The lost sister(yugioff)

angelic-anea schrieb:
@dataDyne: Was dich gibts noch???? *ungläubig guck* Supi!!!!!! :lol2: :remybussi und ich muß dir Recht geben. Dieser Anubis ist nur ein Diener Marik´s der nach dem Gott benannt wurde. Weiters dazu (vielleicht) später!

*Seto! Yami! Wo seid ihr? Bitte helft mir! Bitte!*, flehte ich in Gedanken in der Hoffnung diese Nachricht würde sie auf irgendeinem Weg erreichen . . .

Dann fuhr ein Luftzug durch den Gang und sie hörten es: Seto! Yami! Wo seid ihr? Bitte helft mir! Bitte!

Warum sollte es mich nich mehr geben? o.O
Solange bin ich doch noch gar nich hier! :goof:

Mit dem hier zitiertem Teil kam ich Anfangs nich klar, wie kann man etwas hören, wenn es die jeweilige Person nur gedacht hat? o.O
Bis mir dann die Wortgruppe "auf irgendeinem Weg" auffiel ..du beziehst dich hier wohl auf eine Art übersinnliche Wahrnehmung, hm? ^^

Ansonsten guter Teil, go on!^^
 
Super Teil. Mal sehen wie Yami und Kaiba Tamara retten. Warscheinlich mit einem Duell. Einer von ihnen gegen Anubis und der andere gegen Yami Marik.
Weiter!
 
Hallo!!!!!!!!!!

Es geht heute noch mal weiter!!!

@dataDyne*: Ja es ist eine Art übersinnliche Wahrnehmung, da drei eine zeimlich starke Bindung mit einander haben

@Magic_Dragon: Falsch!!!! Es gibt ein Duell, aber nicht mit Karten und zwischen zwei anderen Pesonen!

So nun der Teil:

*Shade . . . .* ertönt eine Stimme flüsternd. Shade blieb wie an gewurzelt stehen. *Shade . . !* wieder rief die Stimme seinen Namen. „Ja?“, fragte er in den Gang hinein. *Es ist Zeit! Das Böse ist da!* „Wer bist du?“, fragte Shade. Dann erschien eine Gestalt aus den Schatten. Es war Ishizu. „Was machst du denn hier?“, fragte Shade sie erstaunt. *Dich warnen!*, antwortete sie. „Wieso mich warnen?“, fragte er nach. * Lass die Geheimnisse der Vergangenheit ruhen, bis sie sich von selbst offenbaren!* „Was meinst du damit?“ fragte Shade, obwohl er im Grunde schon wusste was sie meinte. *Lass Tamaras Vergangenheit ruhen! Du bringst sie alle in Gefahr!*, sagte Ishizu wütend und direkt. „Aber . .!“ wollte Shade erwidern, doch Ishizu schnitt ihm das Wort ab. *Nein, kein aber! Lass die Vergangenheit ruhen, Shade! Lass sie ruhen bis sie sich von selbst offenbart!*. Langsam versank Ishizu wieder in den Schatten. *Lass sie in Frieden, oder du bringst den Pharao in große Gefahr. Denk an deine Pflicht, Shade! Denk an sie!* Mir diesen Worten war sie verschwunden. „ Meine Pflicht?!“, murmelte Shade. * Meine Pflicht ist es den Pharao zu beschützen! Und das werde ich tun!*, dachte er sich. * Dann lass die Vergangenheit ruhen . . . .*, erklang es in seinen Gedanken, kaum hörbar aber er hatte es verstanden. Nun wusste er was zu tun war . . . .

In der Grabkammer . . .

Ich wusste nicht wie lange mich nun Marik schon küsste, aber es war einfach zu lange. Stumme Tränen rannen mein Gesicht herunter. Plötzlich und unerwartet ließ er von mir ab. „Sie kommen!“, sagte er leise. Dann drehte er sich wieder zu mir und ließ endlich mein Kinn aus seiner eisernen Klammer frei. Sanft streichelte er meine Wange. Ich konnte es nicht ertragen. Ich drehte meinen Kopf weg, denn ich fühlte mich beschmutzt. Doch ich hätte es lieber nicht machen sollen. Er holte seinen Millenniumsstab hervor und strich wieder damit über meinen Hals. „Ich könnte dich jetzt einfach ins Reich der Schatten schicken!“, sagte er hämisch. In mir fuhr Angst hoch und er genoss es mich leiden zu sehen. „Aber ich will den Pharao leiden sehen!“ Verwundert schaute ich ihn an. Dann hielt er den Millenniumsstab auf mich. „Schlaf süß! Kira!“, sagte er grausam und er aktivierte seinen Stab. Ich wusste nicht was er machte, doch es war nichts gutes. Ich fühlte mich mit einemmal schlapp und unendlich müde. Ich schloss die Augen und Marik lachte grausam. Dann fiel ich in eine tiefe Dunkelheit in der ich kein Ende sah.
„Marik!“ ertönte eine zornige Stimme. Marik drehte sich um und schaute Yami gelassen ins Gesicht. „ Ich habe dir gesagt ich komme wieder, Pharao!“ meint Marik. Dann sah Yami die regungslose Tamara auf einer Steinplatte liegen und fragte böse: „Was hast du mit ihr gemacht?“ Im gleichen Moment kam Kaiba auch in die Kammer und sah Tamara. „Sie schläft!“, meint Marik amüsiert. „Für eine sehr lange Zeit!“, fügte er lachend hinzu. Kaiba stürmte auf ihn zu, und Yami´s Warnschrei ignorierte er. Er packte Marik am Kragen und sagte zornig:“ Los, sag mir sofort was du mit ihr gemacht hast! Sofort.“ Marik schaute ihn sauer an und richtete den Stab gegen ihn. Kaiba wurde zu anderen Ende der Wand geschleudert. „Wage es nie wieder mich an zu fassen, Arkar!“, sagte Marik zornig. Yami lief zu Kaiba und fragte: „Bist du in Ordnung Kaiba?“ Kaiba nickte leicht, aber er konnte nicht fassen wie Marik ihn eben genannt hatte. „Wie meinst du das?“, Denk doch mal nach Arkar!“, meinte Marik. „Was willst du damit sagen?“, fragte Yami nach. „sag bloß du weißt es nicht mehr Pharao!“, erkundigte sich Marik amüsiert und erstaunt zu gleich. „Was soll ich nicht mehr wissen?“, fragte Yami nach. „Arkar, also Seto Kaiba, ist der Grund warum Kira in der Vergangenheit ihr Leben lassen musste!“ Yami erstarrte. „Jetzt sag nicht du glaubst an so einen Quatsch Yugi?“, fragte Kaiba sarkastisch nach. Yami antwortete ihm nicht und Kaiba schaute ihn verständnislos an. „na, Pharao? Sprachlos?“, fragte Marik lachend. Yami wusste nicht wie er reagieren sollte. Was wenn es wirklich wahr war? Was wenn es stimmte? Was dann? . . . . . .


wie wars????????????

bis denne
 
Jetzt wird es mal richtig spannend und du hörst einfach auf.Das geht nicht. :mad:

Schreib bloss schnell weiter,aber los!
 
Halloooooooooooooooo!!!!!!!!!!!!!!!!

So ich hab erst mal nen paar fragen an euch:

"Wollt ihr den Kampf heute schon, oder morgen erst?( eigentlich müßte ich mir die antwort ja denken können?)

Habt ihr was dagegen, wenn ich ein paar Karten dazu erfinde?(hoffentlich nit)

so das waren die fragen und bitt ehrlich die meinung sagen!!!!

@Magic-Dragon: Das freut mich!!!!!!!!!!!!! :beerchug:

@VegetaW16: Ich schreib schon(schreib, schreib, vertipp *ach son mist*, schreib)

Ok hier kommt nen kurzer Teil, weil er der Kampf ziemlich lang ist:

„Und selbst wenn es so wäre, warum sollte ich ihm etwas übel nehmen, was schon 5000 Jahre zurück liegt?“, fragte Yami verwirrt. „Weil sich alles wiederholen wird, und Kira erneut durch Arkars Hand sterben wird!“, sagte Marik wissend. Kaiba und Yami starrten ihn an. „Na dann, meine Arbeit ist vorerst getan. Wir sehen uns auf deinem Turnier, Kaiba!“, sagte Marik eisig und wandte sich dann Yami zu. „Und wenn es soweit ist, werde ich dich vernichten und dann unendliche Macht bekommen!“ Er lachte grausam und löste sich in Luft auf. „ Was sollte das denn?“, fragte Kaiba Yami, der immer noch wie versteinert da stand. Dieser antwortetet mit einem Achselzucken und ging zu Tamara um sie aus ihren Fesseln zu befreien. Kaiba half ihm. Er nahm Tamara in den Arm und rief sie beim Namen. Doch sie gab keinen Mucks von sich. Ihr Atem ging zwar regelmäßig, aber trotzdem wachte sie nicht auf. Dann nahm Kaiba sie auf den Arm und trug sie heraus, wo er fast mit Shade zusammen prallte. „Was ist passiert?“, fragte er, als er die bewusstlose Tamara sah. „Marik!“, knirschte Yami. Shade sah ihn durchdringlich an, sagte aber nichts weiter. Er drehte sich um und signalisierte ihnen das sie ihm folgen sollten. Sie waren fast schon draußen und sahen schon den Ausgang, als ihnen plötzlich eine Gestalt den Weg versperrte. „Anubis!“, meinte Shade erschrocken. „Wer ist das?“, fragte Kaiba sauer. „Du müsstest ihn doch eigentlich kennen, Arkar!“, antwortete Shade. „Bitte? Ich heiße Kaiba und nicht Arkar!, schreib dir das hinter die Ohren!“, sagte er sauer. Shade drehte sich erstaunt um und sah Yami an. Dieser verdrehte die Augen und schüttelte mit dem Kopf.
„Shade!“, rief Anubis. „Lass es uns zu Ende bringen!“ Shade drehte sich wieder zu Anubis um und sagte:“ Wir bringen es zu Ende, aber erst wenn der Pharao und Arkar hier raus sind!“, forderte er. „Nichts da!“, lehnte Anubis ab. „Sie sollen schließlich deinen Untergang mit erleben!“ Shade knirschte sauer. Doch er hatte keine Chance mehr Yami etwas zu sagen,. Da er sich voll auf Anubis konzentrieren musste. Dieser sammelte nämlich schon Schattenenergien um sich herum. „Verschwindet, Pharao! Es gibt noch einen anderen Ausgang auf der anderen Seite!“, sagte er, während er selbst Energien um sich herum sammelte. „wie finde ich ihn?“, fragte Yami nach. „Das Puzzle wird euch führen! Und nun geht!“, antwortete Shade. Yami signalisierte Kaiba ihm zu folgen und nickte Shade ein letztes Mal zu . . .
„Nun können wir anfangen!“, meinte Shade. „Darauf habe ich 5000 Jahre gewartet!“, sagte Anubis erwartungsvoll. „Dann soll es beginnen!“, forderte ihn Shade auf. „So sei es!“ und der Kampf der Schatten begann. Zwischen zwei uralten Mächten entbrannte ein Kampf auf Leben und Tod, der schrecklicher sein sollte als alles andere auf der Welt und im Reich der Schatten. Und nur einer kann ihn lebend verlassen . . . .

und wie wars????????????????????

bis denne
(vielleicht heute abend, wenn ihrs wollt)
 
Duell- Frage: ~wollen wa natürlich scho heute lesen! ^^

Karten- Frage: ~nur zu, aber übertreib nich mit den Effekten der Karten :lol2:

Teil- Frage: ~supi Teil, go on! ^^²
 
Super Teil. Da bin ich wenigstens mit Anubis richtige gelegen. Wie mit der Donnerkuppel "zwei gehen rein, einer kommt raus".
Weiter!

PS: Wenn es geht natürlich heute. Ich habe nix dagegen, solange sie nicht urmächtig sind.
 
Da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!! :lol2:

@dataDyne: Ich werd schon nit übertreiben und wenn doch, kannst mir ja ne briefbombe schicken, meckern, oder was auch immer!! :lol2:

@Magic_Dragon: Ich hoffe das ist dir hier nicht zu urmächtig*hoff*

@VegetaW16: Bitte hier lies weiter!!!!!!!!! :beerchug:

Ok hier kommt der Kampf zwischen Shade und Anubis, fiel Spass beim Mitfiebern::::: :lol2:


„Wo gehst du hin?“, fragte Kaiba Yami. „Ich führe uns hieraus!“, antwortete er. Dann spürten die eine gewaltige Erschütterung und Sand rieselte aus den Wänden. „Wir sollten uns beeilen!“, meinte Yami besorgt und so gingen sie weiter in die Richtung, in die sie das Puzzle führte.

Bei Shade. . . . . . .

Von dem Gang war nichts mehr zu sehen. Alles war in einer schwarzen Dunkelheit versunken. Die einzigen leuchtenden punkte waren Shade und Anubis.
„Möge der Kampf der Schatten beginnen!“, sagte Anubis feierlich. Und dann ging es los. Von irgendwo her hatte er plötzlich ein Schwert und stürmte auf den völlig überraschten Shade zu. Er kam mit atemberaubender Geschwindigkeit auf ihn zu und holte aus. Shade wich dem Hieb gekonnt aus und schlug mit einem Energieball zurück. Doch er verfehlte Anubis, denn dieser hatte sich in einer eigentlich unmöglichen Drehung vor der Energie gerettet. Wieder stürmte Anubis auf Shade zu, als er wieder Boden unter den Füßen hatte. Zwar konnte Shade erneut ausweichen, doch erhatte noch lange nicht so schnelle Reflexe wie Anubis. Mit einem verwundertem Keuchen auf den Lippen musste er sich wegrollen um nicht von Anubis aufgespießt zu werden.
„Wie ich schon sagte, Shade! Du bist schwach geworden!“, meinte Anubis böse und siegessicher, während Shade sich schwer atmend aufrichtete. „Ich mag vielleicht schwächer geworden sein, aber für dich reicht es alle male!“, fauchte Shade ärgerlich. Anubis wurde wütend. „Niemand ist stärker als ich! Auch du nicht!“, schrei er Shade an und stürmte mit erhobenem Schwert auf ihn zu. Doch Shade machte keine Anstalten auszuweichen oder sich gar zu verteidigen. Erst im Letzten Moment tat er etwas. Dann prallte Anubis Schwert auf eine andere Klinge. Anubis machte große Augen. „Das Schwert das den Pharao beschützt!“, sagte er erstaunt und erschrocken zu gleich. „Und das Schwert das dich vernichten wird!“, fügte Shade dazu und holte aus. Mit dieser starken Bewegung schaffte er es Anubis zurückzudrängen und hatte einen kurzen Moment Luft. Aber es war wirklich nur ein kurzer Moment. Kaum hatte er ausgeatmet griff Anubis schon wieder an. Shade wehrte seine Hiebe zwar gekonnt, aber dennoch schwächer ab. „Was ist los mit dir, Shade?“, fragte Anubis spöttisch, als sein nächster Hieb Shade das Schwert fast aus der Hand riss. „Ich dachte du wolltest mich mit diesem Schwert vernichten? Stattdessen kannst du es ja nicht mal richtig führen!“ Anubis lachte auf. Es stimmte, Shade hatte wirklich lange kein Schwert mehr in der Hand gehabt, ob ihm das jetzt zu Verhängnis werden würde . .
„Und jetzt, Shade, werde ich dich vernichten! Hier kommt meine Rache für das was du mir angetan hast!“, schrie Anubis wütend und stürmte wieder auf Shade zu. Dann trafen beide Klingen funkensprühend auf einander. „Ich hatte keine Wahl! Du hattest den Pharao verraten und versuchtest ihn zu töten!“, antwortete ihm Shade durch die gekreuzten Klingen hindurch ehe sie beide wieder zurücksprangen. „Und deswegen verbannst du mich auch gleich ins Reich der Schatten, ohne mir zu zuhören. Deinem eigenem Sohn?“ fragte Anubis bitter und schlug mit aller Kraft immer wieder mit dem Schwert auf Shade ein. „Ich hatte meine . Pflichten! Und das weißt du!“ erwiderte Shade, während er die Hiebe abwehrte. „Ja dir waren dein Pflichten wichtiger, als dein eigen Fleisch und Blut! Du weißt nicht wie das ist jemanden zu verlieren, der einem sehr am Herzen liegt. Du kennst diesen Schmerz nicht und die Einsamkeit die folgt! Du kennst nur deine Pflichten!“, schrie Anubis seinen Vater bitter an. Doch nun war es Shade der wütend wurde. Er dachte an die schreckliche Tragödie in der Vergangenheit, wo er versagt hatte. Er Hatte den Pharao und Kira verloren, seinen Sohn und seine restliche Familie. „Ich soll nicht wissen wie das ist?“, fragte Shade böse. „Ich soll nicht wissen wie das ist?“, wiederholte er. Wieder kreuzten sich dich Klingen. „Du hast keine Ahnung was ich in der Vergangenheit durch machen musste, Anubis !“, sagte er wütend durch die gekreuzten Klingen hindurch. „Du hast absolut keine Ahnung!“, schrie Shade und die Wut gab ihm zusätzliche Kraft. Mit einem Hieb schaffte er es Anubis zehn Meter weiter weg zu schleudern. Halb benommen, massierte sie Anubis seinen schmerzenden Kopf, als schon Shade über ihm stand. Dann schlug er zu.
Anubis konnte in letzter Sekunde sich wegrollen und mit einem Hechtsprung in sicheren Abstand von Shade kommen. Sein Schwert lag keine fünf Meter von ihm weg, denn der Schlag hatte ihn so überraschend stark getroffen, das es hatte fallen lassen. *was ist nur mit ihm los? Hab ich seine Kräfte wieder geweckt?* fragte sich Anubis unsicher. Doch erhatte keine Zeit darüber nach zudenken, denn schon kam Shade auf ihn zugestürmt. Anubis rollte sich gekonnt über die Schulter ab und Shade´s Hieb ging ins die Leere. Anubis sprang und ergriff sein Schwert wieder. Nun war er es der aufpassen musste. Zwar wehrte er die Hiebe von Shade gut ab, aber Shade gab nicht auf. Immer wieder griff Shade an und Anubis würde zurück gedrängt und mit einen kraftvollem Hieb schlug Shade Anubis das Schwert wieder aus der Hand. Nun ruhte Shade´s Schwertspitze kurz vor Anubis Hals. Anubis schaute Shade überheblich an. Shade jedoch zögerte und das nutzte Anubis. Er ging zwei schnelle Schritte zurück und war mit einem Hechtsprung wieder bei seinem Schwert, was er nahm und wieder in Kampfstellung ging. Doch auch Anubis zögerte. Shade stand nun mit dem Rücken zu ihm und hatte das Schwert gesenkt, doch er konnte ihn nicht angreifen.
Anubis rang mit sich selbst, doch dann ließ auch er das Schwert sinken. *Nein! Ich werde ihn töten!*, sagte er dann zu sich selbst, fasste das Schwert fester, erhob es und lief auf Shade zu.
*Verzeiht, Pharao, aber ich habe wieder versagt*, dachte sich Shade. *Du darfst nicht aufgeben! Noch kannst du den Pharao beschützen!*, sagte ihm eine Stimme. Shade schaute nachdenklich sein Schwert an und fasste einen Entschluss. „für den Pharao!“, murmelte er. Und drehte sich genau in dem Moment um als Anubis zuschlug. Blitzschnell hob er sein Schwert und dann prallten die beiden Klingen mir aller Kraft aufeinander. „Du hast also eine Entscheidung getroffen?!“, meinte Shade. „ Ja!“, antwortete Anubis ihm . „Ich auch!“, erwiderte Shade . Doch weiter kamen sie nicht, denn eine ungeheure Macht fuhr zwischen sie und trieb sie auseinander. “Wie ich sehe bist du nicht in der Lage Shade zu beseitigen, Anubis!“, sagte eine grausame Stimme und Yami-Marik erschien hinter Anubis. Dieser drehte sich erschrocken um und stotterte:“ Meister . .was . ?“, doch Marik schnitt ihm mit einer Geste die Worte ab. „Du enttäuscht mich!“, sagte er leicht beleidigt und nahm Anubis das Schwert aus der Hand. Shade erkannte was Marik vorhatte doch sein Warnschrei kam zu spät und Anubis war nicht mehr fähig schnell noch zu reagieren. Marik stach mit dem Schwert durch Anubis Herz und zog das Schwert dann mit einem Grinsen heraus. Anubis ungläubiger Ausdruck in den Augen erlosch und er war tot noch bevor er den Boden berührte.
*Anubis?! *, dachte sich Shade schockiert. „Du bist ein Monster!“, sagte er zornig zu Marik. Dieser betrachtete interessiert das Blut auf dem Schwert. „Ich weiß!“ ,antwortete er dann und schaute Shade böse an. Marik schwang das Schwert ein paar mal und stand dann in einfach da. Shade ging in Kampfstellung.
Er wusste das er gegen Marik keine Chance Hatte. Er war geschwächt von dem Kampf mit Anubis und dem Aufenthalt im Reich der Schatten. *Diesen Kampf werde ich nicht überleben!*, dachte er sich. Und er wusste nicht wie Recht er damit behalten würde.
Dies war sein wahrscheinlich schwerster Kampf und sein letzter den er jemals wieder bestreiten sollte ................................


also! wie war er??????????????????????

bis denne
 
Super Teil.
Gute beschreibung vom Kampf zwischen denn beiden.
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Schreib schnell weiter! :lol2:
 
Super Teil. Anubis ist also Sahdis Sohn. Interessant. Die letzten 2 Zeilen hättest weglassen können. Die verraten alles.
Weiter!
 
Ach so hätte ich fast vergessen!!!!!!(sorry) :frusty:

Kann sein das ich erst am Wochenende wieder posten kann, weil wir (mal wieder) zu einer Freundin fahren und da darf ich nicht ins Internet, weil es bei denen zu teuer ist.

Also bitte nicht böse sein wenn es erst samstag oder sonntag abend/nacht wird. Ich hoffe ihr vergebt mir!!!!!!!!

@Magic_Dragon: Ich weiß die sind doof. Und außerdem heißt es ja nicht das er gleich stirbt. Ich habe nur gesagt das es sein letzter Kampf ist und nicht das er getötet wird. Vielleicht hat er nach dem Kampf mit marik einfach keine Lust mehr zu kämpfen! ist doch logisch oder? gelle :lol2:


na dann bis samstag oder sonntag( ich hoffe es wird trozdem früher!!!!!)

bis denne
 
Nanü?????????????????????????
Doppelpost????????????????????

Lange nicht mehr vorgekommen!!!!

Hey ich habe nit gesagt das ihr aufhören sollt kommies zu schreiben *traurig sein*

Was solls, abver ich habe während die ser 3 Tage viel vorgeschrieben und kann euch schöne Teile präsentieren!

Nun denn auf ins getümmel, hier ist ein neuer Teil::: :tongue2:

„Da ist der Ausgang!“, sagte Yami erleichtert, als sie ein Licht sahen. Auch Kaiba atmete erleichtert durch. Beide waren verstaubt und erschöpft. Plötzlich hörten sie ein Krachen und ein riesiger Steinblock löste sich aus der Wand und fiel auf den Gang. Er zersplitterte in tausend kleine Steine mit denen Kaiba und Yami beschossen wurden. „Los verschwinden wir!“, sagte Kaiba nachdem sich der Staub gelegt hatte und schob sich an Yami vorbei. „Aber was ist mit Shade?“, fragte Yami besorgt nach. „Wenn er wirklich so mächtig ist wie du immer faselst, dann wird er hier doch mit Leichtigkeit heraus kommen!“, meinte Kaiba. Yami nickte und schob sich an Kaiba vorbei und führte sie heraus. Es fielen immer mehr Steine aus den Wänden und zersplitterten auf dem Boden. Kaiba stützte und fiel mit Tamara hin. Sie rollte ein paar Meter von ihm weg und blieb liegen. Yami drehte sich erschrocken um und wollte zu Kaiba rennen, doch er schaffte es nur bis zu Tamara. Dann fielen einige Steinblöcke herunter, zersplitterten nicht, aber versperrten Kaiba den Weg in die rettende Freiheit. „Kaiba!“, schrie Yami entsetzt. „Mir geht´s gut!“, kam es dumpf von der anderen Seite. Dann tauchte aus einer Lücke Kaiba´s verstaubter Kopf auf. Er schaffte es sich durch die Lücke zu zwängen und Yami atmete erleichtert auf. Kaiba nah wieder Tamara auf seine Arme und beide rannten sie nun zum rettenden Ausgang.. Draußen angekommen verschnauften sie kurz und sahen mit entsetzten, wie die Pyramide anfing zu schwanken. *Mein Pharao!*, erklang eine Stimme in Yami´s Kopf. *Shade!?* * Ich bitte euch mir zu verzeihen! Ich konnte meine Aufgabe nicht erfüllen! Ich habe erneut versagt!* *Nein du hast nicht versagt, Shade!*, meinte Yami. *Doch ! Ich habe euch und Kira erneut in eine Gefahr gebracht, die euch fast wieder vernichtete hätte!*, antwortete Shade traurig. *Nein, das ist nicht . .*, fing Yami an, doch Shade unterbrach ihn.* Nein, mein Pharao! Ich habe versagt und der Tod ist nur eine allzu gerechte Strafe dafür! Verzeiht!* , sagte er traurig. *Shade, warte . . *, versuchte es Yami, doch dann sah er wie die Pyramide in sich zusammen fiel. „Neiiiiin! Shadddddeeeeeeeeeee!“, schrie er und fiel auf die Knie.

Kurz zuvor bei Shade . . . . .

Marik war mit einem Schritt bei ihm und schlug mit dem Schwert zu. Shade wehrte die Schwerthiebe so gut es ging ab, doch Marik war einfach zu schnell. Er erwischte Shade am Schwertarm(rechts) und dieser lies vor Schmerz und Überraschung sein Schwert fallen. Doch er hatte keine Zeit es aufzuheben, denn schon griff Marik wieder an und nur mit einem gewagtem Hechtsprung , worauf er ziemlich unsanft landete, konnte er sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Er atmete schwer und keuchte vor Anstrengung. „Aber Shade! Als Wächter des Pharao´s hätte ich mehr von dir erwartet!“, meinte Marik etwas leicht enttäuscht. Shade grinste als antwort trocken und hielt sich seine schmerzende Wunde. Langsam kam Marik auf ihn zu. „Hier hast du keine Chance gegen mich, Shade. Das ist meine Welt!“, sagte Marik amüsiert und auf ein Handzeichen von ihm erschienen schwarze Schlingen und wickelte sich um Shade. Nun war Shade Marik hilflos ausgeliefert. „Das ist das Ende des Wächters des Pharao´s!“, sagte er feierlich und hob das Schwert. Shade sah ihn an. Sein Ausdruck war unbeschreiblich, doch es lag weder Angst noch Furcht in ihm. Marik holte aus und stach zu. Shade keuchte kurz auf als Marik das Schwert wieder aus seinem Herzen zog.
„Das war´s!“, meinte er befriedigend. „Nicht so schnell Marik!“, sagte Shade , mehr tot als lebendig. „Ich lass dich hier nicht lebend raus!“ Marik´s Grinsen erfror als Shade seinen Schlüssel aktievierte. „Du wirst hier mit mir unter gehen!“, meinte er und dann erklang ein Donnern. Das reich der Schatten löste sich auf. Shade sackte an einer Wand zusammen. Von überall fielen riesige Blöcke aus den Wänden. Doch Shade´s Kraft reichte nicht aus um die Magie des Schlüssels aufrecht zu erhalten. Marik war befreit und verschwand lachend. Shade atmete noch mal tief durch und nahm noch einletztes mal Kontakt mit dem Pharao auf . Als dieser geendet hatte brach die Pyramide in sich zusammen und begrub den letzten Wächter des Pharao´s unter sich. . . . .

Bei Yami . . .

Als der Staub sich legte, sah man das ganze Ausmaß der Katastrophe. Kaiba schaute ungläubig auf die völlig zerstörte Pyramide und dann auf Yugi, der im heißen Sand kniete. „Yugi!“, erscholl aus der Ferne, doch er rührte sich nicht. Kaiba kniete sich neben ihn und legte Tamara vorsichtig ab. „Komm!“, sagte er freundschaftlich, doch Yugi regte sich nicht. Kaiba wollte seine Hand auf Yugi´s Schulter legen doch er zögerte, Dann überwand er sich und Yugi schaute ihn aus großen Augen an. „Lass uns gehen!“, meinte Kaiba sanft und half Yugi aufstehen. Dann nahm er Tamara und ging zu den anderen. Yugi folgte ihm schwerfällig und total erstaunt.
„Habt ihr das gesehen?“, fragte Joey die anderen, sie aus der Ferne die Szene zwischen Yugi und Kaiba gesehen hatten. „Ja, und ich kann´s immer noch nicht glauben!“, antwortete ihm Tristan. Auch Tea nickt zur Antwort. Dann kam Kaiba zu ihnen und sagte mit lauter Stimme, das die Besichtigung zu ende ist und sie nun zurück ins Hotel fahren würden. Alle stiegen ein . und dann fuhr der Bus Richtung Hotel, so schweigend still wie noch nie . . . .

und wie wars??????????????????????

so dann
bis denne

(aslo irgendwie hab ichs heut mit der rechtschreibung nit so!)
 
*schniff*
Schade ist tot *heul*,das kann nicht sein.
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Aber schreib schnell weiter.Also ran an die Tastatur und los geht´s. :lol2:
 
Bin etwas verwirrt ..wolltest du die Duelle nich mit DM-Karten austragen lassen? o.O
Na, wayne ..gut, dasses wieder weiter geht! ^^
 
Super Teil. Irgendwie war der Teil nach dem Pyramideneinbruch zu emotionslos (bis auf Kaiba). Dass sich keiner wundert, warum Yami so ruhig und Tamara ohnmächtig ist, wundert mich.
Weiter!
 
Halloooooooo!!!!!!!!!!!!!!!!!

da bin ich wieder! und ich habe einen neuen Teil dabei


@VegetaW16: Ich weiß war zum heulen, aber lass dich überraschen!!

@dataDyne: Keine Angst die kommen noch. Ich habe nur schon mal nachgefragt, damit ich die Duelle die kommen, besser ausfeilen kann,, denn ich will euch ja schließlich keinen Müll servieren, oder wollt ihr das????? :tongue2:

@Magic_Dragon: Hast ja eigentlich recht, aber lies mal weiter :lol2:

so hier ist nen neuer Teil, auch wenn ernur mittelmäßig lang ist, da ich voll im Schlustreß bin( muß literatur abtippen und dieses und jenes mache*bäh* hab so keinen Bock! naja ich habe euch genug genervt) Hier kommt der neue Teil .....:

Kaum war der Bus ein paar Kilometer von der Pyramide entfernt, da ging das leise Flüstern los. „ . . . . passiert ist?“ „null Ahnung!“ „Was ist mit der neuen los?“ „scheint irgendwie weg getreten zu sein!“ All das flog durch den Bus wie schemenhafte Geister. Doch Kaiba und Yugi kümmerten sich nicht darum. Sie waren damit beschäftigt Tamara wieder aufzuwecken. Doch nichts funktionierte, nichts. Und beide waren dem verzweifeln nahe . . . . . .

Die Dunkelheit um mich herum wurde dunkler und tiefer. Ich wusste nicht wie lange ich nun schon fiel, denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Meine Augen waren so leer wieder Abgrund in den ich fiel. In meinem Herzen rührte sich nichts. Kein Gefühl war da um mir zusagen, hier bin ich. Schwerfällig wurde mein Fall abgebremst und meinen Füße berührten festen Boden. Wie von jemanden anderem gelenkt ging ich in der Dunkelheit umher. Und immer wieder quälten mich die gleichen Fragen: *Wer bin ich? Wo bin ich?* Doch ich bekam nie eine Antwort darauf. Ziellos durchstreifte ich die Dunkelheit und mit jeder Sekunde wurde ich selbst ein Teil von ihr. *Tamara . . . .*, rief jemand. Ich blieb stehen. Wer war diese Tamara, die gerufen wurde? Wer war sie? Ich wusste nicht´s mehr. Meine ganzen Erinnerungen warne erloschen. Ich wusste nicht wer ich war und warum ich an diesem dunklem Ort weilte.
Mit eine mal erhellte sich hinter mir die Dunkelheit. Trotz leerer Augen wandte ich mich um. Vor mir spielte sich eine verzweifelte Szene ab. Doch der Junge konnte das Mädchen nicht mehr retten. Ich sah es in ihren Augen. Sie hatte sich entschieden zu sterben. Ich sah mir die Szene weiter an und legte den Kopf ein bisschen schief. Dann plötzlich und ohne Grund liefen mir Tränen die Wangen hinunter. Ich hatte dann das Gefühl das alles schon einmal erlebt zu haben, den ganzen Schmerz, das ganze Leid, wenn der Junge um das tot Mädchen weint. Dann wandelte sich das Geschehen und um mich herum war plötzlich Feuer. Auch das weckte etwas in mir. Feuer! Dieses Feuer löste in mir tiefe Traurigkeit aus, obwohl ich nicht wusste warum. *Erinnere dich Tamara! Erinnere dich!*, sagte die Stimme wieder. *Erinnern? Woran?*, fragte ich mich. Wieder wandte ich mich dem Geschehen zu und sah zwei Menschen in dem Feuer sterben. Eine Frau schrie einen Namen: „Tamarrraaaa!“ Der rötliche Schein des Feuers spiegelte sich in meinen leeren Augen wieder und wieder weinte ich. *Aber warum?*, fragte ich mich wieder und sah wie das Feuer die Frau verschlang. Je länger ich das Feuer betrachtete, desto bekannter kam es mir vor. Schweigen betrachtete ich es noch eine ganze Weile. Dann, mit einem mal war alles wieder da. Dann kam die Erkenntnis. Meine Eltern waren bei einem Feuer umgekommen. Ich ging in die Knie. Alles flutete nun wieder auf mich ein. Die ganzen schrecklichen Erinnerungen, die ich hatte vergessen wollen. *Nein! Hör auf!*, flehte ich in die Dunkelheit und begrub das Gesicht in meinen Händen. Der Schein des Feuers verblasste und die Dunkelheit breitete sich erneut aus. * Nein, nein!*, weinte ich weiter. Nun wo sie wieder da waren, konnte ich sie nicht mehr verdrängen. Diese Erinnerungen. Nein, ich wollte wieder vergessen. Ich wollte vergessen, um stark zu sein.
Doch weiter quälten sie mich. Dann merkte ich wie sich jemand mir näherte. Dieser jemand nahm meine Hände in seine. Sie waren warm und wohltuend. Ich schaute auf und durch den Tränenschleier erkannte ich Kira. *Es ist vorbei!*, sagte sie beruhigend. *Bring mich hier weg, Kira! Bring mich hier weg!*, flehte ich sie an. Dann nahm sie mich in den Arm und sagte leise und traurig: *Das kann nicht! Und das weißt du! Es tut mir leid!*, fügte sie dann noch hinzu. *Bitte, ich will hieraus!*, sagte ich schluchzend und weinte hemmungslos in ihren Armen. Weiterhin hielt mich Kira fest in ihren Armen. Zärtlich streichelte sie mir durch mein Haar.* Es wird alles gut! Das verspreche ich dir!*, sagte sie ruhig. *Ich verspreche es dir . . . . . . . . .* . . .....................

Im Bus . . . .

Und was neues?“, fragte Joey leise Yugi. Doch dieser schüttelte nur betroffen den Kopf und schaute traurig wieder zu Tamara. Joey schwieg betroffen und sah zu Kaiba. Auch er sah betrübt zu Tamara. Joey ließ sich in seine Sitz zurück senken. Immer noch herrschte überall reges Geflüster. „Und?“, fragt Tristan über die Sitzlehen hinweg. „Keine Änderung! Sie ist immer noch bewusstlos!“, klärte Joey ihn auf. Betroffen ließen die beiden wieder zurück in ihre Sitze fallen und hörten dem Geflüster der anderen zu. Schweigend fuhren sie weiter in Richtung Hotel . . . . . .


Also wie wars??????????????(ich weiß es nervt)

so dann

bis denne
 
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