Dragonball NG (Next Generation)

Also ein Stammbaum wäre ziemlich anstrengend und auch nicht wirklich interessant, da in den 2000 Jahren nichts passiert ist.

Was Tell macht kommt später. Ich habe erst die Geschichte von Gogeta und dann die von Tell geschrieben, bis sie sich wieder treffen.

Hier die nächsten Folgen:

Folge 20 – Gogetas Kampf Teil 3

Gogeta konzentrierte sich auf Kenshins Aura um ihn schneller zu finden und musste mit Entsetzen feststellen, das er viel Energie verloren hatte. Seine Aura war sogar kurz davor zu verlöschen. Sofort warf er den Turbo an um ihn schnellstmöglich zu erreichen und zu sehen, was da los ist. Als der junge Krieger in Sichtweite kam, sah Gogeta sofort, was das Problem ist. Es waren 5 neue Teklons aufgetaucht, die etwas anders aussahen als die normalen Soldaten. Auch diese Maschinen besaßen einen runden Kopf mit jeder menge Sensoren. Aber am Ende ihrer Arme waren keine Waffenmündungen zu erkennen, sondern sie trugen dort drei ca. 5 cm lange Stacheln. Statt eines Kettenantriebs schienen diese Modelle mir Antigravitationsaggregaten ausgestattet zu sein, denn der untere Teil ihres Körpers war abgerundet und berührte nicht den Boden. Dies waren also die Elite-Soldaten der Teklons.
Ein paar Meter von ihnen entfernt lag Kenshin schwer verletzt am Boden und rührte sich nicht. Die Maschinen wollte ihn gerade mit einem letzten Angriff töten, als Gogeta sie erreichte.
Mit voller Wucht traf er den ersten Roboter der 200 Meter weit flach über den Boden flog und sich dann weitere 100 m weit in den Boden bohrte. Die anderen vier verteilten sich schnell, doch auch sie konnten seiner Wut nicht entgehen und mit vier weiteren Schlägen entstanden noch ein paar Krater.
Gogeta flog schnell zu dem jungen Mann und untersuchte ihn. Er erkannte sofort, das er sehr schwer verletzt war und nicht mehr lange durchhielt. Sofort suchte er aus seiner Tasche einen kleinen Beutel und nahm eine magische Bohne heraus, die er und Tell sich vor ihrem Abflug noch schnell bei Meister Quitte abgeholt hatten. Er steckte ihm die Bohne in den Mund und sagte: „Kauen mein Freund, dann wird es dir bald besser gehen.“
Kenshin war zwar kaum noch bei Bewusstsein, aber er verstand und kaute sie mühsam, bevor er sie hinunterwürgte. Nachdem er sie geschluckt hatte, ging es ihm schlagartig besser, so das er auch wieder aufstehen konnte.
„Danke.“ Raunte er mit heiserer Stimme: „Ich weiß zwar nicht wie du das gemacht hast, aber ohne dich würde ich jetzt nicht mehr leben.“
Plötzlich nahm Gogeta Bewegungen an den Stellen wahr, wo die Teklons eingeschlagen waren. Er sah sich um und aus allen Löchern schwebten die Elite-Soldaten wieder heraus.
Gogeta lächelte und meinte: „Kein Problem. Aber du solltest jetzt besser von hier verschwinden, diese Robos haben scheinbar noch nicht genug. Wie es aussieht sind sie etwas stabiler gebaut. Gehe in die südliche Hauptstadt, ich treffe dich dort, wenn die miesen Maschinen erledigt sind.“
„Nein.“ Wiedersprach der Junge: „Ich kämpfe mit dir. Zusammen werden wir sie erledigen.“
Gogeta machte ein ernstes Gesicht richtete sich auf um imposanter auszusehen und sagte bestimmend: „Ich sagte du sollst verschwinden! Du hast keine Chance gegen sie und ich brauche deine Hilfe nicht. Also verschwinde!“
Kenshin sah plötzlich etwas eingeschüchtert aus, nickte zustimmend und lief los.
Sofort wollten sich zwei der Roboter auf ihn stürzen, doch Gogeta war schneller und verpasste ihnen noch einen kräftigen Tritt. Aber auch das reichte ihnen noch nicht. Kurz darauf, flogen sie schon wieder zu den anderen 3 Maschinen, die schon auf sie warteten. Aus der mittleren Maschine vernahm er plötzlich eine Mechanisch klingende Stimme, die sagte: „Gegnerische Kampfkraft beträgt 6000. Angriffsformation Alpha.“



Folge 21 – Gogetas Kampf Teil 4

Auf einmal kam Bewegung in diese seltsame Truppe. Sie verteilten sich in Kugelform um ihn und richteten ihre Arme direkt auf ihn. Plötzlich teilten sich die Stachelbewehrten Hände und Gogeta schaute in ihre Waffenmündungen in denen es zu glühen begann. Sofort wusste er, was auf ihn zukam, und er startete blitzschnell durch. In dem Moment wo die Teklons feuerten, war er auch schon über ihnen, mit fünf Robotern konnte man ihn eben nicht so leicht umzingeln. Allerdings musste er erkennen, das diese Maschinen etwas intelligenter waren als die normalen Teklon-Soldaten, denn sie hatten sich so angeordnet, das sie sich nicht gegenseitig trafen. Obwohl Gogeta dieser Falle entkommen war, kam er nicht zur Ruhe, denn die Robos feuerten weiter auf ihn, so das er im Zick-Zack-Muster ausweichen musste. Doch mit jedem Schuss, zielten sie besser, scheinbar brauchten sie etwas um sich auf einen so schnellen Gegner einzustellen. Gogeta wusste, das er nicht viel Zeit hatte, deshalb schoss er auf zwei der Elite-Soldaten zu, ohne weiterhin ihren angriffen auszuweichen. Während des Anflugs bündelte er seine Energie in seinen Händen zu starken Energiebällen. Genau zwischen den beiden stoppte er einen Sekundenbruchteil, die beiden Roboter hatten das Feuer eingestellt um sich nicht gegenseitig zu treffen und das war ihr Fehler. Noch bevor sie registrierten, das er stoppte, wurden sie schon von den Energiebällen getroffen und vergingen in einer Explosion.
Wieder drang die mechanische Stimme des Anführers an Gogeta Ohr: „Korrektur. Gegnerische Kampfkraft auch 10000 gestiegen. Rückzug einleiten und den Feind einem Paladin überlassen.“
Gogeta lächelte als er das vernahm. Sie hielten ihn für einen übermächtigen Gegner, obwohl er erst mit halber Kraft kämpfte. Er war sich jetzt sicher, das man ihn unterschätzte und er auch mit einem Paladin fertig werden würde. Doch diese lahmen Elite-Truppen wollte er auch nicht entkommen lassen, deshalb nahm er sofort die Verfolgung auf. Noch während er sie verfolgte, bündelte er wieder seine wieder seine Energie, aber diesmal zu einem Energiediskus. Die Maschinen flohen in V-Formation, deshalb flog Gogeta etwas rechts hinter ihnen, so das zwei von ihnen in direkter Schusslinie lagen. Dann warf er den Energiediskus und halbierte zwei der Roboter noch bevor sie ausweichen konnten. Als die zweigeteilten Teklons zu Boden fielen, meinte er mehr zu sich selbst als zu den Maschinen: „Eigentlich mache ich ja keine halben Sachen, aber bei euch mache ich eine Ausnahme.“
Der letzte Elite-Soldat, drehte schnell ab und floh in eine Andere Richtung als seine beiden Kameraden zerstört wurden, allerdings nutzte ihm das nichts, denn Gogeta war viel zu schnell um sich abhängen zu lassen. Kurz darauf hatte er ihn eingeholt und verpasste ihm von hinten einen Schlag, der ihn in Richtung Boden schickte. Dann überholte er in, landete, drehte sich um und noch bevor der Robot aufschlug, machte er ein Kame-Hame-Ha, das auch die letzte Maschine vernichtete.
Jetzt kam sicher bald ein Paladin, dachte sich Gogeta und freute sich schon auf den Kampf.

Fortsetzung folgt
 
huhu ihrs!

muss mal ein ganz großes lob für diese tolle FF loswerden, die ist echt hammergeil und ich kann nicht mehr aufhören mit lesen! schreib schnell weiter!!! sonst komm ich um vor neugier!!!
 
Hier die letzten beiden Folegn von Gogetas Kampf. Danach geht es mit Tell weiter.


Folge 22 – Gogetas Kampf Teil 5

Nur etwa 15 Minuten, nachdem Gogeta die Elite-Soldaten erledigt hatte, kam endlich der Paladin. Auch dieses Modell konnte fliegen, hatte aber dennoch Beine. Der Kopf und Rumpf waren mit denen der anderen Modell identisch, nur, das der Paladin nicht zwei sondern vier Arme hatte. Zwei Arme mir Greifhänden, an der jeweils 6 Finger waren und etwas tiefer waren noch zwei Arme angebracht, die spitz zuliefen und wie ca. 1 m lange Lanzen aussahen. Die Maschine landete nur zehn Meter vor Gogeta und schien ihn zu scannen. Oder wartete sie darauf, das er angriff? Gogeta spannte seine Muskeln und machte sich für den Kampf bereit, auch wenn er erst mal nur mit halber Kraft kämpfen wollte.
Plötzlich schoss der Teklon auf ihn zu. Obwohl Gogeta auf einen Angriff vorbereitet war, reagierte er zu langsam und konnte dem Schlag nicht mehr ausweichen. Der Paladin traf ihn mit einem Greifarm, dessen Finger zur Faust geballt waren, mit voller Wucht ins Magendreieck. Dieser heftige Angriff schleuderte ihn zurück und einen Moment lang konnte er seine Umwelt nur verschwommen wahrnehmen. Als er sich wieder fing und auf den Beinen landete, schüttelte er den Kopf, was ihm half wieder klar zu sehen. Doch was er sah, gefiel im gar nicht, denn der Robot raste schon zum nächsten Angriff heran. Gogeta konnte gerade noch rechtzeitig einen Energieball abfeuern, bevor er wieder in Reichweite des Gegners war. Der Energieball schleuderte den Teklon einige Meter zurück, hinterließ aber keine erkennbaren Schäden. Gogeta war klar, das er den Paladin unterschätzt hatte. Selbst wenn er mit voller Kraft kämpfen würde, hatte er nur eine geringe Chance zu gewinnen. Schnelle bündelte er seine Kraft um sich seinem Gegner mit allem entgegen zu stellen, was er zu bieten hatte. Der Robot blieb auf einmal stehen und schien ihn wiedereinmal zu scannen. Dann schnellte er wieder zu einem Angriff nach vorne, doch diesmal konnte Gogeta den Angriff abwehren und zum Gegenangriff übergehen. Ein harter, erbarmungsloser Kampf begann und obwohl Gogeta mit aller Kraft zuschlug, konnte er der Maschine weder einen Kratzer noch eine Beule zufügen. Das Metall aus dem er bestand musste unglaublich wiederstandsfähig sein. Mit der Zeit verlor Gogeta immer mehr Energie, so das der Paladin langsam die Oberhand gewann. Gogeta wurde immer weiter in die Defensive gedrängt und dann passierte das unvermeidliche. Dem Teklon gelang es mit einem seiner Lanzenarme seine Verteidigung zu durchbrechen und bohrte ihn in Gogetas linke Schulter.
Gogeta wusste, das er von nun an im Nahkampf keine Chance mehr hatte, also flog er so schnell wie möglich rückwärts und deckte den Robot dabei mit Energiebällen ein, die er mit der rechten Hand abfeuerte. Der Paladin ließ sich dadurch aber nicht beeindrucken und wich den Angriffen aus, während er ihn verfolgte. Bei dieser Verfolgungsjagd kam er schnell näher, bis er sein Opfer erreicht hatte. Er packte ihn und schleuderte Gogeta zu Boden. Dann raste er mit seinen Lanzenarmen voran auf ihn zu.


Folge 23 – Gogetas Kampf Teil 6

Gogeta wartete bis zum letzten Moment, dann drehte er sich zur Seite und sprang auf die Beine. Dann schickte er einen Energie-Diskus los, der den Teklon zerteilen sollte. Doch dieser reagierte schnell genug um nicht voll erwischt zu werden, dennoch verlor er dabei seine beiden Lanzenarme. Aus den restlichen Stummeln sprühten noch kurz ein paar Funken, bevor die Energiezufuhr unterbrochen wurde. Jetzt war der Kampf fast wieder ausgeglichen war, da beide verletzt waren. Dennoch wusste Gogeta, das er mit nur einem einsatzfähigem Arm im Nachteil war. Deshalb flog er wieder davon, in der Gewissheit, verfolgt zu werden. Bei seiner Flucht bündelte er wieder seine Energie. Diesmal aber nicht um einen Energie-Diskus einzusetzen, sondern einen Kugelblitz-Torpedo, da sich dieser steuern ließ. Als er endlich fertig war, stoppte er und drehte sich um. Dann feuerte er den Torpedo ab, doch der Robot hatte eine Öffnung in seinen Handflächen erschaffen, aus denen er jetzt Energiebälle abfeuerte. Schon kurz nachdem Gogeta den Kugelblitz abfeuerte, wurde er von der gegnerischen Energiekugel getroffen und explodierte. Die Druckwelle schleuderte Gogeta wieder zu Boden und im nächsten Moment regneten weitere Energiebälle auf ihn herab. Er konnte gerade noch einen Energieschirm um sich erreichten um diesen Hagel zu überleben. Doch plötzlich hörte der Energiehagel auf und als Gogeta die Augen wieder öffnete sah er wie der Paladin von einem Kame-Hame-Ha angetrieben an ihm vorbei flog. Was war passiert, fragte er sich. Was Tell ihm zu Hilfe gekommen? Im nächsten Moment erschien Dende in seinem Blickfeld und er wusste, das er von dem Namekianer gerettet wurde.
„Beweg dich nicht. Ich werde dich heilen.“ sagte Dende. Dann legte er seine heilenden Hände auf und Gogeta spürte, wie seine Kraft zurückkehrte. Als er vollständig genesen war, stand er auf und nickte Gott dankend zu. Dann sah er sich nach dem Teklon um, der etwa 50 m entfernt dastand und scheinbar versuchte auch Dende zu scannen. Nun da sie zu zweit waren, hatten sie eine bessere Chance ihn zu besiegen. Dende und Gogeta schauten sich an und verstanden sich auch ohne Worte. Gogeta ging zum Angriff über und lockte ihn in die Luft. Gott näherte sich inzwischen dem Robot von hinten. Da Gogeta ihn ablenkte, gelang es ihm hinter ihn zu gelangen und ihn von hinten zu packen. Dann schlang er noch seine Beine um die der Maschine, wodurch er vollständig wehrlos war. Gogeta schwebte ein wenig zurück und nach unten. Dann sammelte er all seine Kraft für einen Final Flash.
„Mach schnell!“ drängte Dende: „Ich kann ihn nicht mehr lange festhalten, er ist einfach zu stark.“
Dann war es endlich soweit, Gogeta hatte genügend Energie gesammelt. Er zielte genau auf den Kopf des Teklon, um Dende dabei nicht zu verletzen.
„So du verdammte Maschine, jetzt ist es aus mit dir. FINAL FLASH.“
Die Attacke traf den Kopf des Robots voll, der dieser unglaublichen Energie nicht standhalten Konnte und pulverisiert wurde. Der Final Flash schoss dann weiter in den Nachthimmel direkt auf den Teklon-Planeten zu. Als er ihn erreichte, wurde die Energie von dem starken Schutzschirm des Schiffs neutralisiert. Dende ließ die Überreste des Paladin los, der sofort zu Boden stürzte. Doch kurz nach dem Aufschlag, begann er sich aufzurichten und etwas planlos herumzulaufen. Scheinbar war er ohne die Sensoren am Kopf ziemlich hilflos, aber Gogeta wollte kein Risiko eingehen und zerlegte den Körper mit einem Energie-Diskus zu Alt-Metall.
„Gute Arbeit.“ lobte Gott: „Aber wir sollten jetzt schnell Tell helfen, seine Aura ist schon sehr schwach.“
Gogeta nickte und beide flogen los.

Fortsetzung folgt
 
Hey^^

Du hast ja Recht ein Stammbaum über 2000 Jahre wäre echt
ein bisschen viel... *sich geschlagen gibt*
War ja auch nur so ein Gedanke und probieren kann man es ja mal... ;)

Danke! Deine ff rettet mir den Tag, der war bis vorhin nämlich
nicht besonders... Aber jetzt wird's langsam wieder besser... :D
Hab eben auch noch DBZ auf Tele5 gesehen, da geht's einem doch
auch gleich viel besser... ;) Der kleine Son Gohan ist ja auch unglaublich niedlich! :D

'tschuldigung, das gehört ja nich hier her, aber das musste ich
jetzt mal los werden... ;)

Ich freu mich schon auf die nächsten Teile mit Tell!
Ach noch was, die Kämpfe sind mal wieder super beschrieben!
Aber das hast du ja auch schon oft gehört...

Naja, bye
Namida Chan
 
Danke. Hört man immer wieder gerne.

PS: Habe vorhin auch DBZ gesehen. Auch wenn ich alle Folgen auswendig kenne, sehe ich es immer wieder gern.
 
Hi ^^

Oh man... du hast vielleicht ein Tempo drauf... *g*

Gogeta hatte ja ziemlich viel zu tun... *fg* Aber was muss er auch unbedingt die Welt retten wollen... *pfeif* ;P
Das Dende sich in den Kampf einmischt... damit hätte ich nun nicht gerechnet... ^.^

So, dann bin ich mal auf Tells ´Geschichte` gespannt.

by: Sonna

P.S.: *sich einfach mal zu den DBZ-Guckern dazugesellt* Sagt mal... was haltet ihr eigentlich von der komischen Stimme von Vegeta? Immer wenn ich die höre, krieg ich n halben Herzinfarkt... *graus*
 
Zu Vegetas Stimme kann ich nur sagen: Zum Glück wurde der Sprecher umbesetzt.

So und hier die nächsten Teile:

Folge 24 - Tells Kampf Teil 1

Tell und Gogeta hatten sich den Planeten so eingeteilt, das Gogeta den südlichen Teil des Planeten säubern sollte und Tell in der nördlichen Halbkugel alle Teklons vernichtete. Tell erwischte 26 Landungsschiffe, bevor sie landen konnten und zwei weitere zerstörte er, als sie gerade gelandet waren, aber ihre Fracht noch nicht entladen hatten. Dann ging er es an gegen die Armee aus Teklons zu kämpfen. Im Gegensatz zu Gogeta ließ er sich nicht auf einen Nahkampf ein, sondern zerstörte sie schnell und effektiv, indem er ca. 300 m über ihnen stoppte und sie dann mit einer Neo-Kiku-Kanone zerschmetterte. Von den Truppen blieb nicht außer einem quadratischem Loch übrig.
Als er die zentrale Hauptstadt erreichte musste er überrascht feststellen, das doch nicht jeder Wiederstand durch den Ausfall aller elektrischen Geräte gebrochen war. Etwa einen Kilometer von der Stadt entfernt konnte er mehrere Explosionen erkennen, die auf ein heftiges Gefecht schließen ließen. Allerdings konnte er aus der Gegend keine stärkere Aura spüren, sondern nur zwei sehr schwache Energien. Als er näher kam, war er noch mehr überrascht, denn zwei gut gepanzerte Fahrzeuge mit einem funktionierenden Schutzschirm und einer Impulskanone zerstörten einen Teklon nach dem anderen. Die Robots passten sich aber schnell an und bildeten einen Kreis um die beiden Panzer. Dann feuerten sie mit allem, was ihnen zur Verfügung stand. Und tatsächlich schien ihre Strategie zu funktionieren. Die Schirme der Fahrzeuge begannen aufzuleuchten und zu flackern. Lange würden sie das nicht mehr durchhalten, auch wenn ständig weitere Teklon-Soldaten zerstört wurden. Tell flog schnell über die Panzer und zerstörte die Robots mit Energiebällen, so das ein Feuerring entstand. Zeitgleich brachen auch die Schutzschirme der beiden Fahrzeuge zusammen. Tell landete genau zwischen diesen beiden Maschinen und wartete neugierig darauf zu sehen, wer in der Lage war das EM-Feld zu umgehen. Kurz darauf kamen die Fahrer auch endlich heraus und wiedereinmal war Tell überrascht, als er die beiden Frauen sah. Beide sahen sich sehr ähnlich, das man denken könnte sie wären Zwillinge, was auch gut möglich war. Sie unterschieden sich nur in der Haaren und der Kleidung. Die eine hatte kurze schwarze Harre und einen blauen Overall an. Die andere hatte schulterlanges rotes Haar und trug ein schwarzes T-Shirt und eine blaue zerrissene Jeans. Beide waren sie etwa 1,70 groß, hatten blaue Augen und sahen umwerfend schön aus. Die rothaarige richtete zuerst das Wort an Tell und sagte: „Wer bist du denn? Nicht das wir undankbar über die Rettung wären, aber wir haben dich nicht darum gebeten uns zu helfen. Wie hast du das übrigens gemacht?“


Folge 25 – Tells Kampf Teil 2

Noch bevor Tell antworten konnte, mischte sich die andere Frau ein: „Entschuldigen sie meine Schwester, sie ist immer sehr direkt. Wir möchten uns vielmals für die Hilfe bedanken, ohne sie, wären wir wahrscheinlich nicht mehr am Leben. Aber ich möchte mich erst mal vorstellen. Mein Name ist Amy und der Name meiner temperamentvollen Zwillingsschwester ist Mia. Mit wem haben wir die Ehre?“
Tell sah die beiden Zwillinge abwechselnd an und wunderte sich, das die beiden einen so unterschiedliche Charakter hatten, dann wandte er sich an Amy und sagte: „Mein Name ist Tell. Ich bin im Auftrag von Gott unterwegs, um die Robo-Soldaten zu erledigen, bevor sie allzu viel zerstören können. Aber wie ist es eigentlich möglich, das eure Panzer noch funktioniert haben?“
Statt Amy antwortete Mia: „Von Gott geschickt? Willst du behaupten, du bist ein Engel oder was? Pah. Jedenfalls haben wir es meiner genialen Schwester zu verdanken, das sie gerade diesen komischen Schild entwickelt hatte, sonst wären meine Lieblinge auch hinüber gewesen.“
„Lieblinge?“ wunderte sich Tell. Und Amy sprach weiter: „Sie nennt sie ihre Lieblinge, da sie die beiden mit viel Liebe zusammen gebaut hat. Mia ist Mechanikerin. Sie und ich arbeiten für die planetare Abwehr. Ich entwickle neue Abwehrsysteme und mache die elektronischen Sachen und sie baut die dazugehörigen Maschinen. Diese beiden sind noch unfertige Prototypen. Ich hatte gerade an einem neuen Abwehrschirm gearbeitet und ihn Testweise um unser Haus, also mein Labor und ihre Werkstatt, gelegt. Dann fiel bei allen anderen alles aus. Ich ahnte was auf uns zukommt und modifizierte die Schirme der beiden Fahrzeuge entsprechend. Aber noch mal zu der Geschichte mit Gott und so. Ist das wirklich wahr?“
Tell lachte und antwortete: „So war das also. Ja es ist wahr. Aber ich bin kein Engel oder so etwas, ich bin nur ein Kämpfer, der von Gott auserwählt und trainiert wurde um die Menschheit zu beschützen. Aber ich habe noch viel Arbeit vor mir. Ich muss jetzt los. Aber vielleicht sieht man sich ja mal wieder.“
Und noch bevor die beiden etwas erwidern konnten, war Tell unterwegs zu den nächsten Truppen. Mit den restlichen Teklons die noch in seinem Gebiet waren, machte er kurzen Prozess. Die letzte Gruppe von Teklon-Soldaten, die er zu erledigen hatte, sollte laut Dende kurz vor der nördlichen Hauptstadt, in einem felsigem Gebiet sein. Er näherte sich seinem Ziel mit großer Erwartung, denn er spürte eine relativ starke Aura in der Nähe. Als er ankam, stellte er fest, das er sich nicht getäuscht hatte, denn von den Teklons war nur noch ein Haufen Trümmer übrig. Aber dafür stand ein Mann mit hochstehenden blauen Haaren mitten zwischen dem Schrott und schien zu verschnaufen. Seine Kleidung war zerfetzt und teilweise auch versengt.

Fortsetzung folgt
 
Hallo da ich mal wieder^^

Da tauchen ja immer mehr Personen auf... Und noch ein starker Kämpfer,
der den Zweien hilft... Jetzt bin aber auch mal gespannt wer das ist
und wie der heißt... Tauchen die Zwillinge auch noch mal auf? Die
gefallen mir irgendwie, sind lustig... :D

Noch mal zu Vegeta's Stimme:
Ich seh diese Folgen ja zum ersten Mal und hab mich so gefreut
auch mal zu sehen wie Vegeta auf der erde ankommt und dann
diese schreckliche Stimme!!! Ich hab richtig einen Schock bekommen!!!
*fast vom Bett gefallen ist als sie die gehört hat* Ich mag Vegeta's Stimme (die 'richtige') so gern...
Und diese andere ist nicht nur für ihn einfach unpassend, sondern auch so
einfach grauenhaft... Aber sie wird sich ja ändern, dieses Wissen lässt
sie mich ertragen oder ich schalt einfach den Ton vom Fernseher aus, wenn
er redet... ;)

So, jetzt hab ich doch hier über die Stimme geschrieben...
Naja is jetzt auch egal, also bye
Namida Chan
 
Hey...
Wieder mal gute Folgen!
Die beiden Zwillinge erinnern mich irgendwie an die Freundin von Son-Goku, die nach jedem Niesen ihre Gestallt änderte. Sind eigendlich die neuen Verbündeten von Gogeta und Tell Nachfahren der Z-Krieger und wird es wieder Rückblicke geben?
 
Hallo,
bin auch mal wieder da!
Ich habe mal eben die letzten Teile deiner FF gelesen, echt super kann ich nur sagen, super genial.
Den Kampf hast du leicht verständlich erklärt, es kommt einem fast so vor als wäre man live dabei, finde ich echt gut gelungen.
Bin schon gespannt wie es weiter geht, aber nicht nur das ich bin auch auf die ganzen neuen Leute gespannt die auf einmal auf getaucht sind, wie dieser Kenshin, diese Zwillinge oder dieser andere Typ, ich hoffe ich muss nicht allzu lange darauf warten!

P.S. Ich gucke auch Dragonball, echt gewöhnungsbedürftig dieses Stimme von Vegeta. Aber ich kenne eigentlich die ganzen Folgen von DBZ und Gott sei dank kommt bald (was vielleicht noch etwas dauern kann) die andere Stimme von Vegeta wieder, die passt fiel besser zu ihm.

Jedenfalls schreib schnell weiter, die FF ist echt super spannend!!
Viel spaß beim schreiben
und bis zum nächsten mal.

Bye Bye
:wavey:
 
Vielen Dank. Ich gebe mein bestes. Hier die nächsten beiden Folgen:

Folge 26 – Tells Kampf Teil 3

Tell landete direkt vor ihm und der Mann erschrak ein wenig, bevor er drohte: „Willst du dich auch mit mir anlegen? Dann greif mich nur an, ich mach dich genauso fertig wie diese Robots.“
Tell lächelte und erwiderte: „Keine Angst ich bin gekommen um dir zu helfen, aber wie es aussieht, bist du auch alleine klar gekommen.“
„Pah.“, reagierte er: „Ich bin der stärkste Kämpfer auf Erden. Um mich zu besiegen braucht es schon mehr als ein paar Blechdosen. Wer bist du eigentlich?“
„Mein Name ist Tell. Und du?“
„Ich heiße Kasuke. Du scheinst auch ein Kämpfer zu sein, was hältst du von einem kleinen Kampf um zu sehen wer besser ist?“
Tell konnte sich zwar ein Grinsen nicht vermeiden, wurde aber schnell wieder ernst und sagte: „Das wäre vollkommen sinnlos, da ich bereits weiß, wer der stärkere ist. Zudem solltest du deine Kraft sparen, denn jetzt kommen erst die richtig schweren Gegner. Es wäre besser, wenn du verschwinden würdest, sonst könnte es passieren, das du noch drauf gehst.“
Kasuke lächelte arrogant und erwiderte: „Du hältst dich wohl für besonders stark was. Es sollen nur noch mehr von diesen Maschinen kommen, mit denen werde ich fertig. Und außerdem hast du mir nicht zu sagen was ich zu tun habe. Klar?“
„Das war nur ein Vorschlag. Ich hoffe nur, du überschätzt dich nicht.“

Kurz darauf, kamen fünf Elite-Soldaten der Teklons angeflogen und gingen direkt vor ihnen nieder. Da schwebten sie nun etwa 10 m von den beiden Kämpfern entfernt. Sie griffen nicht sofort an, weil sie erst einmal die Lage sondierten. Dann ließ die vorderste Maschine mit mechanisch modulierter Stimme verlauten: „Zwei Zielobjekte lokalisiert. Die Kampfkraft beträgt 120 und 3000. Angriffsformation Delta 2.“
Tell hatte schon irgendwie geahnt, das sie seine Kampfkraft messen können und hatte sie vorsorglich etwas unterdrückt. Plötzlich schoss Kasuke an Tell vorbei und griff den ersten Teklon an. Doch sein erster Schlag ging ins Leere. Die Maschine wich geschickt aus und schlug ebenfalls zu. Kasuke konnte auf den Angriff zwar rechtzeitig reagieren, war aber zu langsam um nicht von den Stacheln an der Hand leicht verletzt zu werden. Er sprang einen Meter zurück und versuchte es mit einer Kombination aus Schlägen und Tritten, die ihre Wirkung allerdings verfehlten. Der junge Mann starrte sie Robots ungläubig an und konnte nicht verstehen, warum er nicht ausrichten konnte.


Folge 27 – Tells Kampf Teil 4

Während Kasuke sich mit dem Anführer anlegte, stürmten die anderen vier Teklons auf Tell zu und versuchten ihn mit ihren Stacheln zu verwunden. Doch er war zu schnell, als das sie ihn auch nur berühren könnten. Dann ging er zum Gegenangriff über und verpasste ihnen Schläge, das sie alle an einer Stelle etwa 50 m von Kasuke und Tell entfernt aufschlugen. Dann schwebte er ein paar Meter in die Höhe und noch bevor sich die Maschinen wieder aufrichten konnten, wurden sie von einer Urknall-Attacke vernichtet. Dann kümmerte sich Tell um den letzten Robot, der inzwischen Kasuke übel zugerichtet hatte und ihm gerade den Rest geben wollte. Schnell raste Tellid Su auf die letzte Maschine zu und trat sie von dem jungen Kämpfer weg. Dann schickte er noch einen Energie-Diskus hinterher, der den Elite-Soldaten erwischte, als er seinen unfreiwilligen Flug gerade abfing. Der Diskus traf ihn genau in der Mitte und wie in Zeitlupe, brach er langsam auseinander, bevor er in einer Explosion verging.
Tell ging zu Kasuke und sagte: „Das ging gerade noch einmal gut. Das nächste Mal solltest du besser auf mich hören.“
Der verletzte röchelte etwas unverständliches, was Tell klar machte, das er ihm besser schnell helfen sollte. Er zog ein kleines Säckchen aus der Tasche, nahm eine magische Bohne heraus und gab sie Kasuke. Der kaute sie zwar nur wiederwillig, doch nachdem er sie geschluckt hatte, verstand er warum er sie essen sollte. Seine Verletzungen verschwanden und er fühlte sich wieder Top-Fit.
„Was war das für ein komisches ding, was du mir das gegeben hast?“, fragte er neugierig. Tell antwortete gelassen: „Eine magische Bohne. Macht nicht nur für 10 Tage satt, sondern heilt auch alle Verletzungen und gibt volle Energie.“
„Aha. Und wo bekommt man diese Dinger? Sind ja sehr nützlich.“
„Die bekommt man von einem Kater auf einem hohen Turm.“, sagte Tell grinsend. Kasuke schaute ihn ratlos an und war sprachlos. Dann wurde Tell schnell wieder sehr ernst und meinte: „Jetzt solltest du aber wirklich verschwinden. Bald wird hier eine noch stärkere Maschine auftauchen und ich weiß nicht, ob ich überhaupt gegen sie ankomme. Also hast du erstrecht keine Chance.“
„Vergiss es!“, schrie ihn Kasuke an: „Ich mache was ich will. Und ich will der stärkste Kämpfer im Universum werden. Doch das wird man nur, wenn man gegen stärkere Gegner kämpft und bis an seine Grenzen geht, ohne Rücksicht auf Verluste zu nehmen. Ich bleibe und kämpfe, egal was du sagst.“
Tell seufzte und erwiderte: „Du hast scheinbar aus deinem Kampf eben wohl gar nichts gelernt was? Dann lässt du mir wohl keine Wahl, als dich gegen deinen Willen zu beschützen.“
„Wa...“ war das einzige was er noch heraus brachte, bevor Tell ihm einen Schlag in den Magen verpasste, der ihn Bewusstlos zusammensacken ließ. Dann warf er sich Kasuke über die Schulter und flog zu einem Wald, der ca. 2 Km entfernt war und lehnte ihn dort gegen einen Baum. Vor 2 Stunden würde er auf keinen Fall wieder erwachen und Tell hoffte, das der Kampf dann vorbei sein würde.

Fortsetzung folgt
 
Hey
ich bins wieder!
Also ehrlich das war mal wieder ein echt geiler Teil!!
Dieser Kasuke hat irgendwie etwas von unserem Vegeta, der kann genauso stur sein und lässt sich nichts von jemanden anderen sagen, obwohl es nur um deren bestes geht. *tz tz*
Aber naja wie schon gesagt der Teil ist dir wieder mal echt gut gelungen!
Lass mich nicht zu lange auf die nächsten Teile warten, ich will unbedingt wissen wie es weiter geht.
Super spannend!
Also dann bis zum nächsten mal,
bis dann

Bye Bye
:wavey:
 
Keine Angst. Es kommen jeden Tag zwei Folgen bis zur Folge 37. Dann geht es langsamer weiter, da sie noch nicht geschrieben sind.
 
Hier wieder zwei Folgen:

Folge 28 - Tells Kampf Teil 5

Etwa 15 min später tauchte dann der Paladin an der Stell auf, wo Tell auch schon die Elite-Soldaten der Teklons erledigt hatte. Tell wartete schon auf ihn und machte sich sofort zum Kampf bereit. Als er sah, das sein Gegner mit 4 Armen ausgerüstet war, wusste er, das es besser war nichts zu riskieren und sich entsprechend vorzubereiten. Er konzentrierte sich und auf einmal begann sich etwas unter der Kleidung auf seinem Rücken zu bewegen. Es wurde immer größer und dann durchbrachen zwei weitere Arme seinen Kampfanzug. Mit der Technik der Vier-Fäuste, war der Kampf wenigstens etwas ausgeglichener. Als er fertig war, stürmte der Teklon auch schon heran. Doch Tell gelang es den ersten Angriff mühelos durch seine vier Arme abzuwehren und so begann ein Kampf zweier gleichwertiger Gegner. Etwa 30 Minuten lang gab es einen Schlagabtausch zwischen Mensch und Maschine, bei dem keiner einen Vorteil erringen konnte. Doch dann begannen Tells Kräfte nachzulassen und er geriet immer mehr in die Defensive. Dann passierte das Unglück. Dem Teklon gelang es mit einem seiner Greifarme einen Schlag auf Tells Brust durchzuführen. Mit einem Stoß wurde die Luft aus Tells Lungen gepresst und er wurde einige Meter zurück geschleudert. Durch die Schmerzen der nächsten Atemzüge, konnte er sich nicht mehr genügend konzentrieren um die 4-Faust-Technik weiter einzusetzen. Die beiden zusätzlichen Arme verschwanden wieder und Tell wusste, das dies ein zusätzlicher Nachteil im weiteren Kampf sein würde. Ihm war klar, das er seine Strategie ändern musste und so rappelte er sich schnell auf und flog los. Der Teklon verfolgte ihn natürlich, aber damit hatte Tell gerechnet. Während der Flucht bündelte er seine Energie um mit einer starken Attacke seinen Gegner zu erledigen. Aber der Robot schien das zu ahnen, denn er begann jetzt damit Energiebälle auf Tell zu feuern. Glücklicherweise bemerkte Tell es rechtzeitig und wich den Angriffen geschickt aus. Dabei ließ er den Paladin immer näher kommen, bis er nur noch ein paar Meter hinter ihm war. Dann drehte er sich um und schickte ihm einen gigantischen Energieball entgegen, dem er unmöglich ausweichen konnte. Der Teklon wurde voll getroffen und stürzte zu Boden. Tell schickte schnell noch einen Energie-Diskus hinterher, als er sah, das die Maschine von seinem ersten Angriff nicht beschädigt wurde. Doch der Paladin fing sich rechtzeitig ab und wich dem Diskus aus. Dann landete und machte keine Anstalten für weitere Angriffe. Plötzlich bemerkte Tell die zwei starken Auren, die direkt hinter ihm sein mussten. Als er sich umdrehte, sah er Gogeta und Dende, die gerade ihren Anflug abstoppten.


Folge 29 – Tells Kampf Teil 6

Gogeta sagte freudig: „Schön das du noch lebst. Wir sind hier um dir zu helfen. Zu dritt schaffen wir die Blechdose mühelos.“
„Nein.“, sagte Tell entschlossen: „Das ist mein Kampf. Ich möchte das ihr euch da raus haltet. Das werde ich alleine erledigen.“
Verständnislos blicken die beiden Freunde ihren Kameraden an, dann sagte Dende: „Was soll das? Alleine hast du keine Chance. Dieser Teklon wird dich umbringen.“
Tell nickte entschlossen und erwiderte: „Ich weiß. Aber mir ist klar geworden, das man nur stärker werden kann, wenn man bei einem Kampf bis an seine Grenzen geht und vielleicht sogar darüber hinaus. Wir sind noch nicht stark genug um die Erde vor allen Gefahren zu beschützen, deshalb müssen wir noch stärker werden. Also noch einmal haltet euch aus diesen Kampf heraus. Klar.“
Gogeta und Dende antworteten nicht, sondern senken zur Bestätigung, das sie ihn verstanden den Kopf und flogen langsam rückwärts zu Boden. Der Teklon, der bisher scheinbar die neue Situation zu beurteilen versuchte, schien verstanden zu haben, was sie sagten, denn er setzte nun den Angriff auf Tell fort. Wieder begann er mit Energiebällen zu feuern, denen Tell jetzt immer schwerer ausweichen konnte. Doch noch gab er sich nicht geschlagen. Tell lockte den Paladin wieder auf den Boden und umflog ihn mehrmals. Die Maschine blieb auf ihrer Stell stehen und feuerte aus einer Drehbewegung heraus. Dann war der Zeitpunkt für Tells neuen Plan gekommen. Er flog hinter einen Felsen und stoppte. Die Energien, die auf den Felsen trafen, zerschmetterten ihn allerdings innerhalb von wenigen Sekunden, doch die reichten Tell für ein Kame-Hame-Ha. Im letzten Augenblick als der Felsen vollständig zerbröckelte, gelang es ihm das Kame-Hame-Ha abzufeuern. Die Energie der Attacke zerstörte mühelos die Energiebälle des Teklons und raste genau auf ihn zu. Doch die Maschine reagierte blitzschnell und feuerte nun statt einzelner Energiebälle einen gebündelten Energiestrahl, der sich dem Kame-Hame-Ha entgegen stellte. Anfangs schien das Strahlenduell zu Gunsten des Teklons auszugehen, denn der Energieball, an der Stelle wo die Energien aufeinander trafen verlagerte sich immer weiter in Tells Richtung. Doch dann setzte Tell all seine Kraft ein die er noch hatte und verstärkte seine Attacke. Nun begann sich die Energie schnell auf den Teklon zu zubewegen. Doch dieser reagierte darauf, das er nun auch aus seinen Lanzenarmen begann Energie abzufeuern, die seine Attacke verstärkte. Nun sah es wieder so aus, als würde Tell den Kampf verlieren.
„Wir müssen was unternehmen.“, sagte Gogeta zu Dende: „Ansonsten wird Tell sterben.“
Dende nickte: „Ich weiß, aber er würde es uns nie verzeihen, wenn wir den Teklon jetzt angreifen würden. Aber ich habe eine Idee, wie ich dennoch retten kann. Warte hier auf mich.“
Noch bevor Gogeta etwas erwidern konnte, schnellte Dende auf Tell zu, bis er hinter ihm stoppte. Dann legte er seine Hände auf Tells Rücken und ließ seine heilende Energie strömen. Tell spürte wie seine Kraft zurück kehrte und dann schickte er sie dem Teklon mit seinem Kame-Hame-Ha. Dieser war nicht in der Lage noch etwas zu machen und wurde von der gewaltigen Energie vollständig atomisiert. Danach lenkte Tell die Energie in den Nachthimmel wo sie wirkungslos am Schirm des Teklon-Planeten verpuffte.

Fortsetzung folgt
 
Hi^^

Die Teile waren mal wieder richtig gut!!!
Ich könnt jetzt wieder schreiben wie gut die Kämpfe beschrieben wurden,
aber das hab ja auch schon oft genug getan... ;)

Also dieser Kasuke hat mich auch sehr an Vegeta erinnert...
diese typische Sturheit... ;)

Dann freu ich mich mal auf die nächsten beiden Teil! :D

Bye Namida Chan
 
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