so, der erste und letzte Teil für heute (ist schon nach 0:00), und damit auch die letzten Bruchstücke von dem teil,der gelöscht wurde! Ich hoffe er gefällt euch...
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Doch zu dieser evtle Falle kam es nicht. Der Fremde entpuppte sich als Chickey, der ihnen ohne Umschweife erzählte was mit Nonalli passiert war. Besonders Vekarott fiel in Schweigen, den er wuchs in dieser Stadt auf. Die Gruppe übernachtete bei Minagi, und dann wollten sowohl sie als auch Chickey die Gruppe begleiten. Da sie so viele waren und das Haus, eigentlich eine Art Höhle aus Sandstein, tapeziert mit Tierfellen, musste ein teil auf dem Boden schlafen. Goten hatte Glück, er durfte im reservebett schlafen, er bekam den letzten Rest dieser mysteriösen Suppe, bei der niemand zu fragen wagte was den drin sei, und er bekam die wärmsten Felle, die er jedoch schnell an den dankbar zitternden Cyberwolf abgab. Nach dieser erholsamen Nacht machte sich die Gruppe in alter frische wieder auf den Weg, und schließlich erreichten sie das Schloss von Freezer. Niemand war dort. Misstrauisch beäugten sie das riesige Gebäude aus schwarzem Stein, die großen Torflügel und die riesigen Fenster. Während Torgren ehrfurchtsvoll die Steine abklopfte und Goku den letzten Rest des Proviants vernichtete, ertönte auf einmal ein leises knarren, und als die Gruppe ihre Köpfe in die Richtung wand, aus der das knarren kam, sah sie, das das Tor sich geöffnet hatte. Sie stellten sich direkt davor und blickten in die Nacht. Torgren sagte sofort „da ist niemand drin, ich kann zumindest niemanden sehen, und ich sehe gut im Dunkeln“ <Ich sage wir gehen da rein, erledigen Freezer und gehen zurück> „Ein toller Plan, große Anführerin“ Sagte Vekarott auf Pris Planentwurf „genau so werden wir es machen!“ sagte Goku grinsend und ging hinein. Der Gruppe blieb nichts anderes übrig als ihm zu folgen, wollten sie zusammenbleiben. Sie gingen also den schwarzen Gang entlang, und kein Geräusch war zu hören, außer ihr leise keuchender Atem, der wie ein Nebel vor ihrem Gesicht hing. Plötzlich kam etwas von links herabgesprungen, man sah eine Klinge blitzen – und es war wieder weg. Nichts schien darauf zu deuten das hier jemand gewesen war, nichts – außer der am Boden liegende und stark blutende Torgren. Ein lautes, hohnhaftes Lachen war zu hören. Nur von wo? Der Raum ließ das Lachen widerhallen, wodurch man nicht wußte von wo es kam. Wieder sprang der Schatten hervor um sie anzugreifen – doch Minagi war schneller und warf ihren Dolch dahin, wo der Schemen auftauchen würde. Sie traf ihn, als er noch in der Luft war, und die Gestalt landete mit einem dumpfen Aufprall im Staub „Super gemacht Minagi!“ sagte Goten. Minagi errötete stark und nuschelte etwas von wegen kein Problem... Doch die Gestalt stand wieder auf, zog mich Leichtigkeit den Dolch aus seinem Magen und warf ihn lässig über die Schulter. „Glaubt ihr etwa ein Dolch reicht um Oorlian, den Herrn der Skelette zu bezwingen?“ Die Gestalt trat aus dem Schatten. Sie war 2m groß, und hatte, das fiel sofort auf, vier arme. Einer davon schien menschlich und hielt das mit Zwergenblut bespritzte Schwert. Der darunter schien ganz aus einer roten Flüssigkeit zu bestehen, die an langen Fäden zu Boden tropfte und doch nie ausging. Der dritte war schwarz wie Obsidan und schien auch diese Härte zu haben . Der letzte schließlich war wieder menschlich und hielt einen Morgenstern in der Hand. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren griff Oorlian mit dem roten Arm an, der immer länger wurde, und griff sich Theandra. Dort wo dieser rote Schleim sie berührte roch es nach verbranntem Fleisch und kleine Rauchfahnen stiegen zur Decke empor. Theandra schrie, als Oorlian sie heranzog, und schrie immer noch, als er ihr einen Schlag mit der schwarzen Hand gab und sie gegen die nächste Wand schmetterte. Vekarott erkannte die Situation. „Goku! Nimm deine Söhne und geht zu Freezer! Bringt ihn um! Wir kümmern uns um diesen Knilch hier! Aber vergiss eines niemals: Ki zählt nicht, alles was ihr braucht ist Mana! Und nun! Lauft!“ rief Vekarott noch, bevor er einen Donnerpfeil abschoß und sich ebenfalls in den Kampf stürzte
Ceryx Jade wartete ungeduldig am Tempel. Und endlich tat sich etwas! Ein kleines schwarzes Wölkchen war zu sehen, und im nächsten Augenblick erschien Draggoth vor ihr. „Hast du deine Mission erfüllt, Schattenschlange?“ „Ja, Ceryx Jade! Azaellrog atmet nicht mehr!“ „Das ist schön. Ich frage mich, wie der Krieg für mich und meine Truppe weitergehen wird....“ Eigentlich wollte sie noch etwas sagen, doch sie verstummte, als sie merkte, das Draggoth auf einmal aufschrie. Ein Flammenkreis erschien um ihn herum, und von Schmerz erfüllt wand sich die Schlange in ihm. Dann schlugen die Flammen noch höher, und der Draggoth war nicht mehr zu sehen. Minutenlang starrten alle Drachen auf das Feuer. Dann erschien ein winziger Eingang, kaum groß genug um einen Menschen aufzunehmen, in den Flammen, und aus dem Flammenkreis heraus, ein paar Blutspritzer von der Haut wischend, trat eine kleine Gestalt aus dem Feuer. <WIE DER KRIEG FÜR DICH WEITERGEHT, WEIB? GAR NICHT MEHR!> Mit diesen Worten hob die Gestalt eine Hand, und die gesamte Drachenarmee verschwand einfach. Die Gestalt grinste <es hat geklappt>
Die Sons rannten zur Tür, stießen sie auf, rannten weiter. Hinter ihnen waren immer noch Kampfgeräusche zu hören, und es viel ihnen schwer, sich von ihnen zu entfernen. Doch sie durften keine zeit verlieren und mussten Freezer erledigen. Sie rannten wieder einmal durch eine Tür, als sie stoppten Sie waren an einen Thronsaal gelangt, und an dessen Ende saß, auf einem Thron aus Knochen, Freezer, seinen schwarzen Kristall in der Hand. Er redete nicht, sondern schoss einfach eine Ki-Atacke auf Son Goku ab, doch dieser sprang weg und die ohnehin schon demolierte Holztür ging in Flammen auf. „Freezer!“ stießen alle drei Sons gleichzeitig hervor. „Ja ich bin es! Goku, schön dich wieder zu sehen! Hätte nicht gedacht das ihr mich hier findet. Dieser komische Kerl hat doch gesgt hier gibt es für uns keine Feinde...naja, ihr seit eh nur Bakterien, solange ich meinen Kristall habe, den dieser verleiht mir unendliches KI! Hast du gehört, du Affe? Unendliches KI und damit unendliche Macht!“ Freezers kaltes lachen erfüllte wieder einmal den Saal.