Warum gibt es keinen Gott?

Saiuken schrieb:
O_o
öhm... Wer sagt dass gott mit einem Menschen als vorbild konstruiert wurde, und warum sollte es nich auch umgekehrt sein?
Da hast du meinen Kommentar falsch verstanden.
Im theologischen GOttesbeweis wie ihn S.Fachinger anführt wird Gott mit einer planerischen Intelligenz ausgestattet, ähnlich, wie der Mensch auch eine planersiche Intelligenz besitzt.




1. Wo steht in der Bibel dass Gott das Böse erschaffen hat? In der Bibel steht dass Gott Satan erschaffen hat, und der hat sich frei dazu entschieden sich gegen Gott zu stellen.
In der Bibel steht sogar deutlich, dass Gott das Böse erschaffen hat:
Jes. 45:7 "Ich (Gott) bilde das Licht und ERSCHAFFE das Finstere, bewirke das Gute und ERSCHAFFE das Böse"


2. Der Gegensatz zu Gut und Böse ist nicht zwingend notwendig, denn ich glaube dass es jeder schön findet z.B. mal in den Arm genommen zu werden (mal als beispiel für ein "gutes" ereignis"), auch ohne zu wissen wie es ist mal verprügelt zu werden O_o
Schön ja, aber nicht gut. Gut und Böse sind relative Begriffe und beim Fehlen des jeweils anderren auch vollkommen nutzlos. Ereignisse haben in einer Welt ohne diese Extreme keinen Wert und können nicht kategorisiert werden.
 
S.Fachinger schrieb:
Es gibt auch Menschen, die wieder an Gott glauben, wie mich zum Beispiel.
Wenn man es mal genau überlegt, bezeugt eigentlich alles, dass es einen Gott gibt: Die Erde, auf der wir leben, die Pflanzen, die Tiere, die Planeten, die sich in geordneten Bahnen bewegen, die ganze Natur ist wunderbar geordnet und funktioniert perfekt. Das soll alles zufällig entstanden sein? Unmöglich! Da muss Intelligenz dahinter stecken. Und diese Intelligenz ist Gott.
Natürlich gibt es auch solche Menschen, aber die Tendenz zum Glauben ist eher rückläufig.
Und wie Eviltiger schon anmerkte, diese Welt ist alles andere als perfekt. Und eine zufällige Entstehung ist zwar unwahrscheinlich, aber keinesfalls unmöglich. Wobei sich im Umkehrschluss die Frage stellt, wie „wahrscheinlich“ eine Schöpfung durch Gott ist. Und wieso muss da bitte eine Intelligenz dahinter stecken ? Und der Schluss von einer möglichen Intelligenz auf Gott ist doch ziemlich waklig….


S.Fachinger schrieb:
Unser Geist ist nicht endlich, sondern unendlich, genau wie der Geist Gottes, denn schließlich sind wir ja seine Kinder. Der einzige Grund, warum wir im Moment das Unendliche nicht erfassen können ist der, dass wir im göttlichen Sinne noch klein sind. Aber wir können von unserem Himmlischen Vater lernen und wenn wir das tun, werden wir eines Tages die Unendlichkeit erfassen können, genau wie er.
Unser Geist ist unendlich….*rofl*
Wir können von Gott lernen und sie eines Tages erfassen ? Du beziehst Dich dabei doch hoffentlich nur auf das Jenseits, denn kein menschlicher Geist kann die Unendlichkeit erfassen. Das wäre ja fast wie das Essen der Frucht vom Baum der Erkenntnis….Und nur weil wir seine Kinder sind, haben wir doch nicht automatisch alle seine Fähigkeiten, auch nicht potentiell.


Eviltiger schrieb:
*lol*
Umweltverschmutzung, Tierausrottung, Morde, Zerstörung, Tod...gäbe es einen Gott, würde er so etwas zulassen? Ich denke nicht...
Hui, diese Meinung existiert tatsächlich noch? Warum muss Gott denn eine perfekte Welt erschaffen? Gott gibt dem Menschen freie Bahn für dessen Handeln, er macht ihm keinerlei Vorschriften. Der Mensch hat diese Probleme selbst zu verantworten (und würde er sich an die 10 Gebote halten, wäre das ganze wohl nicht so schlimm). Da aber die Liebe das höchste Gut ist, lässt Gott den Menschen ihre Freiheit und zwingt sie nicht zu ihrem Glück.


Eviltiger schrieb:
Woher willst du wissen, dass wir einen Geist oder eine Seele haben? Und außerdem, währen wir seine Kinder, müssten wir nicht dann alle seine Ebenbilder sein und müssten wir nicht dann alle miteinander Verwandt sein?
„Seine Kinder“ ist ja nicht wortwörtlich gemeint, sondern sagt nur aus, dass Gott uns erschaffen hat und in einer ähnlichen Beziehung zu den Menschen steht, wie ein Vater zu seinem Kind.


Saiuken schrieb:
2. Der Gegensatz zu Gut und Böse ist nicht zwingend notwendig
Da kann man nur indirekt zustimmen. Ich halte es theoretisch für möglich, dass "nur Gutes" ohne jede Form des Bösen existieren kann. Allerdings wäre dann keine Definition von „gut“ mehr möglich, da der Vergleichsmaßstab fehlt. Und außerdem sind auch gut und böse nur relative Werte, die sich schon von Mensch zu Mensch unterscheiden können.


Sherlaya Six schrieb:
In der Bibel steht sogar deutlich, dass Gott das Böse erschaffen hat:
Jes. 45:7 "Ich (Gott) bilde das Licht und ERSCHAFFE das Finstere, bewirke das Gute und ERSCHAFFE das Böse"

*les, les*
Jes 45,7
"Ich mache das Licht und ich mache die Dunkelheit, Glück wie Unglück kommen von mir"
Welche Übersetzung hast Du denn da, Luther ?

Hier muss man aber deutlich anmerken, dass diese Zeile keinerlei Bezug zur Erschafuung des Bösens an sich oder gar des Satans hat. Gott will hier nur (einem Perserkönig) unmißverständlich deutlich machen, dass alles von ihm kommt und auf ihn zurück zu führen ist. Das Böse kommt zwar so gesehen auch von Gott, aber nur indirekt, er hat es nicht bewusst erschaffen.
 
@Saiyaman18:

Das Zitat stammt aus der Elberfelder Bibel, die nicht die "offizille" Bibel der Katholiken ist. Es gibt zwischen den beiden Versionen teils subtile, teils weniger subtile Differenzen, die häufig zu einem breiten Interpretatinsspektrum führen. Manchmal führen auch Nuancen in der Ausdrucksweise zu erheblichen Unterschieden im Ausdruck...
 
Sherlaya Six schrieb:
@Saiyaman18:
Das Zitat stammt aus der Elberfelder Bibel, die nicht die "offizille" Bibel der Katholiken ist. Es gibt zwischen den beiden Versionen teils subtile, teils weniger subtile Differenzen, die häufig zu einem breiten Interpretatinsspektrum führen. Manchmal führen auch Nuancen in der Ausdrucksweise zu erheblichen Unterschieden im Ausdruck...

Und was ist dann die "offizielle" Bibel der Katholiken ? War mir gar nicht so bewusst, das die Katholiken nur eine Übersetzung als "richtig" ansehen. Wird aber wohl Luther sein, oder ? Obwohl, er als Reformator....
Na, Differenzen und Nuancen gibt es wohl zwischen allen Übersetzungen und das Interpretationsspektrum der Bibel ist im Allgemeinen schon gewaltig, unabhängig von der Übersetzung....
 
Saiyaman 18 schrieb:
Und was ist dann die "offizielle" Bibel der Katholiken ? War mir gar nicht so bewusst, das die Katholiken nur eine Übersetzung als "richtig" ansehen. Wird aber wohl Luther sein, oder ? Obwohl, er als Reformator....
Na, Differenzen und Nuancen gibt es wohl zwischen allen Übersetzungen und das Interpretationsspektrum der Bibel ist im Allgemeinen schon gewaltig, unabhängig von der Übersetzung....
Die offizielle Bibel ist der "Vulgata-Text" bzw fast alle moderne Übersetzungen wurden aus dem sehr fehlerhaften "Vulgata - Text" übersetzt, welche auch die offizielle Bibel der römisch-katholischen Kirche ist.
"Die Schlachterübersetzung" (z.B. Genfer Studienbibel) Altes Testament: Schlachter Übersetzung 1951; Neues Testament: Schlachter Übersetzung 2000 und Lutherbibel 1912 sind als die zur Zeit besten in deutscher Sprache erhältlichen Bibeln zu bezeichnen. Auch die Elberfelder Übersetzungen sind relativ gute Übersetzungen.
Die Ursache vieler heutzutage erhältlichen Bibelübersetzungen sind sicherlich auch in den verschiedenen Ansichten ihrer Inspiration zu sehen.

Bibelübersetzung ist nicht gleich Bibelübersetzung! Leider haben die meisten der deutschen Übersetzungen sehr viele Fehler und Lücken. So hat man z.B. ein Defizit von fast 2000 Wörtern in der 1984-er Lutherbibel gegenüber der 1912-er Lutherbibel herausgefunden. Ebenso fehlen bei der ökumenischen Einheitsübersetzung über 2000 Wörter. Dabei betreffen diese Lücken keine Nebensätze, sondern Sinneszusammenhänge von entscheidender Bedeutung.
 
Um das Argument bezüglich des perfekten Funktionierens der Welt zu entkräften, möchte ich anmerken, dass hier gerne Ursache und Wirkung vertauscht werden.

Alles funktioniert so perfekt und ineinandergreifend, weil sich alles gegenseitig beeinflusst hat. Außerdem, würde etwas nicht so perfekt funktioneren wäre die Überlebenschance(ohne ein bewusstes Eingreifen) so gut wie null. Der Mensch ist verflucht komplex, ja. Es greift alles mehr oder weniger perfekt ineinander, ja. Würde es das nicht tun, würde der Mensch in den meisten Fällen sterben. Somit haben nur die überlebt, bei denen der Organismus so gebaut war, dass alles gut passt. Mit der Zeit hat sich eine Art Intelligenz entwickelt und heute schaffen wir's, auch die mit körperlichen und geistigen Mängeln durchzubringen.

Ich selbst glaube nicht an irgendeinen Gott, da ich dazu keinen Grund sehe. Zumindest keinen für mich ausreichenden. Das Problem ist, dass man, so bald man sich sicher ist nicht mehr glauben kann. Ich KANN also garnicht an irgendwas göttliches Glauben.
 
Sherlaya Six schrieb:
Da hast du meinen Kommentar falsch verstanden.
Im theologischen GOttesbeweis wie ihn S.Fachinger anführt wird Gott mit einer planerischen Intelligenz ausgestattet, ähnlich, wie der Mensch auch eine planersiche Intelligenz besitzt.

ok^^ kann passieren bin scho lang nimma da gewesen und so wies da stand kann mans auch falsch verstehen sry^^





I
n der Bibel steht sogar deutlich, dass Gott das Böse erschaffen hat:
Jes. 45:7 "Ich (Gott) bilde das Licht und ERSCHAFFE das Finstere, bewirke das Gute und ERSCHAFFE das Böse"

also bei mir steht anstelle von "Böse" "Unglück". Wenn du dazu Jes. 10 : 6 liest, dann weißt du dass damit eher richtersprüche gemeint sind, die für den betreffenden subjektiv "böse" oder "unglücklich" sind. Somit schafft er nicht das böse, sondern ist gerecht auch wenns nicht jedem passt.

EDIT: die sache mit dem perserkönig war in dem akuten fall auch richtig XD ich meine die grundlegende bedeutung, nicht dass mißverständnisse auftreten^^

Die Auslegeung von wegen dass gott das böse erschafft, ist in sofern auch unfair ihm gegenüber, weil damit dann kriege und sämtliches leid auf seine kappe gehen und so einem gott will ich garantiert nicht gehorsam oder sonstwas sein O_o



Schön ja, aber nicht gut. Gut und Böse sind relative Begriffe und beim Fehlen des jeweils anderren auch vollkommen nutzlos. Ereignisse haben in einer Welt ohne diese Extreme keinen Wert und können nicht kategorisiert werden.

Gott schafft die Möglichkeit etwas "Böses" zu tun (dämliche wortwahl übrigens XD), indem er uns nen freien willen gegeben hat. Böse würde dann in dem fall heißen den sinn den er uns gegeben hat nicht zu erfüllen, uns gegen ihn zu stellen. Und subjektiv gesehen ist jeder der gegen gott ist für ihn "böse" auch wenn man das net ganz so sagen kann XD
 
Zuletzt bearbeitet:
Saiuken schrieb:
Die Auslegeung von wegen dass gott das böse erschafft, ist in sofern auch unfair ihm gegenüber, weil damit dann kriege und sämtliches leid auf seine kappe gehen und so einem gott will ich garantiert nicht gehorsam oder sonstwas sein O_o
Nach einer dialektischen (allerdings höchst umstrittenen) Auffassung bilden für Gott die Gegensätze "Gut" und "Böse" eine Einheit- für Gott seien alle Dinge gerecht und gut, da sie in seinem Plan zielführend sind. Das untermauert der Lösungsansatz von G. W. Leibniz mit der Idee des metaphysischen Übel. Hiernach sind nämlich Schmerz und Leid notwendig, da sie vom Schädlichen abhalten und zum Nützlichen drängen.

Ein transzendentes Wesen wie Gott überschreitet zwangsläufig die Grenzen des menschlich Erfassbaren und hat somit andere (absolutere) Denkkategorien als der auf seine Welt beschränkte Mensch. Somit ist es nicht rechtens Gott den Vorwurf zu machen wie er denn das Böse in der Welt zulassen könne.



Gott schafft die Möglichkeit etwas "Böses" zu tun (dämliche wortwahl übrigens XD), indem er uns nen freien willen gegeben hat. Böse würde dann in dem fall heißen den sinn den er uns gegeben hat nicht zu erfüllen, uns gegen ihn zu stellen.
Das mit dem freien Willen ist auch so eine Sache:
Einerseits kann es keine Willensfreiheit geben, da sonst kein Gesetz von Ursache und Wirkung möglich wäre. Andererseits muss es allerdings Willensfreiheitgeben, denn irgendwo muss der ganze Stein von Ursache und Wirkung schließlich spontan ins Rollen gebracht worden sein. Beide Thesen sind also gleichermaßen richtig und werden absurd, wenn man die jeweils andere betrachtet. Determinismus sagt letztlich aus, dass alles genau so geschieht, wie es geschieht. Damit kann man eine streng deterministische Welt nicht von einer indeterministischen Welt unterscheiden. Jede Annahme eines freien Willens wäre, ebenso wie jede Annahme des Gegenteils bereits vorbestimmt. Eine streng deterministische Welt könnte damit von sich annehmen, eine indeterministische Welt zu sein. Andererseits lässt sich auch der strenge Indeterminismus auf dieses Paradoxon zurückführen. Auch eine indeterministische Welt könnte sowohl den Determinismus als auch den Indeterminismus annehmen, ohne ihn aber entscheiden zu können. Außerdem geht der Indeterminismus von der Willensfreiheit nur für die Zukunft aus. Alles was in der Vergangenheit liegt, lässt sich nicht mehr beeinflussen. Damit stimmen Determinismus und Indeterminismus für die Vergangenheit überein. Die Zukunft aber kann man erst beurteilen, wenn sie Vergangenheit ist.Somit läuft es auf ein Scheinproblem hinaus. Eine Lösung wäre (wahrscheinlich), dass mehrere Zustände gleichzeitig auftreten können, dass der Satz vom ausgeschlossenen Dritten nicht gilt, dass es mehrere Vergangenheiten und Zukünfte gibt. Das aber wäre durch Beobachtung wohl nicht zu entscheiden. Aus dem Paradoxon ergibt sich, dass der Determinismus keinerlei tatsächlichen Einfluss auf das konkrete Handeln hat.


Und subjektiv gesehen ist jeder der gegen gott ist für ihn "böse" auch wenn man das net ganz so sagen kann XD
Woran erkennst du denn, dass du dich gegen Gott stellst, wenn du seine Absichten nicht kennst?
 
Sherlaya Six schrieb:
Nach einer dialektischen (allerdings höchst umstrittenen) Auffassung bilden für Gott die Gegensätze "Gut" und "Böse" eine Einheit- für Gott seien alle Dinge gerecht und gut, da sie in seinem Plan zielführend sind. Das untermauert der Lösungsansatz von G. W. Leibniz mit der Idee des metaphysischen Übel. Hiernach sind nämlich Schmerz und Leid notwendig, da sie vom Schädlichen abhalten und zum Nützlichen drängen.

Ein transzendentes Wesen wie Gott überschreitet zwangsläufig die Grenzen des menschlich Erfassbaren und hat somit andere (absolutere) Denkkategorien als der auf seine Welt beschränkte Mensch. Somit ist es nicht rechtens Gott den Vorwurf zu machen wie er denn das Böse in der Welt zulassen könne.

wenn man mal davon ausgeht, dass die menschen hätten vollkommen und ewig leben sollen, und man dann eh alles richtig macht (wenn man will), ist das aber wieder unrichtig ^^

das würde aber bedeuten, dass die menschen den sinn des lebens (und damit den grund unseres erschaffens) nie erfassen könnten und somit wie roboter bzw. wie soldaten einem herrscher folgen der einem nur anweisungen gibt, aber sie nicht erklären muss. ud tut mir leid sehr liebevoll klingt mir das nicht, zumal gott selbst in der bibel sagt, dass eltern ihren kindern lieber ihre anweisungen erklären sollten und nicht so handeln sollten wie oben beschrieben. Wenn er unser aller "Vater" ist müsste er sich doch ebenso daran halten, denn was für uns gut ist weiß er am besten, hat er uns doch geschaffen.



Das mit dem freien Willen ist auch so eine Sache:
Einerseits kann es keine Willensfreiheit geben, da sonst kein Gesetz von Ursache und Wirkung möglich wäre. Andererseits muss es allerdings Willensfreiheitgeben, denn irgendwo muss der ganze Stein von Ursache und Wirkung schließlich spontan ins Rollen gebracht worden sein. Beide Thesen sind also gleichermaßen richtig und werden absurd, wenn man die jeweils andere betrachtet. Determinismus sagt letztlich aus, dass alles genau so geschieht, wie es geschieht. Damit kann man eine streng deterministische Welt nicht von einer indeterministischen Welt unterscheiden. Jede Annahme eines freien Willens wäre, ebenso wie jede Annahme des Gegenteils bereits vorbestimmt. Eine streng deterministische Welt könnte damit von sich annehmen, eine indeterministische Welt zu sein. Andererseits lässt sich auch der strenge Indeterminismus auf dieses Paradoxon zurückführen. Auch eine indeterministische Welt könnte sowohl den Determinismus als auch den Indeterminismus annehmen, ohne ihn aber entscheiden zu können. Außerdem geht der Indeterminismus von der Willensfreiheit nur für die Zukunft aus. Alles was in der Vergangenheit liegt, lässt sich nicht mehr beeinflussen. Damit stimmen Determinismus und Indeterminismus für die Vergangenheit überein. Die Zukunft aber kann man erst beurteilen, wenn sie Vergangenheit ist.Somit läuft es auf ein Scheinproblem hinaus. Eine Lösung wäre (wahrscheinlich), dass mehrere Zustände gleichzeitig auftreten können, dass der Satz vom ausgeschlossenen Dritten nicht gilt, dass es mehrere Vergangenheiten und Zukünfte gibt. Das aber wäre durch Beobachtung wohl nicht zu entscheiden. Aus dem Paradoxon ergibt sich, dass der Determinismus keinerlei tatsächlichen Einfluss auf das konkrete Handeln hat

wie wärs wenn man einfach von einem eingeschränktem freien willen redet der von gottes und den naturgesetzen gebunden ist??

Woran erkennst du denn, dass du dich gegen Gott stellst, wenn du seine Absichten nicht kennst?

du bist doch so bibelfest, warum schaust halt net mal nach XD ne ernsthaft:

gott hat uns garantiert aus einem bstimmten grund erschaffen.

Er ist Liebe. Also kann man doch davon ausgehen, dass er die liebe teilen wollte. So erschuf er dann die Engel und uns usw. damit wir ihn lieben. Natürlich hat er uns die Möglichkeit gegeben zu wählen ob wir es wollen.

Jetzt sieht man doch schon was er will. er will lieben und geliebt werden. Alles was dabei aus dem rahmen fällt (d.h. seinen mitmenschen und gott keine liebe zeigt) ist somit gegen seinen vorsatz. Das würde z.B. sämtliche 10 gebote erklären. (Du sollst nicht töten - macht man eh net wenn man wen liebt ;))

kannst du alles biblisch nachprüfen, das passt 100%ig

(darf man mal nachfragen woher du so bibel fest bist - bzw. welcher religionsgemeinschaft du angehörst?)
 
Also ich sehe das ganze ziemlich Wissenschaftlich.
Gott existiert meiner Meinung nach nur in den Gedanken der Menschen, die an ihn glauben. Er wurde erschaffen um den Menschen Hoffnung zu geben und das Leben zu erleichtern. (Hat aber nicht immer geklappt)

Ich glaube, wenn es tatsächlich ein Wesen gibt, das uns erschaffen hat und über uns wacht. Dann ist das ein Volk hochentwickelter Außerirdischer, das beobachtet wie ihr Experiment funktioniert.
 
Saiuken schrieb:
wenn man mal davon ausgeht, dass die menschen hätten vollkommen und ewig leben sollen, und man dann eh alles richtig macht (wenn man will), ist das aber wieder unrichtig ^^
O_o° Das versteh' ich jetzt nicht...

das würde aber bedeuten, dass die menschen den sinn des lebens (und damit den grund unseres erschaffens) nie erfassen könnten und somit wie roboter bzw. wie soldaten einem herrscher folgen der einem nur anweisungen gibt, aber sie nicht erklären muss. ud tut mir leid sehr liebevoll klingt mir das nicht, zumal gott selbst in der bibel sagt, dass eltern ihren kindern lieber ihre anweisungen erklären sollten und nicht so handeln sollten wie oben beschrieben. Wenn er unser aller "Vater" ist müsste er sich doch ebenso daran halten, denn was für uns gut ist weiß er am besten, hat er uns doch geschaffen.
Warum müssen wir denn den Sinn unseres Lebens erfassen können? Der Sinn des Lebens ist das, was einem Menschen wichtig erscheint und was seinem Leben - im Sinne des "Daseins" - eine Bedeutung gibt. Unterschiedliche Ansichten über den Sinn des Lebens werden dabei sowohl zwischenmenschlich als auch innerhalb einer persönlichen Lebensspanne beobachtet. Es gibt unzählige Antworten auf die Frage nach dem "Sinn des Lebens". Gleichwohl lassen sie sich in Kategorien einordnen, die für viele Menschen einen gemeinsamen Kristallisationspunkt darstellen. Solange die Beschäftigung mit einer Sache oder der Erfüllung einer der oben genannten Aufgaben einen Menschen ausfüllt bzw. zufrieden macht, hinterfragt er im Allgemeinen diesen Sinn des Lebens nicht weiter.
Wenn aber in Folge von Unzufriedenheit, Veränderung oder Erreichen der genannten Ziele die Fragen wieder aufsteigen, erkennt er oft schnell die zuvor genannten Antworten lediglich als ein Teilziel oder als eine Art Kochrezept, um an noch existentiellere Antworten zu kommen. Religionen greifen genau diesen Punkt auf und benennen einen Sinn oder ein Ziel, welchem eine gewisse Absolutheit zufällt, so dass es nicht weiter hinterfragt werden kann.


wie wärs wenn man einfach von einem eingeschränktem freien willen redet der von gottes und den naturgesetzen gebunden ist??
Hm... wär vielleicht nicht schlecht, aber, wie gesagt, niemand kann es beweisen und wird es warscheinlich auch nie beweisen können. Somit ist eine Frage danach, ob der Mensch nun prädestiniert ist oder nicht, sinnlos.


du bist doch so bibelfest....
:eek2: WHÖ... bitte was?? *lol* Ich bin nicht bibelfester als jeder andere hier. Vielleicht hab ich mir das ein oder andere mehr aus dem Religionsunterricht gemerkt, aber das war's dann auch schon...

gott hat uns garantiert aus einem bstimmten grund erschaffen.
Er ist Liebe. Also kann man doch davon ausgehen, dass er die liebe teilen wollte. So erschuf er dann die Engel und uns usw. damit wir ihn lieben. Natürlich hat er uns die Möglichkeit gegeben zu wählen ob wir es wollen..Jetzt sieht man doch schon was er will. er will lieben und geliebt werden. Alles was dabei aus dem rahmen fällt (d.h. seinen mitmenschen und gott keine liebe zeigt) ist somit gegen seinen vorsatz.
Gott ist vielmehr als das und vielmehr als nur die Liebe. Du begrenzt Gott auf die Liebe. Der Vorgang des Definierens bedeutet stehts "eingrenzen", ohne diese Eingrenzung erhält man leere oder sinnlose Begriffe. Da aber Gott nicht eingegrenzt werden soll, kann er auch nicht definiert werden. Demnach wäre eine Definition stehts falsch. Dabei landen wir bei der Eigenschaft "undefinierbar" = Wir können nur definieren, was existiert, die NIchtexistenz ist nicht definierbar und unbegrenzt (wie Gott). Man könnte auch sagen, Gott hat alle Eigenschaften der Nicht-Existenz. Es ist in sich widersprüchlich Gott positive Eigenschaften zuzuweisen und ihn dennoch als unbegreifbar zu beschreiben.
Gott ist nicht "verstehbar" und somit sind auch seine Absichten transzendent.


Das würde z.B. sämtliche 10 gebote erklären. (Du sollst nicht töten - macht man eh net wenn man wen liebt ;))
DIe Person, die du liebst, wirst du nicht töten, klar. Was aber, wenn du FÜR die Person, die du liebst töten müsstest?


(darf man mal nachfragen woher du so bibel fest bist - bzw. welcher religionsgemeinschaft du angehörst?)
Also bibelfest bin ich nicht mehr als andere hier (wie gesagt)...
Welcher Religionsgemeinschaft ich angehöre? Nun, keiner... (d.h. ich wurde christlich erzogen, meine Gottesvorstellungen gehen aber über denen des Christentums hinaus....)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sherlaya Six schrieb:
O_o° Das versteh' ich jetzt nicht...

wer vollkommen ist braucht keine fheler machen um zu lernen der lernt so also ist schmerz und leid in dem fall sinnlos O_o


Warum müssen wir denn den Sinn unseres Lebens erfassen können? Der Sinn des Lebens ist das, was einem Menschen wichtig erscheint und was seinem Leben - im Sinne des "Daseins" - eine Bedeutung gibt. Unterschiedliche Ansichten über den Sinn des Lebens werden dabei sowohl zwischenmenschlich als auch innerhalb einer persönlichen Lebensspanne beobachtet. Es gibt unzählige Antworten auf die Frage nach dem "Sinn des Lebens". Gleichwohl lassen sie sich in Kategorien einordnen, die für viele Menschen einen gemeinsamen Kristallisationspunkt darstellen. Solange die Beschäftigung mit einer Sache oder der Erfüllung einer der oben genannten Aufgaben einen Menschen ausfüllt bzw. zufrieden macht, hinterfragt er im Allgemeinen diesen Sinn des Lebens nicht weiter.

weils sonst unfair und auch dämlich von gott wäre... ich meine gott erschafft uns mit nem zweck den er sich ausgedacht hat (der ihm und us wahrscheinlich auch was bringt) und dann kann sich keiner dran halten weil keiner ihn versteht O_o

Wenn aber in Folge von Unzufriedenheit, Veränderung oder Erreichen der genannten Ziele die Fragen wieder aufsteigen, erkennt er oft schnell die zuvor genannten Antworten lediglich als ein Teilziel oder als eine Art Kochrezept, um an noch existentiellere Antworten zu kommen. Religionen greifen genau diesen Punkt auf und benennen einen Sinn oder ein Ziel, welchem eine gewisse Absolutheit zufällt, so dass es nicht weiter hinterfragt werden kann.

naja irgendwann weiß man halt was der grund ist, und weiter hinterffragen geht dan eh nimmer... ich meine hinterfragen sollte man immer aber trotzdem muss man sehen wann das fragelimit erreicht is


Hm... wär vielleicht nicht schlecht, aber, wie gesagt, niemand kann es beweisen und wird es warscheinlich auch nie beweisen können. Somit ist eine Frage danach, ob der Mensch nun prädestiniert ist oder nicht, sinnlos.

Ich denk schon nämlich der dem vorgeworfen wird zu prädestinieren ^^



:eek2: WHÖ... bitte was?? *lol* Ich bin nicht bibelfester als jeder andere hier. Vielleicht hab ich mir das ein oder andere mehr aus dem Religionsunterricht gemerkt, aber das war's dann auch schon...

Naja habs halt vermutet XD hast immerhin mehr bibelverse als der großteil hier gebracht XD

Gott ist vielmehr als das und vielmehr als nur die Liebe. Du begrenzt Gott auf die Liebe. Der Vorgang des Definierens bedeutet stehts "eingrenzen", ohne diese Eingrenzung erhält man leere oder sinnlose Begriffe. Da aber Gott nicht eingegrenzt werden soll, kann er auch nicht definiert werden. Demnach wäre eine Definition stehts falsch. Dabei landen wir bei der Eigenschaft "undefinierbar" = Wir können nur definieren, was existiert, die NIchtexistenz ist nicht definierbar und unbegrenzt (wie Gott). Man könnte auch sagen, Gott hat alle Eigenschaften der Nicht-Existenz. Es ist in sich widersprüchlich Gott positive Eigenschaften zuzuweisen und ihn dennoch als unbegreifbar zu beschreiben.
Gott ist nicht "verstehbar" und somit sind auch seine Absichten transzendent.

Es ist aber seine herausragendste eigenschaft, er hat natürlich noch andere aber die ist ihm wohl auch am wichtigsten

wer sagt denn dass er nicht eingegrenzt werden kann? ich wars net XD ich denke schon dass er eingegrenzt ist O_o



DIe Person, die du liebst, wirst du nicht töten, klar. Was aber, wenn du FÜR die Person, die du liebst töten müsstest?

da du alle lieben sollst da sie von gott kommen, kannst du dann auch net töten O_o

ich denk aba dass notwehr oder nothilfe ne andere sache ist



Also bibelfest bin ich nicht mehr als andere hier (wie gesagt)...
Welcher Religionsgemeinschaft ich angehöre? Nun, keiner... (d.h. ich wurde christlich erzogen, meine Gottesvorstellungen gehen aber über denen des Christentums hinaus....)

XD naja man hätte es vermuten können ich meine scheinst ja doch sehr religiös interressiert zu sein O_o
 
Zuletzt bearbeitet:
Sherlaya Six schrieb:
Ebenbilder können wir schonmal gar nicht sein. Gottes Kinder müssen sich in allen Belangen von ihm unterscheiden. Gott kann auf keinen Fall die gleiche Daseinsform haben wie die, die er erschuf.
Evolutionstechnisch gesehen sind wir auch alle miteinander verwandt nur in viel weitreichenderer Form als du es dir vorstellst.

Nach dem was ich in der Schule gelernt hab müsste jeder Mensch gleich oder ziemlich ähnlich ausschauen.(wegen der Erbanlagen, etc.) Außerdem, warum gibt es dann, wenn wir ja alle "Gottes Kinder und alle verwandt sind", auch andere Rassen des Menschen? Und mal ne Frage an alle hier: Denkt ihr wirklich das im Himmel irgendso ein Penner hockt und zusieht wie wir alle "fröhlich auf der Welt rumlaufen"? Glaubt ihr wirklich an so eine angebliche "Super Intelligenz" die das alles in 7 Tagen erschaffen hat? Denkt ihr auch das plötzlich einfach "Adam&Eva" auf der Welt waren ohne die Evoluton vom Affen zum Menschen?
 
Saiuken schrieb:
wer vollkommen ist braucht keine Fehler machen um zu lernen der lernt so also ist schmerz und leid in dem fall sinnlos O_o
Aber da wir wissen, dass der Menschnicht perfekt bzw vollkommen sein kann ist dein Einwurf nichtig.

Saiuken schrieb:
weils sonst unfair und auch dämlich von gott wäre... ich meine gott erschafft uns mit nem zweck den er sich ausgedacht hat (der ihm und us wahrscheinlich auch was bringt) und dann kann sich keiner dran halten weil keiner ihn versteht O_o
Als endliches Wesen können wir das Unendliche (und das muss Gott zwangsweise sein) weder begreifen noch dessen Absichten. Hierzu hat Haggismchaggis mal irgendwo ein schönes Stück Text produziert. Wenn ich mich jetzt noch sinngemäß daran erinnern kann, lautete er ungefähr so: "Glaubensatz Nummer 1 heißt "Glaube an Gott und tue Gutes. Was gut ist, weiß Gott besser als du und er ist so freundlich uns beim richtigen Weg zu helfen." Gottes Plan als unfair uns dämlich zu titulieren würde ich mir an deiner Stelle nicht anmaßen...

Saiuken schrieb:
naja irgendwann weiß man halt was der grund ist, und weiter hinterffragen geht dan eh nimmer... ich meine hinterfragen sollte man immer aber trotzdem muss man sehen wann das fragelimit erreicht is
Falsch. Woher weißt du, dass du das richtige Ziel bzw dass du einen absoluten Standpunkt erreicht hast? (Mal ganz abgesehen davon, dass das ziemlich unmöglich ist) Hinterfragen kann man immer, aber nur im Rahmen des Erfassbaren und kann auch nur in diesem Rahmen auswerten und kategorisieren. Die Grenzen sind dem Menschen in seiner beschränkten Sichtweise gesetzt, die er nicht überschreiten kann.

Saiuken schrieb:
Ich denk schon nämlich der dem vorgeworfen wird zu prädestinieren ^^
Der soll beweisen können, dass er prädestiniert ist? Wie denn das bitte?

Saiuken schrieb:
Es ist aber seine herausragendste eigenschaft, er hat natürlich noch andere aber die ist ihm wohl auch am wichtigsten

wer sagt denn dass er nicht eingegrenzt werden kann? ich wars net XD ich denke schon dass er eingegrenzt ist O_o
Das ist die Eigenschaft, die ihm von den Menschen als herausragenste aufgestempelt wurde.

Gott als transzendentes Wesen muss zwangsläufig uneingeschränkt sein, sonst wäre er vom menschlichen Geist erfassbar und somit nicht Gott.


Eviltiger schrieb:
Nach dem was ich in der Schule gelernt hab müsste jeder Mensch gleich oder ziemlich ähnlich ausschauen.(wegen der Erbanlagen, etc.) Außerdem, warum gibt es dann, wenn wir ja alle "Gottes Kinder und alle verwandt sind", auch andere Rassen des Menschen? Und mal ne Frage an alle hier: Denkt ihr wirklich das im Himmel irgendso ein Penner hockt und zusieht wie wir alle "fröhlich auf der Welt rumlaufen"? Glaubt ihr wirklich an so eine angebliche "Super Intelligenz" die das alles in 7 Tagen erschaffen hat? Denkt ihr auch das plötzlich einfach "Adam&Eva" auf der Welt waren ohne die Evoluton vom Affen zum Menschen?
Niemand sagt, dass die Bibel wörtlich zu nehmen ist.
Selbst der Mensch gehört letztendlich zur Spezies Lebewesen, genau wie das Tier oder die Pflanze. Das Erbgut von Mäusen z.B. ist mit dem von Menschen in großen Teilen identisch und auch bei Schilf ist es ähnlich. Alle Lebewesen dieser Erde haben denselben Ursprung. Evolutionstechnisch sind wir alle eine Spezies nur hat diese sehr viele Unterarten.

Wenn du dir Gott so vorstellst grenzt du ihn ein. Da das logisch ein Widerspruch ist, kann deine Gottesvorstellung nicht richtig sein. Du schreibst ihm übrigens Eigenschaften zu was nicht zulässig ist. Zwingend notwendig wäre hier eine Kette aus Erkennen->Erklären->Verstehen. Erst dann kannst du dir ein Bild von Gott machen. Da Gott aber nicht erkennbar ist, kannst du ihn nicht erklären und schon gar nicht verstehen. Deine Argumentation endet in einer Sackgasse.
 
Wenn du dir Gott so vorstellst grenzt du ihn ein. Da das logisch ein Widerspruch ist, kann deine Gottesvorstellung nicht richtig sein. Du schreibst ihm übrigens Eigenschaften zu was nicht zulässig ist. Zwingend notwendig wäre hier eine Kette aus Erkennen->Erklären->Verstehen. Erst dann kannst du dir ein Bild von Gott machen. Da Gott aber nicht erkennbar ist, kannst du ihn nicht erklären und schon gar nicht verstehen. Deine Argumentation endet in einer Sackgasse.
Genau das Problem hab ich mit Gott überhaupt. Er ist nicht erkennbar und es gibt nichts, was auf Gott schließen lässt, ausser man setzt Gott als Schöpfer für alles ein und leitet ihn sich aus der Existenz unserer Welt ab. Das ist aber auch nicht logisch.
 
Mika-chan` schrieb:
Genau das Problem hab ich mit Gott überhaupt. Er ist nicht erkennbar und es gibt nichts, was auf Gott schließen lässt, ausser man setzt Gott als Schöpfer für alles ein und leitet ihn sich aus der Existenz unserer Welt ab. Das ist aber auch nicht logisch.

Genau desshalb glaub ich nicht an Gott, seine Existenz ist unlogisch.(genau wie Mathe :goof: )
 
"warum gibt es keinen gott" . der satz ist halbrichtig/halbfalsch. für diejenigen, die gerne dran glauben wollen "gibt" es ihn. für diejenigen die halt auf grund einiger tatsachen das anders sehen, eben nicht.

ps: mathe ist doof & unlogisch :D
 
Alxiel schrieb:
"warum gibt es keinen gott" . der satz ist halbrichtig/halbfalsch. für diejenigen, die gerne dran glauben wollen "gibt" es ihn. für diejenigen die halt auf grund einiger tatsachen das anders sehen, eben nicht.

ps: mathe ist doof & unlogisch :D
so eine aussage ist doch falsch
ein höheres wesen wie gott.. exisistiert.. falls es existiert nicht nur in unseren köpfen. dieses, es "gibt" ihn wenn man dran glaubt ist doch einfach nur o_O"""
 
Einigen wir uns doch einfach alle darauf, das wenn man an ihn glaubt es ihn gibt und wenn man nicht an ihn glaubt es ihn nicht gibt. So sind alle glücklich und niemand muss versuchen jemand anderes zu einem anderen Glauben zu bekehren.

...:goof:
 
Eviltiger schrieb:
Einigen wir uns doch einfach alle darauf, das wenn man an ihn glaubt es ihn gibt und wenn man nicht an ihn glaubt es ihn nicht gibt.
Also kann nur wer an sowas glaubt in die Hölle kommen. Das ist der Grund, warum man Missionare sofort erschießen sollte. ;)

Wer an sowas glaubt, glaubt auch, dass er "das Wort" oder so verbreiten muss, wenn er glaubt, dass das gottgewollt ist. Also kann man sich leider nicht so einigen. ^^'
 
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