Original geschrieben von Pri
naja...
... ok ok ich hab mich halb tot gelacht als ich in....ähm als sich das Hühnchen verdrückt hat^^
war ja klar...
...jetzt aber mal ernst
du störst beim lesen
!!!(macht aber nix) der Teil war echt klasse, auch wenn es ein itzi bitzi kleiner Teil war...
...na los!!! ich warte dann mal auf die Fortsetzung^^
kannst du haben. Hier kommt ein Ziwischenbericht der einzelnen Rassen. Danach folgen die zwei Teile, auf die ich momentan am stolzesten bin.
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Die Sonne hat sich hinter das Nonalligebirge gelegt. Rauchschleier erfüllen die Luft. Flammen tanzen in den Ruinen einer einst mächtigen Festung, und die Uthuk tanzen mit ihnen. Die Dämonen werfen sich in eine Feier wie in einen Kampf. Sie krümmen und verdrehen sich abartig, stoßen brüllende Laute und unmenschliches Geheule aus. Einige von ihnen singen Lobeshymnen für die Dunkle Mutter mit den Tausend Gesichtern. Ihre Stimmen sind rau und heißer, und dennoch volltönend, als ob sie mit einer unheilvollen Vibration außerhalb des menschlichen Hörvermögens sich im Gleichklang befinden .Eine dunkle Gestalt löst sich aus den flackernden Schatten. Sie bewegt sich so langsam, dass die Feiernden sie zunächst überhaupt nicht bemerken. Sie steht gerade noch außerhalb des Feuerscheins, als sie einem Uthuk-Krieger ins Auge fällt." Ein Überlebender!" schreit der Krieger, und zieht seinen Dolch. Die um ihn herumstehen drehen sich herum, um zu sehen, wie er auf die schattenhafte Gestalt zustürmt. Der dumpfe Schlag einer Klinge, die in Fleisch eindringt, ist zu hören, der Krieger fällt zurück in das Licht des Feuers und hält seine blutenden Eingeweide. Die Gestalt tritt ins Licht. Blut bedeckt ihr Gesicht, ihren Unterleib und ihre Beine, aber ihre Markenzeichen, ein Haarknoten und ihre Waffe aus Knochen, ist unverwechselbar." Bringt mir die Unreinen," zischt Da’Roul Knochenspalter. "Ich brauche den Kuss der Mutter, wenn ich auch noch morgen weiterkämpfen soll." Die versammelten Uthuk hat es die Sprache verschlagen und sie starren ihren Führer an, von dem sie geglaubt hatten, er wäre gefallen. "Ich sagte, holt mir einen Heiler!" faucht er, dann zeigt er auf den gefallenen Krieger. "Oder ihr werdet so enden wie dieser Dummkopf."
Zwischenbericht
Die Menschen sind größtenteils noch auf dem Festland. Auf Thelgrim haben sie kaum Truppe, und doch sind sie die Führer der gemeinsamen Armee. Durch den Verlust König Falladirs sind sie allerdings wie ein kopfloser Drache.
Die Elfen, die ursprünglich aus Thelgrim kommen und dort ihre Hauptstreitmacht haben, sind fast ganz zerstört.
Die Uthuk sind zwar nicht so zahlreich, dafür aber die stärkste Feindarmee. Die guten wissen es nur noch nicht.
Die Orks halten ihren Privatkrieg mit den Zwergen. Beide Seiten sind ziemlich zermürbt und können nur kleine Armeen als Verstärkung ihrer Seite schicken.
Die Untoten werden immer mehr. Wenn sie nicht schleunigst aufgehalten werden ist Meranna verloren.
Die Drachen kämpfen mehr unter einander als gegen jemand anderen. Wahrscheinlich endet dieser Krieg im X’Ru, dem Untergang der Drachen.
Die Akoluthen halten sich großenteils **** und versuchen mehr, die drei Funken des Weltenbrandes, Freezer und seine Freunde, zu töten.