Sorry. Aber das es nicht weitergeht, liegt daran, das es noch nicht fertig geschrieben ist. Auch in dem anderen Forum nicht. Ich war mal etwas im Urlaub und hatte dort kein I-Net um was zu posten, aber hier die nächste Folge.
Folge 40 – Unverhofftes Wiedersehen
*kleiner Bumper*, dachte Gogeta verwirrt und betrachtete das Fahrzeug. Es war ein etwa 5m hoher und 3m breiter Monster-Truck, dessen Räder genauso hoch waren, wie er. Normalerweise fuhr heutzutage kein Mensch mehr mit Autos, dafür gab es Gleiter, die schneller und sicherer waren. Zudem waren sie, da sie flogen für die Fußgänger ungefährlicher. Doch diese Frau hatte scheinbar noch so ein ausgedientes Model und dazu noch eine ausgefallene Version. Als nächstes ließ Gogeta seinen Blick über die Frau wandern, die ihn wütend anstarrte. Sie war ca. 1,70 m groß, hatte blaue Augen und lange rote Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Selbst so wütend war sie noch wunderschön, und ihr feuriges Temperament gefiel ihm irgendwie.
„Es tut mir leid.“, stammelte Gogeta und schaute verlegen zu Boden. Die Frau fuhr ihn aber weiter an: „Und wie soll ich jetzt mit meinen Einkäufen nach Hause kommen? Und wer zahlt den Schaden?“
„Sie und ihr Fahrzeug nach Hause bringen, ist kein Problem, aber ich habe nicht viel Geld um den Schaden zu bezahlen.“
„Dann wirst du wohl den Schaden bei mir abarbeiten. Für irgendwas bist du sicher gut.“
„In Ordnung.“, meinte Gogeta erleichtert und sagte: „Dann bitte einsteigen, ich trage sie dann nach Hause. Sie müssen mir nur sagen wohin es geht.“
„Du willst meinen Bumper tragen? Das will ich sehen.“, kam die Antwort als sie einstieg.
Gogeta bückte sich etwas um unter das Auto zu kommen, was bei der Höhe nicht schwer war. Dann stemmte er das Fahrzeug mit Leichtigkeit nach oben, was die umgebenden Leute sehr in erstaunen versetzte. Dann begann er unter Anleitung der Frau das Auto durch die Stadt zu ihrem Haus zu schleppen. Nach etwa 10 min hatten sie ein relativ großes und modernes Haus erreicht, an dem eine Werkstatt angebaut war. Dort sollte er den Monster-Truck abstellen.
Nachdem er das Fahrzeug abgeladen hatte, bemerkte er plötzlich ein starke Aura direkt in der Nähe. Und er kannte diese Energie, es war eindeutig Tell.
Die Frau rief ihm vom Hauseingang zu: „Nicht einschlafen. Komm mit ins Haus, damit wir alles klären können.“
„Jawohl.“, bestätigte Gogeta und folgte ihr ins Haus. Als er in Wohnzimmer geführt wurde, sah er auch die andere Bewohnerin und ihren Gast.
„Gogeta?“, rief Tell überrascht: „Was machst du denn hier?“
„Das sollte ich dich fragen. Ich hatte einen kleinen Unfall mit dieser Dame.“ Und damit zeigte er auf Mia.
„Ihre Schwester Amy, hat den Minigravitron entwickelt, den ich dir gegeben habe. Ich hatte sie und ihre Schwester bei dem Kampf gegen die Teklons kennen gelernt.“
Jetzt mischte sich auch Amy in das Gespräch ein und meinte: „Ihr kennt euch also. Könntetst du mir dann diesen Herrn vorstellen?“
„Natürlich.“, erwiderte Tell. „Das ist Gogeta. Er ist ein Freund von mir. Wir haben zusammen bei Gott trainiert. Er ist ebenfalls ein ausgezeichneter Kämpfer.“
„Das habe ich gemerkt.“, unterbrach Mia: „Und nun sollten wir endlich klären, wie er den Schaden an meinem kleinen Bumper wieder gut machen kann. Eigentlich sieht er ja gar nicht schlecht aus und scheint auch sehr stark und ausdauernd zu sein. Da wüsste ich schon eine Arbeit für ihn.“
Gogeta wurde rot und blickte verlegen zu Boden, als Mia weiter sagte: „Aber er kann mir auch in der Werkstatt helfen, da fällt immer Arbeit für einen starken Mann an.“
Und während Gogeta immer mehr Blut in den Kopf schoss, grinsten sich Tell und Amy an.
Fortsetzung folgt