Dragonball NG (Next Generation)

jaaaaaaaaaaaaa da bin ich mal wieder also ich für mein teil wie gesagt freue mich eigentlich erst richtig auch die neuen attacken achja ich sollte eine vorhersagen.......(meine beschwörer formel)ohm schalla lom hia..........HUA
(tanz umd den busch^^)eHi HiJeI jUa hUa .........es sind schon viele stunden vergangen und der erzähler hatte keine lust den sinnlosen text hinn zu schreiben......mit einem starren blick erkennt er die nächste attacke die Paralysewelle es ist................fortsetztung folgt^^

ich könnte wetten es paralysiert gegner! wahrscheinlich hat es noch ein spezielles wirken aber zur ersten linie paralysiert es den gegner oder die gegner.......naja oder derjenige übernimmt ihn oder sowas!!!

naja text wie gewöhnlich alles ok fand ich zb auch nich schlecht das du einene kleinen witz mit reingebracht hast :
Daraufhin verschwand das Grinsen aus Gogetas Gesicht und er ließ den Kopf langsam sinken
.

es kann ja nicht immer nur ernst sein^^
du hast irgendwie eine text maske im kopf oder? zb wenn einer was sagt
(als tell sagte blablabla erwiederte gogeta blablabla)
ich weiss auch nich genau wie aber vieleicht kannst du das ändern
jedenfalls nich immer so hinschreiben ok das wars

cYa
 
Hey
ich bin auch mal wieder da.
Ich habe mal so eben die anderen Teile deiner ff gelesen. Die sind echt gut geworden, also wie du die Kämpfe beschrieben hast sind sie leicht nachzuvoll ziehen .... da stimme ich Son-Sonna wieder einmal zu.
Aber allerdings finde ich es auch etwas merkwürdig das tell und Gogeta sich gleich ihre Geschichte erzählen wobei sie sich noch gar nicht so lange kennen, schon etwas komisch.
Naja, aber sonst ist alles okay und leicht verständlich.
Mach weiter so, ich freue mich schon auf die nächsten Teile.

:wavey:
 
Sven-Goku schrieb:
Danke für den Tip. Ich wollte die Erklärungsfolgen nicht zu lang und ausführlich machen, da sie meiner Meinung nach zwar nötwendig aber langweilig sind.
Aber was meinst du mit in den Zeiten hin und her springen?

Hi ^^

Bitte, gern geschehen ;)
Ich war der Meinung, ein paar Stellen gefunden zu haben, wo du von der Vergangenheit in die Gegenwart springst mit der Zeitform.
Aber irgendwie... sind die entweder verschwunden oder ich hab da mal wieder was reingelesen, was gar nicht da war... *drop*

by: Sonna
 
VegetaGirly1505 schrieb:

Aber allerdings finde ich es auch etwas merkwürdig das tell und Gogeta sich gleich ihre Geschichte erzählen wobei sie sich noch gar nicht so lange kennen, schon etwas komisch.
Naja, aber sonst ist alles okay und leicht verständlich.
Mach weiter so, ich freue mich schon auf die nächsten Teile.

:wavey:

Nun die beden haben eben gemerkt, das sie sowas wie Seelenverwandt sind. War doch bei Dragonball schon immer so, das zwei ebenbürtige Kämpfer schnell Freunde werden. ;)

@ Sakkara

Das rauszufinden war ja nicht schwer, sagt ja der Name. Kannst dich schon mal auf die Erklärung wie sie funktioniert freuen. :p

So und nun die nächsten beiden Folgen:

Folge 10 – Der Aufstieg

"Hhmm." brummte der Indianer und meinte dann: "Mein Name ist Roba. Ich und meine Söhne sind die Beschützer des Quittenturms und des heiligen Waldes um ihn herum. Ich entschuldige mich für den unfreundlichen Empfang, aber schon seit vielen Jahrhunderten kommen immer wieder Leute um uns den Wald abzukaufen um ihn dann zu zerstören. Ich dachte auch ihr gehört zu diesen Verbrechern. Übrigens dies sind meine Söhne Apu, Pau, Uap und Upa. Es kam schon seit vielen Jahrhunderten keiner mehr um den Quittenturm zu besteigen und wenn die Geschichten die von Generation zu Generation weitergegeben wurden stimmen, haben es bisher auch noch nicht sehr viele Menschen geschafft die Spitze zu erreichen. Seid ihr sicher, das ihr es versuchen wollt?"
"Ja." antworteten Gogeta und Tell wie aus einem Mund. Und Tell ergänzte: "Wir wissen das es nicht leicht wird, doch wir wollen die Spitze erreichen und vom Heiligen Wasser trinken."
Gogeta machte ein überraschtes Gesicht und flüsterte Tell ins Ohr: "Was hat das mit dem Wasser auf sich?"
Tell flüsterte zurück: "Angeblich wird man stärker, wenn man von dem heiligen Wasser trinkt, aber das kann ich die alles auf dem Weg nach oben erzählen. Wir werden genügend Zeit haben."
Roba drehte sich um und meinte: "Folgt mir. Bevor ihr den Aufstieg wagt, solltet ihr noch etwas essen. Ich lade euch ein."
Tell und Gogeta nahmen diese Einladung dankend an und folgten ihm. Sie bekamen frischen Salat und gebratenen Fisch vorgesetzt, der hervorragend schmeckte. Nachdem sie sich gestärkt hatten, gingen sie nun endlich zum Turm um sich an den Aufstieg zu machen. Gogeta und Tell stellten sich auf gegenüberliegende Seiten des Turms um sich nicht beim Aufstieg in die Quere zu kommen. Dann verabschiedeten sie sich von Roba und seinen Söhnen.
Gogeta meinte: "Machen wir ein Wettrennen? Wer zuerst die Spitze erreicht hat gewonnen. Was hältst du davon?"
"Einverstanden." entgegnete Tell: "Na dann...drei...zwei...eins...los!"
Beide stießen sich vom Boden ab und schossen wie menschliche Raketen in den Himmel. 50 m 100 m, 150m sie wurden langsamer. Bei etwa 180 m Höhe kam ihr Flug zum stillstand und sie klammerten sich an dem Turm fest. Jetzt begann die anstrengende Kletterei. Anfangs kletterten sie mit einem unglaublichem Tempo, wobei keiner der beiden auch nur einen Meter hinter den anderen zurück fiel. Doch nach 3 h klettern wurden sie langsam müde und etwas langsamer. Tell nutzte die Zeit um Gogeta über die Legende des Quittenturms und Meister Quitte aufzuklären. Er erzählte ihm auch, das nur Meister Quitte ihnen Erlaubnis geben konnte Gott zu besuchen und das war noch ein weiterer Grund zu klettern, denn nur so konnten sie beweisen, das sie es würdig waren Gott zu begegnen.
Stunden des Kletterns vergingen, ohne das sie auch nur die Spitze des Turms sehen konnten. Inzwischen war es auch schon finstere Nacht geworden, doch ihr eiserner Wille und die Tatsache, das keiner das Wettrennen verlieren wollte trieben sie voran. Am nächsten Tag als die Sonne fast den Zenit erreicht hatte und die beiden Kämpfer am Ende ihrer Kräfte waren, konnten sie endlich das Ende des Turms sehen. Mit dem Ziel in Aussicht sammelten sie ihre letzten Kräfte für einen Endspurt. Mit dem letzten bisschen Kraft schwangen sie sich in den ovalen Aufbau und sanken kraftlos zusammen und schliefen ein.


Folge 11 – Meister Quitte

Gogeta und Tell wurden unsanft mit kaltem Wasser geweckt. Sie wussten nicht wie lange sie geschlafen hatten, aber nach dem Stand der Sonne konnte es höchstens eine halbe Stunde gewesen sein. Auch fühlten sich beide noch sehr müde und ausgepowert.
Nachdem sie wieder richtig munter waren, sahen sie auch wer sie geweckt hatte. Es war ein ca. 1,20 m kleiner weißer Kater mit einem Stock, an dessen Ende ein Kessel hing aus dem noch etwas Wasser tropfte.
„Gut das ihr endlich aufgewacht sein.“, meinte der Kater: „Ich warte schon eine ganze Weile auf euch. Übrigens ich bin Meister Quitte, der Hüter des heiligen Wassers.“
Gogeta schaute ungläubig und meinte: „Meister Quitte? Ein komischer Name. Aber was soll’s. Ich hab gehört, das man durch das heilige Wasser viel stärker wird, deshalb sind wir hier.“
Der Kater lachte leise und sagte dann: „Ich weiß warum ihr hier seid. Aber ich kann euch ich werde euch das heilige Wasser nicht geben.“
„Aber. Aber warum?“ stotterte Gogeta: „Wir haben es doch geschafft hier hoch zu klettern.“
Wieder lachte Meister Quitte leise und antwortete: „Ganz einfach. Zum einen ist das heilige Wasser nur ganz gewöhnliches Wasser, denn stärker wird man dadurch, das man hier herauf klettert und versucht mir die Flasche mit dem heiligen Wasser abzunehmen. Zum anderen steckt in euch beiden viel mehr als ich euch beibringen könnte, deshalb hat auch Gott mich beauftragt euch zu ihm zu schicken, wenn ihr hier auftauchen solltet.“
Gogeta war sprachlos, deshalb übernahm Tell das Wort: „Also wusste Gott, das wir hierher kommen würden?“
„So ist es.“, bestätige Meister Quitte.
Tell sah kurz in seinem PPC nach und fragte dann: „Sind sie eigentlich der gleiche Meister Quitte von damals? Dann müssten sie schon ziemlich alt sein. Und zwar über 2000 Jahre.“
Diesmal lachte der Kater lauter und entgegnete: „Das ist doch vollkommen unwichtig und bleibt mein Geheimnis. Doch jetzt ist es an der Zeit euch zu Gott zu schicken, er wartet sicher schon auf euch. Seid ihr bereit?“

Fortsetzung folgt
 
Und weiter gehts:

Folge 12 - Gottes Palast

"Folgt mir aufs Dach.", sagte Meister Quitte. Zusammen gingen sie aufs Dach des Turms, an dessen Spitze, ein roter Stab in den Himmel ragte.
"Dies...", meinte der Meister: ".. ist der Weg zu Gott. Am anderen Ende des Mönchstabes ist Gottes Palast."
Gogeta und Tell sahen nach oben ohne den Palast entdecken zu können. Gogeta seufzte und sagte: "Oh Nein. Nicht schon wieder klettern. Ich bin immer noch von dem Weg hierher ganz fertig und jetzt soll ich noch höher klettern? Mir hängt der Magen schon in den Kniekehlen, könnt ihr uns nicht vorher wenigstes was zu essen geben?"
Meister Quitte holte plötzlich einen Beutel hervor, nahm zwei kleine Bohnen heraus und warf jeweils eine Tell und Gogeta zu. Während Tell sie im Mund verschwinden ließ und sie lautstark kaute, betrachtete Gogeta die Bohne und meinte: "Und davon sollen wir satt werden? Das ist doch nur was für den hohlen Zahn."
Tell der gerade sie Bohne geschluckt hatte, erwiderte: "Da irrst du dich. Das sind magische Bohnen. Sie gegen die sofort wieder volle Energie und machen satt. Und nachdem was ich gelesen habe, können sie sogar schwerste Wunden heilen. Zudem glaube ich müssen wir nicht hochklettern. Lass mich mal was testen." Mit diesen Worten trat Tell zu dem Stab und sagte: "Werde klein Stab."
Der Mönchstab begann rot zu leuchten und nach kurzer Zeit sahen sie, wie er aus dem Himmel kam und immer kürzer wurde, bis er nur noch die Länge von einem Meter hatte.
"Halt dich fest Gogeta, jetzt geht es auf zu Gott." meinte Tell. Gogeta der sich von seiner Überraschung erholt hatte, ging zu Tell und faste ebenfalls den Stab an. Dann rief Tell: "streck dich Stab." Und die beiden sausten an dem Stab in den Himmel. Die reise dauerte ein paar Minuten, dann kamen sie am unteren Ende des Palastes an, von wo aus sie an einer Leiter nach oben klettern konnten. Oben angelangt erwartete sie auch schon jemand. Es war ein schwarzer Mann mit einem Turban und einem starren Blick. War das Gott?


Folge 13 - Dende lebt

Gottes Palast bestand genau genommen aus einer halbkugelförmigen Plattform, auf dem es einige Blumenbeete und Bäume gab. In der Mitte der Plattform war der eigentliche Palast.
"Herzlich Willkommen.", sagte der Mann: "Ich habe euch schon erwartet. Mein Name sein Mister Bobo. Ich seien Diener von Gott. Ihr mir jetzt folgen, Gott euch erwarten."
Schweigend folgten ihm die beiden, bis sie am Eingang des Palastes standen. Direkt davor blieb Mr. Bobo stehen und schien zu warten. Gerade als Tell etwas sagen wollte, erschien im Eingang ein Wesen. Es war ein ca. 2 m großer grünhäutiger junger "Mann" mit einem langen Stab in der rechten Hand. Er trat auf die drei Männer zu und sagte: "Willkommen in meinem Palast. Ich musste lange auf euch warten Tellid Su und Gogeta. Ich bin der, den ihr als Gott bezeichnet, ihr habt jetzt sicher jede menge Fragen an mich, ich werde versuchen sie alle zu beantworten."
Tell nickte Gogeta zu und trat dann einen Schritt vor. Er musterte Gott einen kurzen Moment und meinte dann: "Ich kenne mich mit den Geschichten der damaligen Zeit etwas aus, deshalb weiß ich, das du ein Namekianer sein musst. Mich würde vor allem interessieren, ob du mit Dende dem damaligen Gott verwandt bist und woher du wusstest, das wir hierher kommen wollten?"
Gott lächelte wissend und antwortete: "Ich bin nicht nur mit Dende verwandt, sondern ich bin Dende. Immer wenn ich spürte, das mir nur noch ein paar Jahre blieben, schuf ich einen Nachfahren. Einen Namekianer mit meinem Wissen und meinen Fähigkeiten. Man könnte sagen eine Reinkarnation von mir. Wenn dieser Erwachsen war, fusionierte ich mit ihm. Durch diese Methode, wurde ich nicht nur relativ unsterblich, sondern mit der Zeit auch sehr viel stärker. Eigentlich war ich nie ein Kämpfer, aber durch die Fusionen, bin ich ein recht guter Krieger geworden, was auch gut war, nachdem Goku und seine Freunde umgekommen sind.
Übrigens falls es euch interessiert, Bobo ist ein Nachfahre von Popo. Immer wenn er zu alt für seine Aufgabe wurde, suchte er einen Nachfolger aus seiner Familie aus und brachte ihm alles bei.
Aber zu deiner Frage, woher ich wusste, das ihr kommt. Ich habe alle Nachfahren von Son Goku und Vegeta im Auge behalten. Du weißt es wahrscheinlich nicht, aber einer deiner Ahnen ist der legendäre Son Goku, von dem du schon soviel gelesen hast. Gogeta trägt ebenfalls das Blut von Goku in sich, aber auch das von Vegeta, denn seine Urgroßmutter war eine Nachfahrin von Vegeta."

Fortsetzung folgt
 
Hi ^^

So, sind sie jetzt also endlich bei Gott angekommen. ^^ War wohl eine ganz schöne Mühsaal. *fg* Was sind die beiden auch so stur... *pfeif*
Bobo mag ich irgendwie... ^.^
Und das Dende in gewisser Weise immer noch Dende ist... so kann er den beiden bestimmt viel beibringen.
Und das die beiden Nachfahren von Vegeta und Goku sind, hab ich gewusst. ^-^ (zumindest bei Gogeta *g*)

by: Sonna
 
Hey ^^

Puuh! Du schreibst ganz schön schnell!!
Immer wenn ich gerade was schreiben wollte, waren
schon die nächsten Teile da...

Naja, jetzt komm ich ja endlich dazu...
Die Zwei sind aber ganz schön schnell zu Gott gelangt...
Andererseits, wenn sie Nachfahren von Son Goku und Vegeta sind
kein Wunder... ;)

Mir gefällt deine FF und ich bin schon gespannt auf den
nächsten Teil! Der kommt ja bei dir auch bestimmt ganz schnell... ;)

Naja, bis bald!
Bye Namida Chan
 
Da die Geschichte bis zum Teil 37 schon fertig geschrieben ist, geht es momentan noch recht schnell. Und wie erwartet hier die nächsten beiden Folgen:

Folge 14 - Die ganze Wahrheit

Von diesen Neuigkeiten überwältigt schwiegen alle beteiligten einen Moment, doch dann fragte Tell: "Sag mal Gott, gibt es eigentlich wieder Dragonballs? Ich weiß, das sie gefährlich werden können, aber dennoch wären sie eine große Hilfe für die Menschheit."
Dende nickte und antwortete: "Auch ich hatte überlegt wieder neue zu erschaffen. Und da es nicht so aussah, als würden wir sie zu oft benutzen, habe ich wieder neue erschaffen. Es gibt die Dragonballs seit ca. 500 Jahren wieder."
"Sehr gut. Sag mal könntest du mich und Gogeta trainieren? Wir wären gerne genauso stark wie Son Goku damals."
"Ich kann euch zwar nicht so stark machen wie Son Goku, da ich selbst nicht so gut bin, aber ich kann euch die grundlegenden Dinge beibringen. Sachen wie fliegen, Auren spüren und seine eigene Aura zu verbergen. Zudem habe ich mir die wichtigsten Techniken und wie man sie erlernt auf Schriftrollen verewigt, so das ihr auch diese lernen könnt. Ich habe 9 der 10 Schriftrollen in meinem Besitz. Die letzte hat ja Gogeta von mir bekommen."
"Ähm. Bekommen?" warf Gogeta ein: "Ich habe sie bei einem Verbrecher gefunden."
Gott nickte und meinte: "Richtig, aber nur weil ich dafür gesorgt habe, das er sie bekommt, denn ich wusste das du bald bei ihm verdeckt arbeiten würdest. Übrigens Tell, ich habe auch dafür gesorgt, das du in der ehemaligen westlichen Hauptstadt und nicht in der Nähe von Satan City versetzt wirst, denn ich wollte, das du das Tagebuch von Bulma findest und dadurch hierher findest."
Tell dachte kurz nach, dann sagte er: "So war das also. Ich nehme also an, das du uns auch trainieren willst."
Dende nickte.
Folge 15 - Eine neue Gefahr

Tell und Gogeta trainierten seit ca. 2 Jahre bei Gott. Sie lernten ihre Aura zu löschen, andere zu spüren, wie man fliegt und viele andere nützliche Techniken. Inzwischen waren die beiden Krieger sogar schon etwas stärker als Dende. Dieser war sehr zufrieden mit seinen Schülern und hoffte, das ihre Kraft für den bevorstehenden Kampf ausreichen würde. Denn schon seit einiger Zeit spürte er eine Gefahr auf sie zu kommen, auch wenn er noch nicht wusste, welcher Art diese Gefahr ist.
Es war ein warmer Sommertag als Dende endlich Gogeta und Tell informierte.
"Hört zu meine Freunde, ich habe euch etwas wichtiges zu sagen. Seit einigen Monaten habe ich das Gefühl, das eine große Gefahr auf uns zu kommt. Inzwischen kann ich sie so deutlich spüren, das sie nicht mehr sehr weit sein kann. Ich..."
Mr. Bobo kam, mit einem Kasten in der Hand, herangestürmt und unterbrach Dendes Ansprache.
"Entschuldigen Gott, das ich störe, aber etwas wichtiges geschehen sein, das müssen sie sich ansehen." brach Bobo atemlos hervor. Dann stellte er den etwa 30 x 25 x 20 cm messenden Kasten auf den Boden und drückte einen Knopf. Über dem Gerät erschien ein Bild und die anderen erkannten, das es sich um einen TV-Holoprojektor (TVHP) handelte. Das holographische Bild zeigte einen Nachrichtensprecher, der berichtete: "...neuste Meldung. Der unbekannte Planetoid, der in unser Sonnensystem eingedrungen ist, scheint bewohnt zu sein. Zumindest ergibt die Fernanalyse, das große Energiemengen angemessen werden. Doch auf bisherige Kontaktversuche, gibt es noch keine Reaktion..."
Dende schaltete den TVHP aus. Tell bemerkte sofort das etwas nicht mit Gott stimmte. Dende sah sehr nachdenklich aus und sein Gesicht verfärbte sich zu einem blasgrün. Doch bevor Tell fragen konnte was los sei, sagte Dende: "Jetzt weiß ich was uns für eine Gefahr droht. Denn ich kenne die Bewohner diese mysteriösen Planeten. Es sind die..."

Fortsetzung folgt
 
hUsT HuSt!!!!!!!!! endlich komm ich hier auf der site weider rein naja egal

Der Mönchstab begann rot zu leuchten und nach kurzer Zeit sahen sie, wie er aus dem Himmel kam und immer kürzer wurde, bis er nur noch die Länge von einem Meter hatte.

mhhh woher weist du wie lang der stab von son goku ist stand das irgendwo mal da oder...?

jo das sieht alles ganz nett aus was du da machst also muss ich mich anstrengen mehr zu finden muhahah :D
h
nützt ja nichs wenn ich immer schreibe das mann das und jenes schon kennt also
lass ich es auch ausserdemm wie du schon sagtest es ist der anfang

Gogeta trägt ebenfalls das Blut von Goku in sich, aber auch das von Vegeta, denn seine Urgroßmutter war eine Nachfahrin von Vegeta."

wer ist denn seine urgross.....^^ nur reine neugier!

ok das war dann cYa!!
 
Hallo^^

Ja, ja... Das ging mal wieder schnell, aber wenn du schon bis zum
37. Teil vorgeschrieben hast ist das ja auch kein Wunder... ;)
Das freut mich, dass man immer ohne lange Unterbrechungen
weiter lesen kann... :D

Die beiden Teile haben mir wieder gut gefallen, wie immer... :)
Langsam nähert sich der erste große Kampf, richtig? *schon ganz gespannt ist*

Ciao Namida Chan
 
@ Sakkara

Wie lang der Stab ist habe ich geschätzt. Sah man ja ungefähr in der Serie.

Die Urgroßmutter von Gogeta hieß Rahja. Kennst du natürlich nicht, da es um einige Zeit nach DBGT war.

@ Namida Chan

Richtig jetzt gehts erst richtig los.

Und hier sind schon die nächsten beiden Folgen:

Folge 16 – Die Teklons

„...Teklons. Wir Namekianer hatten schon mal mit ihnen zu tun. Die Teklons sind ein Volk von Maschinen. Wenn das was wir gehört haben stimmt, hat vor langer Zeit ein Volk namens Boroianer eine künstliche Intelligenz entwickelt, der sie die Verwaltung über ihren Planteten und die Kontrolle über alle Roboter überlassen hatte. Sie wurde darauf programmiert eine perfekte Umwelt zu erschaffen, allerdings war sie scheinbar der Ansicht, das alle organischen Lebewesen unvollkommen sind und für eine perfekte Umwelt eliminiert werden müssen. Nachdem sie die Boroianer vernichtet hatte, machte sie sich daran ihren Zuständigkeitsbereich zu erweitern und begann auch auf anderen Planten alles Leben zu zerstören. Um das effektiv zu tun, erschuf sie bestimmte Kampfmaschinen, die Teklons.
Um überall hin gelangen zu können, hat die künstliche Intelligenz den gesamten Planeten der Boroianer zu einem gigantischen Raumschiff ausgebaut in dem sich das ganze Volk der Teklons befindet.
Vor langer Zeit kamen sie auch auf den Planeten Namek um uns alle zu töten, aber unsere Krieger konnten sie zurückschlagen. Nachdem sie sich zurückgezogen hatten, schossen sie von ihrem Planeten aus mit einer Art Gravitationsstrahl, der unseren Planeten aus seiner natürlichen Bahn warf. Dadurch kam es zu einer Klimaveränderung auf Namek, wodurch fast alle Namekianer umkamen. Diese verfluchten Maschinen waren dafür verantwortlich, das alle unseres Volkes außer dem damaligen Oberältesten umkamen. Die Teklons verschwanden nach diesem Angriff, weil sie scheinbar dachten, das sie uns alle getötet haben. Nachdem sie verschwanden, erschuf der Oberälteste seine Kinder und wir begannen mit dem Wiederaufbau unseres Planeten.
Aber Schluss mit den Geschichten meiner Heimat. Die Teklons sind jedenfalls sehr gefährlich, ihr müsst sie unbedingt aufhalten.“
Gogeta lachte selbstsicher und meinte: „Du brauchst dir keine Sorgen machen. Die Erde besitzt einen ziemlich starken Schutzschild und starke Abwehrgeschütze. Ich glaube kaum, das diese Robos daran vorbei kommen.“
„Da wäre ich mir nicht so sicher.“, erwiderte Dende: „Die Teklons haben sich die Technik aller Völker angeeignet, die sie vernichtet haben. Sie besitzen die Möglichkeit ein EM-Feld um sich und ihr Raumschiff aufzubauen, wodurch alle anderen technischen Geräte ausfallen. Sie selbst sind natürlich dagegen isoliert.“
Tell meinte nachdenklich: „Also bist du der Meinung, das die irdischen Streitkräfte sie nicht aufhalten können. Hast du sonst noch Informationen, die uns helfen könnten?“
„Ich bin mir sicher, das nur ihr sie aufhalten könnt. Ich weiß leider nicht mehr allzu viel über sie, nur das sie aus 3 Arten von Robotern bestehen. Zum einen die normalen Soldaten, sie dürften für euch kein Problem sein, aber es gibt Millionen davon, sie sind die erste Angriffswelle. Falls es Wiederstand gibt, kommt die zweite Angriffswelle. Das sind die sogenannten Elite-Soldaten, sie sind um einiges stärker und kommen immer in Fünfer Gruppen. Wenn auch sie den Wiederstand nicht brechen können kommen die Paladins. Diese Roboter sind unglaublich stark, ich kann nur hoffen, das ihr ihnen gewachsen seid. Zum Glück gibt es nur sehr wenige Paladins, da ihre Herstellung sehr schwierig ist. Wenn ihr sie besiegt, ist ihr Angriff fast zurückgeschlagen.“


Folge 17 – Auf in die Schlacht

Tell konzentrierte sich, schüttelte dann resignierend den Kopf und meinte: „Ich kann diese Teklons nicht orten. Eigentlich kein Wunder, denn sie haben ja keine Aura. Aber sag mal Dende, kannst du uns sagen wie weit sie noch von der Erde entfernt sind? Denn solange sie nicht in die Erdatmosphäre eintreten, können wir nichts gegen sie unternehmen.“
Dende nickte zustimmend, begann sich zu konzentrieren und antwortete dann: „Sie haben etwa die Mars-Bahn passiert, sie werden also bald hier sein. Aber ihr werdet sehen, wenn sie nah genug sind um anzugreifen, denn ihren Planten kann man nicht so leicht übersehen, auch wenn er nur ein Drittel der Größe der Erde hat. Ich schlage vor, das ich von hier aus alles beobachte und koordiniere. Ich werde euch telepathisch mitteilen, wo die Truppen landen, aber wenn ihr Hilfe benötigen solltet, werde ich euch helfen.“
„Gut Gogeta und ich werden schon mit diesen Blechbüchsen fertig, so gut in Form wie wir jetzt sind.“
„Ihr solltet diese Maschinen nicht unterschätzen, auch wenn die einfachen Soldaten kein Problem sind, die Elitetruppen, könnten euch durchaus Schwierigkeiten bereiten. Geht also kein unnötiges Risiko ein.“
Die beiden Krieger nickten.
Es dauerte noch etwa 2 Stunden und es dämmerte bereits, bis der Raumschiff-Planet der Teklons in Sichtweite kam. Erst war er nur ein kleiner leuchtender Punkt am dunkler werdenden Abendhimmel, doch er wurde schnell größer, bis er die Größe des Mondes erreicht hatte. Dann stoppte der Planet und der Angriff begann. Etwa hundert von kleinen leuchtenden Punkten entfernten sich von dem Schiff und verteilten sich über die ganze Erde. Es waren die Landungs-Transportschiffe mit Tausenden von Robot-Soldaten, die nur ein Ziel hatten, alles Leben zu vernichten.
Tell und Gogeta machten sich sofort auf den Weg um die Transporter abzufangen und die Invasion zurückzuschlagen.

Fortsetzung folgt
 
Huhu, da bin ich wieder^^

Das ging jetzt wirklich schnell, aber das hatten wir ja auch schon... :D

So jetzt geht's also richtig los!
Der erste Kampf... Die Feuertaufe der zwei... ;)
Na da bin ich mal gespannt wie sie das meistern...

Eine Frage hab ich noch nur so nebenbei:
Wirst du eigentlich auch noch mal die Vergangenheit bzw. die
Verwandschaften mit Son Goku und Vegeta genauer erklären?
Würd mich ja mal interessieren...

Naja, dann gute Nacht ihr Lieben... :D
Namida Chan
 
Sorry, aber nur der Kampf gegen Hyperon wird noch genauer beschriben, der Rest ist eh egal, da sie keine Kämpfer waren und ein langweiliges Leben führten.
 
Hi ^^

Na, da kommt ja n schöner Feind angeflogen. ;P Wollen wir mal hoffen, das sie ihre Feuertaufe bestehen. ^^ Aber da sie bei Gott trainiert haben und einiges dazugelernt haben, seh ich da keine Probleme. *g* Es sei denn, sie haben von Goku und Vegeta nicht nur ihre Stärke, sonder auch ihren Stolz/Eitelkeit geerbt und lassen die Teklons erstmal richtig loslegen. *drop*

by: Sonna
 
auf das die teklons siegen muahahaha!!!!
nein spass also wie es aussieht kommt jetzt endlich mehr farbe ins spiel jaaaaAAAA!! ich habe lange darauf gewartet^^
lass es hoffentlich nich so aussehen als wenn die beiden keine probleme gegen die ersten bösewichte haben oder im kampf gegen hyperion
mhh sag ma irgendwelche zeichnungen von deine figuren haste nich oder?(reiiiiiiiiiiine neugier)........
 
Ob es leicht wird oder nicht wirst du merken, wenn du weiterliest.

Bilder gibt es noch nicht, werde ich aber irgendwann vielleicht machen.

Hier die nächsten beiden Folgen:

Folge 18 – Gogetas Kampf Teil 1

Gogeta flog mit Höchstgeschwindigkeit den ersten Landungsschiffen entgegen und zerstörte 27 der Transporter bevor sie ihre todbringende Fracht entladen konnten. Dann kümmerte er sich um die bereits gelandeten Schiffe und die Maschinen die aus ihnen strömten.
Die Teklon-Soldaten sahen ein wenig humanoid aus, was aber nur daran lag, das sie einen Körper einen Kopf und zwei Arme besaßen. Statt Beinen hatten sie einen Kettenantrieb der denen von Panzern ähnlich sah, am Ende ihrer Arme hatten sie auch keine Hände oder andere Greifwerkzeuge, sondern nur mehrläufige Waffenmündungen mit denen sie alles vernichteten, was sich ihnen in den Weg stellte. Der Kopf der Roboter war rund und war mit optischen und anderen Sensoren ausgerüstet, von denen vier angebracht waren, die jeweils in eine Himmelsrichtung zeigten. Man sah diesen Maschinen sofort an, das sie gebaut wurden um zu kämpfen und zu zerstören.
Gogeta flog auf eine Gruppe von ca. 200 Soldaten zu, die in einer Quadrat-Formation auf eine keine Stadt zumarschierten. Er landete etwa 100 Meter vor ihnen und wartete wie sie reagieren würden. Er musste auch nicht lange auf eine Reaktion warten, denn nur Sekunden, nachdem er den Boden berührte, schien es so als würde die erste Reihe der Teklons schrumpfen. Das war aber nur eine optische Täuschung, dadurch hervorgerufen, das sie ihren Körper nach vorne klappten. So hatte nun auch die zweite Reihe der Maschinen freie Schussbahn. Und sofort begannen auch aus ihren Arm-Waffen die Energiestrahlen zu feuern. Gogeta reagierte blitzschnell, im Zick-Zack-Kurs raste er auf die Roboter zu ohne von ihren Waffen getroffen zu werden. In der Mitte der Gruppe traf seine Faust dann die erste Maschine, die sofort ihren Kopf verlor. Der Schlag eine solche Wucht, das der Kopf die dahinterstehenden Teklon-Soldaten vernichtete. Gogeta schoss durch den von ihm geschaffenen Kanal durch die Truppen, die sofort reagierten und auf ihn schossen. Aber sie reagierten dennoch zu langsam und so zerstörten sie sich nur gegenseitig. Nachdem er das Ende der Gruppe erreicht hatte, stieg er mit unglaublicher Geschwindigkeit nach oben, stoppte etwa 300 m über ihnen und deckte sie mit Energiebällen ein, noch bevor sie ihre Arme nach oben erhoben hatten. So verging der Rest dieser Truppe in einem Energie-Inferno. Bei den nächsten Battalion lies er sich nicht so viel Zeit und deckte sie gleich mit Energieattacken ein.


Folge 19 – Gogetas Kampf Teil 2

Gogetas Aufgabe war es die hälfte der gelandeten Maschinen zu vernichten, Gott dirigierte ihn von seinem Palast aus, indem er ihm telepathisch informierte, wo die nächstliegenden Truppen waren. Er hatte etwa 90 % der Arbeit erledigt und war gerade dabei einer Teklon-Armee den Weg zur südlichen Hauptstadt abzuschneiden, auf die sie zurollten. Als er sie fast erreicht hatte, entdeckte er etwas seltsames. Die Roboter schossen wie wild um sich, ohne das irgendjemand sie angriff oder den Weg versperrte. Plötzlich spürte er eine starke Energie, die er wohl nicht früher bemerkte, weil er sich nicht konzentrierte, da diese Maschinen keine Aura besaßen. Sofort stoppte er sah in die Richtung aus der er die Energie spürte. Jetzt konnte er auch sehen, wer eine so starke Aura hatte. Es war ein junger Mann mit rot-braunen Haaren, der nur noch die Fetzen eines Kampfanzuges am Leibe trug. Er wehrte sich verzweifelt aber erfolgreich gegen diese Übermacht von Automaten, die mit allem feuerten, was ihre Waffen hergaben. Aber er bewegte sich so schnell, das er nur ab und zu einen zufälligen Streifschuss abbekam. Mit kräftigen Schlägen und Tritten zerlegte er einen Roboter nach dem anderen. Er zerstörte bereits über die hälfte der Maschinen und Gogeta war sicher, das er auch alleine mit dem Rest fertig werden würde, falls ihn seine Kräfte nicht verließen. Der junge Kämpfer war zwar nicht annähernd so stark wie er oder Tell, aber immerhin stark genug mit den Teklon-Soldaten fertig zu werden. Er hatte schätzungsweise die Kraft und Schnelligkeit, die auch die beiden Schüler Gottes hatten, bevor sie den Quitten-Turm erklimmten. Gogeta überlegte einen Moment, ob er eingreifen sollte oder sich lieber um die letzten 100 Teklons kümmern sollte, die auf seiner Liste standen. Aber der junge Krieger war ein zu großes Talent um ihn eventuell durch einen unglücklichen Zufall dem Tod preiszugeben. Schnell bündelte er seine Energie zu einem 50 cm durchmessendem Kugelblitz-Torpedo und schickte ihn auf die Reise um den Robo-Soldaten einzuheizen. Mit den Händen lenkte er den Energieball so geschickt, das er die restlichen Maschinen blitzschnell zerstörte ohne das er seinen neuen Verbündeten auch nur streifte. Der junge Mann war so überrascht über die Hilfe, das er erst mal gar nicht verstand, was eigentlich passiert war. Plötzlich tauchte wie aus dem nichts Gogeta vor ihm auf und sagte: „Hallo mein Freund. Alles in Ordnung mit dir?“
„Wer? Wer bist du?“, erwiderte der Junge ganz verstört.
„Mein Name ist Gogeta. Aber für Smalltalk haben wir auch später noch Zeit. Ich muss gleich weiter noch ein paar von diesen Robos erledigen. Warte hier auf mich, ich habe noch ein paar Fragen an dich. In Ordnung?“
„O.K.“ sagte der junge Kämpfer: „Übrigens mein Name ist Kenshin.“
„Also, dann bis später Kenshin.“, Erwiderte Gogeta und flog davon.
Es dauerte nur ein paar Minuten, bis er auch die letzten Teklon-Soldaten, die in seinem Gebiet waren vernichtet hatte und er kehrte zu dem Ort zurück, wo er Kenshin verlassen hatte.

Fortsetzung folgt
 
Hi ^^

So, was mir wieder aufgefallen ist: man kann deinen Kämpfen super folgen. ^.^ Ist fast so, als würde man sie direkt sehen.
Noch ein neuer Kämpfer? Bin ja mal gespannt, was für eine Geschichte du diesem gibst. ;P

by: Sonna
 
Und er wird nicht der einzige neue Kämpfer sein. Aber mehr dazu in den nächsten Folgen. Dann kommt auch ihre Geschichte.
 
mhhh du sagtest vieleicht machst du bilder also ich würde welche machen wenn ich du wäre

das ist nette idee gewesen das die roboter sich erst nahc vorne klappen und dann loslegen

achja ein neuer kämpfer mhhh kenshin
bin auch sehr gespannt auf seinen lebenslauf!!

cYa!
 
Hallo^^

Ich kann Son-Sonna nur zu stimmen... Die Kämpfe sind wirklich
gut beschrieben und leicht nachvollziehbar!
Was macht Tell eigntlich in der Zwischenzeit?

Du wirst die Vergangenheit der beiden also nicht
noch mal genauer beschreiben und auch keinen kleinen Stammbaum
machen?:(
Obwohl ein Stammbaum über fast 2000 Jahre, das ist wirklich
ein bisschen zu lang...;) War ja auch nur ne Frage...

Bye Namida Chan
 
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