „bitte verzeih mir.“ „Was soll ich dir den Verzeihen meine Süße“, entgegnete er und richtete sich auf, „ich sollte dich eher um Verzeihung bitten. Ich habe dich doch betrogen. Das Takuya dich geküsst hat war nur das Zeichen dafür das er dich auch liebt.“ „Aber.....“ „Ich hab keine Probleme damit“, lächelte mein Freund oder besser gesagt dessen Geist, „jetzt geh sonst passiert genau das was du gesehen hast.“

Seine Hand legte sich auf mein Gesicht uns es kam mir fast so vor als würde er mich wirklich anfassen. „Nimm dein Schwert und tu das was dein Schicksal ist“, flüsterte er und sah mir noch mal tief in die Augen. „Verändere das Schicksal von Takuya.“ Er ging 2 Schrotte zurück und hob noch mal seine Hand. „Ich liebe dich Miri- chan und versprich mir das du auf die Erde zurück kommst.“ „Ich verspreche es“, antworte ich mit belegter Stimme. Langsam löste er sich in blauen Rauch auf. Ich wusste er war weg. Nun da ich wieder im Vollbesitz meiner Kräfte war, konnte ich mich auf den Weg machen. Ich griff nach meinen Schwert und band es mir um die Hüfte. „Takuya ich werde versuchen dein Schicksal zu verändern“, flüsterte ich und öffnete das Fenster.

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Nächster Teil / Kapitel (13. Kapitel: Schicksal) : Miri begiebt sich auf das Kampffeld. Wird sie es noch schaffen Takuya zu helfen???
 
Ein fantastischer Teil!
Endlcih mal klarheit was los ist!
Ich glaube scho das sie ihn retten wird, also mach schön weiter :lol2:
 
Super Teil. Echt spitze.
Ich denk mal Takuya beißt ins Gras. Gibt dem Ganzen das dramatische Etwas.
Schnell weiter!!!
 
Das war wieder mal ein SSUUPPEERR Teil! Ich hoffe auch das Miri Takuya retten kann! Wen nicht muss ich fürchterlich :bawling: :bawling: :bawling: :bawling:
 
Hi!
Was wieder ein super Teil. Ich glaube das Miri Takujya noch helfen kann aber dann einsieht das sie Trunks immer noch mehr als alles andere Liebt. Ich hoffe es zumindest. Die dürfen sich einfach nicht trennen:bawling: :bawling: das wär doch zu traurig:bawling: :bawling: würde ich nicht aushalten. Bitte schreib ganz schnell weiter

mfg Tinchen

P.S. Ich hoffe deinem Fuß geht es wieder besser:biggrin2:
 
13. Kapitel: Schicksal

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So schnell ich konnte flog ich zur Grenze. Sie trennt das Engelreich in verschiedene Bezirke ein. Schon von weitem sah ich das Kampfgeschehen. Mein Schwert hielt ich schon bereit in meinen Händen. „Mirijam, Ihr seit gekommen“, rief einer der Wachmänner der sich gerade mit einem Dämonen herumschlug. Mit einem gezielten Schlag erledigte ich den Dämon und wandte mich dann wieder an den Wachmann. „Wo ist Takuya???“ „Ich weiß nicht. Aber er flog da rüber.“ Er zeigte nach Norden wo die restlichen Männer kämpfen. „Danke.“ Ich flog weiter, in die Richtung in die der Wachmann gedeutete hat. Dort tummelten sich eindeutig die meisten der Dämonen. Doch drei vielen mir besonders ins Auge. Sie standen etwas abseits und im Kreis. Einer schleuderte gerade eine Energiekugel. „Nein“, schrie ich panisch. Die Dämonen sahen auf. „Ist das nicht die Kleine die wir neulich fertig gemacht haben“, raunte einer der drei und trottete mir entgegen. „Das bin ich“, rief ich und bildete einer Energiekugel, „doch diesmal viel Stärker.“ Ich schleuderte sie ab. Der Dämon rutsche zurück. Mit aller Kraft stieß ich das Schwert, senkrecht, durch den Dämon, der aufschrie und sich auflöste. Die anderen beiden waren auch bald erledigt. Ich war viel Stärker als vorher. Nun wandte ich meine Aufmerksamkeit der Gestalt die, blutend und schwach am Boden lag. „Takuya“, japste ich und stürzte auf ihn zu. Er lag mit dem Gesicht nach unten und seine Flügel waren ziemlich zerzaust. Ich drehte ihn vorsichtig um. „Takuya sag doch was.“ Sein Gesicht hatte viel offene Wunden und er blutete fast überall.

„Ich sagte doch das du nicht hier her kommen sollst“, sagte er und öffnete mit einem grinsen die Augen. Er sah arg mitgeschleift aus. „Immer das gleiche mit den Frauen, nie können sie hören.“ Er hustete. „Sei still. Das tut dir nicht gut“, flüsterte ich beruhigend und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Ich schloß die Augen und strich über sein Gesicht. „Das ist schon egal. Ich beiß doch eh ins Gras.“ „Sag so was nicht“, rief ich und öffnete wieder meine Augen. „Nu man tei. Alles wird gut.“ „Du bist so naiv Miri“, lachte Takuya woraufhin er wieder Husten musste. „Vielleicht bin ich naiv“, entgegnete ich, „aber ich glaub das mich das am Leben hält.“ „Das mit dem Kuss..“ Ich legte einen Finger auf seinen Mund. „Ich bereue es nicht“, flüsterte ich, „also musst du es auch nicht. Jetzt fliegen wir erst mal zurück ins Schloss, da werden deine Wunden versorgt.“ Takuya lächelte. Doch gleich darauf musste er so stark Husten das er sich auf die Seite drehte und der Boden bedeckt von Blut war. „Du Hustet Blut“, rief ich und stand auf, „du hast innere Verletzungen. Du musst sofort zurück ins Schloss.“ „Lass es Miri- chan“, meinte Takuya mit blassem Gesicht als er sich wieder auf den Rücken drehte, „die können nicht mehr machen. Lass mich einfach hier sterben.“ Ich schüttelte heftig den Kopf. „Ich kann doch nicht einfach zusehen wie du stirbst.“ „Dann kämpfe und lass mich hier.“ „Takuya“, wimmerte ich und legte meinen Kopf auf seine Brust. Tränen perlten auf seinen Kampfanzug. Ich spürte seine Hand auf meinem Kopf. „Weine nicht. Du hast doch deinen Freund.“

Ich setzte mich wieder aufrecht hin und sah ihn an. „Aber...du darfst nicht sterben. Wen soll ich den dann Ärgern???“ Takuya lächelte und schloß die Augen. „Ärgere doch Trunks.“ „Ich will aber dich Ärgern. Er öffnete langsam wieder seine Augen. „Ich übergebe dir die Macht in die Zukunft zu sehen.“ „Das will ich nicht Takuya“, flüsterte ich, „das würde dich nur zu sehr anstrengen und ich will es nicht.“ Doch als Takuya etwas erwidern wollte, beugte ich mich zu ihm hinunter und küsste ihn. Ich schmeckte Blut. Das Blut das noch auf Takuya‘ s Lippen war. „Bitte komm zurück ins Schloss und lass deine Wunden versorgen“, bettelte ich als ich mich wieder aufsetzte. „Das geht nicht.....ich möchte das nicht.“ Schon wieder musste er husten und wieder wurde der Boden von Blut bedeckt. „Auf Wiedersehen Miri- chan“, flüsterte er als er auf dem Rücken lag und die Augen schloß. “Sei frei...“ „..stirb stolz.“ Sein Atem wurde langsamer und ein zufriedenes lächeln stand in seinem Gesicht. „Machs gut und gib niemals auf. Du....du kannst das Schicksal verändern.“ „Du darfst mich nicht verlassen, bitte nicht“, wimmerte ich und meine Tränen tropften auf die leblose Gestalt vor meinen Händen. „Trunks ich konnte ihm nicht mehr helfen. Ich konnte sein Schicksal nicht verändern. “, schluchzte ich. Noch eine weile blieb ich vor Takuya sitzen. Nun begann es auch noch zu regnen. *Warum nur, warum müssen so viele unschuldige sterben. Warum hat man mich mit dahinein gezogen???* Ich sah auf. „Das werdet ihr mir büßen. Keine Gnade. Keine Naivität. Ich werde euch dafür bezahlen lassen das ihr Takuya getötet und von Trunks Körper Besitz ergriffen habt.“ Ich stand auf und zog mein Schwert. „Takuya ich komme wieder.“ Ich drehte mich um und ging auf das Kampffeld zu. Fest entschlossen zu siegen.

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Nächstes mal: Miri ist über den Tod von Takuya ziemlich verzweifelt und sauer auf die Dämonen. Ein verzweifelter Kampf beginnt.
 
@Tinchen: Es geht wieder. Wenigstens kann ich jetzt wieder richtig laufen!!! :D

@SSJ irgendwas: Ich hab mich schon gefragt wo du abgeblieben bist!!!

@all: Eure Meinungen waren ja ganz schön unterschiedlich in dem Punkt wie es weitergeht!!! :p
 
Klasse Teil! :bawling: Aber warum musste Takuja sterben?:bawling: :bawling: :bawling: :bawling: :bawling: (selber schuld jetzt hast du mich zum weinen gebracht *traurig giuck*) *weiterheul*:bawling:


WEITER!

CIAO FTG :kiss:
 
Dr Teil war ja super traurig:bawling: Also jetzt kann Miri wirklich nichts mehr davon abhalten die Dämonen einer nach dem anderen abzumetzeln so sauer wie sie jetzt ist weil Takuja tod ist. Andererseits haben Miri und Trunks vielleicht doch noch eine Chance. Bin schon gespannt wie es weiter geht. :biggrin2:
 
Der Teil war wieder genial, mum!! Aber leider ist Takuya gestorben! :bawling: Hoffentlich zeigt's Miri diesen ****** Dämonen!!
Schreib schnell weiter!!
 
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