Soldaten

@Haggis und Saiyaman
Hitlers Vernichtungsplan hatte aber auch nen wirtschaftlichen Hintergrund und zwar dass er wirklich der Meinung war der internationale Weltjude sei Schuld an den Problemen des Kapitalismus.
Also Haggis gerade du solltest das wissen. Hat doch Hitler alles so schön in Mein Kampf aufgeschrieben.

@Saiyaman allein
Trotzdem sind Guerillas und Partisanen keine richtigen Armeen, sondern Kämpfer in eigener Sache und deshalb nicht als Soldaten zu bezeichnen.

@Ghent
Eigentlich bin ich für die Abschaffung von Armee allgemein, es ging mir vorhin nur darum, wenn man auf das Staatsdenken und das Doitschland denken beschränkt bleibt, weil dann könnte es mir ja egal sein, was andere machen, bliebe ich auf Doitschland beschränkt.
 
Mephistopheles schrieb:
natürlich, wirklich freiwillig geht wohl kaum jemand hin ausser ein paar ernsthaft geistig verwirrte spinner.

juhuu, ich bin ein geistig verwirrter spinner ^^
ich werd ins militär gehn, warum auch nicht? ein wenig disziplin und gehorsam schadet selten... meienr meinung nach ist das viel zu selten geworden... diese unfreundlichkeit, welche von vielen jungen menschen und jugendlichen an den tag gelegt wird, finde ich um einiges abstossender, als das militär.
wofür man es braucht? man wird spätestens dann froh drum sein, wenn die erste attack von irgendjemandem erfolgt.
warum wir schweizer das militär brauchen? man wird sich wohl wehren dürfen!
die vergangenheit hat gezeigt, dass es kriege immer braucht und auch immer geben wird!

aber die abschaffung von schusswaffen fänd ich gut (dadurch würde der krieg auch mehr zu einem kämpfen und wär nicht so ein krasses gemetzel...)

krieg selber befürworte ich nicht, aber ab und zu brauchts das einfach
 
Mace schrieb:
die vergangenheit hat gezeigt, dass es kriege immer braucht und auch immer geben wird!
krieg selber befürworte ich nicht, aber ab und zu brauchts das einfach
Hier spricht der Mod: Lass sowas, das sind Aufrufe zum Krieg, wenn auch Indirekt befürwortest du Krieg, so etwas wird hier nicht geduldet.
 
ich dachte es herrscht meinungsfreiheit? und es ist kein aufruf zum krieg, eher ne tatsache, oder willste bestreiten, dass es weiter kreige geben wird? und dass es ständig kriege gab? und dass ich klar sagte, dass ich krieg nicht gut finde? man kann nicht nur die seite sehen, die man will... bannt mich ruhig, wenn freie meinung nicht toleriert wird...
 
Mace schrieb:
ich dachte es herrscht meinungsfreiheit? und es ist kein aufruf zum krieg, eher ne tatsache, oder willste bestreiten, dass es weiter kreige geben wird? und dass es ständig kriege gab? und dass ich klar sagte, dass ich krieg nicht gut finde? man kann nicht nur die seite sehen, die man will... bannt mich ruhig, wenn freie meinung nicht toleriert wird...

Spiel nicht die beleidigte Leberwurst, ich habe nicht Ermahnt und nicht Verwarnt ich habe HINGEWIESEN
Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht. Wird aber durch andere Rechte eingeschränkt. Von daher ist es möglich Meinungsfreiheit einzuengen.

"dass es kriege immer braucht"
"krieg selber befürworte ich nicht, aber ab und zu brauchts das einfach"

Das ist eindeutig eine Befürwortung kriegerischer Handlungen. Ich bezweifele nicht das es immer Kriege gab, aber dadurch wird Krieg nicht zu einer Sache die es immer geben wird, im Gegenteil, muss so schnell wie möglich abgeschafft werden. Es braucht keinen Krieg und dies zu äußern finde ich gehört sich nicht.

Ich banne dich nicht, ich Verwarne oder Ermahne dich nicht, ich weise dich hin, und hoffe du hälst dich daran. Ich werde hier nicht alle Meinungen tolerieren und das mit Recht des GG.
 
du weisst, wie weit wir ohne kriege wären? sehr viele technische schritte wären nie nötig gewesen oder man wäre um einiges später drauf gekommen... (bsp: die deutsche raketenforschung im 2. WK hat enorm viel bewirkt)

du prophezeist mir eine zukunft ohne krieg? wenn du zuvor ziemlich viele menschen (so 5 milliarden vielleicht?) umbringen willst und das so, dass nur pazifisten überleben (wenn es denn so viele gibt) dann wirst du wohl ohne krieg weiterkommen (damit du zufrieden bsit: ich will selbstverständlich keine 5 milliarden menschen umbringen, ich will nichtma 1 umbringen)
edit: die kinder von den überlebenden pazifisten/antikriegs heinis/leuten, die immer zufrieden sind, nie betrügen usw usw müssen natürlich wie die eltern sein, denn sonst übernehmen die kinder mal die macht... und da die eltern(oder ältere generation) ja so friedlich sind, werden sie versuchen, den kindern alles auszureden und wenn das erste kind mal zuhaut, werden weitere auch schlagen und die ältere generation/die "pazisfisten (usw usw)" schlagen natürlich nicht zurück... es folgt unterdrückung... WENN die pazifisten (usw usw) zurückschlagen, sit der erste schritt auf dem kriegspfad getan...

aber es WIRD immer krieg geben, und das solange die menschheit besteht (und ob das krieg untereinander ist oder gegen irgendwelche aliens spielt nicht so eine grosse rolle. und wenn mans genau nehmen würde, wer sagt, dass ich vom krieg unter menschen rede...?)
 
Zuletzt bearbeitet:
hey mace ich bin irgentwo deiner meinung! ich werd auch militär dienst machen, obwohl meine eltern immer meinen, dass aus unserer familie genung leute beim militär waren (mein einer opa war bei der Marine und der andere, war sogar noch tierarzt beim Militär(das is schon lang her, da gabs noch pferde(s. erster Weltkrieg)))
naja, ich hab mir sogar schonma überlegt, nich wirklich als Berufssoldat einzusteigen, naja aber das weiß ich noch net so genau!!
ja kriege wird es solange geben, bis die menschheit sich dann gegenseitig ausgerottet hat! ich bin ja der meinung das wir die erde sowieso nur geliehen haben und, dass man da nich so viel kaputt machen sollte, sonst wird das noch üble folgen haben (ich weiß, das ich ein spinner bin :tongue2: )
und warum soll es hirnverbrannt sein, kriege zu führen! ich bin lieber tot als in der sklaverei, den das is nun wirklich noch schlimmer! oder kriegsgefangener is auch nich so tol, oder, wenn man dann von den Feinden gefangen wurd, in eine gaskammer gesteckt zu werden, is auch nich so mein größter wunsch! da geh ich doch lieber zum militär und lass mir beibringen wie man sich anständig wehrt!
und zu der sache mit dem schußwaffenabschaffungsgesetz:
find ich auch etwas gerechter! heut zu tage muss sich ja nur noch einer in nen bunker setzen und aufn knopf drücken und schon sind zehn tausend leute tot! und wenn man dann nur noch schwerter hat, dann hat man auch wieder respekt vor dem tod, da man ihn selbst verursacht und das is zum schluss schon ein anderes gefühl, als wenn man einfach nur auf ein knöpfchen drück oda nen hebel zieht, danach hat man nänmlich nich so viel gefühl, dass man gerade tausende von menschen ermordet hat, die alle familie hatten und und und und.......... :goody:
 
Squall Shinomori schrieb:
Hitlers Vernichtungsplan hatte aber auch nen wirtschaftlichen Hintergrund und zwar dass er wirklich der Meinung war der internationale Weltjude sei Schuld an den Problemen des Kapitalismus..

Auf welche Probleme des Kapitalismus beziehst Du dich da ??? Und ja, es war seine Meinung, die aber auf keiner vernünftigen ökonomischen Grundlage basiert.


@ Mace& Devil666
Ich denke nicht, dass eine Abschaffung von Schusswaffen zu weniger Gemetzel führen würde… Der Kampf mit Schwert, Speer und Bajonett ist auch sehr blutig. Die Art der eingesetzten Waffen steht nicht direkt in Verbindung mit der Brutalität, mit der ein Krieg geführt wird.


Devil666 schrieb:
heut zu tage muss sich ja nur noch einer in nen bunker setzen und aufn knopf drücken und schon sind zehn tausend leute tot! und wenn man dann nur noch schwerter hat, dann hat man auch wieder respekt vor dem tod, da man ihn selbst verursacht und das is zum schluss schon ein anderes gefühl, als wenn man einfach nur auf ein knöpfchen drück oda nen hebel zieht, danach hat man nänmlich nich so viel gefühl, dass man gerade tausende von menschen ermordet hat, die alle familie hatten und und und und.. :

Das mag vielleicht für den Generalstab zutreffen, nicht aber für den einfachen Soldaten. Ich denke nicht, dass Caesar oder Napoleon tiefgreifende moralische Bedenken hatten, als sie mit ihren Feldzügen tausenden das Leben nahmen. Der normale Soldat dagegen ist ja nach wie vor „mitten im Kampf“ und kann das eher nachvollziehen – damals wie heute.

Mace schrieb:
ein wenig disziplin und gehorsam schadet selten... meienr meinung nach ist das viel zu selten geworden... diese unfreundlichkeit, welche von vielen jungen menschen und jugendlichen an den tag gelegt wird, finde ich um einiges abstossender, als das militär.

Dein Wort in Gottes Ohr !!!
 
Mace schrieb:
du weisst, wie weit wir ohne kriege wären? sehr viele technische schritte wären nie nötig gewesen oder man wäre um einiges später drauf gekommen... (bsp: die deutsche raketenforschung im 2. WK hat enorm viel bewirkt)

du prophezeist mir eine zukunft ohne krieg? wenn du zuvor ziemlich viele menschen (so 5 milliarden vielleicht?) umbringen willst und das so, dass nur pazifisten überleben (wenn es denn so viele gibt) dann wirst du wohl ohne krieg weiterkommen (damit du zufrieden bsit: ich will selbstverständlich keine 5 milliarden menschen umbringen, ich will nichtma 1 umbringen)
edit: die kinder von den überlebenden pazifisten/antikriegs heinis/leuten, die immer zufrieden sind, nie betrügen usw usw müssen natürlich wie die eltern sein, denn sonst übernehmen die kinder mal die macht... und da die eltern(oder ältere generation) ja so friedlich sind, werden sie versuchen, den kindern alles auszureden und wenn das erste kind mal zuhaut, werden weitere auch schlagen und die ältere generation/die "pazisfisten (usw usw)" schlagen natürlich nicht zurück... es folgt unterdrückung... WENN die pazifisten (usw usw) zurückschlagen, sit der erste schritt auf dem kriegspfad getan...

aber es WIRD immer krieg geben, und das solange die menschheit besteht (und ob das krieg untereinander ist oder gegen irgendwelche aliens spielt nicht so eine grosse rolle. und wenn mans genau nehmen würde, wer sagt, dass ich vom krieg unter menschen rede...?)
Blödsinn.
Die technischen Schritte wären kleiner gewesen, na und ?
Eine Zukunft ohne Krieg ist möglich, natürlich nicht indem man die Kriegsgeilen umbringt, man muss ihnen zeigen, wie es ohne geht, wer nicht kapiert zerstört sich selbst, da muss man garnicht nachhelfen.
Naja, mit den Kindern isses das gleiche, ihnen erklären, warum Schläge nicht weiterbringen so dass sie es verstehen und es ihnen vorleben. Wenn die Menschheit endlich wieder zu denken anfängt seh ich keine Probleme, die wir nicht überwinden können.
 
ich vermute mal, dass wir keine satelliten hätten... tv programm enorm kürzer. macht ja nix, ok. jegliche weltraumforschung wäre enorm zurück. macht auch nix? ok. flugzeuge schlechter, teurer, wir könnten in den ferien zu hause bleiben, mit dem auto weg, aber fliegen ist teuer. macht auch nix? ok. telefonieren nach übersee nicht möglich? gut, von mir aus. so viele sachen, die für viele schon selbstverständlich sind, einfach weg. denkste, wir hätten pc's? macht auch nix? gut, dann würds uns ja allen besser gehn, wenn wir nicht diskutieren würden. warum verzichten wir nicht freiwillig auf all das, was wir nicht hätten???

die kriegsgeilen umbringen? das geht wieder? massenmord an den paar milliarden kriegsgeilen? ok, sicher, bringen wir halt die hälfte der weltbevölkerung um, zum wohle der menschheit. es können auch "nur" ein paar hundert millionen sein, der unterschied ist dann nicht mehr so gewaltig... löschen wir afrika, den nahen osten, am besten ganz asien aus und zuvor natürlich noch alle kriegsgeilen dorthin befördern. und nachdem das gemacht ist, können wir ja die waffen vernichten. und am besten noch alle autofahrer dazu, weil die die erde kaputt machen(die autos natürlich auch)

glaubst du im ernst, krieg lässt sich vermeiden??? doch wohl nicht wirklich?
 
Saiyaman 18 schrieb:
Auf welche Probleme des Kapitalismus beziehst Du dich da ??? Und ja, es war seine Meinung, die aber auf keiner vernünftigen ökonomischen Grundlage basiert.
Alles was unter das sogenannte "raffende" Kapital fiel stufte Hitler als Verschwörung des Weltjuden ein und wollte ihn deshalb dafür ausradieren.

@Mace
Im grunde genommen hast du Recht was die Entwicklung angeht, aber das legitimiert weder den Krieg, noch die Aussagen "manchmal brauchen wir Krieg".
Diese Entwicklungen wären auch ohne den Krieg früher oder später gekommen. Genauso (und jetzt schweife ich kurz ab) wie viele Erfindungen ohne den Kapitalismus früher oder später gekommen wären.
 
das wir das zeugs rausfinden zeigt eins: wir koennen es tun. dass der krieg die technische entwicklung lenkt willich gar nicht abstreiten.
aber ich sage wir könnten auch friedlich drauf kommen ohne krieg. und wir kommen vor allem nicht auf sachen die wir nur im krieg brauchen.

btw pazifisten muessen nichts gegen mal ne kleine rauferei haben.
desweiteren kinder zeigen ein ausgepraegtes problemloeseverhalten und gewalt kommt spaet zum einsatz. deweiteren kann man ja immer noch ein kind speziell behandeln das andere schlaegt, z.B. es einsperren =)

und devil krieg ist trotzdem was nicht gutes alsgesammtevent betrachtet.
du betrachtest nur die seite des unschuldigen verteidigers.
 
ich vermute mal, dass wir keine satelliten hätten... tv programm enorm kürzer. macht ja nix, ok. jegliche weltraumforschung wäre enorm zurück. macht auch nix? ok. flugzeuge schlechter, teurer, wir könnten in den ferien zu hause bleiben, mit dem auto weg, aber fliegen ist teuer. macht auch nix? ok. telefonieren nach übersee nicht möglich? gut, von mir aus. so viele sachen, die für viele schon selbstverständlich sind, einfach weg. denkste, wir hätten pc's? macht auch nix? gut, dann würds uns ja allen besser gehn, wenn wir nicht diskutieren würden. warum verzichten wir nicht freiwillig auf all das, was wir nicht hätten???
Ja, ganz genau, na und ! Wir wüssten dann nichtmal, dass es Fernsehen geben könnte und hätten auch nicht das Verlangen danach. Soll ja irgendwo auf der Welt immernoch Leute geben, die keinen haben ;)
die kriegsgeilen umbringen? das geht wieder? massenmord an den paar milliarden kriegsgeilen? ok, sicher, bringen wir halt die hälfte der weltbevölkerung um, zum wohle der menschheit. es können auch "nur" ein paar hundert millionen sein, der unterschied ist dann nicht mehr so gewaltig... löschen wir afrika, den nahen osten, am besten ganz asien aus und zuvor natürlich noch alle kriegsgeilen dorthin befördern. und nachdem das gemacht ist, können wir ja die waffen vernichten. und am besten noch alle autofahrer dazu, weil die die erde kaputt machen(die autos natürlich auch)

glaubst du im ernst, krieg lässt sich vermeiden??? doch wohl nicht wirklich?
Eine Zukunft ohne Krieg ist möglich, natürlich nicht indem man die Kriegsgeilen umbringt[...]
Lese genauer.
In Sachen Autofahrer isses doch auch net viel anders, sie zerstören die Umwelt aber irgendwann sind ihre Ölquellen leer und von uns bekommen sie keins.
Dort kannst du sehen wie wunderbar die Erde für uns vorgesorgt hat, wenn wir ihre Ressourcen mit Vernunft verbrauchen reichen sie vollkommen bis wir Alternativen gefunden haben. Was ist also an einer langsameren technologischen Entwicklung so verkehrt ?
 
Hermi schrieb:
das wir das zeugs rausfinden zeigt eins: wir koennen es tun. dass der krieg die technische entwicklung lenkt willich gar nicht abstreiten.
aber ich sage wir könnten auch friedlich drauf kommen ohne krieg. und wir kommen vor allem nicht auf sachen die wir nur im krieg brauchen.

Krieg lässt die Staatsquote für einige Bereiche hochschnellen, das dicke Ende kommt dann immer irgendwann. Außerdem sind die meisten Technologien, die im Krieg entwickelt werden, ziemlich unbrauchbar für sinnvolle Sachen.
Das einzig "sinnvolle" an Krieg ist, dass die verkappten Nationaldarwinisten jeglicher Couleur mal wieder Fahnen schwenken und ihre Gesinnungsgenossen jenseits der Schlagbäume als Verräter bezeichnen dürfen, sowie natürlich die Bespaßung durch Propaganda und generell steigende Staatsquote, die durchaus kurzzeitig die Wirtschaft stimulieren kann, ebenso die Möglichkeit, die arbeitende nationalistische Bevölkerung bis aufs Blut auszupressen und daran noch Freude haben zu lassen.
Da ich allerdings Nationalstaaten, Pogrome, Arbeit und Marktwirtschaft nicht mag, ist das für mich keine einleuchtende Begründung, um Krieg erträglich zu finden.

Wie toll Soldaten sind, macht eine einfache Abstraktion klar: Ihre Funktion ist es, Menschen wegzumachen.
 
Mika-chan` schrieb:
Blödsinn.
Die technischen Schritte wären kleiner gewesen, na und ?
Eine Zukunft ohne Krieg ist möglich, natürlich nicht indem man die Kriegsgeilen umbringt, man muss ihnen zeigen, wie es ohne geht, wer nicht kapiert zerstört sich selbst, da muss man garnicht nachhelfen.
Naja, mit den Kindern isses das gleiche, ihnen erklären, warum Schläge nicht weiterbringen so dass sie es verstehen und es ihnen vorleben. Wenn die Menschheit endlich wieder zu denken anfängt seh ich keine Probleme, die wir nicht überwinden können.

Hat ja die antiautoritäre Erziehung der 68er gezeigt wie höchst erfolgreich diese Idee ist... We böse ist dem sagt man eben daß er böse ist, dann wird er schon einsehen daß gut sein besser ist... NAIV!

Mika-chan` schrieb:
Ja, ganz genau, na und ! Wir wüssten dann nichtmal, dass es Fernsehen geben könnte und hätten auch nicht das Verlangen danach. Soll ja irgendwo auf der Welt immernoch Leute geben, die keinen haben ;)Lese genauer.
In Sachen Autofahrer isses doch auch net viel anders, sie zerstören die Umwelt aber irgendwann sind ihre Ölquellen leer und von uns bekommen sie keins.
Dort kannst du sehen wie wunderbar die Erde für uns vorgesorgt hat, wenn wir ihre Ressourcen mit Vernunft verbrauchen reichen sie vollkommen bis wir Alternativen gefunden haben. Was ist also an einer langsameren technologischen Entwicklung so verkehrt ?

Hurra, woanders leben die Menschen auch noch im Wald... Und weil das äußerst naturbewußt ist ist es auch äußerst erstrebenswert... Mahlzeit. Wer braucht schon Fernsehen und Automobil wenn er Vogelgesang und Lianen haben kann?!?

P.S.: Mal so ganz nebenbei... Ohne Militär kein Internet... Ob das jetzt als positives Argument oder als negatives Argument zu werten ist darf jeder selbst entscheiden...
 
Haggismchaggis schrieb:
Krieg lässt die Staatsquote für einige Bereiche hochschnellen, das dicke Ende kommt dann immer irgendwann. Außerdem sind die meisten Technologien, die im Krieg entwickelt werden, ziemlich unbrauchbar für sinnvolle Sachen.
ich meine jetz auch mehr "fuer den krieg erfundene sachen" (z.B. arpanet -> internet). im krieg gibts doch meist eh nicht so viel oder?
 
Hermi schrieb:
ich meine jetz auch mehr "fuer den krieg erfundene sachen" (z.B. arpanet -> internet). im krieg gibts doch meist eh nicht so viel oder?

Daran, dass so offenkundig nützliche Sachen wohl nur im Krieg erfunden werden konnten, zeigt sich eigentlich nur mal wieder klar, dass die marktwirtschaftliche Forschung oft eine sperrige Geschichte ist.
 
Würde es keinen Krieg geben und die Ressourcen die heute für Waffenproduktion und aufstellen von Armeen verbraucht werden, der friedlichen Forschung zugeführt. So könnte der technische Fortschritt genauso schnell sein, vieleicht sogar schneller. Da sofort auf Sinnvolles geforscht wird, statt wie beim Militär, erst in Richtung des Nutzlosen geforscht wird und dann positive Aspekte davon genutzt.
Es ist kein Argument zu sagen so wie es passiert ist, ist es passiert. Die technische Entwicklung wurde vom Krieg forciert, aber damit ist nicht gesagt das ohne Krieg die Entwicklung nicht viel schneller sein könnte.
Und Auto hat gar nichts damit zu tun gehabt für den Krieg zu forschen, Zuse hat seine Rechenmaschinen auch nicht für den Krieg entwickelt, daher nicht alles was hier so aufgezählt wird, sollte ungefragt hingenommen werden, als etwas das natürlicherweise vom Krieg geschaffen wurde.
 
Zuses Rechenmaschinen wurden ja auch, wie so viele andere nützliche Sachen, vom dritten Reich abgelehnt. Viele Sachen wie z.B. Satteliten wären aber erst sehr viel später flächendeckend eingeführt worden wie man an der heutigen Ausschlachtung der veralteten Technik ISDN seitens der Telekom sieht...
Ein neues Produkt muß erstmal flächendeckend etabliert sein um Profit zu bringen, die Forschung hat das Produkt zu dem Zeitpunkt aber längst wieder überholt...
Da ist man beim Militär tatsächlich zielstrebiger (zumindest ab und an). Daß es aber auch beim Militär Rückschritt und fehlende Weitsicht gibt sieht man ja z.B. am Star- oder Eurofighter...

P.S.: Ich bitte darum das jetzt nicht wieder zu einer Diskussion "Marktwirtschaft ist Scheiße" werden zu lassen auch wenn ich selbst Kritik geäußert habe.
 
fruchtoase schrieb:
Hat ja die antiautoritäre Erziehung der 68er gezeigt wie höchst erfolgreich diese Idee ist... We böse ist dem sagt man eben daß er böse ist, dann wird er schon einsehen daß gut sein besser ist... NAIV!
Ich muss es ihm nur so sagen, dass er es versteht. Wenn ein Kind auf ne heisse Herdplatte langt merkt es sich auch, dass es nicht angenehm war.
Ich finde es naiv Kindern Hausarrest zu geben wenn sie schlechte Noten schreiben und zu denken, dass sich so allgemein etwas bessert. Wo ist die Verbindung ?

Hurra, woanders leben die Menschen auch noch im Wald... Und weil das äußerst naturbewußt ist ist es auch äußerst erstrebenswert... Mahlzeit. Wer braucht schon Fernsehen und Automobil wenn er Vogelgesang und Lianen haben kann?!?
Das habe ich nicht gesagt. Es ist nur erstrebenswerter zu riskieren, dass der technische Fortschritt langsamer vorangeht wenn so Menschenleben geschohnt werden und und die Menschen glücklicher sind.

P.S.: Mal so ganz nebenbei... Ohne Militär kein Internet... Ob das jetzt als positives Argument oder als negatives Argument zu werten ist darf jeder selbst entscheiden...
Ich nutze das Internet jetzt um über das zu diskutieren, was das Internet und viel schlechtes Verursacht hat.

Wie du weiter oben schon lesen kannst muss die Entwicklung nicht gebremst werden wenn wir Krieg weglassen. Wenn ich weniger scheiss mache hab ich mehr zeit für sinnvolle Sachen.
Ein neues Produkt muß erstmal flächendeckend etabliert sein um Profit zu bringen, die Forschung hat das Produkt zu dem Zeitpunkt aber längst wieder überholt...
Wir sagens doch, Profit ist Scheisse
 
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