The lost sister(yugioff)

Sorry ich kann heute einfach nicht mehr. heut habe ich genug vom schreiben,da ich von nachmittags, bis jetzt ebend hier hausaufgabe am com gemacht habe´,

Neuen teil gibst morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Versprech ich euch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :beerchug:

nundenn gute nacht*gähn*(scheiße morgen ne bioarbneit)*wieder lang gähn*

so bis morge abend :goody:

bis denne
 
Da bin ich wiedeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrr!!!!!!!!!!!!!! :lol2:

@Magic_Dragon: Yep, genau!!!!!!!!!!!!!!!!!!

@VegetaW16: Cooooooooooleeeeeeeeeeerrrrrrr Kommie!!!!!!! Der ist ja geil( besonders der letzte Satz hats mir angetan) *grins*

@desibambie: Schön das es dich auch noch gibt! :remybussi Undhier kommt der nächste!!!!!

So jetzt kommt wieder ein neuer Teil, auch wenn er leider etwas kurz geworden ist, aber ich hab fast geheult*schniff*! So hier issa:::::


Yugi schloss die Schlafzimmertür. „Und? Wie geht es ihr?“, fragte Joey. Yugi schüttelte traurig den Kopf. „Unverändert!“, antwortete er niedergeschlagen. Dann sah er zu Kaiba, der am Fenster stand und schweigend hinaus sah. „Bleiben wir trotzdem noch die restliche Woche hier?“, fragte er Kaiba. Er antwortete nicht gleich sondern dachte erst mal nach. Kurz darauf antwortete er: „Wir bleiben noch! Und dann geht es zurück.!“ Dann drehte er sich um und ging an Yugi vorbei ins Schlafzimmer.
„es hat ihn anscheinend schwer getroffen!“, sagte Tea. „Ja, er muss unglaublich leiden!“, erwiderte Yugi ihr. „Ich hätte nicht gedacht, das so jemand wie Kaiba, so etwas wie Liebe empfinden kann. Geschweige denn Freundschaft!“, meinte Joey traurig. „Anscheinend habe ich mich gründlich in ihm geirrt!“ „Ich glaube das haben wir alle!“, erwiderte Tea darauf. Schweigend saßen sie nun da.
Kaiba setzte sich auf die Bettkante und sah Tamara traurig an. Wie ein Geist lag sie da. Er ergriff ihre Hand. Sie war eiskalt. “Tamara?“, fragte er leise. Doch wie so oft bekam er keine Antwort. Er rutschte von der Bettkante und kniete sich vor das Bett. Dann nahm er ihre Hand in beide Hände und hielt sie sich an die Stirn. „Bitte! Komm zurück! Lass mich hier bitte nicht allein!“, flehte er flüsternd und eine Träne rollte ihm die Wange herunter. Doch kurz darauf folgten weitere und Kaiba fing leise an zu schluchzen. Er merkte nicht das Yugi leise die Tür wieder schloss.
„Und?“, fragte Joey ihn bedrückt. „Er ist total niedergeschlagen und . . „ doch dann stockte er. „und was?“, fragte Tristan leise nach. „Und er weint!“, meinte Yugi bedrückt und schaute zu Boden. Auch ihm kullerte nun eine Träne herunter. „Er . . . .weint?“, fragte Joey erstaunt. Tristan und Tea sahen Yugi betroffen an. „Aber dich trifft es genauso!“, meinte Tea vorsichtig. Yugi nickte kurz. Dann wandte er sich ab und ging in die Küche und ließ seine Freunde stehen. Joey wollte ihm folgen, doch Tristan hielt ihn zurück. „Lass es! Die zwei müssen damit selbst fertig werden!“, sagte er leise. “Ich denke du hast recht!“, erwidert Joey. „ich glaube wir gehen besser!“, meinte Tea und ging zur Tür. Tristan folgte ihr sofort, doch Joey schaute noch mal in die Küche bevor auch er den Raum verließ. Leise fiel die Zimmertür ins Schloss. Nun herrschte Totenstille, bis auf das gleich mäßige Rattern der Kaffeemaschine, die in der Küche lief. Nach einer kurzen Weile kam Yami aus der Küche mit zwei Tassen Kaffee und ging ins Schlafzimmer.
Kaiba schaute nicht auf, als Yami das Zimmer betrat. Er kniete immer noch in der gleichen Position, wie Yugi ihn eben gesehen hatte. Yami ging auf Kaiba zu und bot ihm die Tasse Kaffee an. Kaiba schaute nun auf und nahm sie dankend an, doch er stellte sie sofort auf den Nachttisch ab. Dann stand er auf und holte zwei Stühle. Er und Yami setzten sich jeweils links und rechts von Tamara ans Bett und tranken dann schweigen den Kaffee und warteten . . . . . . .


Also? Wie wars??????????????????????????????????

bis denne
 
Schnell weiter.
Mach hinne.
Hau in die Tasten Baby fiel mir so ein in dem Moment.Und ich denke wieder das selbe.Also hau rein. :lol2:
 
Haalllllllllllllllllööööööööööööllllllllleeeeeeeeee!!!!!!!!!!!

Da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!!

@Magic_Dragon: Vielleicht!!!!!????? lies weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!

@VegetaW16: ich haue ja schon rein(meine arme tastatur)*etwas besorgt auf die tastatur guck* (wehe die geht jetzt kaputtt)*tastatur böse anstarr*

So nun hier ist ein neuer teil und ich hoffe er gefällt euch*grins*::::

Kira´s schützende Wärme um mich herum verschwand und stattdessen kam eine andere herbei, die ich nur allzu gut kannte. Ich schaute leicht auf und erkannte Seto bei mir. Vertrauensvoll legte ich mich in seine Arme und schloss wieder die Augen. Diese Dunkelheit nahm mir meine Kraft und nur Kira und jetzt Seto hielten mich am Leben. Ich fühlte mich geborgen und wünschte es würde ewig dauern. Ich lag noch eine Weile da, als mir eine Gänsehaut über die Haut fuhr. Um mich herum wurde es plötzlich kälter. Irritiert schaute ich auf. Um mich herum war es leer. Seto war weg. Panik machte sich in mir breit. Ängstlich schaute ich mich um und sah ihn etwas weiter von mir weg. „Seto . . ?“, fragte ich irritiert. Dann bewegte er sich plötzlich weiter weg. Zitternd und schwach stand ich auf um ihm zu folgen. „Seto! Lass mich nicht alleine!“, flehte ich die schwebende Gestalt an, doch sie schien mich nicht zu hören. Ich fing an zu weinen und flehte verzweifelt: „Setoooooo!!!!“ dann stolperte ich und fiel hin, doch ich hatte nicht mehr die Kraft aufzustehen. „Seto . . .!“, flüsterte ich leise und Tränen kullerten mir die Wangen hinunter, während ich erschöpft die Hand nach ihm hob.

Im Schlafzimmer . . . . . .

Immer noch saßen Kaiba und Yami schweigend am Bett, als Yami dann die Tasse weg stellte und sich erhob, um zum Fenster zu gehen. Kaiba schaute ihn verwundert an und rutschte auf dem Sitz auch in Richtung Fenster. Eine Weile schwiegen sie noch., doch dann sagte Yami: „Es tut mir leid!“ Kaiba sah ihn erstaunt an, doch Yami sah es nicht , weil er immer noch aus dem Fenster starrte. „Wieso entschuldigst du dich bei mir?“, fragte Kaiba etwas irritiert. „Ich hätte besser auf sie aufpassen müssen, dann wäre sie jetzt nicht in so einer Verfassung!“ Kaiba sah ihn vollkommen perplex an. Yami senkte den Kopf und drehte sich dann um. „Es . . . . es war doch nicht deine Schuld!“, versuchte Kaiba Yami zu erklären, doch dieser schüttelte nur den Kopf und wollte antworten, als er große Augen machte. Kaiba sah ihn fragend an. „Tamara!“, sagte Yami nur und lief zum Bett. Kaiba drehte sich rasch um und brachte vor erstaunen keinen Ton heraus. Tamaras Augen waren offen. „Tamara?2, fragte Kaiba leise, doch er bekam keine Antwort. Ratlos sah er Yami an, doch dieser konnte nur mit den Schultern zucken. Dann nickte er wider zu Tamara und Kaiba wandte sich wieder ihr zu. Plötzlich liefen ihr Tränen aus den Augen und sie flüsterte leise :Seto . .?“ Es war nicht mehr als ein Hauch, aber beide hatten es verstanden. Dann hob sie schwerfällig den Arm, als wolle sie jemanden berühren oder fassen. Wieder hauchte sie nur „Seto! Lass mich nicht alleine!“ Kaiba ergriff ihre ausgestreckte Hand und nahm sie in den Arm. „Tamara, ich bin hier!“, sagte er leise. „Und ich werde dich nie alleine lassen!“, fügte er nach einer kleinen Pause unter erstickender Stimme hinzu.

Bei mir . . . .

Plötzlich hörte Seto auf sich zu bewegen. Und irgendwie schaffte ich es auf die Beine zu kommen. „Tamara, ich bin hier! Und ich werde dich nie alleine lassen!“. Dann streckte er seine Hand nach mir aus. Mit letzter Kraft ergriff ich sie und ließ mich in seine Armen fallen. Ich spürte seine körperliche Nähe und schloss erleichtert die Augen.

Im Schlafzimmer . . . .

Kaiba hielt sie weiter im Arm, als er plötzlich einen leichten Druck in der Hand spürte in der er Tamaras Hand hielt. Dann schaute er ihr in die Augen, doch sie waren immer noch leer und leblos. Dann nahm der Druck in seiner Hand zu und würde stärker, als würde Tamara vollkommen da sein und seine Hand halten. Dann sah er sie noch mal an. Sie blinzelte leicht und dann plötzlich waren ihre Augen wieder voller leben und lebendig.
Ich drückte mich fest an Seto und flüsterte leise :“Danke!“ Kaiba sah mich an und brachte kein Wort heraus, doch dann fiel er mir mit feuchten Augen um den Hals. Ich schaute zu Yami, während Kaiba in meinen schluchzte. Nun füllten sich auch Yami´s Augen mit Tränen und er nickte mit einem kleinem Lächeln auf den Lippen. Auch meine Augen wurden feucht und ich lächelte nickend zurück. Dieser Moment war so schön, das ich wünschte er würde ewig dauern . . . . .


Also? wie wars?????????????????????????

so dann

bis denne
 
Hallooooooooooooooooooo!!!!!!!!!!!!!

ich bin wieder da!!

@Magic_Dragon: Naja wie mans sieht! Hast aber eigentlich recht!!!

Nur ein Komment? *such, such* Naja ich hoffe es werden noch mehr, aber trotzdem freue ich mich über deinen kommie *freu, knutsch* :remybussi

So nun hier ist ein neuer Teil::::::::::::


Ich löste mich von Kaiba und wischte mir die Tränen aus den Augen. Auch Kaiba und Yugi wischten sich mit dem Handrücken über die Augen. Ich legte mich wieder hin, denn die Rückkehr hatte mich viel, meiner ohnehin schon wenigen, Kraft gekostet. Kaiba stand auf um neuen, starken Kaffee zumachen. Nach einer kurzen Pause setzte ich mich wieder auf und sah Yami an. Er setzte sich auf die Bettkante. Dann fiel ich ihm um den Hals und fing an zu weinen. „Ich hatte solche Angst! Ich hatte solche Angst!“, schluchzte ich verzweifelt. „Und ich dachte ich hätte dich nun endgültig verloren!“, sagte er leise und fuhr mir zärtlich durch die Haare.
In der Küche setzte Kaiba neuen Kaffe auf und stütze sich am Tisch ab. Er versuchte das eben erlebte zu verarbeiten. *ich dachte ich hätte sie verloren!*, dachte er sich verzweifelt.* Aber was ist wenn Marik wieder kommt? Was ist wenn so etwas noch mal passiert? Ob wir sie dann noch retten können?* Er sah auf und merkte das die Kaffeemaschine fertig war. Er füllte ihn um und nahm noch eine Tasse aus dem Schrank. *Ich werde nicht noch mal zulassen, dass ihr was passiert!*, dachte er sich und ging wieder ins Schlafzimmer. Doch er blieb an der Tür stehen und erstarrte. Tamara kuschelte sich in Yami´s Arme. Enttäuschung machte sich in ihm breit. Enttäuschung, Eifersucht und Wut, aber auch unendliche Traurigkeit. Nun war es also doch wieder vorbei. Nun war er doch wieder allein. Traurig betrat er das Zimmer.
Ich schaute auf als Kaiba das Zimmer betrat, doch etwas irritierte mich. Kaiba sah uns mit einer Mischung von Wut und Traurigkeit an. Ich sah Yami erstaunt an, doch dieser zuckte nur ahnungslos mit den Schultern, obwohl er eine Ahnung zu scheinen hat. Schweigend gab mir Kaiba den Kaffee und vermied es mir in die Augen zu sehen. Dann drehte er sich weg und trat zum Fenster. „Ich werde euch dann in Zukunft nicht mehr stören!“, meinte er plötzlich. „Bitte?“, fragte ich erstaunt nach. „Du hast mich schon verstanden!“, erwiderte er. Ich sah Yami an und dann dämmerte es mir genauso wie ihm. „Sagst du es ihm?“, fragte er mich. Ich nickte und stellte die Tasse weg. Langsam stand ich auf. Ich war ziemlich wackelig auf den Beinen und ich fragte mich warum. Mit leicht zitternden Beinen und unter den wachsamen Augen von Yami, ging ich wankend auf Kaiba zu. Er drehte sich überrascht um, als er mein Spiegelbild im Fenster sah. „Was ist?“, fragte er etwas forsch. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und nahm sein Gesicht in meine Hände. „Du kleiner Dummkopf!“, meinte ich amüsiert
Und er sag mich vollkommen irritiert und ratlos an. Dann meinte ich leise: „Ich bin die Reinkarnation seiner Schwester, das heißt er ist eigentlich mein Bruder!“ Kaiba war baff.
„Dein Br . .!“, doch weiter kam er nicht da ich ihm einen Finger auf die Lippen legte und ihm einen Kuss gab. Er nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. Dann löste ich mich von ihm und Kaiba strahlte wieder glücklich. Ich lächelte, doch plötzlich fuhr ein ungeheurer Schmerz durch mich hindurch und ich ging keuchend in die Knie. „Tamara? Was hast du?“, fragte mich Kaiba besorgt. Doch ich konnte ihm nicht antworten und hielt mir schmerzend die Brust. Yami, der inzwischen mit Yugi gewechselt hatte und auch bei mir war, sagte erschrocken. „Ihre Medikamente! Sie hat ihre Medikamente nicht genommen.“ Er kniete sich neben mich und fragte mich ernst: “Tamara, wo sind deine Medikamente?“ „Im . . .im Rucksack! Vor . . .vorderste . . .Tasche!“, antwortete ich keuchend und stöhnte dann wieder gepeinigt von meinem Schmerz auf. Yugi stand auf und ging meinen Rucksack suchen, während Kaiba mich aufhob und wieder ins Bett trug. Sanft legte er mich hinein und deckte mich zu. Ich atmete nur stoßweise und der Schweiß brach mir aus allen Poren. Das war einfach zu viel gewesen. Kaiba berührte meine Stirn und schreckte zurück. „Yugi! Sie hat Fieber, denn sie ist sehr heiß!“, rief er durch das Zimmer. Kurz darauf kam Yugi mit einem Glas Wasser und den Medikamenten wieder. Vorsichtig flößte mir Kaiba das Medikament ein. Kurz darauf war ich aber auch schon eingeschlafen. Leise entfernten sich Yugi und Kaiba aus dem Zimmer.
„Ich glaube ich muß mich bei dir entschuldigen!“, meinte Kaiba verlegen und setzte sich auf die Couch. „Schon gut!“, erwiderte Yugi und ließ sich in den Sessel fallen. So saßen sie dann noch schweigend eine ganze Weile da, als Joey, Tristan und Tea wieder kamen. Kaiba verdrehte die Augen und Yugi musste schmunzeln. „Und wie siehst aus?“, fragte Tea leise. Yugi und Kaiba sahen sich an und Yugi gab Kaiba das Zeichen das er antworten sollte. „Sie ist wieder da!“, meinte er. Die Gesichter der drei hellten sich auf und sie wischten sich mit den Händen über die Augen. Tristan und Joey veranstalteten eine Freudentanz, bis Kaiba sie scharf ermahnte Tamara würde schlafen. „Wieso ?“, fragte Joey verdutzt, doch diesmal war es Yugi der antwortete: „Sie hatte ihre Medikamente nicht genommen und war zusammen gebrochen!“ „Und nun?“, fragte Tristan. „Sie schläft!“, antwortete Kaiba, „Und wehe wenn sie wegen euch zwei Idioten wieder wach geworden ist!“, fügte er drohend hinzu. Tristan und Joey schluckten schwer und setzten sich schweigen auf das zweite Sofa. Kaiba öffnete kurz die Schlafzimmertür und stellte er leichtert fest das Tamara noch schlief. Yugi sah ihn fragend an und er antwortete: „Sie schläft!“ Yugi nickte und Kaiba setzte sich wieder. Nun war es schon fast abends, aber keiner von ihnen war müde, bis Kaiba sie alle rausscheuchte und nur Yugi kurz zurück hielt. „Es bleibt unter uns, ok?“, fragte er. Yugi nickte denn er wusste was Kaiba meinte. So verabschiedete er sich und ging. Kaiba schloss leise die Tür und machte die sich die Couch zum schlafen fertig . . . . . . ..


Also? Wie wars????????????????????????????????????

bis denne

komies erwünscht :beerchug:
 
Magic_Dragon schrieb:
Super Teil. Medikamente sind immer störend. Gut das ich keine brauche.
Weiter!
Ich brauche zum Glück auch keine.
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Also das du weitergeschrieben hast habe ich nicht gesehen.Tut mir leid.Deswegen hattest du auch nur ein Kommi bekommen,sonst hätte ich dir auf jedenfall eins gegeben.
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Also ich kann nur sagen das es einfach wieder ein super Teil war.Besser gesagt gute Teile.
Also schreib weiter so wie immer.Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. :lol2: :lol2:
 
Haaaaallllllllllllllooooooooooooooooo!
So da bin ich wieder!

@Magic_Dragon:Ich zum Glück auch nit.

@VegetaW16: Ist nit so schlimm, hier kommt aufjedenfall nen neuer Teil

So da isser .


Am nächsten Morgen wachte ich keuchend und schweißgebadet auf. Kaiba kam ins Zimmer gestürmt. „Tamara? Was ist?“, fragte er besorgt. „Wieso?“, fragte ich etwas verwirrt zurück. „Du hast geschrieen!“, antwortete er mir. Irritiert sah ich ihn an. „Ich weiß nichts davon!“, erwiderte ich. „Nun, ist schon gut! Komm ich habe frühstück gemacht!“, meinte Kaiba freundlich. Ich wollte gerade aufstehen als die Tür aufgestoßen wurde und Joey, Yugi, Tristan und Tea kamen herein. Alle außer Yugi stürmten auf mich zu und Joey umarmte mich heftig. „Joey . . du . .du erwürgst . .mich ! », würgte ich hervor. Sofort ließ er mich los und ich rieb mir den Hals. Kaiba sah ihn böse an. Dann setzte er sich zu mir auf´s Bett. „Lass uns frühstücken gehen!“ ich nickte und stand vorsichtig auf. Dann frühstückten wir gemeinsam . . . .

Die nächsten Tage waren normal und interessant. Wir unternahmen Ausflüge und gingen im Meer schwimmen. Und ich achtete regelmäßig darauf meine Medikamente zu nehmen. Dann als die Tage vorüber waren flogen wir alle zurück nach Domino City. Am späten Abend wurden die Schüler dann von ihren Eltern auf dem Parkplatz abgeholt. Etwas traurig sah ich es mit an und schleppte dann meine Tasche zu mir nach Hause. Erschöpft schloss ich die Wohnungstür auf und stellte die Tasche in die nächstbeste Ecke. Ich schmiss meinen Rucksack aufs Sofa und ließ mich auf die Couch fallen. „Was für ein Urlaub!“, murmelte ich und schlief gleich darauf ein . . . .
Ich schlief lange und unruhig und am nächsten Tag weckte mich die Türklingel unsanft. Verschlafen stand ich auf und öffnete gähnend die Tür. Davor standen Yugi und Joey. „Was macht ihr den in aller herrgottesfrühe schon hier?“, fragte ich verdutzt. „In aller herrgottesfrühe? Wir haben fast Mittag, du Schlafmütze!“, meinte Joey lachend. Ich lehnte mich zurück und schielte auf die Küchenuhr. Es stimmte, es war fast 11. Kurz darauf hörte ich noch andere Stimmen und Tea und Tristan kamen die Treppen hinauf. „Morgen!“, begrüßten sie mich. Ich ließ alle hinein und wir setzten uns ins Wohnzimmer. „Was ist eigentlich mir Shade? Ist er in Ägypten geblieben?“, fragte ich. Alle sahen bedrückt zum Boden. „was ist?“, fragte ich beunruhigt. Sie schwiegen alle noch ein Weile doch schließlich war es Yugi der sprach. „Shade ist tot! Kurz nachdem Kaiba und ich dich aus der Pyramide geschafft hatten stürzte sie in sich zusammen!“ ich schaute Yugi entsetzt an. „Du machst Witze!“, meinte ich trocken und schockiert. „Nein, leider nicht!“, erwiderte Yugi traurig. Ich schaute betroffen zu Boden . . . . . . . .

*Hast du es gehört?*, fragte ich Kira. *Ja!*, kam es als Antwort zurück. *Es tut mir leid!*, meinte ich stotternd, doch Kira sagte beruhigend: *Schon gut!* *Nein, es ist nicht gut! Hätte ich etwas früher reagiert, wäre es Marik nie gelungen mich zu überwältigen! Und dann wäre all das nie passiert und Shade würde noch leben!*, meinte ich verzweifelt. *Du redest Stuss Tamara ! Selbst wenn du schneller reagiert hättest, hättest du Marik nicht entkommen können!*, versuchte sie mich zu beruhigen. *Aber wäre ich nicht an dieser blöden Wand stehen geblieben, sondern wäre mit Yugi weiter gegangen, dann hätte es Marik nie gewagt mich anzugreifen!*, meinte ich verzweifelt. *Ach Tamara!*, meinte Kira seufzend *Wenn sich einer die Schuld geben müsste dann ich, aber auf keinen Fall bist du daran Schuld!* *Wie meinst du das!*, fragte ich verwundert nach. „Das erklär ich dir später . . . . *, antwortete sie mir . .
„Hey Tamara!“, sagte jemand und ich sah auf. „Alles in Ordnung?“, fragte mich Tea. Ich nickte, stand auf und ging zum Fenster um hinaus zu schauen. Ich merkte nicht das Yugi mir folgte und ging auf den Balkon. Ich stellte mich ans Geländer und ließ mir den Wind durch die Haare wehen.. „Du brauchst dir keine Schuld zu geben!“, sagte Yugi und trat neben mich. „Ich gebe sie mir aber. Hätte ich besser aufgepasst, wäre das alles nicht passiert!“, meinte ich deprimiert. „Das ist nicht wahr! Nur eine Reihe von unglücklichen Umständen hat dazu geführt. Dich trifft keine Schuld!“, versuchte er mir es klar zu machen. Ich lachte trocken. „Was mich allerdings stutzig macht, ist das Kira meinte es wäre ihre Schuld!“, sagte ich nachdenklich. „Wer weiß . . „, meinte Yugi und schaute nachdenklich in die Ferne. Ich tat es ihm gleich und beide schwiegen wir nebeneinander . . . . . .
„Ob sie über Shade reden?“, fragte Tea Joey und Tristan. “Ich denke!“, erwiderte Joey gedankenverloren. „So wie sie aussehen, könnte man sie fast für Geschwister halten!“, meinte Tristan plötzlich. „Häh? Wie kommst du darauf?“, fragte Joey überrascht und auch Tea sah ihn erstaunt an. “Na seht sie euch doch mal an!“, forderte er die beiden auf. Und sie sahen es sich an. „Ich glaube Tristan hat recht!“, meinte Joey und auch Tea stimmte ihm zu. Genauso sahen sie aus, wie zwei Geschwister die sich wieder gefunden hatten . . . .


Also? Wie war er???????????????

bis denne
 
Hallo leude, da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :beerchug:

@Magic_Dragon: Weißt ich hab die Umarmung an mir orientiert. Einen Freund den ich zu der Zeit noch nicht alzu lange kannte habe wegen irgendetwas glücklich umarmt, ohne mir was dabei zu denekn und das passt eigentlich auch nciht zu mir, weil es eigentlich nicht meine art ist. aber dafür ist es ja eine ff, dass sich die Figuren und Charas mal eben nicht so benehmen wie in der Serie. Trotzden danke für die Kritik(Hast ja auch eigentlich recht) :remybussi

@VegetaW16: Danke!!!!!!!!!!!! :remybussi Ich mach ja schon!!!! :tongue2:


Sorry, der Teil ist nicht besonders lang da er nur ein zwischen schritt ist, ich hoffe ihr verzeiht mir, nächstes mal kommt (hoffentlich) mehr!!!

So da isser :

Ich drehte mich um und lehnte mich rückwärts an das Geländer. „Weißt du Yugi, es ist irgendwie komisch jetzt mit dem Wissen zu Leben das wir Geschwister sind!“, meinte ich lächelnd und schaute ihn an. Auch er drehte sich um und sah mich an. „Stimmt! Es ist irgendwie komisch, aber ich denke das wird sich bald legen! Sagen wir es den anderen?“, fragte er mich. Ich sah zu den anderen und schüttelte den Kopf. „Lieber noch nicht. Ich denke wir müssen den richtigen Zeitpunkt ab warten.“, antwortete ich ihm. Dan steckte ich mich und meinte: „So nun muss ich aber mal unter die Dusche und dann zeigst du mir endlich Domino! Einverstanden?“ Yugi nickte als Antwort und ich ging wieder in die Wohnung. „Wer auf´s Klo muß, der sollte jetzt gehen!“, meinte ich zu Joey, Tea und Tristan, während ich mir ein Handtuch aus dem Schrank nahm. Doch niemand ging und auf ihre fragenden Blicke antwortete ich das ich duschen gehen würde. Sie nickten und ich verschwand im Bad . . .. . . .
„Über was habt ihr geredet?“, fragte Joey gerade heraus, als Yugi den Raum betrat. „Über Shade und sonst nichts!“, log Yugi mehr oder weniger. “Und was machen wir jetzt`?“, fragte tea nach. „Ich habe Tamara versprochen ihr Domino zu zeigen! Kommt ihr mit?“, „Aber klar was für eine Frage!“, erwiderte Joey begeistert. Yugi nickte und setzte sich auf Sofa um mit den anderen auf mich zu warten. Nach knapp einer dreiviertel Stunde kam ich frisch geduscht und angezogen aus dem Bad. „Wir können los!“, meinte ich und wir gingen los. Wir gingen durch den Park, in den Zoo und in andere diverse Läden. Nach knapp ein paar Stunden war es schon wieder Zeit zum Abendessen und wir gingen in einen Schnellimbiss. Wir unterhielten uns über den Tag und waren mit die lautesten Gäste. Dann nach einer Weile verabschiedeten wir uns und ich umarmte Yugi. Zögernd erwiderte er meine Umarmung. Dann ging jeder seinen Weg. Und so ging ein ruhiges Wochenende zuende und ein ruhiger Tag, was sich jedoch mit der Nacht ändern sollte . . . . . . . .


Ich hoffe er hat euch trotzdem gefallen???!!!

Also? Wie war er?????????????????

bis denne
 
Halloo, da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

@Magic_Dragon: Hast recht, aber nicht nur sie hat Alpträume!!!

@VegetaW16: Lies weiter dann siehste was passiert!!!!

So hier ist der neue Teil:::::

Sie verschwand in einer schwarzen Feuersäule. Er konnte ihr nicht helfen und musste hilflos mit ansehen, wie sie unter Qualen in die Knie ging. Als der Rauch sich verzog kniete sie erschöpft auf der Plattform. “Was du müsstest tot sein!“, meinte Marik entsetzt. Zitternd stand sie auf. „Nein!“, schrie Yami zu ihr. „Lass es!“ „Ich brauche nur ein Monster!“, antwortete sie und zog eine Karte. „Das hältst du nicht aus!“, versuchte er ihr es klar zu machen, doch sie hörte nicht auf ihn und rief ein Monster. Marik sah sie aus entsetzten Augen an. „Das wagst du nicht!“, meinte er beschwörend. „Wollen wir wetten?“, fragte sie nach und befahl den Angriff. “Nein!“, meinte Marik, doch bevor das Monster Marik erreichte, brach sie in die Knie und fiel mit einem leisen Stöhnen um. „Nein!“, schrei Yami und sprang auf die Plattform. Zitternd und das schlimmste befürchtend ließ er sich neben sie nieder und nahm ihren, mit blutverschmierten, Körper in den Arm. „Kira?“, fragte er leise doch er bekam kein Lebenszeichen von ihr. „Kiiiirrraaaaaaaaa!“
„Ahh!“ Yugi saß kerzengerade im Bett und keuchte schwer. Er war klatsch nass und merkte das er seine Hände in die Decke gekrallt hatte. Kurze Zeit später klingelte sein Wecker, doch er beachtete ihn nicht. Wie in Trance saß er da und ging die Bilder seines Traumes noch einmal durch. *Was wollen sie mir zeigen? Etwas die Zukunft?*, fragte er sich und erst als sein Opa ihn rief stand er auf und zog sich an. Dann ging er schweigend und grübelnd in die Küche wo er frühstückte. Als er dies getan hatte machte er sich für die Schule fertig, verabschiedete sich von seinem Opa und ging schweigend und immer noch grübelnd, was dieser Traum zu bedeuten hatte, in die Schule.

In der gleichen Nacht . . . . . .

Um mich herum war alles dunkel und kalt, doch vor mir löste sich eine Gestalt aus dem undurchdringlichem Nebel, der hier herrschte. Ich erkannte sie und schrie erschrocken auf. Es war Marik. Schnell drehte ich mich um und versuchte ihm zu entfliehen, so wie ich es jede Nacht versuchte seit ich wieder zurück war. Doch ich kam nicht von der Stelle, obwohl ich wie eine verrückte rannte. Immer näher kam er mir. Ich stolperte und fiel hin, nur um mich gleich wieder aufzurichten und weiter zu laufen. Doch es schien kein entkommen für mich zu geben. Grob packte er mich am Arm und zog mich zu sich ran. „Nun hab ich dich!“, meinte er lächelnd und verzweifelt versuchte ich mich aus seinem eisernem Griff zu befreien, doch es gelang mir nicht. Amüsiert über meinen kläglichen Befreiungsbesuch fasste seine andere hand meinen linken Arm. Ich konnte mich nicht mehr wehren. „Nun hab ich dich für mich ganz alleine!“, meinte er flüsternd und kam meinen Lippen immer näher. „Nun bist du mein . . . .!“
„Nein!“, rief ich entsetzt und realisierte im gleichen Moment, dass ich in meinem Bett war. Der Schweiß lief mir in Strömen herunter und ich zitterte am ganzen Körper. Ich beruhiget meinen Puls und legte dann den Kopf in die Hände. „Warum? Warum verfolgt er mich?“, fragte ich mich schluchzend, denn seit ich wieder in die Realität zurückgekehrt war, nachdem Marik mich geküsst hatte, hatte ich diese Alpträume. Es dauerte aber noch eine Weile ehe ich mich beruhigt hatte. Dann stand ich immer noch zitternd auf und stellte mich unter die Dusche. Ich drehte das Wasser so heiß wie möglich auf, doch trotzdem fühlte ich mich unwohl. Als ich nach knapp einer halben Stunde aus der Dusche kam musste ich aber unweigerlich grinsen. Durch das heiße Wasser war ich rot wie ein Krebs. Ich zog mich an und frühstückte dann in aller Ruhe Als ich das getan hatte packte ich meine Schulsachen zusammen, nahm die Haustürschlüssel und nachdem ich die Wohnung abgeschlossen hatte, überprüfte ich noch kurz meine Briefkasten. Darin war ein weißer Umschlag auf dem mein Name stand. Ohne ihn weiter zu beachten steckte ich ihn ein und ging in Gedanken versunken zur Schule. Ich wusste nicht das ich nicht die einzige war, den Alpträume plagten, denn auch Yugi hatte welche, doch heute sollte noch etwas geschehen, das mich die Alpträume vergessen ließ . . . . . . . . .

Also? Wie Wars?????????????????????????????

bis denne
 
Super Teil. Der Teil von Yugis Traum ist verdammt nahe an dem Kampf zwischen Joey und Marik im Battle City Turnier dran. Mal sehen von wem der Brief ist und was drin steht.
Weiter!
 
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