Dragonball NG (Next Generation)

wow, der aufbau des ghetti-stern ist so kompliziert, dass man manches zwei mal lesen muss, um es richtig zu verstehen. ich denke, tell hat damit recht, dass die metall-cooler noch nicht angreifen, damit sie ihnen den weg abschneiden können. warum es im inneren so viel licht gibt... ich weiß es nicht. vielleicht hat das etwas mit der energieübertragung zu tun. jedenfalls denke ich nicht, dass tell dieses mal auf anhieb auf die richtige lösung gekommen ist. was die kraft der metall-cooler betrifft, bin ich mir nicht sicher, ob man jetzt schon eine prognose abgeben kann. wenn sie so stark sind wie gegen goku und vegeta, dann könnten zumindest tell und gogete es meiner meinung nach locker mit mehr als 10 aufnehmen. aber wer weiß, wie stark sie jetzt wirklich sind. jedenfalls ist das eine sehr gelungene arc, da man sich auf eine große schlacht freuen kann, bei der man aber auch intelligente schachzüge zum gewinnen braucht
 
Nabend!

Schön wieder was von dir zu hören. Nach den letzten Folgen hatte immer nur Son_Goku_SSJ3 etwas dazu zu schreiben. Auch von Esc-Taste ist ja leider nichts mehr zu hören.
O_O Waas? So viel hab ich verpasst? ._. ach du heilige.. Sorry, wenn ich ehrlich bin nicht so
oft danach geguckt ob jemand neu gepostet hat, da es allgemein im Forum immer inaktiver
wird. Klar ist das schade, aber ich hatte mich bis dahin damit abgefunden. Aber jetz werde
ich natürlich wieder öffter gucken. :)

Ich hoffe mal, das du es mir nicht übel nimmst wenn ich jetz nicht alle (3 oda 4? xD) Teile
nachkommentiere. Und genau darum gehts jetzt auch ohne weiter Umschweife los. :D

Ich muss sagen, Goku_ssj3 hat völlig recht. Das ist echt Kompliziert und ich bin mir ehrlich
gesagt auch nicht ganz sicher, ob ich das ganze schon richtig verstanden habe, wird sich ja
demnächst Zeigen *g* Gibts dazu irgendwo in den weiten des Internets oda in dem Special
eine Funktionserklärung zu dem Ghetti-Stern, oder hast du dir das so zusammen gereimt?
(Ich kenn mich mit diesem Special nciht so aus habs nie gesehen *duck & renn*)

Punkte im gesamten Planetoiden zu sehen. Sie waren überall in dem Metallplaneten verteilt, bis auf eine Ausnahme. Etwa 3 Kilometer um ihren Standpunkt herum befand sich momentan noch kein gelber Punkt.
„Was hat das zu bedeuten? Sind das Eindringlings-Aberwehrsysteme?“, fragte Gogeta. Tell schüttelte den Kopf, als er bemerkte, das die Punkte begannen sich in ihre Richtung zu bewegen. Hat Meister Kaio nicht gesagt, das der Ghetti-Stern voller Metal-Cooler ist? Ich vermute, das sie diese Energiesignale erzeugen. Vermutlich waren sie bisher deaktiviert.“
Nira aktivierte ihren Hormon-Injektor und verwandelte sich mit den Worten: „Dann sollten wir zusehen, das wir schnellst Möglich unsere Aufgabe erledigen und hier nicht länger stehen bleiben.“
<<< Oha o.o Darauf bin ich aber mal wirklich stark gespannt. Denn wenn du sagst, dass
die Cooler alle mindestens so Stark sind, wie "damals" dann machts das ganze noch
Spannender und Interessanter, wie du dir das gedacht hast und was du dir da hast ein-
fallen lassen xD Ich meine, klar mit so dem ein oder anderen würden sie sicher Fertig, aber
mit so vielen, die sich auchnoch sammeln und auf die "Eindringlinge" warten.

Also wenn das mal nciht genug Argumente sind, dass ich dich Überzeugt hab das du schnell
weiter machst =D *hoff* Bis dahin dann. :) :wavey:
MfG
Esc-Taste

 
Hallo zusammen. Der nächste Teil ist fertig. Habe momentan leider etwas viel um die Ohren, so das ich nicht so schnell zum schreiben komme. Aber ich hoffe, das ich voch vor Weihnachten einen Teil schaffe.

Bitte wundert euch nicht über den Titel der Folge. Ihr werdet ihn verstehen, wenn ihr die Folge gelesen habt. Ich habe versucht einen Titel zu wählen, der nicht zu viel verrät.


@ Son_Goku_SSJ3

Ich enttäusche dich zwar nur ungern, aber ich will im vorraus nicht zuviel verraten, deshalb sag ich mal im Moment nicht mehr. :p

@ Esc-Taste

Schön wieder was von dir zu hören. Ich kann verstehen, das du nicht mehr so oft rein schaust. Ich habe auch schon festgestellt, das immer weniger im Forum los ist, auch wenn ich selbst ein relativ inaktives Mitglied bin, was aber hauptsächlich daran liegt, das ich nicht allzuviel Zeit habe um alle Beiträge zu lesen und zu kommentieren.

Was den Aufbau des Ghetti-Sterns angeht, den hab ich mir selbst ausgedacht. Er ist sicher auch anders als der aus dem Movie, denn es ist ein kompletter neuaufbau. Was nach dem kampf gegen Goku und vegeta noch passiert ist, wird später noch erklärt.

@ All

Na dann viel Spaß beim lesen.


Folge 160 – Ein Fall für TKKG ;)

Sie hatten nun etwa die hälfte des Weges zurück gelegt, als Tell seine Befürchtung bestätigt sah. Es sah, wie sich die leuchtenden Punkte direkt auf sie zu bewegten. Sie kamen zu hunderten von allen Seiten durch die Gänge geflogen.
„Formation alpha.“, schrie Tell und blitzschnell wurde ihr lockerer Flugverbund zu einer Formation. Tell flog an der Spitze, knapp dahinter waren Kasuke, Kenshin, Nira und Shibahu, die in einem Viereck flogen, wobei jeder von ihnen zu einer Seite schaute. Den Abschluss bildete Gogeta, der seinen Blick nach hinten richtete. In dieser Formation flogen sie mit gleich bleibender Geschwindigkeit weiter, auch als die ersten Metal-Cooler in Sichtweite kamen. In diesem Moment setzten sie alle gleichzeitig eine Attacke ein, die Gogeta vor langer Zeit entwickelt hatte. Zum Glück hatte Tell sich an diese Technik erinnert und bat Gogeta bei ihrem Vorbereitungstraining darum, sie allen beizubringen.

Nachdem die sechs Kämpfer ihre Position eingenommen hatten, falteten sie ihre Hände zu einem Dreieck und bündelten Energie darin. Als dann die Cooler-Roboter auftauchten, setzten sie die Energie frei und feuerten die Desintegrator-Welle ab. Die Metal-Cooler, die von der Welle erfasst wurden, wurden in einem Sekundenbruchteil in ihre Atome zerlegt. Doch weitere strömten auf die Gruppe der Kämpfer zu. Gogeta und Tell feuerten im Sekundentakt die Desintegrator-Welle ab, wohingegen die anderen vier nur immer dann diese Attacke einsetzten, wenn ein Gang vor ihnen erschien.
Mit dieser Technik arbeiteten sie sich immer weiter vor, bis sie endlich den Bereich erreichten, wo der mächtige Schutzschirm begann. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie etwa 86% der gesamten Cooler-Roboter vernichtet. Die restlich stürmten aber weiterhin wie hirnlose Marionetten auf sie zu, was auch ihr Ende bedeutete.

Nachdem endlich all diese lästigen Maschinen vernichtet waren, sahen sie sich etwas genauer den Raum an, in dem sie gelandet waren. Sie befanden sich an einem Knotenpunkt, der ähnlich dem war, in dem sie gestartet waren. Durch ein künstliches Schwerkraftfeld, befand sich der Schutzschirm direkt vor ihnen. Er erstreckte sich wie eine leuchtende Wand vor ihnen, den Gang rechts und links entlang. Auch über ihnen befand sich ein Gang, der an dem Energieschild entlang führte. Und hinter ihnen lag der Gang, durch den sie gekommen waren. Nun war es an der Zeit sich mit dem nächsten Problem zu beschäftigen.
„Und wie kommen wir jetzt da durch um dem Planeten den Saft abzudrehen?“, fragte Gogeta zähneknirschend.
Tellid Su machte ein nachdenkliches Gesicht und antwortete: „Ehrlich gesagt, ich bin ratlos.“
Er warf einen Blick auf die Anzeige des Energiedetektors um festzustellen, ob noch weitere Metal-Cooler aktiviert wurden. Beruhigt stellte er aber fest, das dies nicht der Fall war. Doch auch aus einem anderen Grund betrachtete er die Anzeige. Er versuchte anhand der Farbe die Stärke des Energieschirms zu errechnen. Doch eine genaue Rechnung war nicht möglich, doch eine ungefähre Schätzung ließ ihn verzweifeln. Tell war sich sicher, das selbst eine Attacke von ihnen allen zusammen nicht stark genug wäre um sie zu durchbrechen. Doch das konnte er den anderen nicht sagen, denn sonst würden sie noch verzweifeln.
„Probieren wir doch ein gemeinsames Kame-Hame-Ha von uns allen zusammen.“, schlug Kasuke vor: „Damit werden wir diesen Energieschirm schon knacken.“
Tell war sich zwar ziemlich sicher, das dies nur Energieverschwendung war, aber da ihm selbst nichts besseres einfiel, nickte er zustimmend.
Sie nahmen Aufstellung und visierten alle die gleiche Stelle des Schildes an. Dann feuerten sie alle fast gleichzeitig das Kame-Hame-Ha ab, das sich zu einer gewaltigen Attacke verband und auf den Schirm prallte. Sie feuerten mindestens 10 Sekunden lang mit voller Kraft, doch dann gaben sie es auf.
„So geht es also schon mal nicht.“, stellte Kenshin niedergeschlagen fest.
Gogeta schaute Tell nachdenklich an und meinte: „Probier doch mal deinen Genkidama-Flash-Ball. Der dürfte doch genügend Durchschlagskraft haben um durchzukommen.“
Tellid Su schüttelte den Kopf und erwiderte: „Einen Flash-Ball könnte ich zwar einsetzen, aber eine Genkidama kann nicht funktionieren. Hast du denn schon vergessen, was mit Energie passiert, die auf die Oberfläche des Planeten trifft? Nein wir müssen auf andere Art genügend Energie zusammen bekommen, sonst kommen wir nicht durch.“
„Schade das wir nicht alle vier zu einem Wesen fusionieren können.“, warf Kenshin ein.
Auf Gogeta´s Gesicht, zeigte sich ein Lächeln, als er sagte: „Das ist eine gute Idee.“
Alle schauten ihn an, als hätte er den Verstand verloren. Doch der Sayajin-Nachkomme lächelte nicht durchgedreht, sondern schien eine Idee zu haben.
„Ich weiß, das es unmöglich ist, einen Fusionstanz mit vier Leuten gleichzeitig auszuführen. Aber nichts hindert einen fusionierten Kämpfer daran, mit einem anderen noch mal zu fusionieren oder?“
Tell klopfte seinem Kampfgefährten auf die Schulter und meinte: „Das ist eine geniale Idee. Es kann zwar sein, das es aus uns noch unbekannten Gründen, nicht funktioniert. Aber theoretisch sollte es möglich sein und ich sehe keinen Grund es nicht zu versuchen.“

Nira und Shibahu beobachteten gespannt den Versuch, den bisher noch niemand unternommen hatte. Sie sahen wie Kasuke und Kenshin zu Kensuke fusionierten und gleichzeitig aus Tellid Su und Gogeta, Tegeta wurde.
„Soweit so gut.“, erklangen Tegeta´s zweistimmige Worte: „Dann wollen wir mal sehen, ob eine doppelte Fusion möglich ist.“
Sie nahmen Aufstellung und begannen mit dem Fusionstanz. Als sich ihre Fingerspitzen berührten, breitete sich ein helles Licht in dem Raum aus und eine Druckwelle presste Shibahu und Nira an die Wand. Im ersten Moment waren die beiden Kämpfer so geblendet, das sie nichts erkennen konnten. Doch nachdem das Licht verschwunden war und ihre Augen sich erholt hatten, sahen sie den Kämpfer. Oder besser gesagt den einen Körper, in dem vier Kämpfer vereint waren. Sein Aussehen beinhaltete Züge von allen vieren und doch war keiner von ihnen eindeutig in diesem Wesen wieder zu erkennen. Der neue Krieger blickte an seinem Körper herab und meinte dann mit einer Stimme, die klang als würden Menschen synchron sprechen: „Es hat geklappt. Ich spüre die unglaubliche Kraft in mir. Ich werde diesen Schild durchbrechen.“
Nira meinte zu dem Kämpfer: „Wie sollen wir dich jetzt eigentlich nennen? Bist Kensutegeta oder Tegekensuke oder soll ich dich TKKG nennen?“
Der Kämpfer schaute sie einen Moment an ohne etwas zu sagen, dann meinte: „Mein Name ist doch egal. Nenn mich wie du willst.“
Dann drehte er sich zu dem Schutzschild um und bündelte seine Energie zu einem Mega-Kame-Hame-Ha.
Als die gewaltige Energie den Schirm traf, begann er für einen Sekundenbruchteil zu flackern, so das es aussah, als würde er gleich zusammenbrechen. Doch dann begann er sich wieder zu stabilisieren, so das der doppelte Fusionskämpfer es kurz darauf aufgab.
„Scheinbar kann der Ghetti-Stern noch ein paar Energiereserven aufbringen um den Schirm zu verstärken. Doch das wird ihm nichts nützen. Mit einem Mega-Flash-Ball komme ich mit Sicherheit durch.“
Doch bevor er seine Energie zu bündeln begann, meinte Shibahu: „Hör mal Tegekake. Ich würde vorschlagen, das wir uns für den nächsten Angriff an eine Stelle begeben, die Nira und ich besser verteidigen können.“
Der Fusionskrieger schaute sich kurz um und erwiderte dann: „Du hast recht.“
Sie gingen einige Meter entlang des Ganges zu ihrer linken. Hier gab es keine weiteren Abzweigungen, nur den Weg rechts und links von ihnen, von dem Shibahu den einen und Nira den anderen bewachte, während Tegekake begann seine Energie zu bündeln.

Fortsetzung folgt
 
Heyho :wave:

Ich denke bemekrt haben das fast alle, aber die wenigsten stämmen sich wirklich dagegen, in
dem sie selbst (wieder) aktiver werden. Ich würd's machen, aber mir fehlt leider die Zeit. Schade
ist das. Echt schade :( Aber ich wollt kommentieren ^.^

Hehe, der Name des Kapitels lässt schon vieles vermuten *g* Ich bin ehrlich ich hab mir schon
gedacht das die 4 Kämpfer dabei aktiv eine rolle spielen. (Aber das dürfte wohl allen klar gewesen
sein) Nur auf die 4er Fusion muss man dann auch erstmal kommen xD.

Egal, ich geh trozdem chronoligisch durch. Formation Alpha. Soso xD Wär mal nett gewesen, wenn
du gesagt hättest wie genau alles geplant und einstudiert wurde =P. Die Attacke klingt interessant.
Darf ich mir das so vorstellen, dass sich alle zusammen auf einen Energiepunkt konzentrieren und mit
einer großen attacke die Welle aus angreifern weghauen, oder jeder für sich eine aufbaut die groß
genug ist? Aber wenn sie bis dahin schon ganze 86% vernichten geh ich mal davon aus, dass die Cooler
entweder zimlich doof sind und alle in ihr verderben rennen oder doch alle einzeln geschossen haben.
Man! ich blick da nicht so ganz durch *schäm* Wobei da wohl alle weg sind kann mir das dann auch relativ
egal sein xD

Mit dem was ich eingangs gesagt hab und der Quatscherei im mittelteil denke ich kann ich einiges bis dahin
überspringen. Ich mein die Unterhaltung ist zwar aufschlussreich und wohl auch wichtig für den Verlauf aber
nicht im KOmmentar zu bewerten. Macht meiner ansicht nach nicht viel sinn ;)
Högstens auf den Tekakageh (Ja das war absicht) könnte man mal eingehn *gg* Eigendlich ist doch wurscht
wie er eigendlich geannt wird aber wenn Nira was aufzählt machts doch weniger sinn dann "TKKG" zu sagen
das blickt doch niemand xDD Aber Tegekake klingt schon doof o.o
OK dann beginnt auch shcon das Energie laden. Ich geh mal davon aus das die 4 das auch schaffen :O Ich mein
sons müsst sich das ja noch mal ewig lange ziehen. Das wollen wir doch alle nicht. ;D

Ok dann wars das auch schon wieder von mir.
Bis dann dann :wavey:
MfG
Esc-Taste
 
also die metall-cooler wurden viel schneller biesiegt, als ich es vermutet habe. ganz besonders, wenn man bedenkt, dass am anfang mehr als eine millionen von ihnen aktiviert wurden. dass sie mit der desintegrator-welle besiegt wurden, brachte mich zum grübeln: "was war noch gleich die desintegrator-welle?" bei deiner schreibweise gehe ich jedenfalls davon aus, dass das nicht der erste auftritt dieser attacke ist. bei attacken oder personen, deren letzte erwähnung dutzende von kapiteln her ist, könntest du doch eine fußnote machen mit einer kurzen erklärung. bei einer ff mit bereits 160 kapiteln ist es nicht so einfach, jede einzelheit noch im kopf zu haben.
die fusion fand ich aber wirklich gut. dieselbe theorie schwirrte mir auch mal durch den kopf. die fusion wird, denke ich mal, keine 30 minuten anhalten, aber wenn man bedenkt, wie stark dieser krieger sein sollte, fragt man sich doch, wozu er auch 30 minuten brauchen sollte. 3 sekunden, eine attacke, gegner besiegt. nur pech für ihn, dass sein gegner nicht "normal" ist.
jedenfalls bin ich schon gespannt, ob es das schon mit den metall-coolers war oder ob noch eine überraschung kommen wird
 
Da die Desintegrator-Welle doch schon ziemlich lange her ist, hier nochmal eine Erklärung.

Es ist eine abgewandelte Version von Tenshinhans Kiku-Kanone. Bei dieser Attacke wird allerdings nur anorganisches Material zerstört.
Die Attacke wurde von Gogeta nach dem Kampf gegen die Teklons entwickelt und von ihm zum ersten mal zur zerstörung des Kampfrings eingesetzt, als er degen Tell kämpfte. Das war das Auswahlturnier für den Kampf gegen Arktics Truppen.

Der Einsatz dieser Attacke in Formation Alpha (also eine Formation, wo jeder in eine Richtung feuern konnte) war ziemlich effektiv, das sie mit relativ geringem Energieeinsatz jeden Metal-Cooler in dem anvisierten Gang zerstören konnten. Das waren dann so etwa 100-200 pro Angriff, da sie ja ständig aus allen nebengängen aus sie zuströmten. Das die Metal-Cooler dennoch hirnlos angriffen, lag an dem Ghetti-Stern. Dieser war der Ansicht, das sie so schnell ihre ganze Kraft verbrauchten und so leicht von den letzten überwältigt werden können. Nur hat er die Helden dabei eben unterschätzt.

@ Esc-Taste

Es stimmt schon, das TKKG nicht wirklich ein name wäre, der einem für einen Fusionskämpfer einfällt. Aber als mir aufgefallen ist, das man diese bekannte Abkürzung auch auf die Helden beziehen kann, konnte ich der versuchung nicht wiederstehen es mit einzubringen. So ist auch der Name der Folge entstanden.


Ich hoffe die Erklärungen stellen euch zufrieden.
 
Nun vor Weihnachten habe ich es wohl doch nicht mehr geschafft. Es at im Endeffekt sogar noch einen Monat gedauert bis ich wieder zum schreiben gekommen bin. Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen.

In dieser Folge erfahrt ihr, warum es den Ghetti-Stern eigentlich noch gibt. Ich nehme ja mal an, das ihr darauf gewartet habt, das ich das erkläre.

Na dann viel Spaß beim lesen.



Folge 161 – Die Reise des Ghetti-Sterns

Es war mehr als 2000 Jahre her, als der Ghetti-Stern das erste mal auf Sayajins traf. Damals hatte er sich mit den Überresten von Cooler verbunden um noch mächtiger zu werden. Doch wie sich zeigte, war diese Verbindung nicht ausreichend um mit Son Goku und Vegeta fertig zu werden. Sowohl die künstliche Intelligenz des Ghetti-Sterns, als auch die Bewusstseinsteile von Cooler unterschätzen die Macht der Sayajins, was letztendlich zu der Vernichtung des künstlichen Planeten und den Bewusstseinsteilen von Cooler führte. Die künstliche Intelligenz hatte allerdings noch bevor sie sich mit dem Changeling verband eine Notfallvorrichtung getroffen, die im Fall der Zerstörung des Ghetti-Sterns die wichtigsten Daten rettete.

Diese Notfallvorrichtung war eine Kapsel in der Größe eines Sayajin-Raumschiffs, die einen enormen Computerspeicher beinhaltete. An diese Kapsel war ein kleiner aber leistungsfähiger Antrieb, in Form eines Zylinders angebaut, mit dem sie notfalls in der Lage war, bis zu hundert Lichtjahren weit zu fliegen. Die Oberfläche dieser Sonde bestand aus Hochleistungs-Solarzellen die für die Energieversorgung zuständig waren. In der Hülle waren zudem einige wichtige Sensoren und flexible Werkzeugarme eingebaut, die in der Lage waren erst einfachere und dann komplexere Maschinen herzustellen. Sie waren praktisch in der Lage einen komplett neuen Ghetti-Stern um die Kapsel herum aufzubauen.

Als Son Goku die Bewusstseinsteile von Cooler zerstörte und damit eine unaufhaltsame Kettenreaktion auslöste die unweigerlich zur Zerstörung des Metallplaneten führen würde, kopierte die Künstliche Intelligenz all ihre Daten und somit auch ihr Bewusstsein in die Kapsel und startete sie gerade noch rechtzeitig.
Doch die Druckwelle der Explosion holte die gerade erst gestartete Kapsel ein und zerstörte den Antrieb.
Normalerweise wäre es für das Gehirn des Ghetti-Sterns kein Problem gewesen, den Antrieb wieder zu reparieren. Nur wurde das Antriebsaggregat nicht nur beschädigt, sondern von der Druckwelle so hart getroffen, das es von der Kapsel abbrach.
Ohne genügend Grundmaterial war es dem Gehirn nicht möglich einen neuen Antrieb zu bauen und so blieb ihm nur die Möglichkeit zu warten, bis es auf einen Planeten oder Asteroiden stürzte wo genügend Metall vorhanden war um ein Triebwerk oder gleich einen neuen Ghetti-Stern aufzubauen.

Antriebslos schwebte die Kapsel durch die schwärze des Alls, wobei sie sich immer weiter von der Sonne entfernte, die auch Neu-Namek mit Licht und Wärme versorgte. Bald bekam die Sonde nicht mehr genügend Energie um voll zu arbeiten und so deaktivierte sie alle unwichtigen Systeme und nutzte den Rest der Energie, den sie von den weiter entfernten Sternen auffing, um damit notfalls einen Start aller Systeme zu initialisieren. Fast zwei Jahrtausende später kam sie in ein Sonnensystem mit einem Energiespendenden Stern, und einige Monate später wurde sie dann auch endlich von der Schwerkraft eines Planeten eingefangen. Der Planet, auf dem die Kapsel kurz darauf aufschlug, hatte noch keinen Namen. Aber es war ein Planet der zu 10 Prozent aus einem seltenen Metall bestand, das ansonsten nur noch auf dem Planeten Trapan vorkam.
Nach der Bruchlandung begannen die Sensoren und Werkzeugarme der Sonde ihre Arbeit aufzunehmen. Und begannen mit dem Bau von Maschinen, welche die verschiedenen Metalle abbauten und verarbeiten.
Der Planet, auf dem die Sonde gelandet war, war eine heiße lebensfeindliche Kugel aus Stein und Metall. Die durchschnittliche Temperatur betrug 392°C, die Schwerkraft war etwa dreimal so hoch wie auf der Erde und die Atmosphäre des Planeten bestand aus einer giftigen Mischung von Schwefel- und Quecksilberdämpfen. Wasser gab es auf dem Planeten weder in Form von Eis, flüssigem Wasser oder Dampf, dafür waren überall Meere aus Blei zu sehen.
Ein Mensch oder Sayajin hätte auf diesem Planeten ungeschützt keine fünf Minuten überlebt, doch für die künstliche Intelligenz war es das Paradies. Hier gab es genügend Rohstoffe um eine menge Maschinen zu bauen und weit und breit gab es kein Lebewesen, das die momentan recht schutzlose Sonde bei der Arbeit hätte stören können.

Es dauerte einige Jahre, bis die künstliche Intelligenz einen neuen Ghetti-Stern aufgebaut hatte. Dieser hatte zwar nur zwei drittel der Größe des Ersten, doch er war effektiver als der Erste. Denn die Sonde entdeckte auf dem Planeten ein seltenes Metall, das eine besondere Fähigkeit besaß. Es war in polarisiertem Zustand in der Lage jede auftreffende Energie zu absorbieren und verwendbare Energie umzuwandeln. Dieses Metall wurde Trapanium, nach dem Planeten auf dem es zuerst gefunden wurde, genannt. Doch da das Gehirn des Ghetti-Sterns auch schon schlechte Erfahrung mit dem aufnehmen von zu viel Energie gemacht hatte, baute es zusätzlich noch Waffen in den Planeten ein, mit denen die überschüssige Energie abgestrahlt werden konnte.

Von da an zog der Ghetti-Stern wieder durch die Galaxis um jedes organische Lebewesen zu vernichten. Denn diese stellten eine Gefahr für seine Existenz dar. Vor allem alle Sayajins und ähnlich mächtige Lebensformen mussten vernichtet werden, bevor sie eine Weg fanden ihn, den Ghetti-Stern, zu vernichten.
Bei seiner Vernichtungsmission baute sich der Metallplanet immer weiter aus, bis er eine Größe erreicht hatte, die er gerade noch mit einer Trapaniumpanzerung versehen konnte. Einen kleinen Teil des Trapaniums lagerte in einigen Räumen des Ghetti-Sterns um damit notfalls Reparaturen auszuführen.

Im Laufe der Jahre hatte sich die künstliche Intelligenz ein Sicherheitssystem zusammengebastelt, das nahezu undurchdringlich war und nun kamen diese Lebewesen und drangen bis zu seinem letzten Schutz vor. Das Gehirn des Ghetti-Sterns hatte schnell erkannt, das es sich bei den Eindringlingen größtenteils um Sayajins handeln musste. Doch das seine Armee von Metal-Coolern so wirkungslos gegen sie sein würde war sehr überraschend gekommen.
Doch die künstliche Intelligenz war nicht dumm. Sie schickte und opferte immer mehr der Roboter in Changeling-Gestalt um die Eindringlinge so weit wie möglich zu schwächen. Zudem analysierte es die Attacke, die sie verwendeten, um eine Gegenstrategie zu entwickeln.
Und dies war ihm auch gelungen. Die neuste Generation von Metal-Coolern sollte das Problem mit den Eindringlingen beseitigen. Auch wenn sich der Ghetti-Stern es sich nur erlauben konnte zwei dieser Roboter zu erschaffen. Aber sie waren dafür gerüstet den Gegner und damit die scheinbar einzige ernste Gefahr für ihn, ein für allemal zu beseitigen.

Fortsetzung folgt
 
natürlich können wir dir verzeihen, dass du erst jetzt zum schreiben gekommen bist. weihnachtsstress ist scheiße^^
deine erklärung ist wieder mal logisch und gut durchdacht. der ghetti-stern hatte ganz schön viel glück, dass er genau auf einem von zwei planeten gelandet ist, die dieses metall beinhalten. interessant wäre gewesen, wenn die metall-cooler zusätzlich noch eine katschingstahl-legierung hätten - das ist immerhin das härteste metall im universum.
ich freue mich, dass es mit den metall-cooler doch noch weitergeht, denn wenn nicht, wäre es eine große überraschung gewesen. kampftechnisch hätte der ghetti-stern nichts mehr entgegen zu setzen gehabt - außer vielleicht ein paar kanonen. ich nehme an, der ghetti-stern hat die metall-cooler so erschaffen, dass die desintegrator-welle keine wirkung mehr hat. aber eine hohe kampfkraft wird auch gebraucht, denn für den doppelten fusionskrieger dürfte ein metall-cooler, der auf dem niveau ist, das wir von "coolers rückkehr" kennen, kein problem darstellen. vielleicht fusionieren sie auch zu zwei riesigen kampfrobotern. du hast viele möglichkeiten zur verfügung, ich bin gespannt, was du dir überlegt hast.
 
Weiter geht es mit der Geschichte. Diesmal gibt es wieder etwas mehr technische Informationen.



Folge 162 – Metal-Cooler Version 2

Während Tegokake Energie sammelte, bewachten Nira und Shibahu die einzigen beiden Zugänge die zu ihrem Freund führten. Fast gleichzeitig sahen sie plötzlich einen Schatten, der die Form eines Metal-Cooler besaß. Beide reagierten gleich und feuerten eine Desintegrator-Welle in den Gang um sich dieses Problems schnellst möglich zu entledigen.
Doch Nach der Attacke war der Schatten immer noch da und trat langsam ins Licht.
Nun sahen sie auch warum der Angriff erfolglos war. Die beiden Metal-Cooler, die sich ihnen von zwei Seiten näherten, hatten eine schwarze Oberfläche. Sie erkannten sofort, das diese Maschinen eine mit einer Schicht Trapanium überzogen waren, sonst hätten sie die Attacke nicht überstanden.
Langsam mit überheblich anmutenden Schritten näherten sich die Metal-Cooler, bis sie nur noch zehn Meter von Shibahu und Nira entfernt waren. Dann öffneten sie den Mund und feuerten einen Energiestrahl ab.

Als Nira sah, wie sich der Mund der Maschine öffnete, ahnte sie was nun kommen würde. Ihr erster Gedanke war, der Attacke einfach auszuweichen, denn sie musste aufpassen, das ihr Schutzanzug nicht beschädigt wurde. Doch dann fiel ihr Tegokake ein, der sich direkt hinter ihr befand. Ihre Aufgabe war es dafür zu sorgen, das er nicht in seiner Konzentration gestört wurde. Und diese Aufgabe würde sie auch erfüllen.
Im letzten Augenblick, bevor sie von dem Energiestrahl getroffen wurde, errichtete sie einen kleinen Energieschirm vor ihren Händen und fing die Attacke damit ab.
Doch der Gegner ließ ihr keine Zeit sich Gedanken über eine geeignete Strategie zu machen, denn er ging sofort in den Nahkampf über.
Nira bemerkte dies etwas zu spät, da sie einen Blick auf den Timer ihres Hormon-Injektors warf. Sie hatte nur noch sechs Minuten, bevor die Wirkung nachlassen und sie sich wieder zurück verwandeln würde.
Der erste Tritt des Metal-Cooler traf sie überraschend und hart, auch wenn sie den Angriff mit ihrem Arm abfangen konnte. Der Aufprall war kraftvoll genug um sie zwei Meter zurückzuschleudern. Ihr Arm schmerzte sofort und sie verstand nun warum Gogeta der Schlag gegen die Raumschiffhülle so weh getan hatte. Normalerweise war eine Kämpferin wie sie, es gewohnt gegen harte Sachen zu schlagen. Doch selbst der härteste Stahl gab dabei nach, ganz im Gegensatz zu diesem Material.
Zum Glück erinnerte sich Nira an ihre Ausbildung und begann nun die Angriff des Gegners nicht einfach abzublocken, sondern die Wucht der Attacken umzulenken und sie so gegen den Gegner zu richten. Ihr fiel auf, das die Maschine relativ langsam reagierte und so versuchte sie immer wieder einen Gegenangriff zu starten. Doch die Schläge und Tritte gegen diesen Metal-Cooler taten ihr mehr weh, als sie der Maschine schadeten. Und so beschränkte sie sich darauf dieses Metallwesen durch den Gang zu schleudern und sich eine Strategie zu überlegen, wie sie mit diesem Ding fertig wurde.

Shibahu war klar, das er der Attacke nicht ausweichen durfte um Tegokake nicht zu gefährden. Deshalb errichtete er einen Schutzschirm um sich, um den Energiestrahl zu neutralisieren. Nach diesem erfolglosen Angriff ging der Metal-Cooler zum Nahkampf über und versuchte den Baureen so in die Enge zu treiben. Doch seine Reaktionen waren viel zu langsam, was vermutlich an der Trapaniumbeschichtung lag, die sicher eine ganze Menge wog. Es war für Shibahu jedenfalls kein Problem, dem Gegner auszuweichen, ihn an einem Arm oder Bein zu packen und gegen die nächste Wand zu schleudern.
Doch die Maschine stand immer wieder auf, als wäre nichts gewesen, ganz egal, wie hart man ihn gegen eine Wand krachen ließ. Doch der Metal-Cooler war nicht dumm, er erkannte, das er so nichts ausrichten konnte und änderte seine Taktik.
Er täuschte einen Tritt an und als Shibahu wieder zupacken wollte, feuerte er aus seinen Augen Energiestrahlen auf den Baureen ab. Shibahu konnte zwar noch gerade rechtzeitig reagieren, wurde aber von den Strahlen am Arm gestreift. Ein kurzes Zischen zeigte dem Pflanzenwesen, das sein Anzug beschädigt worden war. Doch zum Glück war die Beschädigung nur gering, so das die automatische Notfallreparatur die Löcher sofort wieder verschloss.

Die Raumanzüge, welche alle trugen waren eine ganz besondere Erfindung von Amy. Sie waren nur vier Millimeter dick und sehr elastisch. Sie konnten extremen physischen Belastungen widerstehen und ertrugen Temperaturen von –1300°C bis +1000°C.
Doch das besondere waren die Flüssigkeitsleitungen in dem Material. Wie Blutgefäße durchzogen sie den gesamten Anzug und transportierten eine spezielle Flüssigkeit hindurch. Diese Flüssigkeit wurde von dem Backpack auf ihrem Rücken, der auch die Atemluft regenerierte, durch den Raumanzug gepumpt. Dabei wurde die Flüssigkeit auf genau 35°C temperiert um den Träger entweder zu wärmen oder abzukühlen. Doch dieses Anzugblut hatte noch eine weitere besondere Funktion. Wenn der Anzug beschädigt wurde und die Flüssigkeit mit dem Sauerstoff der aus dem Anzug strömte in Kontakt kam, dann begann sie sich aufzuschäumen und hart zu werden. So wurden kleinere Beschädigungen des Anzugs sofort verschlossen, ohne das zuviel Atemluft austreten konnte.
Das Backpack war etwa 40 Zentimeter breit und hoch und nur circa 20 Zentimeter dick.
Es war das Herz des Anzugs, das über eine Mikro-Atemluft-Aufbereitungsanlage verfügte, die das Kohlendioxid in Sauerstoff und Kohlenstoff spaltete und so ständig für atembare Luft sorgte. Das Gerät war in der Lage die Luft 298 Stunden lang aufzubereiten, bevor die Filtermatrix gewechselt werden musste.
Zudem verfügte das Gerät über eine leistungsstarke Pumpe, die mit einem Kühl- und Heizelement gekoppelt war. Mit Energie versorgt wurde das Backpack über einen Superakku mit einer Haltedauer von 30 Tagen, bei voller Belastung hatte.
Diese ganzen Geräte waren in einem Adamantium-Gehäuse verborgen, das allen Kinetischen Einflüssen standhielt.
Der Helm des Anzugs sah aus wie ein Goldfischglas, das man sich verkehrt herum auf den Kopf gesetzt hatte. Doch er bestand aus einer besonderen Kohlenstoff-Verbindung, die einem Diamanten sehr ähnlich war. So war der Helm durchsichtig und gleichzeitig extrem hart und nahezu unzerbrechlich. Er hatte nur einen leichten Grünstich, der durch Partikeleinlagerungen entstand. Diese Partikel reflektierten schädliche Strahlung, so das zum Beispiel der Träger nicht durch eine zu starke UV-Strahlung erblindete.

Bevor sich die Helden mit den Raumanzügen vertraut machten, bereitete ihnen eine Sache doch Kopfschmerzen. Würden sie in den Anzügen überhaupt Energieattacken einsetzen können ohne den Anzug zu beschädigen? Und wie wollten sie notfalls fusionieren, wenn sich ihre Finger nicht berühren konnten? Doch Amy konnte ihre Bedenken schnell beiseite wischen. Sie hatte schon seit einer Weile versucht mehr über die Sayajins und die besonderen Fähigkeiten und Techniken heraus zu finden. Dabei entdeckte sie, das bei der Erzeugung von Energiebällen und ähnlichen Attacken, kein direkter körperlicher Kontakt mehr besteht, da dies die Formung einer Energiekugel sogar nur stören würde.
Sie fand außerdem heraus, das es bei dem Fusionstanz zu einer Auraaufladung kam. Man könnte sagen, das sich ein Wesen dabei positiv und das andere negativ auflädt und wenn sich beide Körper berühren wird die Fusion durch die Entladung sozusagen gestartet. Doch da nicht nur der Körper sondern auch die Kleidung aufgeladen wird, ist es nicht notwendig Hautkontakt herzustellen.


Fortsetzung folgt
 
schöne infos wieder mal. ganz im stil der guten, alten bulma, die alles mögliche gebastelt hat. die metall-cooler sind zu einer ziemlichen plage geworden, jetzt wo sie mit einer trapanium-schicht überzogen wurden. wenn man die kampfkraft von ihnen betrachtet, sind sie jetzt nicht die überkrieger, aber doch sehr lästig, und noch dazu muss darauf geachtet werden, dass den anzügen nichts passiert. der letzte absatz lässt vermuten, dass einer fusion nichts mehr im weg steht. da die beiden bereits jetzt nicht allzu viele schwierigkeiten mit den zwei metall-cooler haben, sollte es dem fusionskrieger nicht schwer fallen, die angriffe abzuwehren und somit tegokake zu helfen, sich zu konzentrieren. dennoch gibt es zu viele unsicherheiten. amy könnte mit ihren vermutungen falsch liegen oder den anzügen könnte etwas passieren. und die metall-cooler sind zu einem hindernis geworden, das man nicht so einfach umgehen kann.
 
@ Son_Goku_SSJ3

Danke für deine Bewertung der Folge. Ich versuche immer die Technologien so gut es geht zu erklären, damit es nicht zu Fragen kommt, wenn die Technik in der Geschichte eine bestimmte Rolle spielt.


@ All

Ich hab es endlich mal wieder geschafft einen teil zu schreiben. Da ich bald eine Weile im Urlaub bin, wird die nächste Folge allerdings erst etwas später kommen. Ich hoffe, das euch diese Folge darüber hinweg trösten kann. ;)

Dann viel Spaß beim lesen.


Folge 163 – Aliens vs Roboter

Shibahu wich den Attacken des Metal-Cooler nur noch aus und überlegte wie er dieser Maschine beikommen konnte. Dann erinnerte er sich an das, was Dende über das vermeintliche Ende des Ghetti-Sterns erzählt hatte. Damals war er explodiert, weil er zuviel Energie aufgenommen hatte. Warum sollte dieser Trick nicht auch bei einem Energieabsorbierenden Roboter funktionieren? Er musste nur dafür sorgen, das er die absorbierte Energie nicht wieder abgeben konnte. Bisher waren dem Baureen nur zwei Stellen an der Maschine aufgefallen, die Energie abfeuern konnten. Es waren die Augen und der Mund. Wenn er diese verschloss, konnte er gewinnen, doch die Frage war nur, wie ihm das gelingen sollte.
Nach kurzem Nachdenken, entschloss er sich für einen gewagten Versuch. Er täuschte einen direkten Angriff an, tauchte dann aber unter der Abwehrbewegung des Gegners hindurch und bewegte sich an dem Roboter schnell vorbei, so das er einen Moment später ein paar Meter hinter dem Metal-Cooler stand. Sofort bündelte er Energie in seinen Zeigefingern, die er auf den Kopf der Maschine richtete.
Der Roboter reagierte genau so wie Shibahu es erhofft hatte. Der Metal-Cooler drehte seinen Kopf auf den Rücken und feuerte sofort aus seinen Augen einen Energiestrahl ab.
Fast gleichzeitig feuerte der Baureen, sodass sich die Strahlenangriffe trafen. Wie erwartet war Shibahu´s Angriff stärker. Seine Strahlen neutralisierten die des Roboters und bewegten sich schnell auf die Augen der Maschine zu.
Doch der Metal-Cooler reagierte gerade noch rechtzeitig und schloss seine Augenlider, die mit Trapanium überschichtet waren.
Shibahu fluchte innerlich, das sein Plan fehlgeschlagen war, aber sofort kam ihm eine neue Idee. Er feuerte weiter, schwebte aber ein paar Meter weit nach oben.
Einen kurzen Moment nachdem er nach oben ausgewichen war, öffnete der Roboter seinen Mund und feuerte eine Energieattacke daraus ab, die knapp unter ihm vorbei und dann die Wand traf.
Der Baureen schwebte noch ein Stück auf den Metal-Cooler zu, bevor er das Feuer einstellte. Gleichzeitig hörte auch die Maschine auf zu feuern und öffnete wieder die Augen.
Das war der Moment, auf den Shibahu gewartet hatte. Mit einer blitzschnellen Attacke, rammte er seine Finger in die optischen Sensoren des Roboters und zerstörte sie damit.
Da der Baureen wusste, das diese Maschinen kleinere Beschädigungen schnell reparieren können, verlor er keine weitere Zeit. Er packte den Metal-Cooler mit der rechten Hand beim Unterkiefer, hob ihn bis zur Decke des Raumes und drückte ihn von unten dagegen. Shibahu besaß ausreichend Kraft um den Roboter fest genug zu halten, das er den Mund nicht öffnen konnte. Mit seiner freien linken Hand feuerte der Außerirdische Kämpfer nun soviel Energie auf die Maschine, wie er nur konnte.
Es dauerte nicht mal 30 Sekunden, dann drang Rauch aus den Ohrenöffnungen und den Augenhöhlen des Roboters. Das war für Shibahu das Signal sich zu entfernen und er warf den Metal-Cooler mit voller Kraft in den Gang, aus dem er gekommen war. Und wie er sah, hatte er keine Sekunde zu früh reagiert. Denn ein paar Meter weiter explodierte die Maschine und der Baureen konnte gerade noch einen Schutzschild um sich errichten, damit sein Anzug nicht noch weiter durch herumfliegende Metallteile beschädigt wurde.

Nira war nicht gerade jemand, der sich mit Technik auskannte. Außer natürlich es handelte sich um Kampftechniken. Sie verstand zwar, das sie den Metal-Cooler nicht mit Energieattacken zerstören konnte, aber mit bloßen Händen gelang es ihr genauso wenig. Wie konnte man diesen Roboter nur zerstören?
Da kam ihr eine Idee. Sie wusste, das Trapanium nur Energie absorbieren konnte, wenn es polarisiert war. Logischerweise, benötigte man Energie zum polarisieren. Und da sie momentan keine Energie auf die Maschine abfeuerte, musste er eine interne Energieversorgung haben. Wenn sie diese zerstören konnte, war das Trapanium nutzlos und sie könnte den Metal-Cooler mit einer Desintegrator-Welle vernichten.
Nur wie kam sie an die Energiequelle heran? Dieses Problem galt es noch zu lösen.
Plötzlich bemerkte sie, das der Roboter sie voll an ihrem linken Arm erwischte, der unter der plötzlichen Belastung einen Haarriss bekam. Sie schrie vor Schmerzen kurz auf und konzentrierte sich dann wieder auf den Kampf. Sie war zu sehr in Gedanken versunken gewesen und hatte nicht richtig aufgepasst. Ihr war klar, das sie sofort handeln musste. In nicht einmal drei Minuten war sie kein Super-Sayajin mehr. Das in Verbindung mit einem verletzten Arm wäre ihr Untergang, dessen war sie sich sicher.
Sie fasste einen Entschluss und setzte alles auf eine Karte. Sie feuerte mit ihrer rechten Hand einen konstanten Energiestrahl auf die Maschine ab und ging dabei leicht in die Knie. Jeder Anfänger aus einer Kampfsportschule hätte aus dieser Haltung erkannt, das sie nun nach oben springen wollte. Sie hoffte nur, das auch der Metal-Cooler so denken würde. Noch bevor sie absprang, ließ sie sich leicht nach vorne fallen, so das ihr Sprung knapp über dem Kopf des Roboters vorbei führen würde.
Dann unterbrach sie ihre Energieattacke und sprang. Die Maschine reagierte genau so wie sie es sich erhofft hatte. Er folgte mit seinem Kopf ihrer Bewegung und öffnete den Mund um die aufgestaute Energie in Form einer Attacke wieder freizugeben. Doch Nira war schneller. Sie feuerte einen gut gezielten Energiestrahl in seinen Mund, als sie sich genau über ihm befand. Die Attacke drang durch seinen Rachen in seine innere Elektronik ein und zerstörte sie teilweise. Nachdem Die Sayajinfrau gelandet war, brachte sie sich in eine günstige Position und feuerte eine Desintegrator-Welle auf den beschädigten Metal-Cooler, welcher sich als er getroffen wurde in seine Atome auflöste.
Erleichtert atmete sie auf und drehte sich in Shibahu´s Richtung, um zu sehen ob sie ihm helfen konnte. Sie sah gerade noch, wie er seinen Gegner davon schleuderte und dieser ein paar Meter weiter explodierte.

Tegokake hatte sich voll und ganz auf seine beiden Begleiter verlassen und sich darauf konzentriert genügend Energie zu sammeln. Die tat er nun schon seit über 10 Minuten und er spürte, das er die geballte Ansammlung von Energie nicht mehr lange kontrollieren konnte.
Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, festzustellen ob die Energie ausreichte um diesen Schild zu durchbrechen.
Er feuerte den Flash-Ball auf den Schutzschirm ab, welcher dieser gewaltigen Energie nicht standhalten konnte und zusammenbrach. Wie eine Kugel die man auf eine Melone abgefeuert hatte, durchdrang die Attacke den Ghetti-Stern um am anderen Ende auszutreten.

Shibahu, Nira und Tegokake sahen wie ein völlig zerstörter Schacht vor ihnen lag, der langsam immer breiter wurde. Der fusionierte Kämpfer meinte: „Das dürfte es gewesen sein. Verschwinden wir von hier und zerstören dabei noch soviel wie möglich.“
Seine beiden Freunde nickten und sie flogen den Weg entlang, den sich eben der Flash-Ball gebahnt hatte. Doch zum zerstören kamen sie nicht mehr, denn um sie herum begannen überall Explosionen das zu zerstören, was bisher noch heil geblieben war. Es wurde eine unaufhaltsame Kettenreaktion ausgelöst, die langsam aber sicher den ganzen Metallplaneten zerstören würde.
Tegokake packte seine beiden Freunde und errichtete einen Schutzschild um alle. Dann beschleunigte er auf maximale Geschwindigkeit um den Ghetti-Stern so schnell wie möglich zu verlassen.
Doch noch bevor sie die hälfte des Weges zurückgelegt hatten, war die Wirkung der Fusion zu ende.

Fortsetzung folgt
 
ich finde es klasse, wie schnell shibahu und nira die bestmöglichen varianten gefunden haben, die metall-cooler zu vernichten. wir sind schon bei folge 163 und trotzdem schaffst du es, mehr als nur coole kämpfe zu beschreiben. es wird mit köpfchen gekämpft. die metall-cooler wirkten nur ein bisschen steif auf mich. es is zwar schon etwas länger her, dass ich "coolers rückkehr" gesehen hab, aber dort haben sich die metall-cooler glaub ich ganz normal benommen. wie cooler, nur halt aus metall. dass die fusion nachlässt, hatte ich mir kurz vor schluss schon gedacht, aber jetzt, da der ghetti-stern besiegt ist, sollte eine momentane teleportation kein problem mehr sein, oder?
 
@ Son_Goku_SSJ3

Das die Metal-Cooler so steif und teilweise auch dumm wirken, liegt daran, das Vegeta und Son-Goku die Überreste von Cooler, die ja vom Ghetti-Stern gerettet wurden, zerstört wurden. Der Ghetti-Stern hat zwar das aussehen und teilweise auch die Attacken der alten Metal-Cooler übernommen, doch die Persönlichkeit von Cooler hatte er nicht in seinen notspeicher übernommen.

Ich hoffe das reicht dir als Erklärung. ;)

@ All

Der nächste Teil ist fertig. Es ist zwar im Forum kaum noch etwas los, aber ich hoffe, das meine FF noch mehr leute lesen, als Son_Goku_SSJ3.
Ich wünsche euch jedenfalls viel Spaß beim lesen.



Folge 164 – Das Ende des Ghetti-Stern

Nachdem die Fusion beendet war, fanden sich die sechs Helden ungeschützt im Inferno des explodierenden Ghetti-Sterns. Tellid Su überlegte kurz, ob er sich und seinen Freunde auf das Schiff teleportieren sollte. Doch er entschied sich dagegen, da er nicht sicher war, das die Trapaniumpanzerung nicht mehr polarisiert war. Eine übereilte Teleportation konnte sie trotz ihres Sieges noch alle umbringen. Deshalb schrie er in das Mikrofon: „WEITER!!!“
Sie errichteten alle einen Schutzschild um sich, um die Raumanzüge vor herumfliegenden Splittern zu schützen und flogen den Schacht entlang. Doch sehr weit kamen sie nicht. Nach ein paar Kilometern war der Weg vor ihnen durch einen Einsturz blockiert und es ging nicht mehr weiter. Tell sah nun ein, das er keine andere Wahl hatte als nun doch zu teleportieren. Doch er wollte das Risiko so klein wie möglich halten und konzentrierte sich nicht auf die Energie einer Person auf dem Schiff, sondern er wollte eine Teleportation zum Ende des Schachtes machen, da dort keine Panzerung mehr existieren sollte.
Er wollte gerade allen sagen, das sie sich an ihm festhalten sollten, als eine Detonation dicht vor ihnen sie durch die Gang ein Stück zurück wirbelte.
Tell bekam gerade noch Nira und Kasuke zu fassen und teleportierte. Er war erleichtert, als er das Schwarz des Alls sah. Er bemerkte, das sich der Ghetti-Stern nur relativ langsam von ihnen weg bewegte. An seiner Hinterseite, war ein riesiges Loch zu sehen, aus dem immer wieder Flammen züngelten.
Tellid Su ließ seine beiden Kampfgefährten los und konzentrierte sich. Im nächsten Moment schwebte er zwischen Kenshin und Shibahu, die er sofort packte und auch sie in Sicherheit brachte.

Als eine Explosion vor ihnen stattfand, wurden sie in den Gang zurück geschleudert. Gogeta sah, das Tell mit Kasuke und Nira verschwand. Die Druckwelle einer kurz darauf folgenden Detonation schleuderte Die drei Freunde zur Seite. Kenshin und Shibahu schafften es gerade noch, sich bei den Händen zu packen um zusammen zu bleiben. Gogeta hatte nicht so viel Glück. Er wurde gegen eine Metallstange geschleudert, die aus der Seitenwand ragte. Die Stange durchbohrte sein rechtes Bein und wurde danach von einen herumfliegenden Trümmerteil getroffen und verbogen. Der Sayajin-Nachfahre schrie kurz auf vor Schmerzen. Doch dann beruhigte er sich und begutachtete sein Bein. Die Stange war etwa zwei Meter lang und sicher fünf Zentimeter dick. Sie hatte sich durch seinen Oberschenkel gebohrt und war etwa 10 Zentimeter von seinem Bein entfernt in einem Winkel von mindestens 90° abgeknickt. Der automatische Dichtungsmechanismus hatte sich aktiviert und das Loch im Anzug sofort verschlossen, was das entfernen jedoch nicht leichter machte.
Gogeta blickte sich nach seinen beiden Gefährten um, doch sie waren verschwunden. Im nächsten Moment erschien Tell neben ihm und blickte ihn erschrocken an.

Nachdem Tellid Su auch Shibahu und Kenshin in Sicherheit gebracht hatte, kehrte er zu Gogeta zurück um auch ihn aus dem sterbenden Ghetti-Stern zu holen. Doch als er ankam, sah er das dies nicht ganz so einfach. Gogeta lag auf einer Metallplatte und sein Bein war von einer Metallstange durchstoßen wurden. Danach war sie auch noch verbogen, so er seinen Freund nicht einfach befreien konnte.
Tell begutachtete die Lage genau, und begann dann vor seinem Zeigefinger eine kleine Energiekugel zu erschaffen. Dann hielt er seinen Finger so, das die Energiekugel auf die Stange traf und sie durchtrennte. Zuerst durchtrennte er das Metall etwas oberhalb von Gogetas Bein. Dann versuchte er an die Unterseite zu kommen. Doch durch den Abdichtschaum des Raumanzugs war das nicht möglich. Tell wollte seinen Kampfgefährten gerade darauf vorbereiten, das er das Bein jetzt mit Gewalt anheben wollte, als dieser seine Absicht erahnte und ihm zuvorkam. Mit einem Ruck richtete er sein Bein auf und war frei. Doch der plötzliche Ruck und die Tatsache das sich der Dichtungsschaum auch ein keines Stück mit dem Boden verbunden hatte, führte dazu, das der Raumanzug an dieser Stelle zum Teil abgerissen wurde. Das Loch war nun viel zu groß um von dem Dichtungsmittel verschlossen zu werden.
Tell erkannte sofort, das er nun schnell handeln musste. Er packte Gogeta und teleportierte mit ihm sofort zum Schiff. Dort legte er seinen Freund ab und holte auch seine anderen Kameraden.
Als er zurück kam, gab ihm der Kommandant des Schiffes einen Statusbericht, nachdem er einige Befehle an die Flotte durchgab.
„Gute Arbeit. Wir haben festgestellt, das unsere Sensoren nun das ganze Schiff durchdringen können. Also ist die Trapaniumpanzerung nun unwirksam. Ich habe soeben den Befehl gegeben mit allen Schiffen jedes Stück dieses Schiffes zu zerstören. Diesmal wird kein Bruchstück dieser Maschine intakt bleiben. So können wir sicher sein, das wir nie wieder Probleme mit so einem Monstrum haben werden.“
Der Offizier an den Sensoren unterbrach den Kommandanten: „Sir. Wir können eine schwache Energie orten, die sich von dem Ghetti-Stern entfernt.“
„WAAASSSSS?“, schrie der Befehlshaber der Flotte überrascht: „Fahrt aufnehmen! Verfolgt das Ding, was immer es auch ist!“
„Vermutlich eine Sonde.“, mutmaßte Tell: „Wahrscheinlich hat er so das letzte mal überlebt. Er hat eine Sonde mit seinem Bewusstsein losgeschickt um sich später daraus wieder neu zu erschaffen. Wir müssen sie auf jeden Fall zerstören.“
„Das werden wir auch.“, beruhigte ihn der Kommandant: „Jetzt da wir sie geortet haben, wird sie uns nicht entkommen.“
Wie alle inzwischen wussten, benutzte der Ghetti-Stern eine Subraum-Technologie um sich überlichtschnell fortzubewegen. Doch um so einen Antrieb zu aktivieren, musste das Schiff mindestens halbe Lichtgeschwindigkeit erreicht haben. Momentan hatte es nur ein fünftel der Lichtgeschwindigkeit erreicht und wenn es mit gleich bleibenden Werten beschleunigte, hatten sie noch viereinhalb Minuten Zeit das Objekt zu zerstören.
„Ortung! Wie weit sind wir noch entfernt? Wann sind wir in Feuerreichweite?“, fragte der Kommandant.
„Noch 800.000 Kilometer. In einer Minute können wir mit den Strahlenkanonen auf das Objekt feuern. Aber ich möchte darauf hinweisen, das die Sensoren immer noch nur das schwache Energiesignal das Antriebs erfassen können. Ich vermute, das die Sonde von einer Trapaniumschicht umgeben ist.“
Garek fluchte lauthals und befahl dann: „Macht 30 Raketen mit Bohrkopf bereit! Feuer auf mein Kommando!“
„Raketen Feuerbereit.“, meldete sich der Feuerleitoffizier.
Garek wartete noch eine Minute, bis sie sich auf 500.000 Kilometer genähert hatten.
„Feuer.“, rief er und blickte auf die Anzeige, wie lange es bis zum Einschlag dauern wird. Die Raketen waren leider nicht so schnell wie die Energiekanonen, aber sie erreichten eine höhere Geschwindigkeit als sie die Sonde bisher hatte.
Das Mini-Schiff würde vermutlich in genau 2 Minuten und 53 Sekunden auf Überlichtgeschwindigkeit gehen. Dann war es nahezu unmöglich die Sonde wieder zu finden.
Die Raketen brauchten etwa 2 Minuten und 45 Sekunden um das Ziel zu erreichen, falls nichts dazwischen kam.
Doch es zeigte sich, das diese Sonde zumindest über ein wenig Intelligenz verfügte. Sie begann kurz vor dem auftreffen der Flugkörper Ausweichbewegungen durchzuführen. Zum Glück verfügten die Raketen über ein intelligentes Zielsystem und waren in der Lage, ihr Ziel weiter zu verfolgen, auch wenn es von der vorherberechneten Flugbahn abkam. Mit angehaltenem Atem beobachten die Personen auf dem Schiff gespannt, wie die Sonde durch geschickte Ausweichmanöver immer und immer wieder der Vernichtung entging und dabei weiter beschleunigte. Alle starrten dauernd wie gespannt auf die Geschwindigkeitsanzeige der Sonde die sich der halben Lichtgeschwindigkeit langsam aber unaufhaltsam näherte.
Dann geschah das, worauf alle gehofft hatten. Eine Rakete streifte die Kapsel und detonierte dabei. Die Explosion beschädigte den Antrieb, so das die Sonde nicht mehr ausweichen konnte und kurz darauf gab es 29 weitere Explosionen an der Stelle, wo sich das Rettungssystem des Ghetti-Sterns befand.

Fortsetzung folgt
 
Der nächste Teil ist fertig. Es ist zwar im Forum kaum noch etwas los, aber ich hoffe, das meine FF noch mehr leute lesen, als Son_Goku_SSJ3.
Ich wünsche euch jedenfalls viel Spaß beim lesen.
ja, dem forum gehts so wie dem ghetti-stern xD" vielleicht solltest du nicht allzu viel zeit in zwischenkapitel investieren und gleich zur sache kommen. ich denke nämlich nicht, dass sich der aufwand lohnt, wenn man nur mehr einen leser hat

aber jetzt zur folge:
Tellid Su überlegte kurz, ob er sich und seinen Freunde auf das Schiff teleportieren sollte. Doch er entschied sich dagegen, da er nicht sicher war, das die Trapaniumpanzerung nicht mehr polarisiert war. Eine übereilte Teleportation konnte sie trotz ihres Sieges noch alle umbringen.
damit ist meine frage nun auch geklärt. tell hat recht. wahrscheinlich ist es besser, auf nummer sicher zu gehen

die idee mit der kapsel finde ich ganz gut. ich hätte nicht gedacht, dass außer der rettung von tell und den anderen noch so etwas brenzliges passiert. aber ich finde gut, dass daran gedacht wurde. aus den fehlern vom letzten mal wurde gelernt und ein effektiver gegenangriff wurde gestartet
 
Vielen Dank für deine Antwort. Ich freue mich schon auf deine Fortsetzung zum oben genannten FF. Diese hast du sehr gut geschrieben, finde sie sehr spannend, fesselnd und voller Spannung, Action.
 
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