The lost sister(yugioff)

Danke für den Kommie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hab nen neuen Teil und da issa:


Nachdem ich mich umgezogen hatte verließ ich das Krankenzimmer und trat auf den Flur wo die anderen schon draußen warteten. Nun waren auch Tristan und Tea dazu gekommen. Wir gingen erst aml wieder zu mir, da wir das Chaos noch beseitigen mußten, dass dort herrschte. Nach knapp einer halben Stunde hatten wir zwei weitere Gläser zerschlagen, die halbe Küche unterwasser gesetzt und letztendlich es geschaft alles aufzuräumen. Erschöpft setzten wir uns auf die Couch als mir etwas einfiel. Ich lief kurz ins Schlafzimmer und öffnete die unterste Schublade meiner Komode. Dort lagen die Duellmonsters Karten die mir meine Mutter geschenkt hatte. Ich nahm sie in die Hand und sah sie durch. Dann ohne mein zutun griff ich eine Karte und steckte sie weg. Dann wurde mir plötzlich schwindlig und ich war wieder ich selbst. *Was war das denn?* fragte ich mich. Ich nahm die Karte die ich weggesteckt hatte erneut in die Hand und betrachtete sie. Auf ihr war nichts zu sehen, doch ich spürte das etwas dunkles und unheimliches in ihr hauste. Dann steckte ich sie weg. *Vorerst wäre es besser die anderen wissen nichts von dieser Karte* dachte ich mir. Dann stand ich auf und ging wieder zu den Anderen. "Was hast du da?", fragte mich Joey. "Das?", fragte ich und hob die Karten an. "Das sind die Duell- Monsters Karten die mir meine Mutter geschenkt hatte!" "Echt? Zeig mal!", sagte Joey aufgeregt und sah sich die Karten an. Er kam irgendwie nicht mehr aus dem Staunen heraus und Yugi fragte mich:"Wo hast du so seltene Karten her?" "Wie gesagt meine Eltern haben sie mir geschenkt und duellieren kann ich mich noch nicht so gut. Und dabei würde ich gerne mal bei einem Tunier mitmachen!" "Kaiba veranstaltet nach der Klassenfahrt ein Tunier und bisdahin hast du Zeit zum üben.", sagte Yugi und Joey schlug vor:"Hey lasst uns in Kaiba-Land gehen, dort können Tamara und ich uns duelliern und sie lernt was, auch wenn sie verlerit!" "Das ist ja mal ein guter Vorschlag, Joey!", sagte Tea darauf. "Genau denn sonst ist er ja nicht ganz hell im Kopf!", fügte Tristan hinzu. "Hört auf jetzt!", funkte Yugi dazwischen, doch ich mußte schmunzeln. Es war so schön Freunde zu haben. Dann machten wir uns auf den Weg zum Kaiba Land . .
"Seto, wo willst du hin?", fragte Mokuba seinen großen Bruder und folgte ihm. "Ich muß nur mal kurz ins Kaiba-Land die Sicherheitslinien überprüfen!", erwiderte Kaiba. "Na gut dann komm ich eben mit!" Kaiba nickte nur und zusammmen gingen sie zum Kaiba-Land.
Wir waren inzwischen am kaiba-Land angekommen auch die zwei Kaibabrüder näherten sich dem Eingang. Ich drehte mich gerade um, um Joey die Frage zu beantworten, die er mir gestellte hatte als ich gegen jemanden rannte. Ich stolperte vorwärts und genau in Joeys offene Arme. Er fing mich auf doch schnell löste ich mich von ihm. Diese Berührung war mir unangenehm gewesen. "Pass das nächste mal auf wo du hinläufst!" sagte ein kalte Stimme. Ich drehte mich um und sah Kaiba direkt in die Augen. Und dieses tiefe blau zog mich in seine Bann. Ich war auf einmal wie in Trance und hatte das Gefühl Kaiba schon ewig, genau wie Yugi, zu kennnen . . .
"Komm wir gehen, Mokuba" Ich erwachte und sah Kaiba hinterher. Nun erwachte Sehnsucht in mir . Ich wollte diese Augen weider sehen, um jeden preis. Joey riss mich aus meinen Gedanken."Kommt gehen wir!" Sie führten mich in eine Arena und Joey und ich nahmen unsere Plätze ein, nachdem wir unseres Gegnersdeck gemischt hatten. Dann sagten wir syncron:"Möge das Duell beginnen!"
Yugi sah sich die Gesichter der beiden an. Tamara wirkte entschlossen und Joey etwas übereifrig. Er hatte das Gefühl das dieses Duell noch viele Überraschungen für Joey bereithalten würde und einige würden nicht angenehm sein. Trotzdem war sich Yugi sicher das Tamara noch etwas anderes verbarg, als ihre Herzkrankheit. Etwas ganz anderes, was für ihn vielleicht irgendwann von großer Bedeutung sein sollte . . . . . .

Fortsetzung folgt .............

Komies jederzeit erwünscht :lol2:
 
Nein nicht jetzt.
Ich will wissen wie das Duell ausgeht.Also fang an zu schreiben was passiert in dem Duell.Fang an. :saiyan:
SCHNELL!!! :) :lol2:
 
So meine Liebe, jetzt gibt es dein heiß ersehntes Duell. :remybussi
Also schnall dich jetzt gehts los: . . . . . . .

Joey ließ mir den Vortritt. Ich zog. Dann setzte ich ein Monster verdeckt und jeweils zwei weitere Karten, von denen ich eine aktivierte. „Hier kommt Grabwächters Diener!!“, sagte ich. Joey sah mich etwas irritiert an. „Eh, ich erklär´s dir: Wenn du mich angreifst, musst du die oberste Karte deines Decks auf den Friedhof legen!“ Joey nickte nur kurz. „Du bist dran!“, rief ich Joey zu. * Hoffentlich klappt das! * dachte ich mir. Und dann geschah etwas seltsames. Ich schien mich von meinem Körper zu lösen und mir war so als würde jemand anderes mein Handeln steuern. Ich konnte nur zusehen.
Joey zog. *Es sieht gar nicht so schlecht aus! * , dachte er sich, legte zwei Karten verdeckt und rief den Alligatorschwert in den Angriffsmodus. „Los Alligatorschwert mach ihr verdecktes Monster kalt.“, rief er. „Tja Joey, Pech gehabt!“, erwiderte ich. „Jetzt macht dein Alligatorschwert Bekanntschaft mit meinem Menschenfresserkäfer!“ „O nein“ jammerte er. „O doch! Ich bin dran!“ Es stand gut für mich, Joeys Monster und meins waren zerstört, er musste die oberste Karte seines Deckes auf den Friedhof schicken und ich war dran.
„Also weiter geht´s!“, sagte ich entschlossen und zog. Das war genau die Karte die ich gebraucht habe. „Nun gut! Ich rufe den Herr der Drachen im Verteidigungs- Modus. Des weiteren spiele ich Drachenrufflöte und beschwöre Hüter der Festung 1 und 2.“ Joey sah interessiert zu. Dann sagte ich :“Du bist dran!“
Joey zog. Er hatte ein echt mieses Blatt. „Um meine Lebenspunkte zu schützen rufe ich den Pantherkrieger.“ „Den wirst du nicht rufen“ reif ich dazwischen. „Ich aktiviere Trap Hole!“ „Och nö!“ sagte Joey.
„Yugi, ich glaube wenn Joey sich nicht anstrengt, verliert er dieses Duell.“, sagte Tristan zu Yugi. „Das könnte durchaus passieren. Er ist zu überheblich!“ erwiderte Yugi. „Mensch Joey, jetzt reiß dich mal am Riemen, oder willst du das Duell verlieren?“, rief Tristan zu ihm rauf. „Ist ja gut!“ gab Joey genervt zurück. * Es wäre möglich das Joey das Duell verliert*, dachte sich Yugi.
Joey raffte sich wieder. „Damit wenigstens ein Störenfried beseitigt wird zerstöre ich mit Fluchzerstörer deinen Grabwächters Diener!“ , sagte er triumphierend und tat es. „Danke, Joey!“, sagte ich darauf. „Häh? Warum bedankst du dich bei mir?“ , fragte er verdutzt. „Wirst du noch sehen!“, erwiderte ich geheimnisvoll. „ich bin dran!“ sagte ich während ich zog. *Mhm Joey hat zwei verdeckte Karten. Ich muss eine los werden.* dachte ich mir und sah mir die gezogene Karte an. *Super genau die habe ich jetzt gebraucht! * „So, ich spiele nun Staubtornado und zerstöre diese Karte!“ , sagte ich und zeigte auf die rechte verdeckte Karte. „Nein nicht die!“ sagte Joey verzweifelt und schickte Teufelswürfel auf den Friedhof. „Weiter geht´s ! Nun opfere ich meine drei Monster auf dem Feld und rufe . . . .“
Kaiba ging noch mal die Sicherheitsrichtlinien durch und nickte dann zufrieden. “Hey, Seto, guck mal.“, rief ihn Mokuba. „Joey kämpft gegen ein Mädchen und scheint zu verlieren.“ „Das werden wir uns mal ansehen! Kommt kleiner Bruder!“ Er und Mokuba verließen den Überwachungsraum und gingen in Richtung Arena.
. . . und rufe den Ultimative Obdient Fiend (Atk 3500/Def 3000) (Die Karte gibt’s wirklich, habe sie nämlich in meinem Deck), den ultimativen Unterweltleer. Joey und die anderen erstarrten vor Schreck als sie sahen wie mächtig das Monster war. „Ab . . . .aber die ist ja noch stärker als Kaibas Drache!“, stammelte Joey.
„Das kann doch nicht sein!“, sagte Yugi entsetzt. „Er ist stärker als Kaibas Drache! Was ist das?“ „Oh, nein!“, sagte Tristan. „Wenn sie Joey jetzt angreift . . . „ „ . . . hat er nur noch 500 Lebenspunkte!“, beendete Yugi den Satz. „und Tamara hat noch ganze 4000!“
„ich glaube, jetzt kann ich dir auch sagen, warum ich dir gedankt habe.“, fing ich an. „Das Monster ist stark, kein Zweifel. Es hat nur leider einen Nachteil: Es kann nur angreifen wenn ich keine weiteren Karten auf der Hand und auf dem Spielfeld habe. Und da du meine Zauberkarte vernicht, musste ich dir einfach danken.!“ Joey wurde bleich im Gesicht. „Und nun mein Unterweltleer, greif seine Lebenspunkte direkt an!“ Und er tat es.
Nun war Joey dran. Er sah ziemlich mitgenommen aus. * Ich habe kein Monster das auch nur annähernd so stark ist, aber vielleicht klappt das! * Er legte ein Monster verdeckt in die Verteidigungsposition. * Wenn sie mich angreift macht mein Menschenfresserkäfer Hackfleisch aus ihrem Unterweltleer. * „Du bist dran!“ , sagte er zu mir.
Ich zog nun Stopp Defensive. *Super heut scheint mein Glückstag zu sein* Ich spielte Stopp Defensive und flippte seine Karte in den Angriffsmodus. „Das wars für deinen Unterweltler. Ich aktiviere den Effekt meine Menschenfresserkäfers.“ „super Joey!“, reif Yugi, doch er verstummte sofort. Der Unterweltler war noch auf dem Spielfeld. „aber, . . .dein Monster müsste vernichtet sein!“, stammelte Joey. „Es hat aber eine versteckte Fähigkeit!“, erwiderte ich. „Und die wäre?“, fragte Joey. „Die Effekte von Effektmonsterkarten wirken bei ihm nicht.“
„Was ist das den für ein hässliches Ding?“, fragte Kaiba als er die Arena betrat. „Das ist der Ultimative Unterweltler. Er hat 3500 Angriffspunkte und ist somit sogar Stärker als dein Weißer Drache Kaiba.“, klärte Yugi ihn auf. Kaiba grummelte leicht vor sich hin. * Wieso besitzt dieses Mädchen eine Karte die Stärker als mein Weißer ist* Kaiba wusste nicht das ich noch eine Karte besaß, die alle seine Vorstellungen und die der Anderen sprengen sollte.
„Und nun meine Bestie, greif seinen Menschenfresserkäfer an.“ Mit diesen Worten sanken Joey´s Lebenspunkte auf null.
„Ich habe verloren!“, stammelte er ungläubig vor sich hin. „ich kanns nicht fassen, ich habe verloren.!“ Yugi und die anderen stürmten zu Joey, doch musste mich auf das Podest stützen. Wieder atmete ich schwer. *Was war das gerade?* fragte ich mich, aber bekam keine Antwort. Ich setzte mich eine Augenblick lang hin um tief durch zu atmen. Dann als es wieder ging stand ich wieder auf und schaute mich nach den anderen um. Joey lachte schon wieder und zeigte mir den erhobenen Daumen. Ich nickte, packte meine Karten ein und wollte das Podest verlassen, als ich ihn sah. Er stand am Eingang und hatte die Augen fest auf mich gerichtet. Dann drehte er sich abrupt um und ging, gefolgt von seinem kleinen Bruder. Ich lächelte. Und rief dann zu den anderen hinüber: „Habt ihr schon für die Klassenfahrt gepackt?“ Alle sahen mich entgeister an und schüttelten den Kopf. „Dann sollten wir das tun!“ sagte ich lachend und dann gingen wir alle nach hause.
Er war total verwirrt. Was hatte er da gerade gefühlt. Als er das Mädchen sah hatte er etwas gefühlt. Aber was war das? Er wusste es nicht. Aber eins wusste er ganz genau, er wollze sie wieder sehen. Um jeden preis . . . . .


Also? Wie wars?


Kommies erwünscht :lol2:
 
Das war ein super Duell?
Gut beschrieben.
Wo hast du diese Karte her?Ich will die auch haben.Dann mache ich meine Freundin nicht nur mit dem Weißen Drachen fertig sondern auch mit der Karte. :lol2: :lol2:

Und sonst kann ich nur sagen:
Schreib schnell weiter! :lol2: :remybussi :)
 
Danke für den Kommie!!!!!!!!!!!!! :remybussi


Wo ich die Karte her habe??????????????
Ähm . . .(denk) . . . also ich denk . . .(überleg) . . . . .(amkopfkratz) . .
ich glaube ich habe sie durchs tauschen bekommen, aber sicher bin ich mir nit mehr. is schon zu lange her!!!! :lol2:

Hier ist ein neuer Teil, (huch?) (sichwegduck)ACHTUNG TIEFFLIEGER!!!!!!!! Also Köpfe einziehen:


Es war der Morgen, der Klassenfahrt. Zum ersten mal seit ich hier in dieser Stadt lebte, mußte mich mein Wecker wecken. Ich war verwundert, aber gleichzeitig sehr froh, dass mich die Träume nun anscheinend in Ruhe ließen. Doch schon bald sollte ich merken wie sehr ich mich doch irrte.....
Ich stand fröhlich auf und summte die Melodie im Radio mit, während ich frühstückte. Dann schaute ich auf den Wecker und erstarrte. *Wenn ich jetzt nicht losgehe, verpasse ich den Bus*, dachte ich mir. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich machte auf und Yugi und seine Freunde standen vor der Tür. "super", rief ich,"Ihr kommt genau rechtzeitig!". Ich holte mein Handgepäck und ging dann zu meiner Reisetasche. ich hob sie an, besser gesagt ich versuchte sie anzuheben. Sie rührte sich keinen Millimeter. Tristan und Joey eilten sofort zu mir und halfen mir die Tasche zu tragen. Erschöpft lassen wir die Taschen am Treffpunkt herunter. Einige Schüler sind schon da und nach und nach trudeln die anderen auch ein. Dann fuhren auch die Lehrer vor. Auch die Kaiba-Brüder kamen nun schon. Als der Bus vorfuhr verstauten wir alle unsere Taschen und sicherten uns Plätze im Bus. Joey setzte sich neben Tristan, Yugi neben Tea und ich setzte mich vor sie. Dann ging ich noch mal kurz heraus um Luft zu schnappen. Dr. Shade stieg in den Bus ein und mit ihm die zwei anderen Lehrer. Danach die KaibaBrüder. Bevor die Tür sich schloß huschte ich noch in Bus. ich sah mich anch meinem Sitzplatz um und hob die Augenbraunen. Kaiba saß vor mir. Ich versuchte ein möglichst normales Gesicht zu machen, doch ganz gelang es mir nicht meine Freude zu verbergen. Und dann fuhr der Bus zum Flughafen. Die fahrt war lustig, da Joey jede Menge Blödsinn machte, was Kaiba so sehr zur Weißglut rtieb, das er sich umdrehte und Joey einen Ordentlichen Rüffel erteilte. Danach war es Kurz still und dann brach der ganze Bus in ein schallendes Gelächter aus, während Joey immer mehr in seinem Sitz verschwand. Und Ägypten rückte ein Stückchen näher.
Als der Bus endlich am Flughafen ankam, waren wir alle erleichtert. Wir holten unsere Sachen und begaben uns in die Wartehalle. Nach kurzem Warten konnten wir unsere Taschen am Schalter abgeben und durch die Gangway ins Flugzeug gehen. Kaiba hatte die ganze erste Klasse reserviert. kaiba setzte sich mir gegenüber und dann trafen sich unsere Blicke. Wir drehten uns errötend weg, als die Maschine startete.
Shade war in Gedanken versunken. *Hier in Ägypten werde ich das Geheimnis versuchen zu lüften, dass Tamara umgibt.*
Shade wußte jedoch nicht was er heraus finden sollte, und das würde das Leben aller in Gefahr bringen, wenn je jemand es wagen würde die Geheimnisse der Vergangenheit zu lüften. . . . . . . . .


so das wars erst mal!!!!!!!

und wie wars?

dis denne :lol2:
 
Wie es war?Wie es war willst du wissen?
Willst du das wirklich wissen?
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Ok,ich sage es dir!
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Es war ein super Teil. :lol2:
Ich fand es nur weder traurig das schluss war.Ich will mehr lesen und mehr erfahren.Also schreib bitte schnell weiter. :remybussi
 
Nicht so ungeduldig. ich bin schließlich kein D-Zug.

Aber keine Angst du bekommst deine Teile und hier ist weider einer( nur für dich) ...:


Das Flugzeug war nun schon zwei Stunden in der Luft. Knapp 1 ½ Stunden sollte er noch dauern, ehe wir in Kairo landen sollten. Ich hatte es mir in meinem Sitz gemütlich gemacht und döste ein bisschen vor mich hin, als lauter Krach mich aufschrecken ließ. Ich lugte über die Lehen und stöhnte. Tristan und Joey stritten sich über etwas. Mir ging das dermaßen auf den Wecker das ich zu ihnen rüberbrüllte:“ Hey, ihr zwei Chaoten! Es gibt hier auch noch Leute, die versuchen zu schlafen.“ Joey und Tristan sahen mich beschämt an und hörten auf zu streiten. „Geht doch!“, sagte ich dann in einem normalem Tonfall und drehte mich wieder um. In diesem Moment kam Kaiba aus der Küche wieder und sah mich an. Ich spürte wie ich rot wurde und sah ihn nicht länger an. Doch dann setzte er sich zu mir. Ich starrte gerade aus, doch nach einer Weile bemerkte ich das er mich die ganze Zeit an sah und das Tablett mit dem Essen nicht angerührt hatte. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und sah ihm direkt in seine wunderschönen blauen Augen. Ich hatte das Gefühl mich in diesem unendlichem blau zu verlieren, doch ich genoss es. Es war so fremd und gleichzeitig aber so vertraut, als würde ich ihn schon Ewigkeiten kennen. Mir war als hätte ich jemanden wieder gefunden nach langer, langer Zeit . . . . .
Er wusste nicht was mit ihm los war. Diese braunen Augen drohten ihn zu verschlingen. Obwohl er sie noch nie gesehen hatte, waren sie ihm so vertraut wie seinen eigenen. Kaiba hatte plötzlich das Gefühl jemanden wieder gefunden zu haben nach langer Zeit des Suchens .

Irgendwo in Ägypten . . . .

„Was ist denn nun schon wieder mit diesem scheiß Stab los?“, fragte sich Marik wütend. Der Millenniumsstab hatte angefangen zu leuchten wie verrückt. „Was hast du Marik?“, fragte Ischizu ihn. „Dieser blöde Stab hat sich schon wieder von alleine aktiviert! Das macht er in letzter Zeit ziemlich oft!“ „Vielleicht liegt irgendwo eine Störung vor!“, vermutete Ischizu. * Eine Störung? * ,fragte sich Marik als er den Stab betrachtete. * Nein! Da steckt etwas anderes dahinter! Aber was? . . * „Komm wir müssen los!“, riss ihn Ischizu aus seinen Gedanken. Gemeinsam gingen sie wieder in die Pyramide.

Im Flugzeug . . . .

Unsere Gesichter kamen sich immer näher. Kaiba ergriff meine Hand, die genauso heiß war wie seine eigene. Immer noch waren wir in den Augen des jeweils anderen gefangen. Immer näher kamen unsere Lippen. Beinahe gleichzeitig schlossen wir die Augen und küssten uns. Ein Vulkan von Gefühlen schien in mir zu explodieren. Es war das schönste Gefühl der Welt. Doch dann fühlte ich mich plötzlich beobachtet. Ich löste mich von Kaiba und sah mich um. Joey stand wie eine steinerne Statur bei uns in der reihe. „T . . T . . Tam . .un . . . .und Kai . . Kai . ba??“, stammelte er. Ich wurde feuerrot und reagierte einige Sekunden schneller als Kaiba. Ich nahm das Essenstablett und schmiss es auf Joey während ich sagte:“ Joey, verschwinde!!!!“. Der war so überrascht, dass er nicht mehr reagieren konnte und es mitten ins Gesicht bekam. Er fiel nach hinten über. Dann rappelte er sich auf als schon Kaiba vor ihm stand. „Du hast nichts gesehen ist das klar Wheeler?“, fragte er kalt. Joey schluckte schwer und nickte. Dann stand er auf und huschte ganz schnell zu Yugi und den anderen. „Danke!“, murmelte ich. „Keine Ursache!“, sagte Kaiba sanft und schenkte mir ein Lächeln.

„Joey was hast du? Du siehst so erschrocken aus!“ fragte Yugi ihn als Joey sich auf seinen Platz sinken ließ. „Nichts!“, sagte dieser nur leise. Yugi konnte nur mit den Schultern zucken und lehnte sich dann wieder zurück. Plötzlich ertönte eine Stimme aus dem Lautsprecher:“ Sehr verehrte Gäste, hier spricht ihr Käptain! Wir landen in einer Stunde planmäßig in Kairo. Ich hoffe sich hatten einen angenehmen Flug. Wir wünschen einen schönen Aufentalt.“ Dann verstummte die Stimme wieder.
„Nun da wären wir also!“, murmelte Shade vor sich hin. *Nun werde ich die Geheimnisse lösen, die dieses Mädchen umgeben. * Er sah aus dem Fenster. Ich werde den Pharao beschützen, egal was passiert. Selbst wenn ich dafür mein Leben geben müsste. . . . Aber ich fürchte mein Leben wird es nicht sein, das den Pharao beschützt! * Shade wandte sich um und sah zu Tamara rüber die sich gerade herzhaft mit Kaiba unterhielt. Doch dann drehte sie sich plötzlich um. Jeder weiche Ausdruck aus ihren Augen war verschwunden als sie ihn ansah. *Aber das ist doch . . * Doch Shade wagte es nicht den Gedanken zu Ende zu denken. Sie sah ihn weiterhin an und diese Augen. In ihnen lag ein wissender Ausdruck, den Shade bei noch keinem Menschen gesehen hatte. Sie nickte leicht. Aber nur so, das er es sehen konnte. Und Shade verstand. Er schluckte schwer und nickte dann leicht zurück. Nun wusste er wer den Pharao mit seinem Leben beschützen würde, egal was kommt. *Trotzdem darf sich die Tragödie nicht noch einmal wieder holen. *, dachte er als Tamara sich wieder weg drehte. *Wenigstens das muss ich versuchen zu verhindern, auch wenn ich dabei umkomme, Das wäre dann die rechte Strafe, für mein Versagen, vor fünftausend Jahren . . . .*
Shade wusste nicht was ihn in Ägypten erwarten würde und welche Gefahren noch auf sie alle zukommen würde. Sie alle waren schon. Ohne das sie es wussten unwiderruflich an das Schicksal des Pharaos gebunden. Und bald sollte es sich erfüllen, schrecklicher und schmerzhafter als je zuvor . . . . . .


So!! wieder ein neuer Teil geschafft.

Wie war er?????

kommies erwünscht :lol2:
 
So da bin ich wieder!!!!!!

Hier ist leider nur ein kurzer Teil, hab zur Zeit viel um die Ohren, durch den Tod meiner Mutter. Naja genug, hier ist der Teil:

Das Flugzeug landete Planmäßig in Kairo. Alle stiegen wir aus, Kaiba voran. Wir gingen zur Eingangshalle und holten dann unser Gepäck ab, was allerdings etwas dauerte, da wir unser Gepäck nicht gleich fanden und auf den Laufbändern suchen mußten. Als dann schließlich alle ihr Gepäck hatten gingen wir hinaus. Ich unterhielt mich gerade mit Yugi und machte den ersten Schritt an die frische Luft, als es um mich herum plötzlich brennend heiß wurde. Ich sah nach vorne und erstarrte. Vor mir erstreckte sich eine brennende Stadt, anstatt des Parkplatzes der dort sein sollte. Ich blieb stehen und schaute mich um. Die Hitze war unerträglich, aber ich konnte mich nicht rühren.
Yugi trat gerade mit Tamara aus der Halle, als sein Puzzle plötzlich anfing zu leuchten. Dann blieb Tamara komischerweise stehen. Yugi bemerkte einen schwachen Lichtschein auf ihrer Stirn. Er ging zu ihr und erstarrte als er auf ihre Stirn blickte. Dort leuchtete das Milleniumssymbol zeitgleich mit seinem Puzzle. Er schaute sich Tamara genauer an. Sie starrte mit leeren Augen in die Ferne. "Tamara?", fragte er leise, doch er erhielt keine Antwort. Plötzlich leuchtete das Puzzle stärker und stärker. Langsam nahm auch das leuchten auf ihrer Stirn zu. Yugi sah wie eine Träne über ihre wange lief. Er bekam langsam, aber sicher Angst.
Plötzlich rauschten die Bilder nur so an mir vorbei und ich fand mich in einem Palast wieder. Ein Mädchen rannte hastig an mir vorbei und ich folgte ihr. Sie erinnerte mich an jemanden ich wußte aber nicht an wen. Sie stieß eine riesige Flügeltür auf und blieb dann entsetzt stehen als sie jemanden auf den Boden liegen sah. "Yaaammmiiiii . . . ", schrie sie verzweifelt. Und dann passierte es. Eine Träne kullerte meine Wangen herunter. "Yami", das Wort hallte in meiner Stin wieder.
"Shade!", rief Yugi ängstlich. "Schnell! Komm her!". Shade hielt inne und reánnte zu Yugi. Dieser zeigte ihm die regungslos da stehende Tamara. "Was zum . . ", doch er überlegte nicht lange, sondern legte die Hand um Tamaras Schultern. "Tamara!" sagte er mit fester Stimme, doch sie rührte sich nicht. Shade schloss die Augen und nahm die alten Ägyptischen Energien um sie herum war. Dann rief er nochmal fest Tamaras Namen und wartete.
Jemand reif meinen Namen, doch ich ignorierte es. Dann wurde er noch mal fester gerufen und die Bilder vereinigten sich zu einem undurchdringlichem Studel, dann sah ich wieder den Parkplatz und Shade´s Gesicht vor mir.
*Was war das?*, fragte ich mich. *Die vergangenheit!*, antwortete mir eine Stimme die ich nicht kannte und damit sollte der Albtraum anfangen . . . .


und? Wie wars?

bis denne!!!!!!!!!!!! :lol2:
 
Ich weiß das es schwer für dich jetzt sein kann.Ich kenne das Gefühl nicht aber ich musste mir oft etwas anhören.Ich habe viele Freunde wo wo einer der Elternteile Tod sind!
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Super Teil.
Schreib schnell weiter.
 
Ma so`ne Frage nebenbei:
Die Ich- Erzählerin ist Tamara, oder? o.O
Wenn ja, versteh ich nicht, warum du manchmal aus der Ich- Perspektive und dann wieder über Tamara in der 3. Person redest!
Wenn ich geistich ma wieder ins Blaue greife, dann sry! ^^"

Der neue Teil is n1!^^

Edit: Aso ja, auch mein Beileid zum Tod deiner Mutter!
 
Tja wie´s aussieht hast du mit dieser FF ´nen neuen Leser gewonnen. Hoffe du schreibst schnell einen neuen Teil!!!!
Bis jetzt ist er einfach nur interessant...und einfach mega cool....hoffe es bleibt bis zum Ende spannend :biggthump
 
Hallo, ist zwar spät aber was solls!

@dataDyne: ich weiß ist ein bißchen verwirrend. aus der ich-perspecktive schreibe ich nur, wenn Tamara aktiv an etwas Teil nimmt. Wenn sie jetzt irgendwie weggetreten ist, schreibe ich aus der sicht von anderen Personen, wie Yugi und co. Ich hoffe das ist jetzt einigermaßen klar!!!! :lol2:

@desibambi: schön das du zu meiner ff gefunden hast. Ich freue mich über jeden neuen leser :remybussi

Ich muß euch leider heut enttäuschen! Hab noch keinen neuen Teil fertig und kann auch erst am Freitag posten. Dafür wird er aber schön lang, VERSPROCHEN!!!!!!

Ich hoffe ihr verzeiht mir und bleibt mir treu!!!!! :lol2:


also bis denne

(wenn ichs früher schaffe bekommt ihr ihn natürlich sofort)
 
Hoppla! Doppelpost!!! Sorry!!!!!!!!!!

So hier ist der versprochenen neue Teil, lang und für euch hoffentlich spannend genug! :


Wir mussten noch eine halbstündige Busfahrt in Kauf nehmen ehe wir unser Hotel erreichten. Im Hotel angekommen zeigte mir Kaiba mein Zimmer und schickte einen Bediensteten von sich los, damit die anderen auch ihre Zimmer bekamen. Ich bedankte mich mit einem Kuss auf die Wange bei Kaiba und ging dann in mein Zimmer. Yugi , Tristan und Joey teilten sich ein Dreifach Zimmer neben uns und Tea wurde noch bei mir einquartiert. Kaiba hatte ein Zimmer mir direkt gegenüber. Während ich anfing meine Sachen auszupacken, ging Tea noch ein bisschen zu Yugi und co. Ich hatte im Moment keine Lust mich ihr anzuschließen, denn das Ereignis auf dem Flughafen war noch zu frisch. Als ich fertig mit dem Klamotten ausräumen war trat ich an das riesige Fenster, das einen wunderschönen Blick auf Kairo freigab. Ich wandte mich dem Kairo ab und betrachtete mein Spiegelbild im Fenster. Dann erschrak ich. Das Mädchen im Fenster war nicht ich. Jedenfalls nicht zu dieser Zeit. Diese Person war an die zwanzig und ich war gerade mal sechzehn. Ich ging ein paar Schritte zurück und diese Gestalt trat zu meinem entsetzen aus dem Fenster heraus. Es stimmte es war nur eine ältere Ausgabe von mir. Die Gestalt schien aber nichts weiter als ein Schatten zu sein. Ich konnte durch sie hindurch sehen und manchmal ging eine Wellenbewegung durch sie hindurch. Ich ging weiter zurück und stolperte dabei über Teas Koffer und fiel hin. "Wer bist du?", brachte ich gewürgt hervor. *Deine Vergangenheit*, sagte die Stimme im Kopf. Und nun erkannte ich sie. Es war die gleiche wie am Flughafen. Ich rappelte mich auf und betrachtete sie nun mal genau. Sie trug keine moderne Kleidung, sondern eher ein altes ägyptisches kleid, das ihr bis zu den Knöcheln ging. Keine Frage sie war unheimlich, aber gleichzeitig auch atemberaubend schön. Ihre braunen Harre hatten die gleiche Länge wie meine(ellbogenlang) und ihre Braunen Augen strahlten eine wärme aus, wie ich es noch nie gesehen hatte. "Du bist meine Vergangenheit ?",fragte ich sie. Sie nickte. "Aber was willst du von mir?" *Du musst sofort zurück nach Domino, hier bist du nicht sicher!* "Nicht sicher? Wovor?", fragte ich sie. * Vor der Vergangenheit* antwortete sie mir. "Was hat die meine Vergangenheit mit der Gegenwart zu tun?", fragte ich sie leicht genervt. *Das kann ich dir nicht sagen, aber wenn du hier bleibst bringst du alle in Gefahr* "Ich kann hier nicht weg. Wir sind auf Klassenfahrt", versuchte ich ihr zu erklären, "Und überhaupt, was ist in der Vergangenheit so schreckliches passiert?", fragte ich sie darauf. *ich zeige es dir* Dann hob sie die Hände und in meinem Kopf erschienen Bilder, doch dann geschah etwas womit ich nicht gerechnet hatte . .

Im Nebenzimmer . .

"Aber du musst doch zugeben das das ein wenig komisch ist, oder nicht?", fragte Joey Yugi. "Ja schon, aber ich kann es mir nicht erklären!", antwortete diese. "Vielleicht kannst du ja was raus finden Tea!", sagte Tristan, doch Tea reagierte nicht. "tea?", fragte Joey. "Yugi? Wieso leuchtet dein Puzzle?", fragte Tea plötzlich. "Wieso mein Puzzle . ." Yugi drehte sich um. Er hatte das puzzle kurz auf seinen Nachttisch gelegt und nu leuchtete es hell und schwebte auf der Stelle. "Aber wieso . .? "fragte sich Yugi. Er versuchte Kontakt mit Yami auf zunehmen, doch dieser antwortete ihm nicht. Dann hörten sie plötzlich einen schmerzverzerrten Schrei. Alle erschraken. „Das kam aus unserem Zimmer!“. Meinte Tea. Sie stürmten aus dem Raum rüber zu Tamara.

Bei Shade . .

Er hatte sich an den Schreibtisch gesetzt und ließ sich noch mal alles durch den Kopf gehen, was er erlebt hatte seit er Tamara kannte. *sie muß es sein. Anders kann ich mir das nicht erklären* Er schaute aus dem Fenster, als er plötzlich einen schwachen Lichtschein aus dem Augenwinkel heraus wahrnahm. Er drehte sich wieder zum Tisch und erstarrte. Seine zwei Millenniumsgegenstände leuchteten. Er drauf und dran sie anzufassen, als er einen schmerzerfüllten Schrei hörte. Er erkannte die Stimme. Es war Tamaras. Er stürmte aus dem Zimmer und rannte zu Tamaras Zimmer.

Irgendwo anders in Ägypten . . . .

„Das darf doch nicht wahr sein! Dieser verdammte Stab!“, schimpfte Marik wieder. „Ischizu! Dieser blöde Stab spielt wieder verrückt!“, rief er nach seiner Schwester. „Nicht nur dein Stab!“, sagte Ischizu. „Wie meinst du das?“, fragte Marik sie. Ischizu zeigte ihm ihre leuchtende Kette. „Was hat das zu bedeuten?“, fragte Marik sie. „Ich weiß es nicht, aber jemand muß die Mächte der Millenniumsgegenstände aktiviert haben und sie nun nutzen!“ „Aber wer hat solch eine Macht, alle Gegenstände auf einmal zu aktivieren?“ Ischizu zuckte mit den Schultern und plötzlich hörten sie einen Schrei. „Was war das?“ ,fragte Marik Ischizu erschrocken. Doch darauf hatte Ischizu keine Antwort.

In Domino City . . .

„So ein Pech auch, das ich nicht in Yugi´s Klasse bin!“, dachte sich Yami Bakura. „Aber was solls?“ Er ging weiter in Richtung innen Stadt. Dann merkte er wie sein Ring anfing zu leuchten und auch aus seiner Hose kam ein Licht. Er holte das Auge hervor und betrachtete es neugierig. „Wieso leuchten meine zwei Gegenstände?“ ,fragte er sich und dann hörte er einen schmerzerfüllten Schrei im Grunde seiner Seele. „Was war denn das jetzt?“

Im Hotelzimmer . . .

Ein furchtbarer Schmerz explodierte in meinem Kopf. Ich stemmte die Hände dagegen und fiel in die Knie. „Hör auf!“, flehte ich die Gestalt an. „Hör auf!“ Doch es hörte nicht auf. Die Bilder flogen in immer schneller durch meinen Kopf und der Schmerz nahm immer mehr zu. Dann leuchtete auf meiner Stirn das Millenniumssymbol auf und um mich herum sammelten sich magische Energien. „Bitte hör auf!“ Ein paar Tränen kullerten meine Wangen herunter. „Bitte, hör auf! Bitte!“, flehte ich weiter, doch die Gestalt schien kein Erbarmen zu kennen. Hör endlich auf!“ schrei ich aus voller Kraft und riß den Kopf nach oben. Die Energien um mich herum Explodierten und die Fenster zersprangen in tausend Stücke. Ich schwebte aufrecht über den Boden und hielt mir immer noch den Kopf. Doch meine Augen war leer.
Ich stürzte in einen tiefen lichtlosen Abgrund und das Licht über mir wurde kleiner und kleiner. „Nein ich will nicht!“, sagte ich verzweifelt doch ich hörte nicht auf zu fallen. „Yami!“, schrei ich, denn das war der erste Name der mir in den Sinn kam. Langsam begannen meine Sinne zu schwinden und es wurde schwarz, als mich plötzlich eine Hand ergriff. * Entschuldige! Es hätte nie soweit sagte kommen dürfen!* sagte eine Stimme zu mir und zog mich ins Licht, doch ich verlor das Bewusstsein.
Yugi und alle anderen kamen in dem Moment in das Zimmer gestürmt, als die magischen Energien explodierten. Sie wurden zu Boden geworfen und rappelten sich mühsam auf. Sie starrten fazieniert auf die schwebende Tamara. Um sie herum sammelten sich plötzlich weitere Energien. Es waren genau sieben und Shade glaubte jeden einzelnen Millenniumsgegenstand zu spüren. „Aber was...?“ doch weiter kam er nicht. Tamara brachte stöhnend ein gequältes „Nein“ heraus und rief dann zu aller Erstaunen Yamis Namen ehe die Energien um sie herum verblassten und sie auf den Boden fiel wo sie regungslos in Glassplittern liegen blieb. Kaiba drängelte sich durch und lief zu ihr hin. Er nahm sie in den Arm und reif leise ihren Namen. Doch sie zeigte keine Reaktion. Shade wusste nun was passiert war. Tamara hatte unwissentlich alle sieben Millenniumsgegenstände aktiviert. *Aber wieso?* fragte er sich. Er hatte das Gefühl das der Albtraum für sie noch nicht zu Ende sein würde. Im Gegenteil er sollte erst richtig anfangen und nicht nur für Tamara . . .


Und wie wars??????

kommies erwünscht!!! :lol2:

Bis denne
 
Wie es war?Wie es war?Meinst du die frage jetzt ernst?
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Der Teil war voll cool.Aber wie kannst du nur jetzt an so einer stelle einfach aufhören?Das geht doch nicht.
Schreib bloss schnell weiter.Ich will doch wissen wer sie in der Vergangenheit war.Und was sie mit Yami zutun hat.Obwohl,ich kann es mir denken.Aber ich lass mich lieber überraschen um zu gucken ob ich recht habe.Wenn ide stelle kommt,kann ich es dir sagen ob ich recht hatte oder nicht,ok? :lol2:
Wie schön.Kaiba ist so Hilfsbereit.Mal sehen ob aus den beiden noch was wird. :lol2:
 
Sorry!!!! das ich erst jetzt poste, aber hab bei ner freundin geschlafen. Und sie hat leider kein Internet!

Nun den:

@Inntrgra12: Ich freue mich das du zu meiner ff gefunden hast. Ich hoffe du bleibst mir weiterhin treu.

so hier ist ein langer, langer Teil und ich hoffe er gefällt euch:


FLASH BACK

Kira saß an ihrem Schreibtisch und sah sich ein paar Unterlagen an. * Nein, so geht das nicht * dachte sie sich und schmiss eine Papyrusrolle über die Schulter in die nächste Ecke, ehe sie sich eine neue nahm. *Wieso muss sie auch unbedingt so groß sein? Yami könnte ruhig mal etwas bescheidener sein! * dachte sie sich, während sie sich nochmal die Baupläne für die Pyramide ansah. Kurz darauf knüllte sie eine weitere Rolle zusammen und warf sie weg. Genau in dem Moment wo die Rolle den Boden berührte, gab es eine laute Explosion. Kira fiel aus dem Stuhl und rappelte sich dann mühsam wieder auf. Es folgte eine unheimliche Stille und plötzlich hörte Kira ein Wispern: "Kiraaaa..!" Sie sah sich um, doch niemand war in dem Raum. Dann dämmerte es ihr:Yami. Sie stürmte so schnell wie es ging aus ihrem Zimmer, wobei sie einen Diener umrannte. "Wo ist der Pharao?", fragte sie ihn streng. "Im.....im Thronsaal!", sagte dieser. Kira ließ ihn los und rannte zum Thronsaal. Sie stieß die geflügelte Tür zum Thronsaal auf und blieb erstarrt stehen. "Yaaamiii . . . . .!" schrie sie verzweifelt, als sie eine regungslose Gestalt am Boden liegen sah.
Sie rannte auf ihn zu und nahm ihn vorsichtig in den Arm. "Yami? Alles in Ordnung?", fragte Kira leise, doch Yami antwortete ihr nicht. Sie sah sich im Raum um. Der Thronsaal war fast komplett zerstört und am anderen Ende stand eine vermummte Gestalt.Kira erkannte ihn sofort. "Arkar, was soll das?", fragte sie wütend. Arkar antwortete ihr nicht und hob nur den Arm. Kira sah auf die Decke und erstarrte. Über ihr schwebten die drei ägyptischen Gottheiten Obelisk,der Peiniger; Sleifer, der Himmelsdrache und der geflügelte Drache des Ra. Sie sammelten ihre Energien und griffen dann an. Kira beugte sich schützend über Yami, als die ganze Energie auf sie prallten. Sie wurden quer durch den ganzen Thronsaal geschleudert wo Kira erstmal ein paar Minuten benommen liegen blieb. * Das ist nicht Arkar! Nein niemals! * dachte sie sich. Mühsam rappelte sie sich auf und ging auf Arkar zu. "Arkar! Warum? Warum tust du das?", fragte sie ihn erschöpft. Doch er antwortete nicht, sondern hob ein weiteres mal den Arm. "Dann sollte es nicht anders sein!", sagte Kira leise. Sie schloss die Augen und in dem Moment aktivierte sie die sieben Milleniumsgegenstände. Um sie herum sammelten sich diese Energien in einem hell leuchtenem Kreis.
Dann schrei sie zum Himmel: "Erscheine!" und etwas geschah. Die Göttermonster brachen ihren Angriff ab und wichen ängstlich zurück. Um Kira herum schlugen dreizehn hellgleißende Blitze ein. Die dunklen Wolken verfinsterten sich noch mehr. Plötzlich wurden die drei Götter, wie von einer riesigen Faust gepackt.
Arkar zog ein Schwert und stürmte wütend auf Kira zu. Kira konnte nicht rechtzeitig reagieren und Arkar durchbohrte sie förmlich. Yami wachte langsam auf und sah Kira in einem feurigem Lichtkreis stehen. *Nein *, dachte er *Nicht das! Nicht das!* "Kira! Lass das! Es wird dich umbringen!", schrie er. Kira drehte sich um und lächelte. Dann sagte sie: "Keine Angst mir passiert nichts! Versprochen! Und wenn ich hier fertig bin, gehen wir zusammen auf dem Nil fischen!" Dann drehte sie sich wieder um und tat was sie tun mußte. Die ägyptischen Monster wurden zerstört. Kira nutzte die Gelegenheit und nahm Arkar das Schwert aus der Hand und stach zu. Arkar war in dem Moment wieder er selbst als die Göttermonster vernichtet wurden. "Es tut mir leid!", sagte Kira leise. "Schon gut!", antwortete Arkar ihr, bevor er tot zusammenbrach.
"Kira hör auf!", flehte Yami sie an doch sie schien ihn nicht zu hören. "Yami du mußt diese Bestien einschließen los!", rief Kira Yami zu. Er nickte und tat es. Dann als er es getan hatte, erloschen die Energien um Kira. Sie sank keuchend in die Knie und als die ersten Tropfen Blut den Boden berührten, sah sie geschockt zum Himmel. *Nein* dachte sie entsetzt. Dann wurde der Rest des Palastes von einer gewaltigen Kraft zerstört. Yami wurde zu Boden geworfen und als er sich wieder aufrappelte sah er Kira in einem hellem Lichtkreis knien. "Kira!", sagte er leise doch sie antwortete ihm nicht. Er sah wie etwas aus ihrem Körper heraus brach und sie dann regungslos zu Boden fiel.
In Yami machte sich eine grausame Gewissheit breit. "Nein, Kira! Kiiiraaaa!", schrie er und rannte zu ihr. Er nahm sie sanft in den Arm, als die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke brachen. "Tut mir leid Yami, aber ich kann mein Versprechen leider nicht halten!", flüsterte sie schwach. "Nein, du löst es später ein!", sagte Yami tränenüberströmt. "Du naiver Dummkopf!", sagte sie leicht lachend. Sie hob eine Hand und wischte eine Träne von Yamis Wange. "Verzeih mir bitte!" flüsterte sie ein letztes mal und starb dann in Yamis Armen. Yami drückte sie fest an sich und wippte hin und her. " Nein, Kira!", sagte er leise. Doch sie regte sich nicht mehr. "Nein, nein!" Yami brach wieder in Tränen aus. "Kira bitte, lass mich nicht allein. Bitte!" Doch wieder bekam er keine Antwort. "Nein, Kiiirrraaaaa........!" schrie er in den Himmel, wo die ersten Sonnenstrahlen heraus kamen. . . . . .


ich hoffe es hat euch gefallen :lol2:

bis denne
 
Zuletzt bearbeitet:
So da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!!! :lol2:

Hast du echt geheult??????????
Dann hat der text die Wirkung erziehlt die ich haben wollte.

Hier kommt frisch und neu ein weiterer Teil für euch:


Ich wachte in einer Art Grabhöhle auf. Jemand nahm gerade die Hand von meiner Stirn. „Wie geht es dir?“, fragte eine Stimme. Ich erkannte sie. Es war die Stimme des Mädchens aus meinem Zimmer. Ich fasste mir an den Kopf. „Bis auf die Tatsache das ich einen Mords Brummschädel hab, geht es mir soweit gut!“, antwortete ich ihr. „Es tut mir leid!“, entschuldigte sie sich. „Es hätte nie soweit kommen dürfen!“ Ich schaute sie an. Sie hatte den Blick traurig auf den Boden gesengt. „Schon gut! Ich habs ja überlebt!“, versuchte ich sie auf zu muntern, während ich mich umsah. „Wo bin hier eigentlich?“, fragte ich beiläufig. „In deinem Herzen!“, antwortete sie mir. „In meinem . . . !“ „Ja! Das hier ist ein Raum in deinem Herzen, wo lauter Erinnerungen aufbewahrt werden. Alte Erinnerungen!“, erklärte sie mir. Ich verstand nichts und fragte sie dann: „ Und was machst du hier?, wenn ich mal fragen darf?“ „Ich gehöre mit zu deiner Vergangenheit, aber ich bin nur noch ein Schatten meiner selbst!“ Wieder schaute sie traurig weg. „ Das Mädchen in meiner Vision eben, das warst du!“, stellte ich fest. „Ja , das war ich!“, stimmte sie mir zu. „Aber wer bist du?“, fragte ich sie. „Wie heißt du?“ „Ich heiße Kira! Mehr kann ich dir nicht sagen, noch nicht!“ „Du hast eine enge Bindung zu Yami! Richtig?“, fragte ich sie. Sie nickte. „Und du bist immer hier? Ich mein so wie das bei Yami und Yugi ist?“. Fragte ich sie. Wieder nickte sie . „Aber wieso hast du dich nicht schon früher bemerkbar gemacht? Warum erst Jetzt?“ „Es war noch nicht an der Zeit!“, erwiderte sie mir. „Und was machen wir jetzt?“, fragte ich dann. „Wie meinst du das?“, kam die Gegenfrage. „Ich mein: sind wir jetzt auch so ein gespaltenes Wesen wir Yami und Yugi? Wenn ja muss ich mein Leben komplett umstellen! Oder bist du nur so was wie ein Gewissen?“ „Ich denke von beidem etwas?“ sagte sie. Es herrschte eine Weile stille. „Was ist damals mit dir passiert Kira? Was hast du da beschworen? Und weshalb hat es dich umgebracht?“, fragte ich sie plötzlich. Kira schaute mich aus großen Augen an und ich merkte das ich alte Wunden wieder aufgerissen hatte. „Nur eine Frage!“, sagte sie bestimmt. „Na gut: Was ist damals mit dir passiert?“ „ Bei der Beschwörung ist etwas fürchterlich schief gegangen. Zu erst konnte ich es noch zurück halten, aber die Macht die ich beschworen hatte, konnte ich in meinem damaligem Zustand nicht mehr kontrollieren. Es hat auch was mit dem Blut zu tun!“ „ Mit dem Blut?“, fragte ich nach. „Ja! Die strengste Regel besagt das während der Beschwörung und des Kampfes kein Blut fließen darf, egal in welcher Form, auch wenn es nur ein paar Tropfen sind.“ „Deswegen hast du so entsetzt geguckt!“, stellte ich fest. „ Ja! Deswegen! Aber meine Kraft hat einfach nicht gereicht um die Bestie zurück zu halten. Und das musste ich dann mit meinem Leben bezahlen. Aber selbst wenn ich im Vollbesitz meiner geistigen Fähigkeiten gewesen wäre, hätte das nichts geändert!“ „Wieso?“, fragte ich sie. Kira schaute traurig zu Boden. „Am Ende eines Kampfes holt sich die Bestie eine Seele ins reich der Schatten. Und da ich sowieso dem Sterben nah war habe ich ihm meine gegeben, denn sonst . .“ „ . . hätte es Yami getroffen und das wolltest du nicht.!“ , beendete ich den Satz. „Es war die einzige Möglichkeit!“, sagte sie traurig. „Du vermisst ihn! Hab ich recht?“, fragte ich sie. Sie nickte nur stumm. Ich überlegte eine Weile und dann hatte ich eine Idee. „Kira, lass es uns so wie Yugi machen!“, schlug ich vor. „Wie meinst du das?“, fragte sie nach. „Yami wird dich sicher nicht vergessen haben und wenn wir auch so zwischten wie die beiden, kannst du ihn ja wieder sehen!“ „Würdest du das machen?“, fragte sie mich großen Augen. „Klar!“, gab ich freudig zurück. Kira fiel mir um den Hals. „Ich danke die Tamara!“, sagte sie weinend. „ Schon gut! Und außerdem können wir uns dann auch unterhalten und die anderen bekommen nichts mit!“ Kira nickte. „Ich denke du solltest langsam in die Realität zurück, aber pass auf dein Körper ist möglicherweise mehr geschwächt als dein Geist!“, sagte sie noch warnend. Ich zwinkerte ihr zu und kehrte zurück.
Langsam schlug ich die Augen auf und sah Kaibas Gesicht vor mir. „Ka . . Kaiba?“ murmelte ich. Kaiba sah das ich wach geworden war und hob mich vorsichtig ein Stück zu sich ran. „Wie geht´s dir?“, fragte er. „Beschissen!“, war meine Antwort. Kira hatte mich zwar gewarnt, aber ich hatte nicht gedacht das ich so erschöpft bin. Kaiba ersparrte mir die mühe aufzustehen und hob mich einfach hoch. Ich fühlte mich dann geborgen und schlief dann in seinen Armen vor Erschöpfung ein. „Hier kann sie nicht bleibe, sie schläft vorerst bei mir und Tea kann zu Yugi und co. gehen!“, sagte er. „Aber Mr. Kaiba wandte eine Lehrerin ein, doch Kaiba brachte sie mir einem eiskaltem Blick zum Schweigen. Dann trat er durch die Menge, die sich vor ihm teilte. Er machte die Zimmertür auf und schlug sie dann mit dem Fuß wieder zu, als er mit Tamara drinnen war.
„Auweia!“, sagte Joey, „Da ist aber jemand mächtig verknallt!“ „Joey!“, tadelte ihn Tea und knuffte ihn in die Seite. Yugi ging zu Shade. „Kannst du dir das erklären?“ „Sie hat die sieben Millenniumsgegenstände aktiviert!“ „Aber woher kann sie das?“ „Ich weiß es noch nicht, wir müssen warten was weiter geschieht!“ Yugi nickte und wollte gerade wieder zu den anderen gehen als Yami ihn rief. * Was ist?* , fragte er ihn. * Was weißt du über Tamara?* fragte ihn Yami. *Ich weiß nur das sie diese komischen Träume hat und herzkrank ist. Mehr eigentlich nicht! Wieso fragst du? * * Ich glaube sie zu kennen!* *Wie meinst du das?* * Sie erinnert mich an jemanden, dem ich sehr nahe stand?* *Und an wen?*, fragte Yugi. *Sie erinnert mich an Kira* * Wer ist denn Kira?* fragte Yugi verwundert und sah Yami an. * Kira ist . . * „Hey Yugi bist du zu Hause?"unterbrach Joey die Unterhaltung. Yugi schreckte auf. „Ja bin ich.“ , sagte er. Er folgte den anderen. *Wer ist sie denn nun* fragte er Yami in Gedanken. *später* antwortete dieser ihm. Sollte das wirklich sein? Konnte es sein? Yami wusste es nicht, doch bald sollte er heraus finden, das er sich nicht irrte und es würde ihn freuen, vielleicht sogar zu sehr,. Was er nicht wusste war das diese Glück dann bald zerstört werden sollte, erneut durch eine grausame Bestie die keine Gnade kennt und auch vor ihm nicht halt machen würde, wäre da nicht jemand der ihn mit seinem Leben beschützt, doch diese Person sollte nicht Shade sein, sondern jemand anderes, der ihm lieb und teuer war und dann vielleicht erneut verlieren würde . . . .

(ich glauba an die Frage müßt ihr euch gewöhnen) Wie wars????????????

kommies jederzeit erwünscht :lol2:

bis denne :tongue2:
 
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