Dragonball NG (Next Generation)

Ich habe ja auch versucht, Charas einzubringen, die an die alten DBZ- Charaktere anlehnen. Und wie ihr schon erkannt habt, ist Kasuke der Vegeta ersatz.
 
hey
die beiden Teile waren wieder einmal
super super super genial.
Anders kann man es nicht sagen,
der Kampf war wieder so dargestellt
als wäre man dabei, ein Zuschauer.
Aber das habe ich ja schon mal gesagt *smile*.
Naja freue mich schon darauf wie es
weiter gehen wird.
Bis dann

Bye Bye
:wavey:
 
Hey...
Die Kampfscenen werden ja immer besser.
Cool von dir dass du die 4-Arm Technik von Ten-Shin-Han einbringst.
Wieder zwei super geile Folgen!
(P.S: Vegetas Stimme ist grauenhaft!!!)
 
Und nun das Finale der Teklon-Kämpfe.


Folge 30 – Der letzte Angriff Teil 1

„Das wäre geschafft.“, meinte Tell und atmete tief durch. Dende schaute seine beiden Schüler stolz an und sagte: „Das habt ihr beide gut gemacht. Jetzt bleibt den Teklons nur noch die Möglichkeit die Erde aus ihrer Umlaufbahn zu bringen.“
„Aber..“, erwiderte Gogeta: „Das müssen wir verhindern. Sonst wird die Menschheit das gleiche Schicksal treffen wie Namek.“
Dende nickte zustimmend, meinte dann aber: „Ich weiß, aber wir können nichts gegen den Schutzschirm der Teklons ausrichten. Wenn sie die Erde aus ihrer Bahn geworfen haben, werden sie aber verschwinden und mit den Dragonballs können wir die Erde wieder in die richtige Position bringen und den Schaden der angerichtet wurde rückgängig machen.“
Gogeta sah zwar ein, das Dende recht hatte, aber ihm gefiel die Idee nicht einfach nur tatenlos zuzusehen, wie die Teklons versuchen die Menschheit zu vernichten. Plötzlich kam ihm eine Idee.
„Was wäre, wenn wir uns von Shenlong wünschen, das er uns an Bord des Teklon-Planeten bringt. Dann könnten wir es von innen heraus vernichten und diese Maschinen würden niemanden mehr umbringen können.“
„Eigentlich keine schlechte Idee.“, warf Tell ein: „Aber du übersiehst, das wir dabei auch draufgehen würden. Auch wenn wir das Raumschiff zerstören würden und die Explosion überleben, sind wir schließlich nicht in der Lage im All zu überleben.“
Gogeta ließ den Kopf sinken und stimmte zu.
Tell begann dann wissend zu lächeln und meinte: „Das ist aber kein Grund den Kopf hängen zu lassen. Mir ist da was eingefallen. Dende weißt du, ob der Gravitationsstrahl, den sie einsetzen den Planteten anzieht oder abstößt?“
„Nein, aber ist das wichtig?“
„Nun. Wenn es eine Art Traktorstrahl ist, der den Planeten anzieht, würde das meine Plan erheblich erleichtern.“
Gogeta der jetzt neue Hoffnung hatte, starrte Tell neugierig an und fragte entschlossen: „was hast du vor?“
„Ganz einfach. Wenn sie mit dem Gravitationsstrahl auf die Erde feuern wollen, müssen sie an der Stelle eine Strukturlücke in ihrem Schirm öffnen. An dieser Stelle können wir ein Kame-Hame-Ha durchschicken und den Teklon-Planeten vernichten. Wenn es sich um einen Traktorstrahl handelt, wird unser Angriff sogar noch angezogen. Bei einem abstoßenden Gravitationsstrahl, würde es etwas schwieriger werden, deshalb schlage ich vor, das wir zur Sicherheit unsere Energie bündeln.“
„Der Plan gefällt mir. Denen werden wir zeigen, das es ein Fehler war sich mit uns anzulegen.“
Auch Dende war anzusehen, das ihm dieser Plan gefiel. Auch wenn er noch etwas skeptisch war. Deshalb meinte er: „Und wenn es nicht klappt, können wir ja immer noch meinen Plan durchführen.“

Zur selben Zeit wertet die künstliche Intelligenz (K.I.) der Teklons die Daten aus und kam zu dem Schluss, das es sinnlos wäre noch mehr Roboter zur Erde zu schicken um den Wiederstand zu brechen. Deshalb entschloss sie sich den Planteten vom Weltraum aus zu vernichten.
Allerdings sollte dies nicht mit einem Gravitationsstrahl geschehen wie in der Vergangenheit, denn seit etwa 1000 Jahren verfügte der Teklon-Planet über eine furchtbare Waffe. Wenn es ihnen jetzt nicht mehr gelang einen Planteten mit den Kampf-Maschinen zu entvölkern, zerstörten sie den Planteen mit einer gewaltigen Plasma-Kanone. Die Feuerkraft dieser Waffe war so gewaltig, das sie auch Planeten zerstören konnte, die fünfmal so groß waren wie die Erde. Und nun gab die K.I. den Befehl sie einzusetzen.



Folge 31 - Der letzte Angriff Teil 2

Dende, Gogeta und Tell sahen am nächtlichen Himmel den von vielen Lichtern erleuchteten Teklon-Planeten. Und in der Mitte begann sich nun eine gewaltige Öffnung zu bilden aus der sich der mächtige Lauf der Plasma-Kanone schob.
„Nun ist es soweit.“, meinte Gogeta. Tell und Dende nicht und die drei stellten sich dicht nebeneinander. Dann begannen sie ihre Energie zu sammeln. Gleichzeitig wurde auch die Plasma-Kanone mit Energie versorgt und eine Strukturlücke im Schutzschirm an der entsprechenden stelle erzeugt. Dann wurde die Waffe abfeuert und ein gewaltiger Energiestrahl schoss in Richtung Erde. Nur Sekundenbruchteile später riefen die drei Helden wie aus einem Mund „KAAAAMMMMEEEEE-HAAAAMMMMEEEE-HAAAA.“
Die Attacke der Drei verband sich zu einer und schnellte dem Strahl entgegen. Etwa in 5 Km Höhe trafen sie aufeinander und erzeugten eine enorme Schockwelle, die den Planeten erschütterte. Die Energie die auf beiden Seiten eingesetzt wurde war etwa gleich stark, den der Punkt an dem die Energien aufeinander trafen verlagerte sich nur geringfügig in Richtung Erde.
„Das ist kein Gravitationsstrahl.“, schrie Tell: „Die haben scheinbar eine neue Waffe. Wenn uns die Kraft verlässt, wird die Erde untergehen. Wir müssen jetzt also alles geben war wir haben.“
Mir einem kurzen „Okay“ bestätigten Gogeta und Dende, das sie verstanden hatten. Dann setzten sie all ihre Energie frei und feuerten sie ab. Die Energie reichte aus und der Plasma-Strahl wurde immer weiter zurück gedrängt. Bis er die Mündung der Waffe erreicht hatte, da begann die Waffe durch die Überlastung zu explodieren. Das Kame-Hame-Ha durchschlug dann das gesamte Schiff und zerstörte viel wichtige Einrichtungen, darunter auch die K.I., die sich im Zentrum befand. Dann trat es am anderen Ende wieder aus und verschwand in den unendlichen Weiten des Universums. Von der Erde aus sahen unsere Helden und alle verängstigten Menschen die zu dem Schiff empor blickten, wie überall kleine Explosionen aufblitzten. Dann stand plötzlich eine neue Sonne am Himmel, die alle blendete und die Nacht zum Tag machte. Mit dieser gewaltigen Explosion verschwand der Teklon-Planet und die von ihm ausgehende Bedrohung für das Universum. Alles was noch übrig blieb waren ein paar kleine Trümmer, die als Meteoriten-Schauer in der Atmosphäre verglühten.
Nachdem sich Dendes Augen wieder erholt hatten, sah er seine beiden Freunde an und meinte glücklich: „Wir haben es geschafft. Wir haben wie Erde gerettet, eine Gefahr für jedes Lebewesen im Universum beseitigt und die Namekianer gerächt, die durch die Teklons umgekommen sind.“
„Und was machen wir jetzt?“, fragte Tell: „Wie wäre es mit Urlaub?“
Gogeta grinste und meinte: „Du kannst dich gerne ausruhen, aber ich werde weiter trainieren. Denn ich will noch viel stärker werden.“
„Du hast Recht. Ich war wohl etwas zu euphorisch. Wir haben sie zwar besiegt, aber wer weiß was noch alles auf uns zukommt.“
„Genauso sehe ich das auch und ich werde so lange trainieren, bis ich wie unsere Vorfahren ein Super-Sayajin bin.“
„Ich weiß nicht ob ihr überhaupt diese Stufe erreichen könnt.“, mischte sich Dende ein: „Das Sayajin-Blut ist in euch stark verdünnt und es ist fraglich ob ihr euch jemals verwandeln könnt.“
Gogeta zuckte mit den Schultern und meinte: „Ist mir egal ich werde es jedenfalls versuchen.“
Und Tell meinte nickend: „Ich auch.“


Fortsetzung folgt
 
Hallo^^

Na, da haben die Zwei ja ihre Feuertaufe bestanden... ;)
Hätt' ich auch nicht anders erwartet...

Wird Dende eigentlich auch Kasuke und Kenshin trainieren?
Was passiert mit den Zwillingen Amy und Mia?

Ja, ja das war's dann auch mal wieder...
Heute kommen ja noch zwei neue Teile! *sich schon freut*

Bye Namida Chan
 
Wenn du wissen willst, was mit Kasuke und Kenshin jetzt machen, musst du nur weiterlesen.

Amy und Mia werden noch ab und zu auftauchen. Lass dich überraschen.

Folge 32 – Neue Schüler

Dende sah seine beiden Schüler lange an, dann sagte er: „Ich wünsche euch viel Glück bei eurem Training. Vielleicht sehen wir uns bald mal wieder.“
„Was meinst du damit?“, fragte Gogeta verwirrt.
„Euer Training bei mir ist beendet. Ihr seid inzwischen stärker als ich und ich kann euch nichts mehr beibringen. Wenn ihr eure Fähigkeiten verbessern wollt, müsst ihr in die Welt hinaus und sie einsetzen um die verschiedensten Probleme zu lösen. Ihr könnt zwar auch gerne auf meiner Plattform trainieren, aber es würde euch nur halb soviel bringen. Es wird zwar wieder viel langweiliger ohne euch, aber im Sinne eures Trainings müsst ihr durch die Welt ziehen.“
Tell senkte den Kopf und antwortete etwas bedrückt: „Ich glaube du hast recht. Unsere Kraft und Energie können wir überall trainieren, aber um unsere Technik weiter zu entwickeln und zu verfeinern, sollten wir sie auf die verschiedensten Arten einsetzen und das geht in deinem Palast nicht so gut. Aber du könntest doch einen neuen Schüler aufnehmen und trainieren. Ich habe auch schon den perfekten Kandidaten dafür, auch wenn er etwas schwierig ist.“
„Hmm.“, sagte Dende nachdenklich: „Du meinst sicher Kasuke oder? Er hat das Potenzial zu einem großen Kämpfer, was kein Wunder ist, denn er ist ein Nachfahre von Vegeta.“
„He. Moment mal.“, mischte sich Gogeta ein: „Ich kenn da auch jemanden mit großem Talent. Sein Name ist Kenshin und er wäre sicher auch gut geeignet um ein starker Kämpfer zu werden.“
Dende nickte zustimmend und meinte: „Da hast du recht. Aber von einem Ur-Ur-(noch ein paar Ur)Enkel von Son Goku ist das auch zu erwarten. Ihr könnt die beiden zu mir schicken und ich werde sie trainieren. Dann werden endlich wieder aus allen die Sayajin-Blut in sich tragen großartige Kämpfer, wie in der damaligen Zeit.“
Erfreut setze Gogeta zum Abflug an und erklärte: „Dann werde ich Kenshin mal bescheid sagen. Ach Tell wo treffen wir uns dann um unsere Reise zu beginnen.“
„Sei mir nicht böse mein Freund aber ich werde alleine reisen. Wenn wir nicht wissen, welche Fortschritte der andere macht, werden wir sicher noch härter trainieren als bisher.“
„Hast recht. Ich werde mich jetzt mal auf den Weg machen. Bis dann.“
„Bye. Ich werde mich auch mal auf den Weg zu Kasuke machen. Er dürfte bald wieder zu sich kommen.“
Dann flogen beide los und auch Dende machte sich wieder auf den Weg in seinen Palast.



Folge 33 – Kenshins Geschichte

Gogeta landete am Rand der südlichen Hauptstadt, wo er Kenshins Aura spürte. Nachdem er sich gründlich umsah, sah er den jungen Mann an eine Mauer gelehnt und schien zu schlafen. Er ging zu ihm um ihn zu wecken, doch ein paar Meter bevor er ihn erreichte, schlug er die Augen auf.
„Hallo.“, begrüßte ihn Kenshin: „Ich habe gehofft dich bald wiederzusehen. Ich wollte dich nämlich fragen, ob du mich trainieren könntest, denn ich möchte mindestens so stark werden wie du.“
Gogeta grinste und antwortete: „Deshalb bin ich hier. Auch wenn ich dich nicht trainieren werde, ich kenne jemanden, der das sehr gerne machen würde.“
„Ist er denn auch so stark wie du?“
„Fast. Aber er hat mich trainiert und er ist ein guter Lehrmeister. Ich habe ihm von dir erzählt und er erwartet dich bereits.“
„Und wer ist dieser Kampflehrer?“
„Nun. Es ist Gott. Er erwartet dich in seinem Palast.“
„GOTT? Der Gott? Heißt das ich muss erst sterben um bei ihm zu trainieren?“
Gogeta konnte sich ein lachen nicht verkneifen, bevor er erwiderte: „Ja. Der Gott. Aber du musst nicht sterben um zu ihm zu gelangen. Du brauchst nur einen eisernen Willen und viel Kraft. Im heiligen Quittenwald im NO von hier findest du den Quittenturm. Wenn du seine Spitze erreichen kannst, wird Meister Quitte dir sagen, wie du zu Gott kommst. Aber jetzt würde ich gerne wissen, wie du eigentlich so stark geworden bist.“
„Das ist zwar eine schmerzhafte Erinnerung, aber ich erzähle es dir gerne. Er war vor langer Zeit, als ich noch ein Kind war. Ich war 7 Jahre alt und doch erinnere ich mich als wäre es gestern. Eines Nachts drang ein brutaler Einbrecher bei uns ein. Ich bemerkte nichts davon, bis eine Explosion aus dem Schlafzimmer meiner Eltern mich weckte. Das Schlafzimmer meiner Eltern war im Erdgeschoss, mein eigenes Zimmer eine Etage darüber. Weil ich nicht wusste, was geschehen war, hatte ich erst mal Angst nachzusehen, deshalb holte ich erst einen alten Dolch vom Dachboden, den ich dort einmal gesehen hatte. So bewaffnet begab ich mich nach unten. In unserem Wohnzimmer sah ich dann schemenhaft den Einbrecher, da ich aber dachte, das es mein Vater ist, rief ich ihn. Als er dann ins Licht trat und ich meinen Irrtum erkannte, versteckte ich schnell den Dolch hinter meinem Rücken ging langsam rückwärts. Der Mann kam schnell auf mich zu und packte mich unter den Armen. Dann hob er mich und wollte von mir Wissen, wo unsere Wertgegenstände versteckt sind. In der Panik holte ich mit meiner Waffe aus und rammte sie ihm in die Brust, worauf er kraftlos zusammen sackte und mich losließ. Ich hatte ihm den Dolch zwischen den Rippen hindurch mitten ins Herz gerammt, wodurch er schnell starb. Dann lief ich ins Schlafzimmer meiner Eltern um nachzusehen, was passiert war. Mit entsetzen musste ich feststellen, das der Einbrecher sie mit einer Mini-Granate in ihrem Bett in die Luft gesprengt hatte. Als mir später bewusst wurde, das ich einen Menschen getötet hatte, kannte ich nur noch ein Ziel. Ich wollte so stark werden, das ich jeden Verbrecher besiegen kann ohne ihn zu töten. Ich wollte verhindern, das jemals wieder jemand gezwungen sein würde einen anderen Menschen umzubringen. Seitdem trainiere ich und was es gebracht hat siehst du ja.“
„Eine traurige Geschichte.“, meinte Gogeta: „Aber jetzt wird es Zeit für mich. Ich werde mich auf eine Trainings-Reise begeben, aber ich bin sicher, das wir uns wieder sehen. Und dann möchte ich sehen, was für Fortschritte du gemacht hast. Also dann. Viel Glück beim Training und mach mir keine Schande.“
Mit diesen Worten drehte sich Gogeta um und flog weg.

Fortsetzung folgt
 
Hi^^

*schneller wieder da ist als sie erwartet hatte*

Ja, ich werde auch fleißig weiter lesen...
Wenn Kasuke auch ein Nachfahre von Vegeta ist, sind
Gogeta und er ja auch miteinander verwand...
Naja, zumindest entfernt... sehr entfernt... ;)

Warum haben alle deine Helden eine so traurige Vergangenheit?
Kenshin ja auch... Wie schrecklich seine Eltern zu finden nachdem sie
in die Luft gejagt wurden... Das ist kein schöner Anblick... :(

So, dann freu ich mich schon auf morgen!
Da wird dann ja bestimmt Kasukes Geschicht erzählt... ;)

Ciao Namida Chan
 
Richtig. Morgen kommt Kasukes geschichte. Und die Geschichten haben sich außer der von Tell und Kasuke diejenigen entwickelt, die auch die Charaktere erschaffen haben. Ich habe die Geschichte dann nur noch etwas verbessert und besser lesbar geschrieben. Ich glaube aber auch, das so ein Schickdsalsschlag notwendig ist, damit man richtig stark wird. Und in der DB-Welt ging es ja vielen so.

Son Goku verlor seinen Großvater
Vegeta seinen Vater und seine Heimat
Son Gohan musste seinen Vater verlieren und bei Piccolo trainieren, bevor er anfing zu kämpfen

Ist wohl irgendwie ein Bestandteil der Dragonwelt. XD
 
Hey>>>
Schade das sich Tell und Gogta trennen werden. Ist wohl Schicksal. Gibt es eigentlich auch Nachvahren von den Z-Kriegern,z.B. Picollos oder Kruirins und ist Kenshin mit Kasuke verwandt?
Bye
 
Und schon gehts weiter. Aber bald gehts nicht mehr so schnell vorwärts.

Folge 34 – Kasukes Geschichte

Tell wusste, das Kasuke noch nicht erwacht sein konnte, denn er war nicht in der Lage seine Energie zu spüren. Also flog er zu der Stelle, wo er ihn hingelegt hatte. Kasuke lehnte weiterhin bewußtlos an dem Baum. Als Tell gerade auf ihn zuging um ihn zu wecken, schlug er plötzlich die Augen auf. Als er Tell sah, meinte er verächtlich: „Das hast du dir wohl so gedacht. Mich einfach K.O. schlagen um mich vom kämpfen abzuhalten. Aber ich bin härter im nehmen als du dachtest. So einfach…“
Kasuke unterbrach sich, als er merkte, das es inzwischen Nacht war und das Raumschiff der Teklons nicht mehr am Himmel zu sehen war. Er begriff, das er eine Weile weggetreten sein musste. Tell begriff sofort und erklärte: „Der Kampf ist vorbei. Wir haben gewonnen. Ich erwarte nicht von dir, das du dich dafür bedankst, das ich dir das Leben gerettet habe. Und du wärst auf jedenfall drauf gegangen. Aber ich hoffe, du verstehst, das ich so handeln musste, denn du hast großes Talent, das nur gefördert werden muß. Und das ist auch der Grund, warum ich zu dir gekommen bin. Mein Lehrmeister hat meine Ausbildung beendet und er wäre bereit auch dich zu unterrichten, damit du genauso stark wirst wie ich. Natürlich nur, wenn du Interesse hast.“
„Ich habe immer Interesse stärker zu werden. Wer ist eigentlich dein Lehrmeister gewesen? Ich habe von den besten gelernt und habe alle meine Lehrer übertroffen, dennoch bist du ein wenig stärker als ich.“
„Ich wurde von Gott trainiert.“
Tell machte eine kurze Pause um seine Worte wirken zu lassen, dann fuhr er fort: „Wenn du ihn treffen willst um bei ihm zu trainieren, musst du nach Süden reisen. Dort in einem Heiligen Wald steht der Quitten-Turm. Von der Spitze des Turms kann man den Palsat Gottes erreichen, dort erwartet er dich.“
„Also nach Süden. Na dann werde ich mich mal auf den Weg machen.“
„Moment noch Kasuke. Ich würde gerne erfahren, warum du dich entschieden hast eigentlich ein Kämpfer zu werden. Und dazu noch der stärkste des Universums?“
„Es geht dich zwar nichts an, aber ich werde es dir dennoch verraten. Als kleines Kind, erzählten mir meine Eltern immer die Geschichten eines unserer Vorfahren, die seit Generationen überliefert werden. Sie handeln von einem großen Kämpfer, der der stolze Prinz seines Volkes war…“
*Vegeta* schoss es Tell durch den Kopf.
„Dieser Kämpfer war mein Vorbild und ich wollte genauso stark werden wie er es mal war. Ich begann also schon als Kind zu trainieren, auch wenn es meinen Eltern nicht gefiel, denn sie waren schwach. Meine Eltern waren nicht gerade arm und hatten deshalb auch viele Feinde. Sie verstanden nicht, das nur die stärksten Überleben und das wurde ihnen zum Verhängnis. Als ich 12 war, fielen sie einem Attentat zum Opfer. Ein Typ von einer anderen Firma sorgte dafür, das sie eine Bombe in ihrem Auto hatten, als sie zu einer Konferenz unterwegs waren. Von da an übernahm ich die Firma. Ich trainierte aber nebenbei weiter mit den besten Kampflehrern, die man kaufen konnte. Ich würde nicht so enden wie meine Eltern, das schwor ich mir. Mein Ziel war es der stärkste Kämpfer der Erde, wenn nicht sogar des Universums zu werden, denn nur in einer Welt, die von einer starken Hand regiert wird, herrscht wirklich Frieden. Und um mein Ziel zu erreichen, werde ich jetzt zu diesem Gott gehen und hart trainieren, bis ich stärker bin als du.“
„Ich bin gespannt, welche Fortschritte du machen wirst. Wir werden uns wiedersehen. Bis dann.“, sagte Tell und flog los.
Kasuke rief im noch schnell hinterher: „Und dann werden wir kämpfen und ich werde siegen.“, bevor auch er sich auf den Weg machte.


Folge 35 – Minigravitron

Nachdenklich flog Tellid Su Richtung Osten und überlegte sich, wie er am besten trainierte um so stark wie möglich zu werden. In Gedanken ging er das Tagebuch von Bulma durch und dann erinnerte er sich an etwas. Er hatte gelesen, das Vegeta den ganzen Tag wie ein Besessener in einer Kammer trainierte, in der man die Schwerkraft künstlich erhöhen konnte. Bei dem heutigen Stand der Möglichkeit musste es doch Möglich sein, eine Transportable Version zu bauen, mit der er auf seiner Reise trainieren konnte. Da er aber technisch nicht auf dem neusten Stand war, blieb ihm wohl nichts anderes übrig als einen Experten zu fragen. Also drehte er nach Süden ab und beschleunigte auf Maximalgeschwindigkeit.
Einige Minuten später erreichte er die zentrale Hauptstadt. Er flog ein paar Mal über sie hinweg und suchte nach dem Labor der beiden Schwestern. Dann sah er endlich ein gigantisches Gebäude, vor dem zwei Panzer standen, die er bereits kannte. Er setzte zur Landung an und setzte mitten im Garten auf. Als seine Füße den Boden berührten, ertönte auf einmal eine Sirene und aus dem Boden kamen mehrere automatische Laserkanonen, die ihre Mündungen auf ihn richteten. Im selben Moment ertönte eine Robotstimme: „Sie haben dieses Gelände unerlaubt betreten. Bewegen sie sich nicht und warten sie auf den Sicherheitsdienst, der sie verhaften wird. Bei Zuwiderhandlung wird das Feuer eröffnet.“
Tell wusste, das ihm die Waffen nichts anhaben konnte, bewegte sich dennoch nicht um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Kurz darauf kam aus dem aus dem haus Mia gerannt. Sie hatte einen Handblaster in den Händen und richtete ihn sofort auf Tell und schrie: „Was willst du? Ich hab nichts für Eindringlinge übrig verschwinde oder es knallt.“
Tell versuchte zu lächeln und antwortete: „Immer mit der Ruhe. Ich wollte euch nur besuchen, ich konnte ja nicht ahnen, das ihr ein so raffiniertes Sicherheitssystem habt.“
Als Tell seinen Satz beendet hatte, erschien Amy am Eingang des Hauses. Sie drückte auf einen Knopf auf der Fernbedienung in ihren Händen, worauf die Sirene verstummte und die Laserkanonen wieder im Boden verschwanden. Zu Mia meinte sie: „Lass das, hast du schon vergessen, das er uns das Leben gerettet hat?“
„Nein, aber das heißt nicht, das er kein Einbrecher ist.“
Dann atmete Mia tief durch, ließ ihre Waffe sinken und ging ins Haus zurück. Tell trat zu Amy und meinte entschuldigend: „Es tut mir leid, das ich ohne Ankündigung vorbei komme, aber ich hätte eine Bitte an dich.“
Die junge Frau lächelte und erwiderte freundlich: „Du hast uns das Leben und wahrscheinlich auch die ganze Welt gerettet. Wir schulden dir etwas, aber komm erst mal herein.
Tell betrat das Haus der beiden Schwestern und sah sich etwas um. Das Haus wirkte von innen noch größer als von außen und war sehr geschmackvoll ausgestattet. Amy führte ihn in einen geräumigen Raum in dem er Platz nahm. Amy holte ihm einen Tee und Kekse und setzte sich dann ebenfalls. Dann begann Tell sein Problem zu schildern.
„Ich bin gekommen, weil ich gehofft hatte, das ihr mir weiterhelfen könnt. Ich bräuchte ein tragbares Gerät, mit dem man die Schwerkraft in einem bestimmten Bereich erhöhen kann und das bis etwa das 100-500fache der normalen Schwerkraft. Kannst du mir da weiterhelfen?“
„Du hast Glück. Ich habe vor einiger Zeit an einer Waffe gearbeitet, die man leicht zu so einem Gerät umbauen kann, wie du es benötigst. Es sollte eigentlich eine Gravitationsgranate werden, die Bodentruppen außer Gefecht setzt, indem sie die Schwerkraft um den Faktor 10 in einem gewissen Bereich erhöht. Leider betrug die Reichweite des etwa Hühnerei großen Geräts nur eine Reichweite von 5m. Das war den Typen von der Regierung zu wenig und eine Version die eine Reichweite von 50m hätte, wäre etwa 50 cm groß und 50 Kg schwer gewesen und somit schlecht zum werfen geeignet. Die kleine Version müsste sich mühelos so Modifizieren lassen, das sie die Schwerkraft um das 100fache oder noch höher steigert. Aber die Reichweite wird dann nicht mehr als 2m betragen. Aber wozu benötigst du diese Waffe?“
„Ich brauche sie nicht als Waffe, sondern zum trainieren. Einige der besten Krieger der Vergangenheit, haben in Räumen mit erhöhter Schwerkraft trainiert um noch stärker zu werden. Und mit so einem Gerät wäre auch mein Training viel effizienter. Dürfte ich dich dann um noch etwas bitten?“
Amy lächelte und meinte: „Natürlich. Was kann ich für dich tun?“
„Ich bräuchte zwei dieser Geräte, denn ich habe einen Freund, der sich ebenfalls wünscht noch viel stärker zu werden.“
„Das ist kein Problem. Das schaffe ich in etwa 4 Tagen. Willst du solange warten? Ich würde mich freuen, wenn du solange bei uns zu Gast bleiben würdest.“
„Vielen Dank für das Angebot. Ich nehme es gerne an. Ich werde inzwischen bei den Aufräumarbeiten in dieser Gegend helfen.“

Durch den plötzlichen Ausfall aller elektrischen Geräte, kam es zu vielen Unfällen und anderen Katastrophen überall auf der Welt. Tell half bis die Geräte fertig waren, bei den Aufräumarbeiten bis die ersten Maschinen wieder funktionierten. Am vierten Tag, erhielt er dann die Minigravitrons, wie Amy ihn taufte. Dazu zwei Bedienungsanleitungen, für ihn und Gogeta. Dann verabschiedete Tell sich von den beiden und flog zu Gogeta. Ohne bei ihm zu landen oder etwas zu sagen, warf er ihm den Minigravitron und die Anleitung zu und verschwand wieder.

Fortsetzung folgt
 
Zitat von SvenGoku
Son Goku verlor seinen Großvater
Vegeta seinen Vater und seine Heimat
Son Gohan musste seinen Vater verlieren und bei Piccolo trainieren, bevor er anfing zu kämpfen
Stimmt, da hast du Recht. Die haben auch alle keine schöne Vergangenheit gehabt... Ist mir noch gar nicht so bewusst geworden... Das ist ja alles so traurig... ;)

Die beiden neuen Teile haben mir wieder mal sehr gut gefallen!
Aber Kasuke hat mit 12 Jahren schon die Leitung einer Firma übernommen?! :eek:
Der muss dann ja auch ganz schön was im Köpfchen haben und
nicht nur in den Muskeln... ;)

Naja, ich weiß nicht was ich sonst noch schreiben könnte...
Also bye
Namida Chan
 
Eigentlich hat er die Firma ja nicht so wirklich übernommen. Verwaltet wurde es von dem Vorstand der Firma. Aber als einiger Sohn, gehörte die Firma offiziel ihm. Zudem wenn er sich um die Firma kümmern müsste, hätte er gar keine Zeit zum trainieren gehabt. ;)

Und nun die nächsten Teile, dann kommt etwa einmal die Woche nur noch eine Folge:

Folge 36 – Neji

Gogeta wusste nicht so recht, wohin er reisen sollte um am effektivsten zu trainieren. Jedenfalls war der Minigravitron, den Tell im gegeben hatte eine große Hilfe um schnell stärker zu werden.
Plötzlich spürte er eine Energie größer als die der anderen Menschen, aber etwas schwächer als die von Kenshin. Das machte ihn doch etwas neugierig und er entschied sich in die Richtung weiter zu reisen, aus der die Energie kam. Kurze Zeit später erreichte er eine kleine Stadt, in der gerade so etwas wie ein Volksfest veranstaltet wurde. Gogeta entschloss sich das mal anzusehen und dabei festzustellen, zu wem diese Energie gehört.
Schnell stellte er fest, das die Hauptattraktion dieses Festes ein Kampfsportturnier war, das hier veranstaltet wurde. Nach dem Kampf gegen die Teklons und der Erzählungen der Menschen über die mächtigen Krieger, die sie besiegt hatten, kam der Kampfsport wieder in Mode und man brauchte sich als Kämpfer nicht mehr zu verstecken.
Das Turnier war bereits fast zu Ende, denn als Gogeta die Arena erreichte, sah er gerade den Beginn des Final-Kampfes. Gegenüber standen sich ein etwas älterer gut durchtrainierter Mann mit kurzen schwarzen Haaren. Er trug nur eine schwarze Hoseund kämpfte mit freiem Oberkörper. Sein Name war Bruce Lei.
Sein Gegner war ein etwa 19jähriger junger Mann. Er hatte lange schwarze Haare (wie SSJ4 Vegeta) und trug einen roten Kampfanzug. Sein Name war Neji. Von ihm ging auch die Energie aus, die Gogeta spürte und deshalb wusste er auch schon, wer diesen Kampf gewinnen würde. Dann begann der Kampf. Bruce schnellte auf seinen Gegner zu und zeigte ein paar schöne Schlag- und Tritt-Kombinationen, denen Neji aber mühelos ausweichen konnte. Dann ging der junge Mann zum Angriff über. Er bewegte sich blitzschnell im Zick-Zack auf seinen Gegner zu um ihn zu verwirren, was auch klappte. Als er ihn erreichte verpasste er ihm einen kräftigen Schlag, der Bruce aus dem Ring schickte. Bewusstlos blieb er außerhalb des Rings liegen, während Neji zum Sieger erklärt wurde.
Doch dann riss Neji den Ansager des Mikrophon aus den Händen und sagte: “Ich fordere jeden Gegner heraus, der genügend Mut hat in den Ring zu kommen, denn ich werde beweisen, das ich der stärkste Kämpfer auf der Welt bin.“
Ein raunen ging durch das Publikum, doch keiner machte Anstalten sich in den Ring zu begeben.
Gogeta dachte sich, das der Junge mal eine Lektion in Bescheidenheit gebrauchen könnte und machte sich deshalb ganz gemütlich auf den Weg zu Neji. Als er ihn bemerkte, sprch er weiter: „Ah. Wie es aussieht, gibt es doch noch jemanden mit etwas Mut. Sehr schön, da hab ich also einen neuen Sparrings-Partner. Hoffentlich hälst du etwas mehr aus, als der letzte.“
Mit diesen Worten übergab er das Mikrofon wieder seinem Besitzer und schickte ihn aus dem Ring. Gogeta erreichte kurz darauf den Kampfring und stieg hinauf. Neji erwartete ihn schon sehnsüchtig und fixierte ihn mit seinen grünen Augen.
Gogeta erwiderte den Blick und meinte: „Du hällst dich scheinbar für den größten was? Aber du solltest wissen, Hochmut kommt vor dem Fall.“
„Ha. Mich besiegt keiner so leicht. Nur diese Krieger, die diese Maschinen besiegt haben, könnten mit mir mithalten. Wenn ich nicht zu dem Zeitpunkt eine Lungenentzündung gehabt hätte, hätte ich diese Roboter auch alleine fertig gemacht.“
„Davon bin ich zwar nicht überzeugt, aber das kannst du gleich beweisen, denn ich bin einer der Kämpfer, die die Teklons vernichtet haben.“
Neji erschrak. Doch dann begann er zu lächeln und erwiderte: „Sehr gut, dann kann ich allen beweisen, das ich der beste bin, wenn ich dich jetzt besiege. Also dann mal los.“
Kaum hatte er die Worte zu Ende gesprochen, startete er den Angriff.


Folge 37 – Ein Schüler für Gogeta?

Neji versuchte wieder den Trick mit dem Zick-Zack-Angriff, doch damit erreichte er bei Gogeta gar nichts. Als er nah genug war und Gogeta einen Kinnhacken zu verpassen, fing dieser den Schlag einfach ab. Als nächstes startete Neji eine Kombination von Schlägen und Tritten mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, doch Gogeta wich seinen Angriffen geschickt aus. Als der junge Kämpfer bemerkte, das er seinem Gegner so nicht beikommen kann, probierte er etwas neues. Er schlug wie wild immer in Richtung von Gogetas Gesicht. Auch wenn er nicht traf, hatte er damit Erfolg, denn als Gogeta um einem Schlag auszuweichen den Kopf etwas drehte und seinen Gegner so aus den Augen verlor, verschwand Neji blitzschnell um seinen Widersacher von hinten anzugreifen. Doch da Gogeta nicht auf seine Augen angewiesen war um festzustellen, wo sein Gegner war, ging auch dieser Angriff schief. Als er ihm in den Rücken schlagen wollte, verschwand er plötzlich um einige Meter vor ihm wieder aufzutauchen. Jetzt war der Zeitpunkt für Gogeta gekommen um endlich zurück zu schlagen. Er holte weit aus und schlug mit voller Kraft zu. Und obwohl er einige Meter von Neji entfernt war und ihn nicht berührte, wurde sein Gegner von der Wucht des Luftdrucks getroffen und aus dem Ring geschleudert. Neji blieb reglos einige Sekunden liegen, bevor er leicht benommen versuchte wieder auf die Beine zu kommen. Gogeta drehte sich um und meinte: „Also wenn du der stärkste auf Erden sein willst musst du noch um einiges besser werden. Eine große Herausforderung, warst du für mich auf jeden Fall nicht.“
Dann ging er zum Ausgang der Arena und lies den Besiegten stehen. Neji brauchte ein paar Minuten um sich wieder zu fassen. Er konnte nicht glauben, das er den Kampf tatsächlich verloren hatte. Und dazu war sein Gegner ihm noch Haushoch überlegen gewesen. Als er diese Tatsache endlich verarbeitet und akzeptiert hatte, kam wieder Bewegung in ihn. Er rannte hinter Gogeta her, der bereits außer Sichtweite war.
Als er Gogeta eingeholt hatte, keuchte er außer Atem: „Warte. Du hast mich besiegt. Du kannst mich nicht so einfach stehen lassen.“
Gogeta antwortete ohne sich umzudrehen: „Was willst du? Soll ich dich jetzt trösten?“
„Nein. Du hast mich besiegt, also bist du stärker. Und jeder mich bisher besiegt hatte, wurde mein Lehrmeister. Und ich habe bei ihm trainiert, bis ich stärker war als er. Und da du mich geschlagen hast, bist du nun mein Lehrmeister.“
„Vergiss es. Ich bin selbst noch im Training und habe keine Zeit mich um einen angeberischen Schwächling zu kümmern.“
„Schwächling? Das muss ich mir nicht gefallen lassen. Aber du wirst sehen, das ich sehr hartnäckig sein kann. Ich werde dir solange folgen, bis du mich im Kampfsport unterrichtest.“
Gogeta atmete tief durch und drehte sich nun endlich um. Er musterte Neji von unten nach oben und sagte dann: „In Ordnung ich gebe dir eine Chance, mir zu beweisen, das du es wert bist trainiert zu werden.“
„Was soll ich machen? Wen soll ich besiegen?“
„So fangen wir erst gar nicht an. Komm mit, dann wirst du sehen, was du machen sollst.“
Beide verließen die Stadt und traten auf eine Lichtung. Dann nahm Gogeta den Minigravitron ab, stellte ihn auf 10 Gravo ein und warf ihn Neji zu. Als er in den Wirkungsbereichs des Geräts kam, , ging er in die Knie und der Gravitron landete neben ihm.
„Nimm das Gerät.“ , sagte Gogeta: „Und dann lauf bis zum Ende der Lichtung und zurück. Das sind dann etwa 2 Km. Und wenn du es schaffst, werde ich dich trainieren.

Fortsetzung folgt
 
N'abend^^

Mir ist grad aufgefallen, dass ich oben den Bindestrich in deinem
Namen vergessen habe... Naja, ist ja nicht soo schlimm... ;) *sich trotzdem dafür entschuldigt*

Also die Teilen waren wieder toll! Die Kämpf wie immer gut beschrieben!
*sich irgendwie ständig wiederholt* ;)
Ob Neji wirklich von Gogeta trainiert wird? *neugierig ist*

Schade, dass es jetzt nicht mehr so schön schnell geht, aber lass
dich nicht hetzen! Die neuen Teile sollen ja auch gut weden... :D

Ja, dann bis zum nächsten Mal!
Ciao Namida Chan
 
Hey>>>
Tolle Folgen wieder mal!
Bruce Lei erinnert mich irgendwie an Chacki Chun--Naja...
Ist Neji auch mit Vegeta verwandt oder sieht er nur aus wie
Vegeta?
Ist Neji genauso stark wie Kasuke oder Kenshin?
Lass bitte auf die weiteren Teile nicht lange warten:D
Na dann bis zur nächsten Geschichte<><>...<><>.
 
hey
ich habs auch mal wieder geschafft deine letzten
Teile zu lesen... ja, was soll ich sagen, mir fehlen
einfach die Worte...
Die Teile sind dir wieder einmal super gelungen
kann man nicht anders sagen.
Und das du immer wieder neue Personen
rein bringst, find ich echt toll und ist mal was anderes!
Aber die Vergangenheit von diesen Personen
sind echt traurig, wie schon bereits gesagt wurde.
Jedenfalls freue ich mich und bin schon sehr gespannt wie
es weiter gehen wird, auch wenn es etwas dauern
sollte mit dem rein setzen der nächsten Teile....
Ja... dann sag ich mal bis zum nächsten mal...
bis dann

Bye Bye
:wavey:
 
Hier die nächste Folge, ich hoffe sie gefällt euch.

Folge 38 – Erinnerungen

Neji wusste zwar nicht, was da für ein komisches Gerät war, aber seit er in dessen Nähe war, fühlte er sich, als würde er das 10fache wiegen. Zudem hatte er gerade einen anstrengenden Kampf hinter sich und war fast am Ende seiner Kräfte. Er fragte sich, wie er es schaffen sollte, doch als er zu Gogeta sah, in der Hoffnung er würde es sich anders überlegen, erkannte er in dem kalten, starren Blick des Kämpfers, das seine Meinung unumstößlich war. Also machte er sich auf den Weg zum Ende der Lichtung, denn nur wenn er es schaffte, würde er endlich einen neuen Meister bekommen, durch den er viel stärker werden würde.
Mit großer Kraftanstrengungen, erlebte er bewusst, wie er sich 500 m der Strecke dahinschleppte. Dann begann ohne das er es wollte, vor seinem geistigen Auge seine Vergangenheit wieder Realität zu werden.

Neji wusste nicht, wer seine Eltern waren, nachdem was man ihm erzählte, war er als 3-jähriges Kind von einem Mönch des Iron Spirit-Ordens in den Bergen westlich der nördlichen Hauptstadt gefunden wurden. Der Mönch der Mitleid mit dem Jungen hatte, entschloss sich ihn mit in sein Kloster zu nehmen. Der Orden der Iron Spirits, war ein Verbund von Mönchen, die ihren Körper und Geist trainierten um so die Erleuchtung zu erreichen. Zu ihrem körperlichem Training gehörte auch der Kampfsport, den sie in den Jahrhunderten ihres Bestehens immer weiterentwickelt hatten. So hatten sie auch dem jungen Neji das kämpfen beigebracht. Mit 13 Jahren war Neji bereits der beste Kämpfer des Ordens, der es mit jedem aufnahm, der ihn herausforderte. In regelmäßigen Abständen kamen Kämpfer von anderen Orden zu den Iron Spirits um ihre Kraft unter Beweis zu stellen, dabei war eines Tages ein Kämpfer, dem es gelang Neji zu besiegen. Von seiner ersten großen Niederlage schwer getroffen, folgte er dem Mönch um ihn als neuen Lehrer zu bekommen. Dieser hatte Nejis Talente sofort erkannt und trainierte ihn mit Freude. Ein Jahr später war Neji aber auch besser als sein neuer Meister und so besuchte er jeden kämpfenden Orden, den er finden konnte, auf der Suche nach einem Gegner, der ihm noch etwas beibringen konnte. Zu seinem Glück fand er noch 3 weitere Kämpfer, die es mit ihm aufnehmen konnte und von denen er viel lernen konnte und als er 18 Jahre alt war, war er der beste Kämpfer in der gesamten Umgebung. Dieses Wissen machte ihn allerdings etwas übermütig und hochnäsig, wie er jetzt einsah. Jatzt mit 19 Jahren erkannte er, das der Spruch „Egal wie gut du bist, es gibt immer jemanden der besser ist.“ Keine leeren Worte waren sondern der Wahrheit entsprachen.

Mit dieser Erkenntnis, kehrten seine Gedanken wieder in die Realität zurück. Inzwischen hatte er unbewusst ¾ der Strecke zurück gelegt, was durch seine geistige Abwesenheit erleichtert wurde. Doch jetzt, wo er wieder das gewaltige Gewicht das auf seinen Beinen ruhte spürte, wurde er sich seiner Erschöpfung bewusst. Nur der Gedanke daran einen neuen Lehrer zu bekommen, lies ihn die letzten 500 m durchhalten. Nur noch 400 m, noch 300, 200, 100. Als Neji noch 10 m vom Ziel entfernt war, stolperte er und stürzte zu Boden. Etwa eine Minute blieb er so liegen, dann hörte er Gogetas Stimme, die sagte: „Willst du aufgeben?“
Neji nahm noch mal alle Kraft zusammen und kroch weiter in Richtung Ziel. Dabei antwortete er kaum hörbar: „Niemals.“

Fortsetzung folgt
 
Hallo^^

Der Tag wird ja immer besser! :D

Also, der Teil hat mir gut gefallen und Neji's Vergangenheit
ist ja auch nicht ganz soo tragisch wie die der anderen.
Er kennt zwar seine Eltern nicht, aber sie sterben zu sehen ist
glaube ich schlimmer... Und so wie es scheint ging es ihm ja
bei den Mönchen im Kloster auch nicht grade schlecht... ;)
Er schafft es bestimmt von Gogeta trainiert zu werden, mit
dem Ehrgeiz! ;)

bis zum nächsten Mal, ich freu mich schon!

Bye Namida Chan
 
Hi ^^

So, ich melde mich auch mal zurück. ^^
Tell´s Kampf war ja nicht ohne. Und die Einstellung, die er zum Schluss hatte... schön nach Saiyajin-Manier. *g*
Endlich sind die Teklons weg. ^^ Aber lange ruhig bleiben wird es sicher nicht. ;P
Die neuen Kämpfer sind auch nicht ohne. ^^ Die werden bei Gott sicher noch einiges lernen. Und auch Neji wird sich noch wundern. *g* Wenn die erstmal ihr Trainig ´beendet` haben... dann hat die Erde mit den 5 Saiyajin-Nachkommen einen ziemlich starken Schutz. Es müsste doch noch mehr Saiyajin auf der Erde geben, oder? Wenn die auch noch gefunden werden würden... (dann würden wir mit den Charakteren durcheinander kommen *drop*)

by: Sonna
 
Also Neji ist kein Sayajin-Nachkomme. Es gibt nur noch 4 von der Sorte. Nejis Vergangenheit ist aber auch nicht ohne, wenn er erstmal etwas mehr erfährt. (Kommt noch später)
 
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