Niemals geb' ich auf, die Fortsetzung aus: Das Leben als Saiyajin- Mädchen

Die Teile waren einfach klasse endlich sind die Dämonen futsch!
Jetzt kann Trunks endlich befreit werden, schreib schnell weiter!

CU!;)
 
Der Teil war wieder super mum!! Miri war ja ganz schön wütend!! :eek2: Dafür hat sie es den Dämonen gezeigt!!
Freue mich schon auf den nächsten Teil!!
 
der teil war echt genial!! jetzt hat se denen arschis von dämonen aber gezeigt wo der hamma hängt!! ^^ das mit den dragonballs is ne gudde idee, da bin isch jetzt net draufgekommen. ^^ (wie blöd muss man sein?? ---blackout halt mal widda----- ^^ ) schreib schnell weiter!! dann kann ich sontag viel schönes nachlesen!! :lol2:
 
Gut gesagt Tinchen!!! :rofl:

Ja, ja die gute Miri, immer auf 180. :rolleyes:

@all: Ab morgen hat mein Vater Urlaub. Ganze 5 Wochen!!! Ich hoffe ich kann in der Zeit wenigstens ein paar Teile schreiben!!! Ihr wisst ja was das heißt: Kampf um den PC!!! :D Das wird lustig!!!

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Langsam, und mit den Wachen und Kämpfern im Schlepptau, flog ich zum Schloss um Takuya zur Königin zu bringen. Vor dem Schloß landeten wir. Als wir den Thronsaal betraten sah ich, das die Königin wieder auf ihrem Thron sahs. „Majestät Ihr seit wieder fit“, sagte ich glücklich. * Vielleicht stand sie auch in Verbindung mit der Rose.* „Ja aber ist das nicht....Takuya in deinen Armen“, japste sie und stand mit blassem Gesicht auf. „Ja er ist es.“ Ein paar der Wachen die hier geblieben waren, kamen herein und stellten eine Trage vor meinen Füßen ab. Vorsichtig legte ich Takuya darauf. „Ist er...“, begann die Königin mit zitternder Stimme. „Ja er ist tot. Die Dämonen haben ihn getötet.“ Die Königin sah aus als würde sie gleich in Ohnmacht fallen. Sie war ganz blaß und starrte immer noch aus Takuya‘ s Lebloses Gesicht. „Vielleicht solltet Ihr euch lieber setzen Majestät“, meinte ich, nahm ihre Hand und führte sie zum Thron auf den sie sich zitternd niederließ.

„Takuya war unser bester Mann. Ich dachte nie das er...er getötet wird“, murmelte sie zerstreut. „Keine Angst Majestät“, meinte ich beruhigend und legte eine Hand auf ihrem Arm. „Ich kehre sofort zur Erde zurück. Dort werden wir Takuya mit Hilfe der Dragonballs Wiederbeleben.“ Kari sah auf. „Mit den Dragonballs??? Sind das nicht diese Kugeln.“ Ich nickte. „Aber dafür müsst ihr seinen Körper irgendwo aufbewahren wo er sicher ist.“ „Gut.“ Die Wachen die Takuya auf die Trage gelegt hatten, hatten zugehört und machten sich auf den Weg in eines der vielen Zimmer. „Königin Kari“, setzte ich vorsichtig an. Sie sah auf. „Ich möchte zurück auf die Erde. Vorerst habe ich hier alle Dämonen besiegt. Ich möchte gerne wieder auf meinen geliebten Heimatplaneten zurück. Irgendwie habe ich das Gefühle das der Oberdämon dort ist und Jumpei.“ Kari sah den entschlossenen Ausdruck auf meinem Gesicht.

„Gut Mirijam ich werde dir deinen Wunsch erfüllen. Aber erst solltest du dir etwas anderes anziehen. Dein Kleid ist schon wieder ganz zerrissen.“ Ich grinste schuldbewußt. „Ich weiß. Habt ihr nicht irgend etwas anderes das ich anziehen kann. Die Kleider zerreißen immer so schnell.“ „Ich gebe dir eines das aus elastischem Material ist. Darin kannst du dich auch leichter bewegen.“ „Gut.“ Ich folgte ihr in mein Zimmer wo sie mir ein dunkles, violettes Kleid in die Hände drückte. Dann beugte sich Kari wieder in den Schrank und schmiß mir noch ein paar passende Handschuhe auf den Stapel in meinen Armen und oben drauf noch bequeme Schuhe. „Ich hätte hier auch noch einen Hut“, meinte sie als sie sich wieder aufrichtete und mich ansah. Auf ihrem Zeigefinger wirbelte ein Hut der die gleiche Farbe hatte wie das Kleid, „aber ich denke den kannst du nicht gebrauchen.“ Sie setzte ihn mir auf und verschwand aus dem Zimmer. Ich sah ihr Stirnrunzelnd nach. „Erst war sie völlig zerstreut und jetzt“, ich zog mein Kleid aus, „ist sie wieder voll bei der Sache. Ich werde aus ihr einfach nicht schlau.“

Bald hatte ich das Kleid und die Schuhe angezogen und zog gerade den rechten Handschuh an als es an der Tür klopfte. „Herein“, rief ich und zog den linken Handschuh an. „Mirijam bist du schon fertig“, fragte Kari und steckte ihren Kopf zur Tür herein. „Sofort.“ Ich lies den Handschuh los und schnallte das Schwert um meine Hüften. „Fertig“, rief ich, schnappte mir den Hut, den ich aufs Bett geworfen hatte und ging zur Königin. „Folge mir“, befahl sie. Stumm tat ich wie mir geheißen. Sie ging hinauß in den Garten des Schlosses. Ein paar Meter vom Teich, an dem ich neulich gesessen bin, blieb sie stehen. „Bleib da stehen Mirijam.“ Ich nickte. Kari ging zum Teich und hob davor ihre Hände. „Raum zwischen den Welten und der Zeit, öffne dich und lasse Mirijam wieder in ihre Welt zurückkehren“, rief sie.

Das Wasser vor ihren Füßen färbte sich erst golden, dann rot und dann blau. Es leuchtete und kleine Blasen kamen daraus hervor. „Komm her“, sagte sie nun wieder etwas leiser und winkte mich zu sich heran. Ich hatte das ganze Spektakel mit offenem Munde verfolgt. „Du musst nun in die Mitte des Teiches fliegen und mit deinen Fußspitzen zwei mal vorsichtig ins Wasser tippen. Danach öffnete sich für dich das Tor das dich in deine Welt bringt.“ „Danke Majestät“, bedankte ich mich und die Königin nahm mich in die Arme. „Viel Glück Mirijam. Das Schicksal liegt nun in deinen Händen.“ „Ich weiß.“ Ich flog einen Meter über den Boden und schwebte zur Wassermitte. Vorsichtig tippte ich mit den Schuhspitzen, zwei mal schnell ins Wasser. Kreise bildeten sich und stiegen an mir vorbei in den Himmel. Ein angenehmes Licht ging von ihnen aus. Ich stand ja in der Mitte und wurde hochgezogen. „Flieg immer in der Mitte der Kreise“, riet mir Kari, „und du wirst wieder auf die Erde gelangen.“ „Vielen Dank Majestät“, rief ich und wurde von dem Licht mit getragen. Erst ganz langsam dann immer schneller. Bald war ich ziemlich weit oben.

* Endlich seh ich dir anderen wieder* , freute ich mich, * aber es wird auch mein letzter Kampf werden. Jetzt geht’s um alles.* Ich flog jetzt schon seit mindestens 5min. Langsam aber sich wurde mir schlecht. Plötzlich fing ich an mich zu drehen. * Oh Dende, hoffentlich hört das bald wieder auf.* Als ich nach vorne sah, sah ich das Ende. Es war strahlend weiß und sah nur so einladend aus. Ich streckte die Hände aus. Aber irgendwie hatte ich das ungute Gefühl das alles genauso wie damals werden sollte, als ich ins Engelreich kam. Und tatsächlich. Als ich das Lichtschild durchbrach sah ich die Erde. Einen Wald, der mich äußerst bekannt vorkam. Es war der neben unserm Haus. Doch ich konnte meine Flügel nicht bewegen, geschweige den fliegen. „Nicht schon wieder“, flüsterte ich und versuchte meinen Sturz abzufangen. Doch es ging nicht. Der Wald kam immer näher. * Na toll. Hoffentlich kommt jemand wie Takuya der mich auffängt.* Doch es kam niemand. Krachend stürzte ich durch die Bäume und schlug auf dem Boden auf, wo ich bewußtlos liegen blieb.

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Nächster Teil/Kapitel: Endlich ist Mirijam wieder auf ihrem geliebten Heimatplaneten. Doch was sie das sieht wird sie nie vergessen.

Bis dann, eure Luna :biggrin2:

P.S. Könnte mir jemand sagen wie viele Stimmen meine FF schon hat??? Mit dem Netscape von jetzt zeigt er es nämlich nicht mehr an!!!
 
Toller Teil Schatz.
Hoffentlich hat Miri sich beim Sturz nicht all zu sehr verletzt und was ist nun auf der Erde los.
Freu mich schon auf den nächsten Teil.
Und deinen Vater kannst du mit deinem gigantischen Lächeln bestimmt überzeugen.
 
14. Kapitel: 3 mal Dämon

*sichhinsetztenundeinpaardeftigegründeüberlegenwarumsieandenpcdarf*

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Ich hatte keine Ahnung wie lange ich bewußtlos war, auf jeden fall war mir ziemlich schwindelig als ich mich aufsetzte und den Kopf schüttelte. Ich hielt ihn mit einer Hand und stand auf. „Oh“, stöhnte ich, „das war ja noch schlimmer als in der Achterbahn.“ Ich blinzelte ein par mal und die stechenden Kopfschmerzen wurden langsam besser. Was mich wunderte, ich hatte keinen einzigen Kratzer. Ich sah nach oben. „Ich sollte mich noch eher wundern das ich überhaupt noch am Leben bin“, murmelte ich und ging auf den Waldrand zu der direkt neben unserem Haus war. Bald stand ich auch vor unserem Haus und betrachtete es glücklich. Ich griff nach der Türklinke und wunderte mich das nicht abgeschlossen war. „Hallo“, rief ich als ich eintrat. Stille. Alles war dunkel. „Wo sind sie denn alle???“ Ich ging durch den Gang und in die Küche. Erst jetzt merkte ich das ich riesigen Hunger hatte. Ich ging zum Kühlschrank und kramte mir etwas zu Essen herauß. Danach machte ich mich über meinen „kleinen“ Snack her. Als ich alles aufgefuttert hatte, wartete ich noch eine weile, doch niemand kam. Also räumte ich meine Sachen weg und ging vor das Haus. Ich sah mich um. Alles sah aus wie vorher, worüber ich ehrlich gesagt, froh war. Doch als ich um das Hauseck ging und mit dem Rücken zum Haus stand, hörte ich plötzlich Schritte. Ich wollte mich noch umdrehen doch schon legte sich ein Arm um meinen Hals und zerrte mich nach hinten, in den Schatten des Hauses.


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Nächstes Kapitel: Wer hat Mirijam nach hinten gezogen??? Ihr werdet es erfahren.
 
Die letzten beiden Teile waren wieder klasse!! Aber wer hat da Miri gepackt?? Warum hörst du an so einer Stelle auf?? Das ist ja Folter!! Schreib weiter!!
 
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