Sven-Goku
Ultimate Fusion
Also ein Stammbaum wäre ziemlich anstrengend und auch nicht wirklich interessant, da in den 2000 Jahren nichts passiert ist.
Was Tell macht kommt später. Ich habe erst die Geschichte von Gogeta und dann die von Tell geschrieben, bis sie sich wieder treffen.
Hier die nächsten Folgen:
Folge 20 – Gogetas Kampf Teil 3
Gogeta konzentrierte sich auf Kenshins Aura um ihn schneller zu finden und musste mit Entsetzen feststellen, das er viel Energie verloren hatte. Seine Aura war sogar kurz davor zu verlöschen. Sofort warf er den Turbo an um ihn schnellstmöglich zu erreichen und zu sehen, was da los ist. Als der junge Krieger in Sichtweite kam, sah Gogeta sofort, was das Problem ist. Es waren 5 neue Teklons aufgetaucht, die etwas anders aussahen als die normalen Soldaten. Auch diese Maschinen besaßen einen runden Kopf mit jeder menge Sensoren. Aber am Ende ihrer Arme waren keine Waffenmündungen zu erkennen, sondern sie trugen dort drei ca. 5 cm lange Stacheln. Statt eines Kettenantriebs schienen diese Modelle mir Antigravitationsaggregaten ausgestattet zu sein, denn der untere Teil ihres Körpers war abgerundet und berührte nicht den Boden. Dies waren also die Elite-Soldaten der Teklons.
Ein paar Meter von ihnen entfernt lag Kenshin schwer verletzt am Boden und rührte sich nicht. Die Maschinen wollte ihn gerade mit einem letzten Angriff töten, als Gogeta sie erreichte.
Mit voller Wucht traf er den ersten Roboter der 200 Meter weit flach über den Boden flog und sich dann weitere 100 m weit in den Boden bohrte. Die anderen vier verteilten sich schnell, doch auch sie konnten seiner Wut nicht entgehen und mit vier weiteren Schlägen entstanden noch ein paar Krater.
Gogeta flog schnell zu dem jungen Mann und untersuchte ihn. Er erkannte sofort, das er sehr schwer verletzt war und nicht mehr lange durchhielt. Sofort suchte er aus seiner Tasche einen kleinen Beutel und nahm eine magische Bohne heraus, die er und Tell sich vor ihrem Abflug noch schnell bei Meister Quitte abgeholt hatten. Er steckte ihm die Bohne in den Mund und sagte: „Kauen mein Freund, dann wird es dir bald besser gehen.“
Kenshin war zwar kaum noch bei Bewusstsein, aber er verstand und kaute sie mühsam, bevor er sie hinunterwürgte. Nachdem er sie geschluckt hatte, ging es ihm schlagartig besser, so das er auch wieder aufstehen konnte.
„Danke.“ Raunte er mit heiserer Stimme: „Ich weiß zwar nicht wie du das gemacht hast, aber ohne dich würde ich jetzt nicht mehr leben.“
Plötzlich nahm Gogeta Bewegungen an den Stellen wahr, wo die Teklons eingeschlagen waren. Er sah sich um und aus allen Löchern schwebten die Elite-Soldaten wieder heraus.
Gogeta lächelte und meinte: „Kein Problem. Aber du solltest jetzt besser von hier verschwinden, diese Robos haben scheinbar noch nicht genug. Wie es aussieht sind sie etwas stabiler gebaut. Gehe in die südliche Hauptstadt, ich treffe dich dort, wenn die miesen Maschinen erledigt sind.“
„Nein.“ Wiedersprach der Junge: „Ich kämpfe mit dir. Zusammen werden wir sie erledigen.“
Gogeta machte ein ernstes Gesicht richtete sich auf um imposanter auszusehen und sagte bestimmend: „Ich sagte du sollst verschwinden! Du hast keine Chance gegen sie und ich brauche deine Hilfe nicht. Also verschwinde!“
Kenshin sah plötzlich etwas eingeschüchtert aus, nickte zustimmend und lief los.
Sofort wollten sich zwei der Roboter auf ihn stürzen, doch Gogeta war schneller und verpasste ihnen noch einen kräftigen Tritt. Aber auch das reichte ihnen noch nicht. Kurz darauf, flogen sie schon wieder zu den anderen 3 Maschinen, die schon auf sie warteten. Aus der mittleren Maschine vernahm er plötzlich eine Mechanisch klingende Stimme, die sagte: „Gegnerische Kampfkraft beträgt 6000. Angriffsformation Alpha.“
Folge 21 – Gogetas Kampf Teil 4
Auf einmal kam Bewegung in diese seltsame Truppe. Sie verteilten sich in Kugelform um ihn und richteten ihre Arme direkt auf ihn. Plötzlich teilten sich die Stachelbewehrten Hände und Gogeta schaute in ihre Waffenmündungen in denen es zu glühen begann. Sofort wusste er, was auf ihn zukam, und er startete blitzschnell durch. In dem Moment wo die Teklons feuerten, war er auch schon über ihnen, mit fünf Robotern konnte man ihn eben nicht so leicht umzingeln. Allerdings musste er erkennen, das diese Maschinen etwas intelligenter waren als die normalen Teklon-Soldaten, denn sie hatten sich so angeordnet, das sie sich nicht gegenseitig trafen. Obwohl Gogeta dieser Falle entkommen war, kam er nicht zur Ruhe, denn die Robos feuerten weiter auf ihn, so das er im Zick-Zack-Muster ausweichen musste. Doch mit jedem Schuss, zielten sie besser, scheinbar brauchten sie etwas um sich auf einen so schnellen Gegner einzustellen. Gogeta wusste, das er nicht viel Zeit hatte, deshalb schoss er auf zwei der Elite-Soldaten zu, ohne weiterhin ihren angriffen auszuweichen. Während des Anflugs bündelte er seine Energie in seinen Händen zu starken Energiebällen. Genau zwischen den beiden stoppte er einen Sekundenbruchteil, die beiden Roboter hatten das Feuer eingestellt um sich nicht gegenseitig zu treffen und das war ihr Fehler. Noch bevor sie registrierten, das er stoppte, wurden sie schon von den Energiebällen getroffen und vergingen in einer Explosion.
Wieder drang die mechanische Stimme des Anführers an Gogeta Ohr: „Korrektur. Gegnerische Kampfkraft auch 10000 gestiegen. Rückzug einleiten und den Feind einem Paladin überlassen.“
Gogeta lächelte als er das vernahm. Sie hielten ihn für einen übermächtigen Gegner, obwohl er erst mit halber Kraft kämpfte. Er war sich jetzt sicher, das man ihn unterschätzte und er auch mit einem Paladin fertig werden würde. Doch diese lahmen Elite-Truppen wollte er auch nicht entkommen lassen, deshalb nahm er sofort die Verfolgung auf. Noch während er sie verfolgte, bündelte er wieder seine wieder seine Energie, aber diesmal zu einem Energiediskus. Die Maschinen flohen in V-Formation, deshalb flog Gogeta etwas rechts hinter ihnen, so das zwei von ihnen in direkter Schusslinie lagen. Dann warf er den Energiediskus und halbierte zwei der Roboter noch bevor sie ausweichen konnten. Als die zweigeteilten Teklons zu Boden fielen, meinte er mehr zu sich selbst als zu den Maschinen: „Eigentlich mache ich ja keine halben Sachen, aber bei euch mache ich eine Ausnahme.“
Der letzte Elite-Soldat, drehte schnell ab und floh in eine Andere Richtung als seine beiden Kameraden zerstört wurden, allerdings nutzte ihm das nichts, denn Gogeta war viel zu schnell um sich abhängen zu lassen. Kurz darauf hatte er ihn eingeholt und verpasste ihm von hinten einen Schlag, der ihn in Richtung Boden schickte. Dann überholte er in, landete, drehte sich um und noch bevor der Robot aufschlug, machte er ein Kame-Hame-Ha, das auch die letzte Maschine vernichtete.
Jetzt kam sicher bald ein Paladin, dachte sich Gogeta und freute sich schon auf den Kampf.
Fortsetzung folgt
Was Tell macht kommt später. Ich habe erst die Geschichte von Gogeta und dann die von Tell geschrieben, bis sie sich wieder treffen.
Hier die nächsten Folgen:
Folge 20 – Gogetas Kampf Teil 3
Gogeta konzentrierte sich auf Kenshins Aura um ihn schneller zu finden und musste mit Entsetzen feststellen, das er viel Energie verloren hatte. Seine Aura war sogar kurz davor zu verlöschen. Sofort warf er den Turbo an um ihn schnellstmöglich zu erreichen und zu sehen, was da los ist. Als der junge Krieger in Sichtweite kam, sah Gogeta sofort, was das Problem ist. Es waren 5 neue Teklons aufgetaucht, die etwas anders aussahen als die normalen Soldaten. Auch diese Maschinen besaßen einen runden Kopf mit jeder menge Sensoren. Aber am Ende ihrer Arme waren keine Waffenmündungen zu erkennen, sondern sie trugen dort drei ca. 5 cm lange Stacheln. Statt eines Kettenantriebs schienen diese Modelle mir Antigravitationsaggregaten ausgestattet zu sein, denn der untere Teil ihres Körpers war abgerundet und berührte nicht den Boden. Dies waren also die Elite-Soldaten der Teklons.
Ein paar Meter von ihnen entfernt lag Kenshin schwer verletzt am Boden und rührte sich nicht. Die Maschinen wollte ihn gerade mit einem letzten Angriff töten, als Gogeta sie erreichte.
Mit voller Wucht traf er den ersten Roboter der 200 Meter weit flach über den Boden flog und sich dann weitere 100 m weit in den Boden bohrte. Die anderen vier verteilten sich schnell, doch auch sie konnten seiner Wut nicht entgehen und mit vier weiteren Schlägen entstanden noch ein paar Krater.
Gogeta flog schnell zu dem jungen Mann und untersuchte ihn. Er erkannte sofort, das er sehr schwer verletzt war und nicht mehr lange durchhielt. Sofort suchte er aus seiner Tasche einen kleinen Beutel und nahm eine magische Bohne heraus, die er und Tell sich vor ihrem Abflug noch schnell bei Meister Quitte abgeholt hatten. Er steckte ihm die Bohne in den Mund und sagte: „Kauen mein Freund, dann wird es dir bald besser gehen.“
Kenshin war zwar kaum noch bei Bewusstsein, aber er verstand und kaute sie mühsam, bevor er sie hinunterwürgte. Nachdem er sie geschluckt hatte, ging es ihm schlagartig besser, so das er auch wieder aufstehen konnte.
„Danke.“ Raunte er mit heiserer Stimme: „Ich weiß zwar nicht wie du das gemacht hast, aber ohne dich würde ich jetzt nicht mehr leben.“
Plötzlich nahm Gogeta Bewegungen an den Stellen wahr, wo die Teklons eingeschlagen waren. Er sah sich um und aus allen Löchern schwebten die Elite-Soldaten wieder heraus.
Gogeta lächelte und meinte: „Kein Problem. Aber du solltest jetzt besser von hier verschwinden, diese Robos haben scheinbar noch nicht genug. Wie es aussieht sind sie etwas stabiler gebaut. Gehe in die südliche Hauptstadt, ich treffe dich dort, wenn die miesen Maschinen erledigt sind.“
„Nein.“ Wiedersprach der Junge: „Ich kämpfe mit dir. Zusammen werden wir sie erledigen.“
Gogeta machte ein ernstes Gesicht richtete sich auf um imposanter auszusehen und sagte bestimmend: „Ich sagte du sollst verschwinden! Du hast keine Chance gegen sie und ich brauche deine Hilfe nicht. Also verschwinde!“
Kenshin sah plötzlich etwas eingeschüchtert aus, nickte zustimmend und lief los.
Sofort wollten sich zwei der Roboter auf ihn stürzen, doch Gogeta war schneller und verpasste ihnen noch einen kräftigen Tritt. Aber auch das reichte ihnen noch nicht. Kurz darauf, flogen sie schon wieder zu den anderen 3 Maschinen, die schon auf sie warteten. Aus der mittleren Maschine vernahm er plötzlich eine Mechanisch klingende Stimme, die sagte: „Gegnerische Kampfkraft beträgt 6000. Angriffsformation Alpha.“
Folge 21 – Gogetas Kampf Teil 4
Auf einmal kam Bewegung in diese seltsame Truppe. Sie verteilten sich in Kugelform um ihn und richteten ihre Arme direkt auf ihn. Plötzlich teilten sich die Stachelbewehrten Hände und Gogeta schaute in ihre Waffenmündungen in denen es zu glühen begann. Sofort wusste er, was auf ihn zukam, und er startete blitzschnell durch. In dem Moment wo die Teklons feuerten, war er auch schon über ihnen, mit fünf Robotern konnte man ihn eben nicht so leicht umzingeln. Allerdings musste er erkennen, das diese Maschinen etwas intelligenter waren als die normalen Teklon-Soldaten, denn sie hatten sich so angeordnet, das sie sich nicht gegenseitig trafen. Obwohl Gogeta dieser Falle entkommen war, kam er nicht zur Ruhe, denn die Robos feuerten weiter auf ihn, so das er im Zick-Zack-Muster ausweichen musste. Doch mit jedem Schuss, zielten sie besser, scheinbar brauchten sie etwas um sich auf einen so schnellen Gegner einzustellen. Gogeta wusste, das er nicht viel Zeit hatte, deshalb schoss er auf zwei der Elite-Soldaten zu, ohne weiterhin ihren angriffen auszuweichen. Während des Anflugs bündelte er seine Energie in seinen Händen zu starken Energiebällen. Genau zwischen den beiden stoppte er einen Sekundenbruchteil, die beiden Roboter hatten das Feuer eingestellt um sich nicht gegenseitig zu treffen und das war ihr Fehler. Noch bevor sie registrierten, das er stoppte, wurden sie schon von den Energiebällen getroffen und vergingen in einer Explosion.
Wieder drang die mechanische Stimme des Anführers an Gogeta Ohr: „Korrektur. Gegnerische Kampfkraft auch 10000 gestiegen. Rückzug einleiten und den Feind einem Paladin überlassen.“
Gogeta lächelte als er das vernahm. Sie hielten ihn für einen übermächtigen Gegner, obwohl er erst mit halber Kraft kämpfte. Er war sich jetzt sicher, das man ihn unterschätzte und er auch mit einem Paladin fertig werden würde. Doch diese lahmen Elite-Truppen wollte er auch nicht entkommen lassen, deshalb nahm er sofort die Verfolgung auf. Noch während er sie verfolgte, bündelte er wieder seine wieder seine Energie, aber diesmal zu einem Energiediskus. Die Maschinen flohen in V-Formation, deshalb flog Gogeta etwas rechts hinter ihnen, so das zwei von ihnen in direkter Schusslinie lagen. Dann warf er den Energiediskus und halbierte zwei der Roboter noch bevor sie ausweichen konnten. Als die zweigeteilten Teklons zu Boden fielen, meinte er mehr zu sich selbst als zu den Maschinen: „Eigentlich mache ich ja keine halben Sachen, aber bei euch mache ich eine Ausnahme.“
Der letzte Elite-Soldat, drehte schnell ab und floh in eine Andere Richtung als seine beiden Kameraden zerstört wurden, allerdings nutzte ihm das nichts, denn Gogeta war viel zu schnell um sich abhängen zu lassen. Kurz darauf hatte er ihn eingeholt und verpasste ihm von hinten einen Schlag, der ihn in Richtung Boden schickte. Dann überholte er in, landete, drehte sich um und noch bevor der Robot aufschlug, machte er ein Kame-Hame-Ha, das auch die letzte Maschine vernichtete.
Jetzt kam sicher bald ein Paladin, dachte sich Gogeta und freute sich schon auf den Kampf.
Fortsetzung folgt