So, jetzt poste ich erstmal einen Teil! Ich weiß nicht OB und WANN ich einen Teil schreibe, weil ich evtl Internetverbot kriege. Naja, ich schreib so bald ich kann. Chickey wird den Teil lieben

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Kapitel 3: Waiqars Path
Der Weg der Gruppe, die von Son Gohan Gruppe Z genannt wurde, von den Nicht DB-ern wußte keiner wieso, führte sie zuerst über die zerklüftete Ebene, dann über das Drachengebierge und schließlich die Char’Qr Wüste, an deren Ende das Schloss von Freezer steht. Sofort als die Hörner die Kunde vom Angriff vebreiten, waren sie zu Fuß und ohne Pferde nach Norden losgerannt. Orkische Tierreiter, Orks auf Yakähnlichen Tieren und mit vergifteten Lanzen, waren ihnen auf den Fersen. „Alle näher zu mir!“ rief Vekarott. Alle befolgtem seinen Befehl. Vekarott murmelte irgendetwas, ein gleißend helles Licht strömte aus ihm, umhüllte ihn und verschwand dann wieder. Ihnen allen klingelte es in den Ohren und die Schwärzte die sie sahen ließ schon auf Blindheit schließen. Dann urplötzlich, als hätte man ihnen ein Tuch weggezogen, drangen alle Sinne verstärkt auf sie ein. Sie hörten die Orks nicht mehr, dafür aber ein rhythmisches, unidentifizierbares Geräusch. Sie spürten den felsigen Grund durch ihre Schuhe und sie konnten die Luft schmecken. Dann konnten sie auch wieder sehen. Und sofort war klar, woher das Geräusch kam. Es kam von den dutzenden von schlafenden Drachen um sie herum.
Chickey, der junge Schlossbesitzer, der nur deswegen Schlossbesitzer war weil sein Vater so früh starb und der Schlossbesitzer war, hatte 3 Probleme. Das erste waren die Uthuk, die mit Ru Luftgleitern, Don’Ra Stacheln (Bogenschützen) und ihren Soldaten ankamen. Sie wurden von Da’Roul, einem Knochenspalter, angeführt. Doch dieser war von Chickey selbst die Mauer hinabgestürzt worden. Dann kamen die Drachen, die die Holzbauten der Burg bombardierten. Und schließlich kamen die wohl blödsten Angreifer: Die Orks. Die einzige Intelligente Person war die Anführerin, Yuna Almasy. Die ganzen Goblin-Stiefellecker, Grugs und Oger rannten einfach immer wieder gegen die Wand, während sie mit magischen Pfeilen und Feuerbällen nur so um sich schoss. Die Verteidigungskraft Nonallis hatte nur noch um die 50 Bogenschützen, 100 Soldaten und noch ganze 4, nein 3 Katapulte. Er wußte, lange halten sie es nicht mehr durch. Wieder fiel eine Gruppe Soldaten, als die Luftgleiter übers Schloss flogen. Doch dann fielen sie. Schatten huschten über die Burg. Und bevor irgend jemand die Situation einschätzen konnte regnete es Uthuk, Hautfetzten und Drachenschuppen. Problem 2 hatte sich aufgelöst. Er wand sich vom Himmel ab, wo m Horizont gerade noch einige Schemen mit Flügeln verschwanden. Was er sah, ließ seine Freude über den Sieg über die Drachen schwinden. Die Uthuk waren in der Burg. So ruhig er konnte ging er zu den zwei Schwertern an der Wand. Sein Vater hatte sich, als er wußte das die Burg von den Zwergen eingenommen werden würde, mit einem dieser Schwerter das Leben genommen und sich so der Gefangennahme entzogen. Auch Chickey wird sich nicht gefangennehmen lassen....