Die Magie des alten Volkes

Ah, ein neuer Teil, ein guter mal wieder... Der Kerl quatscht ja echt ununterbrochen :rolleyes: Nun will ich aber auch wissen, wer da der Mafia- äh Gildenboss ist ;)
 
Wow... jetzt bin ich gespannt...

Hmm... wie kann ich mir den Chef einer Diebesgilde nur vorstellen... :confused: Vielleicht wie den Paten?

*Stimme verstell* *Italienischen Akzent bekomm* *Anfang zu Brummen*

"Yujay... du warste wie ein Sohne für mich... Und nun behandelst du mich mit eine derartige Respektlosigkeit... Eh! Stronzo! Aber nun wirste erfahren Strafe füre Betrug an mia famiglia... Führte in ab... Isch habe fertig..."

Naja... oder so in der Art :D

Also: Schnell weiter!!!
 
Original geschrieben von MajinKay
Wow... jetzt bin ich gespannt...

Hmm... wie kann ich mir den Chef einer Diebesgilde nur vorstellen... :confused: Vielleicht wie den Paten?

*Stimme verstell* *Italienischen Akzent bekomm* *Anfang zu Brummen*

"Yujay... du warste wie ein Sohne für mich... Und nun behandelst du mich mit eine derartige Respektlosigkeit... Eh! Stronzo! Aber nun wirste erfahren Strafe füre Betrug an mia famiglia... Führte in ab... Isch habe fertig..."

Naja... oder so in der Art :D

Also: Schnell weiter!!!

*lol* "Yujaaaaayy! Haben geklaut wie Flasche leer!" :D
 
naaaaa jetzt kommt der meister :cool: der ähnelt doch nicht meinem master??? :rolleyes: äh ... idjal ( :rofl: )
na denne, zum teil ( das gebäude sieht meinem auch ähnlich ;) ) ohanmo gefällt mir - irgendwie, aber du hast ja keen neues grppenmitglied geplant, n'est-ce pas? wie wird der MEISTER jetzt wohl mit unserem kleinen dieb umgehen? was wird er mit ihm anstellen? *grübelgrübel* und WEITER!!
 
SCHLECHTE NEUIGKEITEN

also, sphinx, erstmal steht deine geschichte nicht hier, also ruhe :p das haus ist vielleicht von dir, aber meine idee, war der master! und wenn schon, alles wiederholt sich irgendwie :rolleyes: ... idjal :D
@majinKay: klappe zu, affe tot :rofl:
die beiträge von euch sind echt immer sehr ... amüsant :D na ja, dann mal hurtig, hurtig weiter mit dem nächsten teil:

Yujay konnte nicht leugnen, dass er trotz allem ziemlich neugierig auf einen Meister einer anderen Diebesgilde war. Er hätte sich zwar lieber Gedanken darüber machen sollen, wie er und seine Freunde aus diesem Schlamassel wieder rauskommen sollten, aber er war bis zu einem gewissen Grad gespannt auf den fremden Meister – zumal er noch nicht einmal seinen eigenen persönlich kannte.
Aber das erste, was er sah, als er den Raum betrat, war – nichts. Der Raum war zu Yujays maßloser Enttäuschung noch dunkler als die Räume unten, da keine Kerzen brannten. Allerdings fiel durch einige Ritzen in den zugenagelten Fenster Sonnenlicht, die sich, gebündelt in feinen, dünnen Strahlen, ihren Weg ins Zimmer suchten. In genau so einen Lichtstrahl führte Ohanmo Yujay, zweifellos, damit der Meister ihn sah, aber nicht andersherum, und blieb vorsichtshalber hinter ihm stehen.
Yujay versuchte neugierig etwas in der Dunkelheit zu erkennen, wurde aber mit undurchdringbarer Dunkelheit auf Abstand gehalten. Eine ganze Weile war es still und langsam fragte sich der Dieb aus Harm-Dinket, ob der Meister überhaupt schon in diesem Raum anwesend war, als er plötzlich meinte, so etwas wie ein spöttisches Lachen zu hören. Dann sprach eine Stimme, die nicht weniger spöttelnd und herablassend klang: „Das ist also unser dummer kleiner Freund.“ Der Stimme nach zu urteilen – die, nebenbei bemerkt, Yujay absolut gar nicht gefiel – war der Meister der Diebesgilde von Rhinnh ein jüngerer Mann, der vor Selbstbewusstein nur so zu strotzen schien. Der Hochmut, der aus seiner Stimme sprach, machte sofort klar, was er von Yujay und sich selber hielt. Yujay war dieser Mensch schon jetzt schlichtweg unsympathisch.
„Ja, verurteil mich ruhig, aber du musst zugeben, dass ich recht haben, denn welcher Dieb auf dieser großen weiten Welt ist schon so bescheuert, in einer anderen Stadt zu stehlen, ohne sich vorher eine Erlaubnis eingeholt zu haben?“
„Ich hatte meine –“, wollte Yujay erklären, als er plötzlich eine schnelle, schattige Bewegung in der Dunkelheit zu erkennen glaubte und kurz darauf sirrte auch schon etwas durch die Luft und landete zitternd vor Yujays Füßen im Boden: ein Dolch. Kein Wurfdolch.
„Schweig! Ich hab dich nicht um eine Erklärung gebeten!“, fuhr ihn der Meister der Diebesgilde aus Rhinnh an. „Und wenn ich ehrlich sein soll, ist mir das auch schnuppe. Ich will mir deine Erklärungen gar nicht anhören. Wozu stellen wir schließlich Gesetze oder Regeln auf, wenn sie jeder mal eben so brechen kann und hinterher sagt: ich hatte meine Gründe? Das ist doch nicht Sinn der Sache.“ Sein Ton schlug in einen fast bedauerlich klingenden um, als er fortfuhr: „Ich finde es immer wieder tragisch, einen guten Dieb umzubringen, und du hattest Potenzial, Kleiner, aber –“
„Moment!“, unterbrach Yujay den Meister hastig, ungeachtet der vorhergehenden heftigen Reaktion auf eine ungefragte Erwiderung, aber er wollte nicht für den Tod des Prinzen und den anderen verantwortlich sein und Droska noch länger Nythes überlassen. „Ich –“ Noch bevor er weiterkam, schlug Ohanmo ihm von hinten kräftig in den Rücken, sodass Yujay unbeholfen nach vorne stolperte und unsanft auf dem Boden landete, wobei er auch noch auf den im Holz steckenden Dolch fiel, der sich – ein Glück mit dem Griff! – in seinen Bauch bohrte, was, genaugenommen, nicht weniger schmerzhaft war. Yujay unterdrückte ein schmerzerfülltes Aufstöhnen, da er dem Meister der Gilde von Rhinnh keine Genugtuung schenken wollte.
„Du bist ziemlich unhöflich!“, raunzte der Meister. „Und vor allen Dingen vorlaut. Falls du’s vergessen haben solltest: du bist hier der Gefangene! Außerdem ist es erbärmlich, wie du um dein Leben bettelst, also lass es bleiben!“ Unwillkürlich musste Yujay anfangen zu lachen und brachte damit den selbstgerechten Meister aus dem Konzept. „Was ist so lustig?“
„Darf ich wirklich sprechen?“, fragte Yujay gespielt ungläubig und erntete dafür einen heftigen Tritt von Ohanmo. Diesmal konnte Yujay ein leichtes Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken und der Meister reagierte darauf sofort mit einem gehässigen Lachen. Ohanmo zerrte Yujay zurück auf die Füße.
„Also?“, kam die Stimme fordernd aus der Dunkelheit. „Ich könnte auch noch zuerst eine kleine Mahlzeit zu mir nehmen und dich mit Ohanmo allein lassen.“
„Wäre bestimmt witzig“, meinte Yujay sarkastisch. Er war fest entschlossen, dem Meister stur entgegenzutreten, damit der keine Freude an ihm hatte. Ohanmo stieß ihn grob an, schmiss ihn jedoch nicht noch mal zu Boden. „Ich fand es bloß sehr amüsant, wie Ihr eure voreiligen Schlüsse gezogen habt, Meister.“ Auf dem letzten Wort lag eine Betonung, die dem Begriff eine völlig neue, widerwärtige Bedeutung gab. „Zufällig wollte ich nicht um mein Leben betteln, sondern um das meiner Freunde. Sie haben nämlich nichts mit den Diebstählen zu tun und müssten daher freigesprochen werden.“ Dann können sie immer noch nach Caihn gehen, um Nythes das Handwerk zu legen, fügte Yujay in Gedanken an.
Der Meister schwieg daraufhin. Zweifellos suchte er nach einem guten Grund, die anderen doch noch umbringen zu können, aber nach den Regeln der Diebesgilden konnte er keinen finden. Wenn er sie umbringt, dann würde es Mord sein.
Ein Klopfen an der Tür unterbrach die Stille und Ohanmo entfernte sich von seinem Posten hinter Yujay und öffnete die Tür. Offenbar hatten nur sehr wenige Leute zutritt zu den Räumen des Meisters. Vor der Tür wurden ein paar Worte gewechselt, die Yujay nicht verstand, da sie sehr leise gesprochen wurden. Aber er hörte, wie Ohanmo die Tür wieder zu machte und an ihm vorbei zum Meister ging, mit dem er ebenfalls im Flüsterton sprach. Anschließend ging Ohanmo wieder zurück zur Tür und kam mit zwei Gestalten in den verdunkelten Raum, die beide, soweit Yujay das erkennen konnte, ebenfalls Handfesseln trugen.
„Großartig“, meinte der größerer von ihnen trocken. „Exekution im Dunkeln.“
„Leston?“, erkundigte sich Yujay und erstauntes Lufteinsogen antwortete ihm. Vallan fragte: „Yujay?“
„Ja“, antwortete Yujay, erleichtert, dass es den zwei gut ging. Er wollte sich gerade nach Chaje erkundigen, als die zwei ihm gleichzeitig mit derselben Frage zuvor kamen. „Nein, hier ist sie nicht. Und bei mir war sie auch nicht. Ich bin alleine aufgewacht.“
Augenblicklich schlug Vallans und Lestons Erleichterung in erneute Wut und Angst um. Vallan sprach fordernd in die Finsternis hinein, obwohl er nicht einmal genau wusste, wer oder wie viele Leute sich im Zimmer befanden.
„Wo ist Chaje? Die junge Frau, die bei uns war? Wenn ihr auch nur –“
„Ruhe!“, donnerte die befehlsheischende Stimme des Meisters dazwischen. „Ohne meine Erlaubnis spricht hier keiner, verstanden? Fragt euren Diebesfreund!“
Leston wandte sich ruppig an Yujay. „Du Narr! Wieso hast du angeboten, etwas zu stehlen?!“
„Genau!“, ereiferte sich Vallan nicht minder wütend. „Wegen dir sitzen wir jetzt hier! Du wusstest doch bestimmt davon und wenn sie Chaje etwas tun, werfe ich dich höchstpersönlich in den Kerker von Harm-Dinket! Lebenslänglich! Dann –“
„Wie war das?“, fuhr der Meister, hellhörig geworden, dazwischen. „Kerker von Harm-Dinket?“ Er klang misstrauisch. „Wer zum Teufel bist du, dass du das Recht hast, irgendjemanden in irgendwelche Kerker zu werfen?“
„Ich bin Vallan!“, antwortete Vallan prompt. „Prinz von Harm-Dinket und Thronerbe von Droska und wenn ich nicht auf der Stelle gesagt bekomme, wo Chaje ist, werde ich euch alle hier in den Kerker werfen!“
--------------
oh oh, unser vorlauter prinz ... war das nun gut oder schlecht??? wir werden's erleben :D
 
*grummel* mein haus is schöner! und was die ff angeht: :p wirste noch erleben!
ohanmo is ja ziemlich brutal geworden, vllt mag ich ihn doch nicht :kawaii: tja und was wollte vallan damit nu erreichen? bringt ihm höchstens n schnlleren tod ein aber schreib du ma lieber!
 
Und dabei war ich so sicher, dass jemand wie Al Pacino der Pate... ähh... Meister der Diebesgilde sein müsste... :D

Aber gut, so gehts natürlich auch :sagrin:: ...

Hmm... was könnte der Meister auf die aussage bloss nur antworten?

  • ... P A P A !!! ...
  • ... das intressiert mich nicht... das intressiert mich morgen auch nicht... und am Donnerstag schon gar nicht...
  • 2... Vallan...Erforsche deine Gefühle... Ich war deines Vaters Bruders Neffen Cousins früherer Zimmernachbar." - Vallan: "Und zu was macht und das?" - Meister: "Zu nichts ... und genau das mache ich jetzt mit dir. Zu garnichts.
  • Ey? Is nisch wahr? Du biste krasser Prinze von voll konkrete Harm-Land ey? Ey Alder, is nisch wahr...

Öhh... bin wohl etwas vom Thema abgekommen... jedenfalls denk ich mal, dass jetzt was... unerwartetes passiert...

Also weiter!
 
@Majin: Ha, das 3. is aus Space Balls, gell? ;) - Aber es heißt nicht "Zimmernachbar", sondern "Zimmerkumpel" :D

Naja, was könnte er sonst noch entgegnen?

- "Prince? Ist das nicht diese Musikgruppe?"
- "Prinz? Ist das nicht dieses Männermagazin?"
- "Prinz? Die mit der Prinzenrolle?"
- "Eeh, was wolle Prinz? Priiiinz! Haben regiert wie Flasche leer!"
- "Wolle Rose kaufe?"
 
gibt keinen neuen teil heute, aber ich musste mir eure kommis durchlesen :D
:rofl: :rofl: bisher kannte ich sowas ja nur von stLynx, aber du hast auch talent, majinKay :D sollte mich wohl mal n bisschen beeilen, damit ich wieder was zu lachen habe :D
 
Naja... muss ehrlich zugeben, Lynx ist in dieser Hinsicht sehr viel einfallsreicher als ich... ich spiel eher mal auf den Wiedererkennungseffekt bei manchen Scherzen an... Aber gut...

Ach ja... Nochwas zu dem Teil... ich persönlich denke mal, dass die DiebeChaje als Hexe ansehen, und dementsprechend behandeln... streng nach dem motto:

"Sie ist eine Hexe! Töten wir sie! Töten wir sie!"
(Aber sie ist doch keine Hexe... sie hat nur zwei verschiedenfarbige Augen...)
"Oh! Sie ist ein Monster! Töten wir es! Töten wir es!"
(Nein, nein,... sie ist doch nur eine junge Frau...)
"Ooch... sie ist ja nur eine junge Frau! Töten wir sie! Töten wir sie!"

:D Aber gut... mal sehen, was wirklich passieren wird....
 
joa, du, dann mach auch ma, ne? oder woran haperts? von gestern noch so demotiviert? ach nee, war ja scho klar! :rolleyes: vllt biste inzwischen ja och verhungert :kawaii: ich sag nur: regenschirme! :rofl:
 
SCHLECHTE NEUIGKEITEN

hat dir schon mal jemand gesagt, was spammen ist, sphinx? nö? das tust du nämlich gerade :dodgy: aber es war wirklich bescheuert :rolleyes:
so, und dann gibt's heute zur abwechslung mal wieder 'nen neuen teil. ich weiß, bin im moment nicht besonders regelmäßig beim posten, aber irgendwie hab ich so 'n bisschen die lust verloren .... aber hier kommt erstmal ein weiterer teil und ich hoffe, ihr seid noch da, um ihn zu lesen...:

Stille überflutete den Raum. Yujay sah hilfesuchend nach oben gen Himmel und konnte sich die Ausmaße von Vallans Worten gar nicht wirklich vorstellen. Der Meister konnte daraus so viele Vorteile wie Nachteile ziehen und jedes Mal waren sie irgendwie die Leid tragenden. Wenn’s für sie gut lief, verlangte er vom König einfach nur Lösegeld für seinen Sohn und ließ anschließend alle laufen. Aber leider lag der König krank in seinem eigenen Kerker und würde daher nicht zahlen können...
Plötzlich brach der Meister in lautes Gelächter aus. Yujay schaute verwundert in Lestons und Vallans Richtung, obwohl er gerade mal ihre Schatten erkennen konnte, aber er schätzte, dass sie genauso verwirrt drein sahen. Ohanmo bewegte sich noch immer nicht und lachte auch nicht. Es schien, als wäre er gar nicht vorhanden.
Schließlich kam das Lachen zum Stillstand und der Meister meinte immer noch grinsend: „Der Prinz also.“ Er kicherte. „Wie amüsant. Das hat noch keiner behauptet, um seine schäbige Haut zu retten. Respekt.“ Er verspottete sie. Und giggelte dabei fröhlich weiter. In Vallan machte sich Wut breit und er trat selbstsicher vor.
„Das ist keine Lüge! Ich bin tatsächlich der Prinz! Und ich garantiere Euch sehr große Schwierigkeiten, wenn Ihr uns nicht laufen lasst!“ Yujay hätte dem Prinzen am liebsten eine reingeschlagen, wenn er nicht gefesselt gewesen wäre, und aus dem missmutigen Gebrumme von seitens Leston schloß er, dass es dem Dunklen Mann nicht besser erging. Was erhoffte sich der Prinz denn von dieser Offenbarung? Hatte er vielleicht vergessen, wie es um sein ach so großartiges Königreich stand?
„So so“, meinte der Meister mit einem belustigten Unterton. „Und kann mir der Prinz von Harm-Dinket auch verraten, weshalb er in diesen Krisenzeiten nicht daheim bei seinem Vater ist, um zu trauern? Ich denke, ein richtiger Sohn würde das tun.“
„Trauern?“ Vallan verstand nicht und auch Yujay legte die Stirn in Falten und versuchte die Bedeutung dieser Worte zu erkunden. Leston grunzte unwillig.
„Ihr seid mir ja ein schöner Thronerbe, wenn Ihr nicht mal wisst, was mit Eurem Vater los ist! Er ist heute morgen in den königlichen Kerkern gestorben. Er erlag seiner Krankheit, um genau zu sein.“ Yujay riss erschrocken die Augen auf und starrte in die Richtung, in der er Vallan vermutete. Er verstand nicht sehr viel von Politik, aber er konnte sich vorstellen, dass diese Nachricht nicht nur ein persönlicher Verlust für Vallan war.
Der Prinz stand vollkommen geschockt da und war für einen Moment so aus dem Hier und Jetzt herausgerissen, dass er ein paar Mal blinzeln musste, um wieder zurück in die Realität kommen zu können. Sein Vater ... tot? Oder erzählte der Mann etwa Lügen? Nein, es klang so echt. Als Argument gebracht. Aber ... wenn er tot war, dann ... war er jetzt ... König ... Nein, noch nicht. Noch war er Prinz. Dennoch ... er war jetzt Herrscher ... Herrscher über Droska ... Und als solcher musste er ... wurde von ihm verlangt ... Chaje ...
Seine Gedanken gingen wirre Wege, aber einer stach in einer beinahe leuchtenden Schrift aus diesem Chaos heraus. Vallan sackte innerlich zusammen und auch äußerlich schien er plötzlich zu schrumpfen. Verdammt!
„Hat Euch diese Nachricht jetzt so geschockt, mein Prinz?“, erkundigte sich der Meister belustigt. „Oder seid Ihr bloß ein besonders guter Schausteller?“ Er lachte selbstgefällig. Vallan schwieg. Yujay fluchte in Gedanken, dass er nur so wenig von Politik verstand und dass er in diesem Moment Vallans Gesicht nicht sehen konnte, als es ein weiteres Mal klopfte. Erneut stiefelte Ohanmo schweigend zur Tür und öffnete sie, kam diesmal jedoch gleich mit einer Gestallt ins Dunkle hinein. Ein jeder erkannte sie sofort als Chaje. Und sie schien äußert lebendig zu sein. Ihr wurde also offenbar kein Leid zugefügt.
„Chaje!“, rief Leston erleichtert aus und auch Vallans Kopf ruckte in ihre Richtung. Ihr Anblick versetzte ihm einen Stich ins Herz und sie noch länger anzusehen war einfach nur quälend. Warum ... ? Warum, verflucht?! Warum ausgerechnet jetzt?!
„Vallan!“, rief Chaje glücklich und wollte zu ihm hinübergehen, aber Ohanmo hinderte sie daran. „Was - ? Lasst mich durch!“ Ohanmo sagte nichts, hielt Chaje aber weiterhin zurück. Eingeschnappt blieb sie vor der Tür stehen. Yujay bemerkte, dass sie ebenfalls mit Ketten gefesselt worden war, allerdings sahen ihre Ketten anders aus als seine, Lestons oder Vallans. Er dachte kurz nach und kam dann zu dem Schluss, dass es sich bei Chajes Fesseln um magische handeln musste, sonst wäre der Meister wohl kaum so freimütig und ließ eine augenscheinliche Hexe in seine Nähe.
„Wie Ihr seht geht’s allen gut“, sagte der Meister. „Ich wollte zuerst mit dem Dieb sprechen und die Regeln schreiben für so ein Verhalten nun einmal den Tod vor. Und ihr anderen seid seine Freunde, Gefolgsleute, Gefährten oder was auch immer. Ihr habt an diesem Diebstahl mitgewirkt und habt daher gleichfalls gegen eines unserer Gesetze verstoßen. Es ist mir egal, ob einer von euch eventuell ein Prinz sein könnte oder ich mit dem Weib dort vorne die letzte Hexe auf Erden auslösche, Regeln sind Regeln und als solche befolge ich sie sehr strikt.“ Yujay verdrehte die Augen. Offenbar war diese ganze Gilde vollkommen abgedreht. Der Meister gab nur Unsinn von sich und war absolut dagegen, einmal eine Ausnahme zu machen, Ohanmo stand stocksteif wie eine Galionsfigur da und andere Diebe hörten sich selbst so gern reden, dass sie ununterbrochen quatschten. War seine Gilde denn auch so schlimm?
„Ihr wollt uns jetzt also alle umbringen, weil ich etwas gestohlen habe? Die anderen haben doch nichts damit zu tun!“, versuchte es Yujay noch einmal, aber Ohanmo stieß ein grob an, ein Zeichen dafür, dass er die Klappe halten sollte. Das erzielte bei Yujay doch eher die gegenteilige Reaktion, denn er fuhr zornig herum und keifte den Stocksteifen an: „Und hör endlich auf damit! Ich spring eurem Meister schon nicht an die Gurgel! Ich will bloß, dass er meine Freunde in Ruhe lässt, die haben nix geklaut!“ Beim letzten Satz betonte er jedes einzelne Wort, damit es auch die Dümmsten begriffen, aber davon wollte der Meister nichts hören.
„Ruhe jetzt!“, gebot er herrisch. „Ich bin hier Meister, ich habe zu bestimmen! Ihr vier habt gegen eine Regel unserer heiligen Diebesgemeinschaft verstoßen, dafür sollt Ihr sterben! Ich werde –“
„Meister!“, fuhr ihm plötzlich eine aufgeregte Stimme von vor der Tür dazwischen „Meister!“ Es klopfte unruhig an die Tür und steigerte sich bald zu einem ungeduldigen Hämmern. „Meister!“
--------------
bitte freundlichst um rückmeldung ;)
 
spammen? ich spamme nicht!
und wer taucht da nu auf? scheints ziemlich nötig zu haben der jemand :D und der könig ist tot :dead: is wohl nich so gut ... vallan is ziemlich betroffen - obwohl sein vater schon 16 jahre im kerker hockt. hätte der da nich ma ne revolte oder so anzetteln können um den da rauszuholen? die zeit is nämlich, für meinen geschmack, recht lang gewählt ...
 
ich weiß, aber du siehst hinterher noch, warum das so musste - hoffe ich. in sechzehn jahren hätte nythes es auch geschafft, endlich öffentlich zu verkünden, dss ER nun könig ist, hat er auch nicht gemacht. und man bedenke, vallan hielt sich sechzehn jahre in harm-dinket auf und nythes war es die ganze zeitlang egal ... ganz schön unlogisch ... aber das musste so! hoffentlich könnt ihr darüber hinwegsehen! *fleh*
 
*sniff**sniff* Das riecht nach Ärger...

Ich schätze mal, dieser Bote wird keine besonders gute Nachricht überbringen... Wahrscheinlich eher genau das Gegenteil... Aber mal sehen...

[Einige Gedanken zu der Nachricht des Boten)

Szenario 1:
Bote: Meister, Meister!
Meister: Wase gibts, nervoso? Haste du mir zu überbringen Nachricht molto importante, eeh?
Bote: Si... ich meine: Ja Meister... Der König unseres Landes hat Diebstahl für illegal erklärt... und verklagt sie nun... Sein Anwalt ist übrigens Kenneth Starr!
Meister: WAAAASSS? Du wagste mir questa Nachricht zu überbringe? Köpfte diese dumme Bote!
Bote: Uh-oh...

Szenario 2:
Bote: Meister, Meister!
Meister: Si, nervoso?
Bote: Ähh... Uns ist ein kleines Missgeschick mit ihrer Geldanlage passiert...
Meister: Was meinste du, eeh? Willst du sagen, du haste meine tant millioni nicht angelegt bei Intel?? Eeh?
Bote: Ähh... nein, Meister... eher bei der Kirch Media AG?
Meister: WAAASSS? Du wagste mir questa Nachricht zu überbringe? Köpfte diese dumme Bote!
Bote: Uh-oh...

Szenario 3:
Bote: Meister, Meister!
Meister: Si, piccolo nervoso?
Bote: Gute nachrichten, Freund... ähh... Meister... Wir konnten endlich den Rembrand stehl... ähh... erwerben, den sie sich schon so lange wünschen...
Meister: WAAASSS? Du wagste mir questa Nachricht zu überbringe? Köpfte diese dumme Bote!
Bote: Aber das war doch eine gute Nachricht... Wieso muss ich dann sterben?
Meister: Weil du seien totalemente unbekannte Darsteller, und du haben bekommen Sprechrolle... Mit andere Worten: Du müssen sterben, eeh!
Bote: Uh-oh... (Das sind ja Zustände wie bei Raumschiff Enterprise hier... -.-)
 
:D @ MajinKay
Bin heute nicht so phantasievoll. Der Teil war aber trotzdem gut, vor allem die Emotionen kamen gut rüber. Mal sehen, wer da jetzt kommt...
 
Echt geil weitergeschrieben! Ach und sorry das ich mich nur so wenig melde, aber im Moment hab ich nicht viel Zeit und wenn ich Zeit hab darf ich meißtens nicht ins Netz! Aber jetzt sind zum Glück Ferien, dann kann ich warscheinlich mehr lesen als in letzter Zeit! :D
Hoffe, das die vier heil wieder wech kommen! ;)
 
puh ... also - jaah! jetzt gibt es mal wieder einen neuen teil! ich hab's im moment irgendwie nicht so mit dem regelmäßigen schreiben, aber trotzdem danke für eure lieben commis! die sind immer wieder sehr ... witzig zu lesen :D
na ja, ich poste dann mal den nächsten teil und den nächsten gibt's dann ... irgendwann ... :

„Meister!“, fuhr ihm plötzlich eine aufgeregte Stimme von vor der Tür dazwischen „Meister!“ Es klopfte unruhig an die Tür und steigerte sich bald zu einem ungeduldigen Hämmern. „Meister!“

„Himmel, ja! Was ist denn?“, rief der Meister ärgerlich. „Ich bin gerade dabei, jemanden zu verurteilen!“
„Da sind Fremde am Nordeingang und sie kommen durch unseren Eingang bei Deff! Und Courghn sagt etwas von weiteren Eindringlingen durch die Tunnel!“, antwortete ihm die Stimme hastig und außer Atem.
„Was?“, fragte der Meister leise verwirrt nach und machte offenbar eine Handbewegung, da Ohanmo zur Tür ging und sie öffnete. Ein schmächtiger Junge stand davor und er war scheinbar die ganze Zeit gerannt, da er noch immer schnell und unregelmäßig Luft holte. „Was hast du gesagt, Junge?“
„Fremde, Meister!“, wiederholte der Junge und wollte gerade fortfahren, als er die Gefangen sah. Neugierig blickte er sie an, aber da packte Ohanmo ihn auch schon und brachte ihn durch den Raum zum Meister, wo er ihm eilig Bericht erstattete.
Yujay versuchte angestrengt, mitzuhören, schnappte aber immer noch kurze Wortfetzen oder gezischte Wortlaute auf und konnte sich daher keinen Reim darauf machen. Aber eigentlich konnten Fremde in einer Diebesgilde nur Feinde sein, sprich die königliche Armee, welche zur Zeit ja durch die Kunajaks ersetzt wurde, also blieb noch ... tja, Kunajaks oder Feinde der Gilde im speziellen. Näherliegend wäre Kunajaks und das bedeutete auch ein großes Problem für sie!
Yujay sah sich schnell nach den anderen um. Chaje hatte sich, kaum, dass Ohanmo von ihrer Seite gewichen war, zu Vallan aufgemacht, aber der schien vollkommen versunken in seinen eigenen Gedanken zu sein und bekam gar nicht mehr mit und das, obwohl Chaje auf ihn einredete. Höchst seltsam ...
Yujay befasste sich jedoch nicht weiter damit und sah zu Leston hinüber. Der versuchte ebenfalls etwas von dem Gespräch mitzubekommen, war gleichzeitig aber mit irgendetwas anderem hinter seinem Rücken beschäftigt. Yujay gesellte sich unauffällig etwas näher zu ihm hin und sofort unterbrach Leston seine Aktion. Zweifellos dachte er, Ohanmo würde sich ihm nähern. Als er Yujay erkannte, grunzte er nur kurz und hantierte dann weiter hinter seinem Rücken herum, was wegen der gefesselten Hände ein komplizierterer Akt war, als es sich anhörte.
„Was machst du da?“, wollte Yujay im Flüsterton wissen, obwohl der Meister, Ohanmo und der Junge viel zu beschäftigt mit sich selbst waren, als das sie ihn hören könnten.
„Wonach sieht es denn aus?“, brummte er und da erst erkannte Yujay, dass Leston versuchte, hinten etwas aus seinem Gürtel zu ziehen. Klar! Eine bessere Gelegenheit gab’s bestimmt nicht, zu entkommen.
„Komm mal her“, sagte Yujay leise, aber fordernd. „Ich krieg das besser hin.“
„Glaubst du“, höhnte Leston und beachtete seine Aufforderung nicht.
Yujay verdrehte die Augen. „Mann! Gleich sind die da fertig mit ihrer Besprechung und du kommst nicht an den Draht dran!“ Leston hielt kurz inne und überlegte. Dann wandte er zögerlich Yujay seinen Rücken zu. Yujay hingegen hatte keine Bedenken und versuchte seine Hände mit der Ketten irgendwie so zu manövrieren, dass er wenigstens auf einer Seite bis hinter sich kam. Es erschien ihm wie eine Ewigkeit, aber als er den Draht endlich in den Fingern hielt, war der Meister noch immer beschäftigt. Schnell zog Yujay seine Hand nach vorne, steckte den Draht in das eine Schloß und drehte und wendete ihn hastig in ihm hin und her.
„Beeil dich!“, raunte Leston drängelnd, als Yujay das eine Schloß geknackt hatte und sich eilends an das zweite machte, wobei er die Kette jedoch nicht fallen ließ. Schließlich wollte er ja nicht entdeckt werden.
Er gab Leston den Draht und schlich sich unauffällig zu Vallan und Chaje hinüber.
„Vallan?“, fragte Chaje gerade - und zum wievielten Male wohl! - und stieß den Prinzen an, aber der reagierte nicht darauf. Chaje sah Yujay entgegen. „Ich weiß nicht -“
„Ich auch nicht“, unterbrach Yujay sie. „Geh zu Leston rüber. Wir verschwinden gleich von hier.“ Chaje sah Yujay einen Moment lang unschlüssig in die Augen, nickte aber schließlich und trat zu Leston hinüber.
„Vallan?“, versuchte es Yujay ebenfalls, nur stieß er den Prinzen kräftiger an. „Vallan!“ Langsam sah Vallan auf. Sein Blick zeigte eindeutig, dass er bis gerade noch ganz woanders gewesen war. „Geh zu Leston rüber - unauffällig! Wir fliehen gleich! Wahrscheinlich sind Kunajaks hierhin unterwegs, aber bevor die dem Meister aufs Dach klopfen, wollen wir hier schon weg sein, verstanden?“ Zu Yujays maßloser Erleichterung nickte Vallan sofort und fragte nicht erst noch großartig nach, was Yujay denn damit gemeint hatte, was dieser eigentlich zuerst befürchtet hatte. Offenbar war die Nachricht vom Tod des Königs schlimmer für den Prinzen als Yujay bisher angenommen hatte.
Möglichst leise huschten Vallan und Yujay durch die Dunkelheit zu Leston hinüber, der es inzwischen geschafft hatte, Chajes Ketten zu lösen, und sich nun Vallans widmete. Schnell hatte er auch sie gelöst, aber Vallan ließ sie, wie die anderen auch, ebenfalls noch nicht fallen, damit der Meister oder Ohanmo nicht auf sie aufmerksam wurden.
„Gut“, meinte Yujay leise und sah flüchtig zu den Diskutierenden hinüber. „Dann würde ich sagen, wir verschwinden jetzt von hier und -“
„Und unsere Waffen?“, unterbrach Leston den Dieb aus Harm-Dinket.
„Das muss ohne gehen“, erwiderte Yujay.
„Klar, uns werden auch nur ein paar hundert Diebe auflauern“, entgegnete Leston.
„Dann überwältigen wir eben ein oder zwei und schnappen uns deren Schwerter!“, meinte Yujay hitzig. „Aber zuerst will ich hier weg! Oder möchtest du dich vielleicht mit Ohanmo und seinen zwei Bastardschwertern anlegen? Der kann zwei von uns auf einmal umlegen und die anderen zwei haben gerade noch Zeit zu blinzen und zu staunen, ehe auch sie eine Schwertspitze im Bauch haben!“
„Sehr anschauliche Erklärung“, meinte Chaje sarkastisch und schielte kurz zu Ohanmo rüber. „Können wir jetzt gehen?“ Leston und Yujay nickten nur synchron und ohne sich in weitere Diskussionen zu verstricken, schlichen sie sich erst näher an die Tür heran und wollten versuchen, unbemerkt aus dem Raum zu gelangen, was sich jedoch als schwieriges Unterfangen erweisen dürfte, da sie dazu erst noch die Tür aufmachen müssten und der hereinfallende Lichtstrahl sie sofort verraten würde. Aber sie wollten auch nicht mit Pauken und Trompeten ankündigen, dass sie nun dabei waren, zu fliehen.
Aber sobald Leston die Tür erreicht hatte und sie vorsichtig aufmachen wollte, wirbelte Ohanmo auf seinem Platz herum und zog noch in der selben Bewegung ein Schwert unter seinem bodenlangen Umhang hervor, während der Meister rief: „He! Halt!“ Da hatte Leston die Tür aber auch schon aufgerissen und Licht strömte in den Raum hinein. Ohne lange darüber nachzudenken, ließen alle ihre Ketten fallen und stürmten hinter Leston aus dem Raum heraus, gefolgt von Ohanmo und den wütenden Befehlen des Meisters, die Diebe wieder einzufangen.
Sie wurden auch gleich schon an der ersten Flurkreuzung von einem Dieb aufgehalten, der sich mit einem Schwert in der Hand vor ihnen aufgebaut hatte. Leston fluchte kurz und stürzte sich dann unerwartet heftig auf seinen Gegner, womit dieser nicht gerechnet hatte und daher von dem Dunklen Mann vollkommen überrumpelt wurde. In weniger als einer Minute hatte sich Leston das Schwert des anderen angeeignet und es seinem einstmaligen Besitzer in die Brust gerammt. Yujay meinte dabei ein zufriedenes Glitzern in den Augen des Mörders gesehen. Er konnte darüber nur den Kopf schütteln.
Leston hielt das neue Schwert prüfend in den Händen. Es war eine schäbige Waffe, mit der man in einem offenem Krieg keine Sekunde überleben würde. „Besser als nichts“, murrte der Dunkle Mann, als auch schon Ohanmo um die Ecke schoß und sein Schwert durch die Luft kreisen ließ. Erst jetzt erkannten sie, was für ein Schwert er da in Händen hielt. „Ey!“, machte Leston wütend. „Das ist meins!“ Ohanmo grinste nur hämisch und packte die Galgon fester, während er sich nun langsamer Yujay und den anderen näherte. Leston schob sich zwischen ihnen hindurch, bis er vor ihnen und Ohanmo gegenüber stand. „Geht schon mal vor; ich muss mir da noch was zurückholen!“
„Wir sollen dich alleine lassen?“, erkundigte sich der Prinz und machte große Augen. Ihre Flucht hatte ihn offenbar wieder zurück aus seinen Tagträumen geholt.
„Macht schon!“, knurrte Leston nur und griff kurz darauf Ohanmo an, während weitere Diebe hinter Ohanmo durch den Flur gerannt kamen und andere von unten die Treppe hoch liefen. Vallan bewegte sich noch immer nicht, aber Yujay packte ihn kurzer Hand am Arm, während Chaje freiwillig mitkam, und zerrte den Prinzen an der Treppe vorbei den oberen Flur entlang, nicht wissend, wo er eigentlich hinlaufen sollte.
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ziemlich berechnend, aber ich hoffe, ihr fandet's trotzdem okay! rückmeldungen sind wie immer gern gesehen^^
 
Also mir hat's gefallen. Die Flucht war bisher nicht übertrieben einfach und dennoch nicht zu unrealistisch... Also mach weiter so! :)
 
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