fruchtoase schrieb:
Das war ja klar ^^
Rein auf deinen Ausführungen beruhend muß es nach der Entstehung des Menschen sein, die liegt, je nachdem wann man sie sehen möchte, noch nicht allzu weit zurück. Das bewirkt natürlich daß für die Evolution nicht mehr allzu viel Zeit bis heute bleibt und eine neue Art entsteht eben nicht von Heute auf Morgen.
12. Die Erschaffung der Lebewesen (Grundtypen)ist abgeschlossen
Von welcher Art sprichst du?
fruchtoase schrieb:
Was ist denn dann die Information an sich?
Gute Frage, hab mich mal schlau gemacht.
Information stellt Daten da die auf einer transportierenden Materie gespeichert wird, zudem aus einem in einer freien untereinander vereinbarten Willensvereinbarung verfassten Code.
Die Wissenschaft ist sich außerdem einig das Information nicht durch Mutation und Selektion entstehen kann (woraus dann

)
fruchtoase schrieb:
Och, sie muß ja nicht perfekt fliegen können. Es muß nur die passende Umgebung da sein um ein Überleben zu sichern. Beispiel Beuteltiere: Gibt es nur noch in Australien, überall sonst ausgestorben. Mit der passenden Umgebung kann sich eben auch ein Lebewesen durchsetzen daß nicht optimal an die Umgebung angepasst ist.
Ich rede aber von dem Zeitraum bevor sie fliegen konnte.
Sicher es muss auch einen Zeit gegeben haben in der sie nur nicht perfekt fliegen konnte, doch genauso sicher ist das es kurz zu vor eine Zeit gab in der sie gar nicht fliegen konnte.
fruchtoase schrieb:
An der Entstehung habe ich auch keine Zweifel, wo ist da das Problem?
Schertzkeks
10. Die Gegenwart ist der Schlüssel zur Vergangenheit
Dieser Satz will ausdrücken das die
gesamte Entstehung durch nach den Naturgesetzten ablief, doch wie entstand dann die Energie, wenn die Naturgesetzte besagen das sie nicht entstehen noch vernichtet werden kann (das die Energie keine Naturgesetzte erschaffen kann sollte wohl klar sein

)
fruchtoase schrieb:
Ich behaupte auch nicht daß Mikroorganismen spontan aus organischer Substanz entstehen
Lass mal, hat keinen Wert.
Du bist gut
keinen Wert
Das wäre nicht nur der Beweis für eine Makroevolution es wäre der erste Schritt ins Leben. Ohne den ersten Schritt gibt es keinen zweiten.
Warum nie jemand einen Gegenbeweis erbringen wird kommt fehlt jetzt noch.
Darwin selbst sagte:" Wenn ein komplexes Organ gezeigt werden könnte, für das keine Möglichkeit besteht, das es mittels zahlreicher aufeinander folgender kleiner Modifikationen gebildet wurde, würde meine Theorie vollkommen zusammen stürzen.
Nach dem Nobelpreisträger Lynus Pauling ist eine einzelne Zelle-die kleinste Lebenseinheit- "komplexer als New York City.", "die
´ einfachste ´ eigenständige Zelle ist imstande, Tausende verschiedener Proteine und anderer Moleküle zu produzieren, jewahls zu bestimmten Zeitpunkten und unter verschiedenen Umständen. Synthese, Abbau, Energiegewinnung, Replikation, Bewahrung des Zellaufbaus, Beweglichkeit; Regelung, Reparatur, Kommunikation-all diese Funktionen finden in jeder Zelle statt, und jede Funktion ´benötigt wiederum das Zusammenspiel mit zahlreichen anderen Zellbestandteilen"
OK das eine Zelle komplex ist dürfte damit geklärt sein, doch kann sie mittels zahlreicher aufeinander folgender kleiner Modifikationen gebildet werden.
Professor Michael J. Behe
"Dise komplexe Apparatur konnte ihre Existenz nicht Schritt für Schritt erlangen,
wie die darwinistische Evolution es gern hätte ...sondern muss an einem bestimmten Punkt fertig gewesen sein.
Sir Fred Holy hat berechnet, das die Problematik, nur die grundlegenden Enzyme des Leben durch Zufall entstehen zu lassen, einer Wahrscheinlichkeit von 1:10e+40000 entspricht. Um zumindest den versuch einer Vorstellung von der Größe der Zahl zu bekommen. Die Anzahl der Atome im Universum beträgt 10e+80 verwandelt man jedes Atom in ein neues Universum beträgt die gesamt Anzahl der Atome 10e+160.
Sir Fred Holy
„Diese Situation (die mathematische Unmöglichkeit9 ist den Genetikern wohlbekannt und doch redet scheinbar niemand entschieden Klartext über die Theorie …
Die meisten Wissenschafter hängen auf Grund seiner Gewalt über das Schulsystem noch am Darwinismus … Entweder muss man die Konzepte glauben …man wird als Häretiker gebrandmarkt.
fruchtoase schrieb:
Da hast du eine falsche Vorstellung von der Selektion... Es entwickelt sich nicht zufällig etwas gutes weiter, etwas besseres verdrängt etwas schlechteres...
Wie ich eigentlich schon geschrieben hatte gibt es Schnecken und die haben beide Geschlechtsteile. Auch wenn ich keine Ahnung habe kann ich mir das gut als Übergangsstadium zur Zweigeschlechterfortpflanzung vorstellen. Und es ist ganz gewiss nicht so daß in Afrika eine Frau und in Europa ein Mann geboren wäre und die sich nun suchen müssten
Hier bei geht es nicht um Selektion sonder um Mutation. Und außerdem kannst du mir verraten was an einem nutzlosen Organ besser sein soll
fruchtoase schrieb:
Den Determinismus halte ich für ausgemachten Blödsinn von Leuten die für ihr Handeln nicht die Verantwortung übernehmen können oder wollen.
Schön aber der Materiealismus macht den Determinismus zur Notwendichkeit.
Wenn es keinen teil des Menschen jenseits des Körpers gibt liegt das Bewusstsein im Gehirn. Dan ist jeder Nervenimpuls eine folge gewisser Physikalischer Bedingungen und so auch jeder Gedanke (ich habe in der Schule mal ein Referat über Nervenzellen geschrieben deshalb kenne ich den genauen Ablauf ist aber Schwer zu erklären

)