Ihr musstet mal wieder lange warten, aber jetzt wird es wieder öfter einen Teil geben. Mein Praktikum ist beendet, aber eigentlich wünsch ich mir das es net so währe. Ich würde lieber 6 Stunden täglich in der Apotheke arbeiten das mir die Füße abfallen als 6 langweilige Stunden in der Schule sitzen und dem geschwafel der Lehrer zuhören.
Ok jetzt zum weiteren verlauf dieser FF:
Als erstes weiß ich selbst noch nicht wer Sakura zurück geschickt hat, besser gesagt ich habe die groben Züge einer Idee, aber nicht mehr. Ich weis welche Stellung die Person haben wird und wie die Story ausgeht aber mehr auch nicht. Also kann ich euch auch nicht verraten wer die person ist.
Dazu das Tien (wie Darkness ihn genannt hat, was ich übrigens total süß finde

), Yamchu, Chau zu und Kuririn etwas mehr zu Aktion kommen. Nun nach den äußerungen das die Nebencharas etwas zu kurz kämen habe ich mir viele Gedanken darüber gemacht wie ich sie etwas mehr ins Rampenlicht rücken könnte. Ich denke es werden jetzt mehr Dialoge und auch kämpfe (das allerdings erst später) kommen.
Außerdem hätte ich zwei Wünsche die ihr mir erfüllen könntet ohne euch groß überanstrengen zu müssen!!
1) könntet ihr diese FF mal in dem kleinen Kästchen in der unteren Linken Ecke bewerten. *euch mit Hundeblick anguck*
und
2) könntet ihr etwas mehr Kritik posten. Listet doch einfach mal alles was ihr etwas unrealistisch oder nicht passend fandet, abgesehen von den Rechtschreibfehlern *an Cicile denk

* einmal auf. So kann ich meine FFs vielleicht noch weiter verbessern und ihr werdet noch mehr freude an ihr haben.
Ich glaube jetzt hab ihc genug geredet und ihr wollt sicher euren Teil haben, oder?

Viel Spaß beim Lesen!!
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Ich schlug die Augen auf und streckte mich, dann setzte ich mich auf. Die Uhr zeigte gerade mal 5 Uhr morgens, aber ich fühlte mich schon ausgeruht. Leise summend, sprang ich aus dem Bett, holte mir meine Klamotten aus dem Schrank und sprang unter die Dusche. Als das warme Wasser über meinen Körper floss, schwemmte es Blut den Abfluss hinunter. Mein Körper war mit unzähligen Schrammen und Kratzern überdeckt. Ich zuckte mit den Schultern. „Wohl noch vom Kampf mit Trunks.“ Dachte ich, ich hatte schon beim aufstehen beschlossen mir den Tag nicht durch Grübeleien über das Licht, die Stimme oder den Traum zu versauen. Schnell wusch ich mir meine Haare, das ging jetzt wo ich sie mir abgeschnitten hatte viel schneller und besser. Und wo ich vorher gut und gerne eine halbe Stunde mit dem Föhn dagestanden hatte, wenn ich nicht einfach mein Ki benutzte, brauchte ich jetzt noch 10 Minuten. Heute hatte ich keine Lust mir die Harre zu föhnen oder mich abzutrocknen. Ich drehte meine Energie für eine 10tel Sekunde so hoch das alles Wasser verdampfte, so wachte auch keiner auf. Schnell zog ich mich an und flitzte die Treppe nach unten. „Für wen muss ich den jetzt alles Frühstück machen? Also Son-Goku, Son-Gohan, Son-Goten (der futtert auch schon so viel wie ein erwachsener MENSCH), Chichi, Tenshinhan, Chau zu, Yamchu, Kuririn, Lustgreis (Wer könnte da wohl gemeint sein?

), Piccolo, Geta, Bulma, ChibiTrunks, MiraiTrunks…hab ich jemanden vergessen? Ach ja und für mich.“ (Habe ICH jemanden vergessen?) zählte ich an den Fingern ab und verschwand in der Küche. „Da deck ich doch am besten den Tisch in der Halle.“ Schon war ich dabei. Ich wirbelte mit unglaublicher Geschwindigkeit durch die Küche. Brot, Wurst, Käse, Tomaten und Gurken wurden in der Luft mit ein paar geschickten Schlägen geschnitten, wozu braucht man Messer? Die Butter war schneller auf ihrem Tellerchen als man Milch rufen konnte und die Milch schneller in ihrer Kanne als man Butter rufen konnte. Schon nach wenigen Minuten hatte ich alles sauber auf Tabletts gestapelt, es war fertig zum Abtransport. Ein paar Tablette nahm ich in die Hände, ein anderes balancierte ich auf dem Kopf und auf die übrigen konzentrierte ich mich einfach so das sie hinter mir herflogen. So ging ich quer durch die Gänge der Capsul Corp. und die drei Treppenstufen zur großen Halle herunter. Mit einem seufzen ließ ich die Fressalien auf dem Tisch ab und sah mich um. Die Stühle standen kreuz und quer da und die Gedecke vom Abend standen unberührt da. „Die haben doch nicht nur wegen mir das Abendessen ausfallen lassen?!“ dachte ich, aber es sah wirklich so aus, mir war schon in der Küche aufgefallen das im Kühlschrank fiel zu fiele Sachen standen die Goku und Geta eigentlich verputzt haben müssten. Ich schüttelte den Kopf, deckte die alten Gedecke ab und brachte sie in die Küche bevor ich neu deckte.
Nur 10 Minuten später, saßen alle am Tisch und aßen. Selbst die Saiyajins schlangen das Essen diesmal nicht ungebremst in sich hinein sondern bemühten sich einigermaßen gesittet zu essen, was ihnen allerdings nicht sonderlich gelang. Tenshinhan musterte mich. „Was war eigentlich gestern mit dir los?“ damit sprach er die Frage aus die allen auf der Zunge lag. „Wenn ichs wüste könnte ich es dir sagen, das einzige was ich weis ist das meine Vermutung richtig ist.“ Ich warf Piccolo einen Seitenblick zu. „Was für eine Vermutung?“ hackte Kuririn nach. „Das es einen Grund gibt aus dem ich wieder lebe.“ Ich trank seelenruhig einen Schluck Kaffee, beobachtete die Reaktion meiner Freunde aber über den Rand meiner Tasse. Verständnislosigkeit war das einzige was ich sah. „Was…meinst du damit?“ fragte Trunks vorsichtig. „Das heißt das ich eine Aufgabe zu erledigen habe, ich weis nur noch nicht was diese Aufgabe darstellt, geschweige den warum ausgerechnet ich sie erfüllen soll.“ Schweigen folgte meinen Worten. Ich schüttelte den Kopf. „Vergesst was ich gesagt habe. Das liegt noch in der Zukunft.“ Ich stand auf und ging in mein Zimmer, wo ich mich auf mein Bett warf. „Warum um alles in der Welt habe ich davon angefangen?“ dachte ich „Ich will meine Freunde nicht mit meinen Problemen belasten. Sie haben sicher genug eigene.“ Ich stand wieder auf, trat ans Fenster und öffnete es nach kurzem zögern. „Ich brauche einfach eine kleine Abwechselung.“ Schnell sprang ich in den Garten und lief los, so spürte niemand meine Energie.
Es dauerte nur knappe 5 Minuten und ich erreichte den Wald zu dem ich wollte. Mein Blick wanderte durch die Gegend, ich kannte jeden Baum, jeden Strauch. Ich lächelte traurig und begann von Baum zu Baum zu springen damit der alte Hirte mich nicht so schnell bemerkte. Auf einem Ast, nahe der Hütte setzte ich mich und beobachte meine Oma beim Wäscheaufhängen. Als ich bei ihnen war hatte ich das immer getan, weil die alte Frau sich nicht mehr so tief bücken und so hoch strecken konnte. Ihr taten dabei immer alle Knochen weh. Ich sah auch jetzt wie sie sich quälte und mein Blick wurde traurig, dann huschte ein Lächeln über meine Züge. Blitzschnell sprang ich vom Ast, schnappte mir die Wäsche und hängte sie schneller auf als Oma Hemd sagen konnte. Als jedes Stück auf der Leine hing sprang ich zurück auf meinen Ast. „Was…was war das?“ murmelte die alte Hirtin und ließ sich erst einmal auf die Bank vorm Haus fallen. „Ein Engel?“ Ich lächelte. „Opa hat mich als Teufel bezeichnet.“ Flüsterte ich, stand auf und sprang zu der Lichtung auf der die Herde graste. Der alte Hirte saß auf einem der Sonnengewärmten Felsen und beobachtete die Umgebung. Er sah gut aus, seine Kleider waren sauber und er hatte keinerlei Verletzungen. „Seit ich den Saurier gegrillt habe ist wohl keiner mehr aufgetaucht.“ Lächelte ich. Eines der Tiere wollte unbemerkt in den Wald verschwinden. ‚Aus reiner Gewohnheit, stieß ich einen schrillen Pfiff aus und trieb es damit zurück. Opa zuckte zusammen und sah sich hektisch um. Schnell verschwand ich über den Wolken und flog in Richtung Capsul Corp.. Ich hatte gesehen was ich sehen wollte, den beiden ging es gut und die Herde war nicht in Gefahr, ich war beruhigt.
Als ich die Capsul Corp. betrat waren meine Freunde bereits wieder nach hause geflogen. Nur noch Bulma, Vegeta, Trunks und Trunks (ihr könnt euch jetzt aussuchen ob ich Chibi oder Mirai zuerst genannt habe.

) waren da. Bulma arbeitete im Labor, Vegeta zertrümmerte Trainingsroboter im GR und MiraiTrunks befand sich…auf dem Speicher. Ich runzelte die Stirn. Was tat Trunks auf dem Dachboden? Ich ging nach oben in den 2ten Stock und flog die offenstehende Luke einfach nach oben. „Trunks?“ fragte ich. Aus einem der hinteren Räume kam ein Poltern. Ich ging hinüber. „Großer?“ Vorsichtig schob ich die Tür auf. Trunks kniete vor einem großen, hölzernen Schrank und suchte etwas. Leise trat ich hinter ihn und sah ihm über die Schulter. „Was suchst du?“ Trunks zuckte erschrocken zusammen und fuhr herum. „Sakura!“ Ich lächelte. „Was suchst du, Großer?“ „Ein Foto.“ „Was für ein Foto?“ hackte ich nach und schlang die Arme um ihn. „Ein Foto von dir.“ „Von mir? Habt ihr den welche gemacht?“ Trunks nickte. „Du hast mir zum Abschied eines Geschenkt. Als du gestorben bist habe ich nur noch in meinem Zimmer gesessen und es angestarrt. Irgendwann hat es Vater gereicht, er hat es mir weg genommen und hier oben versteckt. Verbrennen wollte er es nicht, er hat dich damals nämlich auch sehr vermisst. Genau wie ich.“ Ich spürte wie verzweifelt Trunks deswegen noch immer war. Sanft hob ich seinen Kopf und sah ihm in die Augen. „Ich bin doch wieder da, Trunks. Und ich werde dich nie wieder alleine lassen.“ Langsam schloss ich die Augen und küsste ihn. Es dauerte eine halbe Sekunde bis Trunks seine starre überwunden hatte und meinen Kuss erwiderte. Langsam lösen wir uns wieder voneinander und ich legte meine Stirn gegen die von Trunks. Wir sahen uns lange in die Augen. „Ich liebe dich, Süße?“ hauchte Trunks kaum verständlich. „Ich dich auch, Trunks. Ich liebe dich mehr als ich jemals einen anderen Menschen lieben könnte.“ Trunks lächelte mich glücklich an, ich nahm seine Hand in meine und drückte sie.
Tenshinhan und Chau zu trainierten in den Bergen, besser gesagt Tenshinhan trainierte und Chau zu stand auf einem Felsen und starrte in den Himmel. Tenshinhan seufzte, aus irgendeinem Grund konnte er sich heute nicht richtig konzentrieren. Frustriert ging er zu Chau zu. Erstaunt beobachtete er seinen kleinen Freund. „Chau zu? Was ist los?“ „Etwas schreckliches wird passieren.“ „Was?“ stieß Tenshinhan erschrocken aus. „Ich weis es nicht, aber ich spüre das etwas kommt und es wird schrecklich sein.“ „Glaubst du wir können es bezwingen?“ Chau zu schüttelte den Kopf. „Nicht so wie wir auch Frezzer oder Cell besiegt haben, dazu ist es zu stark.“ „Ich werde trainieren!“ meinte Tenshinhan „Und wenn es kommt bin ich bereit.“ Damit ging er zurück zu dem Wasserfall und machte dort weiter wo er aufgehört hatte. Chau zu starrte weiter in den Himmel. „Ob das allein genügt?“ flüsterte er, dann schüttelte er den Kopf, wand sich um und begann ebenfalls mit dem Training.
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*raus schleich*