Die Magie des alten Volkes

Na, immerhin bin ich auf die Geschichte aufmerksam geworden BEVOR sie aus ist... Und sie ist einfach genial. Die Helden sind sehr sympathisch und gut beschrieben, auch wenn ich schon drei Sekunden nach Chajes Auftauchen gerochen habe, dass sie die Prinzessin aus dem Prolog ist. Dass es Leston erwischt hat, ist schade, der Kerl hat mir gut gefallen. Aber wenigstens lebt der Prinz noch... und hoffentlich leuchtet er dem fiesen Magier so richtig schön heim! Allerdings denke ich mal, dass das nicht so einfach wird...

Jedenfalls bin ich schon sehr, sehr gespannt, wie es ausgehen wird und was dann aus unseren Helden werden wird...
 
Schön beschrieben war das, muss ich sagen, bis auf eine Ausnahme: Der Satz, in dem den Lesern nochmal erklärt wird, warum Vallan nicht zur Galgon zurückrennt, wirkt etwas arg kompliziert aufgebaut.
Aber wie gesagt, insgesamt ein guter Teil.
Bewertung: 2

Ne Bewertung zu vergeben, hab ich mir grad spontan ausgedacht :D
 
oh oh oh .... soviele punkte zwischn yujays gedankn ... der wird sich doch wohl net auch noch verabschiedn?! der war doch teils sowas wie die hauptperson...
der satz den stlynx angesprochn hat war wirklich ziemlich verstrickt. hätste besser zwei draus machn könn obwohl er grammatikalisch wohl richtig war ... der sinn ging nur irjendwie flötn^^
und vallan hört sich sehr entschlossn an ... vllt. jelingt ihm jetzt joa der sieg^^ i drück ihm die daumn :cool:
 
*in den thread kommt* *blinzelt* *es nicht fassen kann*
noch ein neuer leser! *freu freu* hallo, shan'xara, und auch dir ein perplexes 'wow'. freue mich natürlich riesig, dass du dich auch noch bis hierhin durchgekämpft hast^^ und danke schön für deinen netten commie :)
euch anderen natürlich auch ein riesiges danke schön, dass ihr immer noch dabei seid und mich - *hüstel* - hauptssächlich lobt ...
der satz mit der galgon ... hm ... *such such* ... oh ja, der ist wirklich etwas verstrickt ... sorry, aber jeder hat ihn verstanden, oder?
und nun geht es weiter und hoffentlich kann ich euch ein wenig fesseln, da das kapitel mit diesem teil fast zu ende ist ... :

Dann überbrückte er den letzten geringen Abstand zwischen sich und dem Magier mit ein paar kurzen, schnellen Schritten und ließ gleich darauf auch schon ohne das geringste Zeichen von Gnade oder Zweifel das Schwert auf Nythes niedersausen. Der hob jedoch nur ganz gelassen seine rechte Hand, als wolle er jemanden grüßen, und Vallans Schwert prallte, noch bevor es Nythes auch nur annähernd berührte, auf einen unsichtbaren Widerstand, der jedoch sichtbar wurde, kaum dass das Schwert auf ihm aufkam. Ein Schild aus derselben bläuliche schimmernden Magie, aus der die Kunajaks bestanden, rahmte Nythes ein und schützte ihn vor jeglichen Übergriffen. Vallan ließ sich davon allerdings nicht behindern und versuchte, Nythes nicht von oben zu treffen, sondern von der Seite. Aber er konnte dem Magier ebenso wenig den Bauch aufschlitzen, wie den Schädel spalten, da der bläuliche Schild beständig um Nythes herum war und Vallan immer auf ihn traf, als würde er mit einem Gegner kämpfen, der sein Schwert besonders schnell und hart führen konnte, denn schon nach kurzer Zeit ermüdeten die Arme des Prinzen.
„Dachtet Ihr wirklich, es würde so leicht werden?“, fragte Nythes und sah dem Prinzen direkt in die Augen, als Vallan ein weiteres Mal unbelehrbar auf den Schild einschlug und der Schmerz des Aufpralls seine Arme hoch sauste und erzittern ließ. Der Magier, der die Hand noch immer ein Stück erhoben hielt, spreizte selbige in einer plötzlichen Bewegung. Im selben Moment wurde Vallan von einer unsichtbaren Kraft nach hinten gerissen, flog einen Moment ungestützt durch die Luft und kam erst zwei Säulen später wieder auf dem harten Boden auf.
Chaje stieß einen erstickten Laut aus und war schon im Begriff zu dem Prinzen zu eilen, sah dann jedoch, wie er sich mühselig selber wieder aufrappelte, wobei ihm seine Selbstheilungskräfte dies erleichtern mussten. Wenigstens machte das Alte Volk ihm diesen Kampf etwas leichter, obwohl sie sich von den Erzählungen her auch mehr davon versprochen hatte.
Vallan stand wieder und einzig der Aufprall hatte ihm Schmerzen bereitet, da, um ihn zu heilen, der Schmerz nun mal erst da sein musste. Die Heilung verlief jedoch genauso schnell, wie die vorherige, die ihm der Kunajak beigebracht hatte, und die Schmerzen beim Aufkommen waren nur kurz gewesen, wenn auch gewaltig.
Fest packte der Prinz das Schwert und rannte erneut auf Nythes zu, auch wenn er sich zunehmend nach dem Sinn seines Handelns fragte. Wie sollten sich zwei beinahe Unverwundbare verletzen oder gar töten?
Trotzdem stand er kurz darauf wieder vor Nythes, der in der Zwischenzeit ein weiteres Mal die Hände gehoben hatte, diesmal beide. Mit den Handflächen nach oben hielt er sie seitlich von sich weg und bewegte sich langsam nach oben. Vallan, der nicht wusste, welches Übel dieser neuerlichen Bewegung folgte, überlegte schnell und erinnerte sich dann der Geste, die Nythes gebrauchte, um sein Schild aufzubauen. Vielleicht war es nun nicht mehr vorhanden, da der Magie nun eine andere Bewegung mit den Händen beschrieb ...
Sofort hieb Vallan mit dem Schwert nach Nythes, musste zu seinem Pech jedoch feststellen, dass der Schild weiterhin aufrecht gehalten wurde, obwohl Nythes nun mit etwas ganz anderem beschäftigt war.
Und jetzt erkannte Vallan auch mit was.
Aus dem Nichts heraus tauchten um Nythes herum plötzlich zehn Wurfdolche auf, die in der Luft zu hängen schienen. Fünf rechts, fünf links neben Nythes’ Kopf. Vallan riß erschrocken die Augen auf und brachte schnell etwas mehr Abstand zwischen sich und dem Magier, um diesem bei dem Angriff nicht zu nah zu sein und gar keine Chance mehr zum Ausweichen hatte. Seine Chancen waren so schon verschwindend gering ...
Nythes grinste bei Vallans läppischen Fluchtversuch belustigt und streckte seine Arme in einer ruckartigen Bewegung nach vorne, sodass seine Hände direkt auf Vallan zeigten, der mittlerweile gute fünfzehn Meter zwischen sich und Nythes gebracht hatte, als die Wurfdolche auch schon durch die Luft flogen – alle auf einmal.
Vallan sah sie mit aufgerissen Augen auf sich zu sausen und schwang verzweifelt sein Schwert, um sie abzuwehren, als die ersten eintrafen, und kam sich wie ein Narr vor, dass ihm nichts Besseres einfiel. Dennoch: einige traf er, andere nicht. Manche glitten vorbei, weil er ihnen auswich, manchen sprang er direkt entgegen.
Wie dem, der sich in seine, zuvor schon einmal verletzte Schulter, bohrte und dem, der seinen linken Oberschenkel traf. Ein unterdrückter Schmerzensschrei entfuhr Vallans Kehle und er krümmte sich unter den beiden plötzlich aufgetretenen Schmerzquellen in seinem Körper, ließ sich hinfallen, um vielleicht weiteren Geschossen ein weniger gutes Ziel zu sein, die jedoch ausblieben. Der Prinz überließ sich aber keineswegs seinem Schmerz, der aufgrund der beiden Verursacher nicht von der Selbstheilung kuriert werden konnte, sondern handelte vielmehr geistesgegenwärtig, indem er sich dazu zwang, die Wurfdolche aus seinem Fleisch herauszuziehen. Er packte wild entschlossen mit beiden Händen den Dolch in seinem Oberschenkel, biss die Zähne zusammen und zog ihn aus seinem Bein heraus, wobei er einen weiteren Schmerzenslaut allerdings nicht unterdrücken konnte und damit unwillig Nythes eine weitere Genugtuung schenkte. Dafür verschwand die Pein, die sein Bein zu überziehen begann, kurz nachdem er den ersten Dolch entfernt hatte und sich nun dem zweiten widmete. Der saß zu seinem Pech tiefer und fester in seinem Fleisch drin und als er ihn mit ganzer körperlicher Anstrengung und Willenskraft aus seiner Schulter zog, traten Tränen in seine Augen, die wenig später widersinnig erscheinen, als Vallan wie ein neuer Mann zurück auf die Füße sprang, da die Heilung eingetreten war.
Wütender als vorher, weil Nythes ihm ein selbstgefälliges Grinsen und eine besserwisserische Miene entgegenbrachte, da er Vallan schmerzhaft verletzt hatte, trat er dem Magier hoch erhobenen Hauptes erneut entgegen.
Dieses Mal handelte Nythes allerdings bevor Vallan ihn erreichte. Er presste die Hände vor seinem Körper flach gegeneinander, als würde er einen seiner gefallenen, bösen Götter anrufen, hielt dabei den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen, während er leise etwas in jener fremd klingenden Sprache murmelte, mit der er vorher die Kunajaks befehligt hatte. Anschließend zog er die Hände langsam auseinander, ohne sich sein Resultat anzusehen. Er bewegte die Hände vorsichtig auseinander, während sich zwischen ihnen eine schwarze, magische Substanz gebildet hatte, die aggressiv versuchte, aus der Kontrolle seiner Hände auszureißen. Die Luft spannte sich merklich. Ein unstetes Vibrieren ging von der schwarzen, länglichen Masse, die irgendwie zu flimmern schien, aus und es erfüllte die Halle mit einer unbeschreibbaren Spannung.
Vallan betrachtete diese schwarze Magie neugierig und misstrauisch, während er in seinem Lauf merklich langsamer wurde.
Nach einer gewissen Zeit, als sich die Magie etwas mehr verfestigt zu haben schien, löste ein breites Grinsen die zuvor schwer konzentrierte Miene ab und Nythes sah endlich auf. Seine Augen waren nicht länger hellbraun, sondern hatten jetzt einen durch und durch schwarzen Ton angenommen, der es einem nicht mehr ermöglichte, Pupille und Iris auseinander zu halten. Dann wandte er seine Handflächen plötzlich Vallan zu und die schwarze Magie preschte mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und begleitet von einem triumphierenden Schrei Nythes’ auf den Prinzen zu, der in aller letzte Sekunde das Schwert als eine Art kleinen Schild vor sich hielt. Genauer gesagt: vor sein Herz, denn dorthin zielte die schwarze Masse, die sich zu einem länglichen Strahl ausdehnte.
Die schwarze Magie kam näher ...
... und prallte genau auf das Schwert auf ...
... und zerbrach es.
Die Schwertsplitter stoben in alle Richtungen davon, während Vallan noch gar nicht registriert hatte, was vorgefallen war, als die schwarze Masse ihn auch schon mit voller Wucht traf. Vallan wurde durch die Luft geschleudert, während sich die schwarze Magie sich ihren Weg durch Haut, Fleisch und Knochen in sein Herz suchte und es auch fand.
Vallan prallte rücklings auf den Boden auf und bewegte sich nicht mehr.
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:eek:
 
:eek: trifft es ziemlich genau...

Das war mal wieder ein ganz überwältingender Teil! Wirklich! Vorallem die Schlussszene mit der schwarzen Magie hat mir besonders gut gefallen!

Aber ich denke doch mal, das dies nicht das Ende sein wird. Vielleicht wird dieser Klumpen Magie eher noch behilflich sein und die Magie des Alten Volkes in Vallan erst so richtig wecken... aber mal sehen... Noch ist ziemlich viel offen....

Also dann mal weiter! :D
 
MajinKays Ansatz ist ein interessanter Gedanke, der aber für mich nicht so recht nachvollziehbar wäre... Ich meine, warum sollten Vallans Kräfte aktiviert werden, weil sein Herz zerfetzt wird? :D
Ich denk mal, Nythes setzt drauf, dass die Selbstheilung nicht rechtzeitig funktioniert, um Vallan zu retten... Vielleicht könnte er das ausnutzen, indem er sich totstellt und dann eine Unaufmerksamkeit seines Gegners ausnutzt? :confused2
 
aaaahhhh .... !!! wat nu? .... vallan kann doch jetzt net ins gras beißn ... wer macht denn dann nythes platt ... ?? und wie siehts mit yujay aus? hängt der noch a bisserl am lebn ... ?? *bibber* und gleich scho zu ende sagste? wie dat? ... ah ... i weeß jar net mehr ... wat i schreibn ... soll ...
doch:
"Dachtet Ihr wirklich, es würde so leicht werden?"

DER satz hat wat herjemacht ... :D ...
 
so ... moin^^
da bin ich wieder - toll, nicht? :dodgy:
äh ... lassen wir das :D da sage ich jetzt lieber erstmal danke für eure commies und auch eure vermutungen ... hoffentlich werdet ihr jetzt oder in dem darauffolgenden teil nicht allzu sehr enttäuscht ... es gibt nämlich nur noch diesen und dann noch einen und dann ist friede, freude, eierkuchen ... mal sehen ... und dann geht es hier jetzt wohl mal weiter:

„Vallan!“, rief Chaje und vergaß in diesem Moment einfach alles um sich herum und rannte auf den Prinzen zu, das Gelächter von Nythes im Rücken.
„Ich habe es Euch doch gesagt: Ihr habt keine Chance! Dabei hilft Euch auch nicht Eure Selbstheilung! Wenn das alles ist, was das Alte Volk mir zu bieten hat, dann spucke ich darauf!“ Chaje sperrte die Worte aus ihrem Kopf aus, ließ sich auf die Knie sinken, kaum dass sie beim Prinzen angelangt war. Sie wollte die Worte des Magiers nicht glauben, schließlich hatte sie schon einmal miterlebt, wie sie Vallan für tot hielt, er aber auf wunderliche Weise den Weg zurück in ihre Welt gefunden hatte.
Sie kniete neben ihm nieder, wobei ihre lockigen dunkelbraunen Haare ihr störend ins Gesicht fielen, strich ihm sanft übers Gesicht und blickte ihm ängstlich ins Gesicht. Seine Augen ließen sie erstarren. „Vallan ... “, bat sie flehentlich und überprüfte bei ihm, wie sie es vorher bei Yujay getan hatte, seinen Herzschlag. Bei dem Ergebnis setzte ihr eigenes Herz einige Takte aus: es stand still. „Nein ... “, flüsterte sie und sah nochmal in seine Augen, um dort vielleicht ein winziges Lebenszeichen zu entdecken, nur ein winziges! Vielleicht schlug sein Herz bloß zu schwach, um es zu hören!
Aber seine Augen waren starr nach oben gerichtet, sahen gebrochen in die Welt hinaus ... und waren so schwarz, wie die Nythes’ es kurz zuvor noch gewesen waren.
„Nein ... “, hauchte sich nochmal und hoffte inständig auf die ihm gegebene Selbstheilung. Aber nichts tat sich.
„Ihr braucht nicht zu hoffen, Braneska, seine Majestät hat uns verlassen“, sagte Nythes grausam und kicherte dabei ungewohnt sadistisch. „Aber keine Sorge. Ihr werdet folgen und dann ... “
Chaje hörte seinem Gerede nicht zu, sondern umfasste mit Tränen in den Augen Vallans Hand. Wie konnte das Schicksal nur so grausam sein? Gerade jetzt, wo sich ihnen eine eventuelle Zukunft offenbarte ... ?
„Warum?“, flüsterte Chaje von Trauer überwältigt und blickte hilfesuchend in seine Augen.
Wo sie auf einmal etwas entdeckte, was dort auf keinen Fall hingehören konnte.
Ein kleiner, leuchtender Punkt. Er war genau in der Mitte seiner kohlschwarzen Augen und schien sich allmählich zu vergrößern. Plötzlich explodierte dieser immer größer werdende Punkt und ein greller Lichtblitz entstand, der die Augen ganz mit diesem Licht ausfüllte. Mit einem Male hob sich Vallans Brust und er tat einen tiefen Atemzug, das Licht in seinen Augen blieb jedoch.
„Vallan?“, fragte Chaje hoffnungsvoll, obwohl sie auch eine gewisse Angst verspürte. Von dem Mann vor ihr ging plötzlich etwas Mächtiges und Angst einflößendes aus, dass sie gar nicht wusste, was sie nun von dieser neuerlichen Wendung halten sollte.
„Was – ?“, setzte Nythes an und starrte dann mit offenem Mund und deutlich entsetztem Gesichtsausdruck Vallan an, der sich langsam aufsetzte. Das grelle Leuchten in seinen Augen wirkte dabei so unnatürlich wie unheimlich. „Aber das kann doch nicht ... ! Das ist unmöglich!“, meinte Nythes aufgebracht, ohne seine Blicke von dem auferstandenen Prinzen abwenden zu können.
Der ging jedoch ganz seelenruhig und noch ohne einen Ton gesprochen zu haben, an Chaje vorbei, welche unwillkürlich ein Stück vor ihm zurückwich, zu der Galgon hinüber, welche noch immer unbeschädigt auf dem Boden lag, und hob sie gelassen auf. Bedächtig betrachtete er sie sich genauer, als wäre er ein Käufer auf dem Wochenmarkt, dann sah er Nythes mit den Augen voller Licht an und schritt langsam auf ihn zu, eine unglaubliche Kraft ausstrahlend.
Nythes, der es sichtlich mit der Angst zu tun bekam, als er Vallan so auf sich zukommen sah, wiederholte schnell die gleiche Bewegung, die er vorhin schon unternommen hatte, um dieses schwarze Etwas auf Vallan zu hetzen. Wieder zog er seine Hände langsam auseinander, als würde Gummi sie zusammenhalten, und zielte mit der schwarzen Magie erneut auf das Herz des Prinzen. Zielsicher raste die schwarze Masse durch die Luft und wieder hob Vallan sein Schwert als Schild vor sich, als wäre er dazu verdammt, den selben Fehler, der ihn das Leben kostete, noch einmal zu wiederholen.
Aber diesmal zersplitterte das Schwert nicht.
Die schwarze Magie prallte von der Galgon ab, flog quer durch die Halle, traf dabei das zuvor zerstörte Schwert und zerbrach es noch kleinere Splitter, ehe es wieder davon abprallte und direkt auf die Glaskuppel über ihren Köpfen zusteuerte und geradewegs durch sie hindurch schoß, hinein in den nachtschwarzen Himmel. Glassplitter regneten auf sie herab, aber niemand störte sich wirklich daran, denn Chaje war zu sehr mit Staunen beschäftigt und Nythes zu sehr mit der Zurückdrängung seiner aufkommenden Panik, als Vallan vor ihm stand und das Schwert erhob, als würde sich nun alles rückwärts wiederholen. Nythes hob gleichfalls wie vorher seine Hand, um das Schild aufzubauen, aber nun nützte es ihm nichts.
Die Galgon sirrte durch die Luft, ohne auf den geringsten Widerstand zu treffen und verletzte Nythes schwer an der Seite. Der Magie kippte geschockt zur Seite um und hielt sich keuchend seine tiefe Wunde. Erst nach einiger Zeit fing er an, Worte zu murmeln, die sich die Wunde wieder schließen ließen, als hätte er vorher vergessen, dass er ein Magier war. Vallan wartete indessen stumm und starr, bis Nythes wieder aufgestanden war und sich ein Grinsen abquälte.
„Ich weiß zwar nicht, was mit Euch passiert ist, Prinz Vallan, aber da Ihr Euch offensichtlich nicht an die Spielregeln haltet und wie ein normaler Mensch sterbt, wenn Ihr tot seid, brauche ich mich ja auch nicht mehr an sie halten!“
Er hob eine Hand über die Kugel von Eschgonn und ließ gleich acht Kunajaks erscheinen, die sich hinter ihm aufreihten und kurz darauf seinen stummen Befehl folgten und mit gezückten Schwertern auf Vallan losmarschierten.
Doch brauchte dieser sie nur mit seinen grell leuchtenden Augen ansehen und sie verpufften zu bläulichen Glitzerstaub.
Nythes klappte die Kinnlade herunter und er war – vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben – unfähig, zu entscheiden, was er als nächstes tun sollte. Diese Entscheidung jedoch nahm ihm nun Vallan ab, der die Galgon erhob und langsam auf Nythes zuschritt, dessen Augen sich entsetzt weiteten. In einem aufkommenden Verzweiflungsversuch, sich zu verteidigen, ließ er eine bläuliche Energiekugel zwischen seinen gespreizten Fingern erscheinen, die er auf Vallan abschoß, welche der Prinz wiederum mühelos mit der Galgon abwehrte.
Daraufhin schleuderte Nythes in schierer Todesangst mehrere solcher Kugeln auf den Prinzen los – mit dem selben Ergebnis. Und dann hatte Vallan es satt. Er rannte auf Nythes zu, stieß ihn dann plötzlich entgegen der schlimmsten Befürchtungen des Magiers zur Seite und schlug mit der Galgon auf die schimmernde Kugel von Eschgonn, die auf ihrer Halterung ruhte.
Die beiden Waffen des Alten Volkes berührten sich und entbrannten dabei eine solche Magie mit einer so unvorstellbaren Kraft, das die gesamte riesige Halle zu erzittern und in dem grellweißen Licht zu verschwinden schien, und ein ohrenbetäubendes Getöse explodierte bei der kurzen Berührung des Schwertes mit der Kugel.
Dann war alles vorbei.
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meinungen ... ?
 
Meinungen: Boah! Cool ^^ Dass nenn ich dann doch mal unvorhergesehene Handlungsänderung. Jetzt sieht Nythes ziemlich dumm aus der Wäsche :D

Vermutungen: (What's up next)

1. Galgon putt, Kugel putt, Nythes im A****, Vallan stolzer Sieger

2. Galgon putt, Kugel putt, Vallan putt, Nythes putt

3. Galgon ganz, Kugel putt, Vallan ganz, Nythes putt

4. Old Kaioshin aus seinem Gefängnis befreit, Vallan ganz, Galgon ganz, Kugel putt, Nythes Herzinfakt

5. Super Saiya-jin Vallan

6. Ganz was anderes ^^"

Also, ich erwarte dann mal die Auflösung :D
 
Doch, war ziemlich unerwartet. Aber dass Vallan nicht tot sein würde, war ja klar. Nun stellt sich natürlich die Frage: Was ist mit Vallan da passiert? Und wenn die Galgon eine Waffe des Alten Volkes war, wie kam Leston dann an sie?
Die Antworten gibt's doch wohl hoffentlich im noch ausstehenden Teil, hoff ich?!
Bewertung: 2+
 
joa ... antwortn wärn net schlecht ... abba der showdown (war das der showdown? jaaah ... !?) war ok. vllt. etwas zu schnell für meinen jeschmack abba man solls ja auch net unnötig hinauszögern...
abba was meinste mit 'dann war alles vorbei'? wie vorbei? FF vorbei? kampf vorbei? vallan vorbei? ganz caihn vorbei? war das am ende nur eine jeschichte die irgendwer erzählt hat ... ??
grr .... i dreh durch :mad2: ... poste bloß bald den letztn teil!! ahhh ... i bin das reinste nervnbündel...
 
EPILOG

moin!^^
erstmal vorweg danke schön für eure commies :) habe mich wie immer sehr darüber gefreut! und jetzt verlangt ihr antworten, klar, die will ich euch auch gar nicht vorenthalten, allerdings befürchte ich, dass dieser letzter teil ziemlich anders ausfällt, als ihr es euch vorstellt ... im Ende schreiben bin ich - nebenbei erwähnt - nicht die beste. aber ich bin ja noch am üben, also verzeiht mir das bitte, wenn ihr das hier durchlest:

EPILOG
Wie ein kleines Kind, das beim Versteckspiel ein anderes zu finden wünscht, suchte Yujay jetzt schon seit etlichen Minuten seinen zweiten Schuh. Dieses verdammte Ding konnte doch gar nicht so weit weg sein! Gestern wurde es ihm doch von einem Bediensteten gebracht! Gut, er hatte sich mal wieder nicht zurückhalten können und musste die zwei neuen, sauberen Stiefel sofort anziehen und natürlich ein paar Schritte damit im Schlossgarten spazieren gehen, wobei er sich fast den Hals gebrochen hätte bei diesen edlen Dingern, als er versuchte, wie ein halbwegs normaler Mensch die Treppen herunterzukommen. Kein Wunder, dass die meisten Adligen ihre Nase immer so hoch in den Wolken haben. Mit solchen Schuhen konnte man auch gar nicht anders gehen.
Mitten in seiner schönsten und längsten Suchorgie seit langem klopfte es plötzlich an die Tür, aber niemand kam herein. Yujay erinnerte sich erst kurz darauf daran, dass er den Diener ja zuvor hereinbeten musste.
„Ja, bitte?“, fragte er schroff, weil er jetzt keine Lust auf Besuch hatte, bevor er nicht dieses dämliche Kleidungsstück gefunden hatte.
„Herzog Yujay, der zukünftige König wünscht zu wissen, wann er Euch bei der Hochzeit erwarten kann? Er befürchtet, dass Ihr Euch verspäten könntet, da die Trauung schon in wenigen Minuten vollzogen wird.“
„Ja, doch. Das weiß ich“, knurrte Yujay gereizt. „Ich komme ja auch gleich, wenn ich diesen Schuh gefunden habe!“
„Wie meinen?“
Yujay kam vom Boden hoch, auf dem er zuvor auf der Suche nach seinem zweiten Schuh noch herumgekrochen war, und strich sich genervt das Haar aus der Stirn und antwortete nur mühsam beherrscht: „Meinen Schuh. Gestern habe ich eine komplette Garnitur Kleider für diesen ganz besonderen Tag bekommen und nun habe ich besagtes Kleidungsstück leider verlegt!“
„Aber wenn es doch weiter nichts ist, Herzog Yujay. Wir können Euch sofort ein neues Paar bringen lassen.“ Yujay nickte und fügte noch an, dass der Mann sich bloß beeilen sollte, da er die Hochzeit von Prinz Vallan und Cha ... Prinzessin Braneska nicht verpassen wolle. Der Diener verbeugte sich leicht und verschwand daraufhin schnell. Yujay ließ sich seufzend auf sein riesiges, weiches Bett fallen, welches in seinem neuen Gemach im Schloß ungefähr so viel Platz einnahm, wie er vorher zum Leben gebraucht hatte. Dabei vergaß er jedoch seine Bauchwunde, wurde aber mit einem schmerzhaften Ziepen unsanft daran zurückerinnert.
Er hatte den Triumph Vallans über Nythes leider nicht mitbekommen, da er bewusstlos geworden war, und mit den Erzählungen von Chaje und Vallan konnte er auch nicht viel mehr anfangen, da sie sich wie das reinste Märchen anhörten.
In Vallan sei irgendetwas von unglaublicher Macht hineingefahren, als er von Nythes getötet worden war, und habe ihn wieder zum Leben erweckt. Seine Augen hätten gespenstisch grell geleuchtet und Nythes habe nichts mehr gegen ihn ausrichten können, da nun endlich die reichlich gerühmte Magie des Alten Volkes in Erscheinung getreten sei. Irgendeiner geheimnisumwobenen Intuition folgend habe Vallan dann die Galgon, die Waffe des Alten Volkes, aufgenommen und mit ihr sei ihm plötzlich alles gelungen und Nythes habe nur noch lächerlich ausgesehen. Zum Schluß habe Vallan die Kugel von Eschgonn mit einem einzigen Hieb der Galgon zerstört, wobei irgendwelche nicht zu beschreibende Magie im Spiel gewesen sein muss, wenn man den Erzählungen der zwei Verlobten glauben konnte. Ein grelles Licht habe sie alle geblendet und – Zack! – waren Nythes und die Kugel vernichtet worden, was sich in einer Leiche und in einer nicht mehr vorhandenen Kugel wiederspiegelte.
Yujay hatte das alles als vollkommenen Blödsinn abgetan und gemeint, dass die beiden sich einen Scherz mit ihm erlaubten, nur weil er das Spannendste überhaupt an ihrem Abenteuer verpasst hatte. Nach dieser Schilderung der Dinge wussten die zwei nämlich selbst nicht so genau, was da eigentlich passiert war. Aber irgendwann würde er schon noch die Wahrheit von ihnen erfahren.
So könnte man ja glatt glauben, dass Leston ihnen nur über den Weg gelaufen war, weil er die Waffe des Alten Volkes besessen hatte, und dass er nur gestorben war, damit Vallan diese Waffe in die Hände fiel, und das wollte Yujay nicht glauben, auch wenn er nie ein besonders guter Freund von dem Dunklen Mann gewesen war.
Es klopfte erneut und Yujay bat den Bediensteten mit dem neuen paar schwarzer Stiefel herein, die hoffentlich noch rechtzeitig eintrafen, damit er die Trauung von Vallan und Chaje ... Braneska miterleben konnte. Vallan würde ihn sonst womöglich wieder entadeln ... und so schlecht war das Leben bei Hofe nun auch wieder nicht ...

ENDE
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so, das war's. ich hoffe, ich konnte euch - wenigstens zeitweise - ganz gut unterhalten^^ ein riesiges danke schön an alle, die sich das hier durchgelesen und stets fleißig kommentiert haben, allen vorneweg stLynx und MajinKay, die von anfang an dabei waren und bis zum ende durchgehalten haben :knuddel: :)

und es würde mich freuen, wenn ihr jetzt vielleicht noch eine gesamtkritik oder gesamteindruck oder irgendwas nettes zum abschluß sagen könntet :D
bis denne
canola ;)
 
Ha! Erster! ^^
Ok, bevor es eine Gesamtkritik von mir gibt, muss ich erstmal sagen, dass mir persönlich dieser Schluß doch ziemlich gut gefallen hat. Ein kleiner Zeitsprung, Yujay, dem es wieder ganz gut geht, Vallan und Cha... ich meine Braneskas Hochtzeit ;)... Also wirklich... ist IMHO doch wirklich gut gelungen :D

Dann mal zur Gesamtkritik...
[SCHWAFELMODUS=ON]Am 10.08.2002, etwa ein Monat, nachdem ich begonnen habe, regelmäßiger ins FF-Forum zu sehen, hat eine Story ihren Anfang gehabt, die mich gleich von Beginn an in ihren Bann gezogen hat. Schon im Prolog hat sich das abgezeichnet, was die Geschichte so besonders macht: Ein wunderbarer Schreibstil, eine immerwähende Spannung, die die gesammte Storyline hindurch nicht abreißt und eine wunderbare Umgebung (=das Universum, in dem die geschichte spielt)
Nicht ganz ein halbes Jahr später ist sie auch schon aus, die Geschichte um "Die Magie des alten Volkes". Während dieses halben Jahres jagte ein Spannungsmoment den nächsten, ebenso wie unerwartete Handlungsänderungen. Vier Hauptcharaktere kamen Schritt für Schritt zusammen die, auch wenn sie äußerlich nie besonders genau beschrieben wurden, als Personen IMHO stets überzeugend waren. Sie haben sich mit der Geschichte entwickelt, einer Geschichte, die stets zum Weiterlesen animierte.[/SCHWAFELMODUS]

Ok, jetzt aber wirklich genug geschwafelt... ^^" Abschließend kann ich wirklich nur sagen, dass ich mich sehr über jeden einzelnen Teil gefreut habe und mich weiterhin auch auf deine Projekte in der Zukunft freue...
In diesem Sinne: Wir sehen uns bei deiner nächsten FF! Bis denn! :biggthump
 
Du willst einen Gesamteindruck? Na dann: WOW!!!!!!! Was soll man sagen? Diese FF ist die Geilste die ich je gelesen habe! Ja, das wars dann so. Mehr kann man nicht sagen.
Du fesselst einen einfach. Die Geschichte ist ........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................ einmalig!!! Schreib noch eine!!!

Also dann, bis zu deiner nächsten FF!
 
hui ... ende ... das wars ... finito ... hmm ... könnte abba noch weitergehn ... so gedacht ...
abba blablabla ... du willst ne kritik ... soll i dir eine geben? joa ... *nickt*
dann ma los:
es war - die meiste zeit - recht spannend bei dir hier zu lesn der schreibstil liest sich gut und wortwahl passte auch. manche sachn hättn etwas ausführlicher genannt werdn dürfn abba im großn haste imma die mitte getroffn. zu lange ausschweifungn sind langweilig und zu kurz es auch net jut. hmm ... bei kampfszenen biste eh mein liebling :cool: und die charas warn auch in ordnung wenn auch teils etwas dürftig beschriebn und etwat ohne tiefe ... wenn du verstehst wat i mein. die handlung war klar bei dir ersichtlich und hat sich auch in eins durch die story gezogen und hatte n ende (was doch gar net schlecht war! fang hier net mit fishing for compliments an süße :nono: !)
also ma janz konkret: war eine klasse ff und es hat mir spa gemacht sie zu lesn und i würd mich jederzeit auf ein neues werk von dir stürzn da du dir die mäßige kritik sicherlich zu herzn nehmen wirst und noch bessa wirst ;) :D:D
 
Jetzt ist es also aus... Die Idee mit dem Epilog war klasse! Allerdings war der Endkampf wirklich etwas simpel... vor allem, weil die Verlängerung dadurch, dass Vallan zuerst das falsche Schwert benutzt hat, gezwungen gewirkt hat. Und wie Yujay jetzt überlebt hat, das wurde nicht richtig aufgelöst. Aber trotzdem: Ich schließe mich vollinhaltlich meinen Vorrednern an: Deine Geschichte ist total gut, ausgezeichnet geschrieben und wirklich spannend. Mir sind keine Beschreibungen abgegangen... ich hatte immer alles genau vor Augen. Jedes Detail braucht man dem Leser auch nicht vorsetzen, der hat schließlich eine Fantasie. Langatmige Erläuterungen werden schnell öd...

Also noch mal in einem Satz: Eine hervorragende Geschichte, deren Spannungsbogen vom Anfang bis zum Schluss nicht nachlässt, ohne dass es gezwungen wirkt. Nur ein Minikritikpunkt: Nach dem aufregenden Prolog hätte ich erwartet, dass die Prinzessin eine etwas bedeutendere Rolle spielt und nicht nur das Heldenliebchen ist... Immerhin schien es so, als wären die Kunajaks speziell hinter ihr hergewesen.
 
Ah ja, Kritik, Kritik hab ich immer :D

Also, zunächst einmal zu dem Ende, das durchaus gut war, allerdings leider nicht alle Fragen beantwortet hat. Die Sache im vorletzten Absatz ("Dann wäre Leston ihnen nur über den Weg gelaufen...") hätte man vielleicht noch etwas ausbauen können (also ob das jetzt Schicksal war oder ob die Magie des alten Volkes was damit zu tun hatte...). Was außerdem mir etwas fehlt, ist irgendein genialer Schlusssatz. Mag sein, dass ich da heute ziemlich drauf achte, weil ich gestern das Finale von "Star Trek: Next Generation" gesehen hab, da endet das damit, dass Cpt. Picard erstmals mit den anderen pokert und der letzte Satz der Serie lautet: "Und der Himmel ist das Limit" - wahrscheinlich im Original noch cooler ("Sky is the limit" heißt ja auch "Der Himmel ist die Grenze")... Was ich damit sagen will: Am schönsten endet eine Story immer mit einem schönen Endsatz, den man sich auch einprägt und an den man sich gern erinnert. Das fehlt mir hier etwas.

Zur FF insgesamt: Die positivste Erscheinung war sicherlich dein hervorragender Schreibstil und die angenehm wenigen Fehler, großes Lob deswegen! Inhaltlich, wie die anderen schon sagten, meist sehr spannend. Schade war nur, dass mit Leston der meiner Meinung nach sympathischste Charakter gestorben ist, und dass die Charas im Allgemeinen vielleicht etwas klischeehaft sind. Also Vallan als typisch heldenhafter Prinz, der am Ende natürlich obsiegt, Yujay als treuer Gehilfe, Chaje als Prinzessin, die das bloß nicht wusste... Leston war eine positive Ausnahme und auch Nythes war eine angenehme Überraschung in seinem Erscheinungsbild und Verhalten, du besserst dich also gegen Ende in dieser Beziehung.

So, abschließend kann ich dann nur noch sagen, dass mir die FF unter dem Strich sehr gut gefallen hat, von den kleinen erwähnten Mängeln mal abgesehen, und dass ich auch jedes neue Werk von dir mit Freunden in Angriff nehmen werde :)
 
:eek2: Jetzt komm ich endlich noch mal zum Lesen, und du bist schon fertig mit der ganzen Story! :goof: Naja, also ich kann dazu nur eins sagen: Echt super Geilo! Meiner Meinung nach ist das - und ohne Schleimen zu wollen *g* die BESTE FF IM GANZEN FORUM! Wow! Einfach nur Geil! Naja, ich gehör zwar nicht zu den besonders regelmäßgen Lesern, aber ich hab jede einzelne Seite, jedes einzelne Wort ganz genau durchgelesen^^" Bin auf jeden Fall supi begeistert^^ Auch wenn Leston sein Leben lassen musste, Yujay, Vallan und Chaje - oder eher Braneska, habens doch geschafft den Magier zu besiegen^^ Das war echt cool, wo Vallan wieder aufgestanden ist, aber was genau passiert ist, hat man ja nicht wirklich erfahren.....
Najut, ich freu mich auf deine nächste FF, falls es eine gibt und wenn die Story nicht bald als Buch erscheint gibts :smash: von Tante Neko XD
 
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