Timeforce

Oki... hier gehts weiter ^^:

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„Komm mit!“ C18 schaltete sich wieder ein, im Laufschritt eilten sie und Son-Goku in eine schlichte Umkleide. Sie öffnete mit einem Ruck einen der Spinds uns warf einen Schwarzen Mantel, einen schwarzen Ganzkörperanzug mir hohem Kragen und einen Brustpanzer hin.
„Zieh das an!“ Befahl sie, als Goku zögerte lachte sie...
„Keine Panik, ich guck die nichts weg...“
Sie ging um einer der Spindreihen, während Goku sich widerwillig umzog hörte er sie irgendwo herumhantieren... sie kam zurück als er gerade dabei war den Anzug vollständig über die Brust zu ziehen und die Arme durch die Ärmel zu stecken.
„Wow... hast aber nen ordentlichen Sixpack!“ Sie klopft ihm auf die Bauchmuskeln und er zuckte erschrocken zusammen.
„Hey! Was soll das!?“
„Sei doch nicht so... hier.“ Sie lachte und legte ein Schwert und zwei Laserwaffen auf die Bank neben ihm.
„Was soll ich damit?“
„Mit dem Schwert schwingt man und mit den Waffen schießt man... ist doch klar...“
C18 legte ihm einen Gürtel um und schnallte die Waffen daran fest... schnell klopfte sie ihm noch mal auf die Bauchmuskeln, als er wieder erschrocken zuckte, kicherte sie leise.
„Ich brauche diese Waffen nicht... ich nehme sie nicht...“
Goku nahm die beiden schwarzen Dinger und legte sie zurück auf die Bank, er schnappte sich den Mantel und zog ihn langsam an.
„Ähh.... du weißt nicht mit dem du es zu tun hast... du wirst sie brauchen, glaub mir...“
 
Schade das ich nicht anstelle von C18 da bin... *mistverflucht* ^^°°°.... hier gehts weiter:

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„Nein, keine Waffen...“
„Na schön... aber das Schwert kommt mit, keine Widerrede... hier, leg das an.“ Sie reichte ihm einen Gurt der zum befestigen des Schwertes auf dem Rücken gedacht war.
„Wer sind eigentlich meine Gegner?“ Goku war startbereit, er und C18 verließen die Umkleide... die Frau schwieg und antwortete nicht auf seine Frage, erst bei der zweiten mal flüsterte sie:
„Glaub mir... du findest es früh genug heraus...“
„Aber ich muss doch etwas über meine Gegner wissen!“
C18 blieb stehen, ihr Blick verfinsterte sich... sie überlegt und entschied sich dann für folgendes:
„Sie sind Monster...“
Son-Goku schüttelte leicht den Kopf, sein Mund stand einen Spalt breit offen... diese Antwort hatte ihn ja nun nicht viel schlauer gemacht, aber sie beunruhigte ihn...
Wieder in dem runden Raum angekommen wurde Goku bereits erwartet... die Techniker wiesen ihn an in die Zeitkapsel einzusteigen... er tat wie ihm befohlen.
Plötzlich fuhr ein Bildschirm von der Decke... eine dunkle Gestalt deren Stimme verzerrt war sprach:
„Ich wünsche dir viel Glück junger... Saiyajin...“
Motherbrain.
„Danke...“ Die Luke der Kapsel schloss sich... im inneren wurde es dunkel, nur Schwarzlicht ließ helle Stellen blau leuchten... draußen zählte der Dreiäugige eine Countdown, bei Null begann die Maschine zu vibrieren, klirrende Kälte erfüllte das Innere und gleich darauf unwahrscheinliche Hitze,... dann drang gleißendes Licht selbst durch seine geschlossenen Lider und sein Körper schien sich sanft, wie Seife ihm Wasser, aufzulösen...
>>Warum musste man mich wieder daran erinnern?<<
Er war Saiyajin... aber er wollte es vergessen...
 
Hier fängt dann Kapitel 4 an... ^^... ja... wer will noch wissen wie es weiter geht? .... dadrauf kommts an ob ich noch poste....

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Kapitel 4 – Der Feind

Son Gokus Körper materialisierte sich langsam, das vibrieren unter ihm erlosch und die Maschine stand schlagartig still.
Vorsichtig öffnete er die Lider, in der Kugel war es dunkel, nur vereinzelte Lämpchen an Konsolen leuchteten noch. Seine trainierten Augen gewöhnten sich schnell an die Dunkelheit und er blickte zum Ausgang.
>>Naja... also eigentlich... will ich ja doch nicht...<< Dachte er sich und kratzte sich unentschlossen am Hinterkopf. Er wusste nicht im geringsten was ihn erwartete wenn er jetzt die Tür öffnete.
Ich wünsch dir viel Glück junger... Saiyajin...
Dieser Satz ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf, Motherbrain hatte ihn Saiyaijn genannt... ja einen Saiyajin...
>>Egal...<< Er schüttelte alle störenden Gedanken ab und erhob sich. Seine Knie waren noch recht schwach und er fühlte sich mitgenommen... was wohl an der unsanften Fahrt mit der Zeitmaschine lag.
„Ich hätte... zu Hause bleiben sollen ehhh...“ Goku schob die Luke auf,... es ging schwer den im Freien leisteten zahlreiche Schlingpflanzen, Büsche und Bäume ungewollten widerstand.
„Toll... die haben mich in den Dschungel gesteckt...“ Murmelte der junge Kämpfer missmutig mit einem lauen Gefühl im Magen.
Mit einem letzten kräftigen Ruck hatte er genug Platz um auszusteigen, als seine Füße den Boden berührten raschelte das Grass verräterisch laut...
 
Oh ^^... ja.. ich dachte ans aufhören ^^°°°:.. aber wenns so ist ^^... dann mach ich weiter ^^... hehe... ich hatte wieder so einen Neuendorf Slang in diesem Kapitel... also.. so... ja ^^... hier gehts weiter ^^ *knuddelfürREvuer*!!!

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Schlagartig bewegte er sich nicht mehr und horchte angestrengt in die Geräuschkulisse des Waldes. Nichts ungewöhnliches... in der Ferne das rauschen eines Flusses, das kreischen von Vögeln und das rascheln der Blätter im Wind... also setzte sich Goku in Bewegung.
>>Und was soll hier jetzt so ungewöhnlich sein?<<
Nach einigen Metern blieb er stehen und stemmte die Hände in die Hüfte...entweder hatte er sich während der Zeitreise verflogen oder die Sache war längst gelaufen...
>>Na gut...<<
Goku formte seine Hände zu einem Trichter vor den Mund und rief aus vollem Halse:
„HALLO!!!“
Das Echo schwang in der Luft als es an Felswänden abprallte, die Vögel schossen erschrocken aus den Bäumen und flohen gen Himmel... aber sonst geschah nichts...
„Shit... das ist die Totale Verarschung... und ich weiß nicht mal wie ich wieder zurück kommen soll...“
Er ging weiter bis er schließlich an den Rand des Gestrüpps stieß,... das mulmige Gefühl in seiner Magengegend nahm zu und bereitete ihm Unbehagen.
Ein Schatten legte sich wie ein Schleier über die Sonne, es wurde dunkel und gleich darauf begann es Bindfäden zu regnen, die Sicht war betrübt und der Boden wurde rutschig.
„... WAS!?“
In diesem Moment zog ihn etwas von den Beinen, sein Kopf schnellte nach unten als sein rechtes Beine wurde abrupt nach oben gerissen wurde... dann baumelte er Kopfüber in einer Schlingfalle.
„SCHEIßE!!“ Entfuhr es ihm nur und er blickte sich in seinem Kopf nicht mehr alles drehte nach oben und erkannte das Übel: Wirklich eine Schlinge aus festem Stahlgeflecht die an einem Ast befestigt war.
Er hob den Oberkörper ohne Mühe an um die Schlinge zu fassen und zu lösen...
„Ich würd’s lassen...“
 
Ah! Jeri, wie kannst nur an so einer Stelle aufhören!? Mach bitte weiter ganz schnell, der Teil war wie immer super!!!:D
 
Hey! Das ist viel zu spannend um jetzt aufzuhören... Schreib schnell weiter. Ich möchte wissen, wer da ist...
 
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