Hey, Leute, schreib jetzt weiter, bin trotzdem nicht mit mir zufrieden!
Als Vegeta am nächsten Morgen aufwachte, schlief Bulma noch. Er stand auf und ging in die Küche, da fiel ihm ein was er am Tag zu vor ausgetüftelt hatte. Er wollte jetzt gleich fertig werden. Mit gespieltem Zorn in der Stimme, der aber durchaus echt klang, rief er nach Bulma. Verschlafen kam diese herunter und sah Vegeta an. „Was ist denn? Kann das nicht noch so lange warten bis ich richtig wach bin?“ Es tat Vegeta auch schon leid, dass er sie geweckt hatte, aber dass durfte er sich nicht anmerken lassen. „Nein, kann es nicht. Der Kühlschrank ist leer und ich habe Hunger. Geh einkaufen, Weib!“ Bulma sah ihn verdutzt an: „Es ist acht Uhr morgens, die Geschäfte haben noch nicht auf. Wie soll ich denn da einkaufen gehen?“ ‚Scheißdreck, sie hat recht. Was soll ich jetzt machen? Genau, ich weiß, ich werde sagen ich geh trainieren, aber ich werde mir der Weil im Wald ein Haus bauen.‘ „Okay, ich bin trainieren, im Wald, ich will Ruhe, wehe mir kommt einer hinterher, klar Weib?“ „Ja, aber...“ „Kein Aber, du gehst einkaufen sobald es neun ist, kapiert? Ich will was zu futtern!“ Nun wirklich zornig sah Vegeta Bulma an. Sein Blick duldete keinen Widerspruch. „Ist in dem anderen Kühlschrank auch nichts mehr drin?“, Bulma zeigte auf den großen, der für Vegeta bestimmt war. „Nein, auch der ist alle!“, mit diesen Worten flog Vegeta davon.
Im Wald angekommen sah er sich erst einmal nach einem geeignetem Platz um. Er fand eine kleine Lichtung und beschloß dort sein Quartier auf zu richten. Am Rande des Waldes fällte er ein paar Bäume, schoß sie in Bretter und flog zurück auf die Lichtung. Doch wie sollte er das jetzt machen? Er hatte keine Ahnung vom Hausbau. Er beschloß in die Stadt zu gehen und dort einen Handwerker zu holen. Er sollte ihm die Hütte bauen.
In der Stadt hütete er sich davor in irgendein Lebensmittelgeschäft zu gehen. Er könnte ja Bulma begegnen. Nicht das er sich vor Bulma drücken würde, nein, er wollte bloß nicht... einkaufen gehen. Genau das war’s. Er wollte nicht einkaufen gehen. Schließlich fand er eins von diesen Bauarbeiter Industrien. Er ging hinein und sah sich nach einem geeignetem Opfer um. Ein ziemlich kräftiger Mann kam ihm entgegen. „Was kann ich für sie tun?“ Grimmig sah Vegeta denn Mann an. „Können sie Häuser und so ‘nen Kram bauen?“ Der Mann nickte eifrig: „Aber natürlich!“ „Gut, dann holen sie alles was man dafür braucht!“ Der Mann sah Vegeta verdutzt an: „Aber sie müssen erst einmal einen Termin machen und dann müssen wir darüber reden, wie ihr Haus aussehen soll. Und außerdem...“ Der Mann wollte noch weiter sprechen, doch dann begegnete er dem Blick des seltsamen Mannes vor ihm und entschied zu tun was er sagte. Der Mann war ihm nicht geheuer. „Jawohl, Mister, ich werde gleich alles hohlen was wir brauchen!“
Ich weiß nicht, mir gefällt er nicht und euch? Hoffe dass er euch gefällt. Und mich nicht

Ich geb mir ja Mühe es besser zu machen, aber es ist noch nicht an der Stelle angekommen, wo ich weiß, dass es besser wird!
