@Bulma & Gari: Ihr habt nix überlesen, warum sie auf einmal so stark ist das alle Z-Leute angeflogen kommen wird sich später noch herausstellen.
@angel: Hi! Schön da du meine Story schön findest.

Ich hoffe sie gefällt dir auch weiterhin.
@China-chan: Neidisch? Ich find eigentlich garicht das ich soo gut schreiben kann. Mein Stil ist verbesserungswürdig.
Ihr wollt sicher den nächsten Teil haben, oder? Nagut ich will euch nicht mehr länger auf die flter spannen!
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Ich blutete inzwischen aus unzähligen Wunden, die mir die Roboter beigebracht hatten. Ich hatte sie eingeschaltet, es waren 12 an der Zahl und schleuderten meine Energieattacken zurück. Ich knurrte als mich einer der Ki-Bällen am Rücken traf und meinen Kampfanzug verbrannte. Urplötzlich war ich verschwunden und tauchte hinter einem der Roboter auf. Obwohl Bulma die Roboter sehr robust gebaut hatte explodierte er sofort als ich ihm einen Schlag verpasste. In weniger als einer Minute hatte ich auch die anderen Roboter ausgeschaltet. Schwer atmend blieb ich stehen. Der Schweiß der von meiner Stirn lief, vermischte sich mit dem Blut das aus meinen Wunden quoll und tropfte zu Boden. Mit einem leisen Seufzer strich ich mir eine schweißnasse Haarsträhne aus dem Gesicht. „Die Haare müssen unbedingt ab. Sie sind zu lang und stören beim Training.“ Dachte ich, erneut drang ein Seufzer über meine Lippen. „Aber auf meine Fragen habe ich immer noch keine Antworten gefunden.“ Ich schüttelte betrübt den Kopf. Mit ein paar Schritten war ich am Kontrollpult, schaltete die Schwerkraft wieder auf normal und ließ die Reinigungsroboter antanzen damit sie die Trümmer wegräumen konnten und sie am nächsten morgen nicht noch immer auf dem Boden lagen. Mit gesenktem Blick und ganz in meine Gedanken vertieft, öffnete ich die Tür und ging auf direktem Weg zum Haus. Das ich zwischen der gesamten Gruppe Z durchging bemerkte ich noch nicht einmal. Verwirrt sah mir die Gruppe Z hinterher. „Sie hat und noch nicht einmal bemerkt als sie an uns vorbei gelaufen ist.“ Meinte Tenshinhan perplex. „Ich sag doch das sie irgendetwas sehr beschäftigen muss. Mich würde nur interessieren was! Irgendwelche Ideen?“ „Frag sie doch, Kakarott.“ Knurrte Vegeta. „Gute Idee!“ Vegeta rollte genervt mit den Augen und drehte sich um. „Macht doch was ihr wollt, ich verschwinde.“ „Also ich verschwinde auch. In 3 Tagen ist unser Monatliches Treffen, da können wir ja über alles wichtige Sprechen.“ Erklärte Tenshinhan und hob ab. Kurze Zeit später war er hinter dem Horizont verschwunden. Goku grinste. „Tenshinhan hat recht. Wir zwei machen uns auch auf den Weg, sonst…“ „Lass mich raten, bekommst du ärger mit deiner Frau?“ grinste Piccolo. „Du hast es erfasst. Und Tschüß.“ Er setzte die Momentane Teleportation ein und war verschwunden. Auch Piccolo verabschiedete und Yamchu entschloss sich mit Kuririn ins Kame-Haus zu fliegen. Am Schluss stand Trunks alleine vor dem GR. „Was bedrückt dich, Süße?“ murmelte er als er sich zum Haus wand und sich wieder in sein Bett verzog.
Als ich aus dem Bad kam, lag Trunks mit offenen Augen da und wartete auf mich. Ich ließ mich neben ihn sinken und kuschelte mich dicht an seinen warmen Körper. „Was hast du. Süße?“ fragte er leise. Fragend sah ich ihn an. „Du hast so unglaublich viel Energie freigesetzt das all unsere Freunde angeflogen kamen um sich zu vergewissern das wirklich du das bist, die da kämpft und als du den GR verlassen hast bist du zwischen uns hindurchgegangen ohne uns auch nur zu bemerken.“ „Ihr habt mir zugesehen?“ Trunks nickte, drehte sich auf die Seite und sah mich mit seinen besorgten Augen an. „Was bedrückt dich, Sakura?“ Ich schloss die Augen und schüttelte den Kopf. „Es ist nichts, ich musste nur daran denken wie gerne ich meine Erinnerung zurückhätte.“ Trunks lächelte und fuhr mir mit der Hand durch die Haare. „Wenn es nur das ist bin ich beruhigt.“ Er drückte mich sanft an sich. Ich biss mir auf die Lippe. „Es tut mir Leid das ich dich belügen musste Trunks, aber ich kann dir nicht sagen was mich so bedrückt. Du würdest dir Sorgen machen und meine Probleme gehen nur mich etwas an.“
In den nächsten Tagen verschloss ich mich immer weiter, wenn ich nicht trainierte wie verrückt saß ich in der Oase oder in meinem Zimmer und dachte nach. Dann war der Tag des monatlichen Treffens. Es war warm, also feierten wir im Garten. Schon morgens stellten Bulma und Trunks die Tische auf. Chibi krabbelte ihnen dabei solange in den Beinen rum, bis Bulma ihn packte und Vegeta, der an der Wand lehnte, in die Arme drückte. „Spiel mit ihm.“ Vegeta hielt seinen Sohn in Händen und starrte ihn an. Als er dann noch den Geruch in die Nase bekam der von ChibiTrunks Windeln ausging hielt er ihn am ausgestreckten Arm von sich. Ich sah es vom Fenster aus und zum erstenmal seit 3 Tagen lächelte ich. „He Vegeta! Du solltest ihn wickeln gehen!“ Vegeta sah mich geschockt an. „Ich? Den Stinker wickeln? Ich bin der…“ „Prinz der Saiyajins! Trotzdem ist das dein Sohn.“ Lachte ich. Vegeta schnaubte, kam an mein Fenster geflogen und drückte mir den Kleinen in die Hand. Schnell verschwand er wieder. „HEY!“ Ich seufzte. Chibi zog an meinen langen Haaren. „Ach genau, die Haare. Ich wollte sie doch abschneiden. Also gut.“ Ich klemmte mir Chibi unter dem Arm, den das anscheint seht gefiel den er quietschte vor vergnügen, und verschwand als erstes im Kinderzimmer. 20 Minuten später kam ich wieder heraus und ging ins Bad. Chibi setzte ich auf den Boden, dann nahm ich meine Haare zum Zopf, nahm die Schere und schnitt sie mir kurzerhand ab. Chichi sah mich aus großen Augen an. Ich hielt die Reste meiner langen Haare in den Händen. Sie waren mir bis kurz über den Hintern gegangen und nun waren sie nur noch Kinnlang. Ich lächelte, öffnete den Mülleimer und warf die Haare hinein. „Na Chibi, wie sehe ich aus?“ Chibi starrte mich mit offenem Mund an. Ich lachte, nahm ihn auf den Arm und ging mit ihm nach unten. Als ich in den Garten kam, hielten Bulma und Trunks mitten in der Arbeit inne und starrten mich an. „Seh ich mit kurzen Haaren so schlimm aus?“ fragte ich und ließ mich auf einen Stuhl fallen. „Nein, du siehst sogar gut aus, aber warum hast du sieh abgeschnitten?“ fragte Trunks. „Vielleicht damit…sie mich nicht beim trainieren stören.“ Eigentlich hatte ich sagen wollen damit sie mich nicht bei meiner Aufgabe stören aber das verkniff ich mir im letzten Moment. Ich wollte sie nicht mit meinen Problemen belasten.
Es war Nachmittag und unsere Freunde trafen nach und nach ein. Sie lachten unterhielten sich und Son-Goku wurde dauerhaft von Bulma und Chichi aus der Küche herausgeworfen, weil er angeblich nur mal das und jenes kosten wollte. Ich lachte natürlich mit, aber mein Lachen und meine gute Laune war künstlich und das schienen einige Mitglieder der Gruppe Z auch zu durchschauen. Ich saß auf der Bank im hinteren Teil des Gartens und beobachtete die Schäfchenwolken am Himmel, als Piccolo sich neben mich setzte. Ich spürte wie er mich musterte aber ich achtete nicht darauf. „Na?“ Fragend sah ich ihn an. „Hm?“ „Du bist abwesend.“ „Ich denke nur nach.“ „Über was?“ Ich überlegte einen Moment ob ich es Piccolo sagen sollte und entschied mich dann dafür. Ich wusste er würde mich verstehen und er würde niemandem von meinen Problemen erzählen. „Seit Trunks mir erzählt hat, wer ich bin und was mit mir passiert ist, schwirren mir tausend Fragen im Kopf herum. Ich meine, meine Seele war zerstört! Es gab keine Möglichkeit sie wieder zusammen zu setzen. Ich war unwiderruflich tot, aber ich sitze hier. Warum? Wer hat solche macht eine Seele zu heilen und einfach wieder auf die Erde zu schicken? Und wenn es nicht nur ein Zufall war, warum hat mich dieser jemand zurück geschickt? Ich muss eine Aufgabe haben, etwas was nur ich erledigen kann, aber ich weis nicht was? Ich kann doch nur kämpfen und da ist Son-Goku mir noch ein stückweit überlegen.“ Piccolo hatte aufmerksam zugehört. „Du hast recht. Irgendjemand hat dich mit Sicherheit zurückgebracht und dieser jemand hat etwas mit dir vor, aber das wird auf und zukommen und wenn es soweit ist werden wir deine Aufgabe erkennen. Also hör auf dir darüber den Kopf zu zerbrechen.“ Ich lächelte. „Die kämpfe fangen an!“ „Gehen wir vor!“ lachte ich „Ich will nämlich auch mitkämpfen.“ Piccolo knurrte. „Dann hab ich ja gar keine Chance mehr.“ Ich lächelte ihn an und lief nach vorne direkt in Trunks Arme.
„Oh! Entschuldige, mein Großer!“ lachte ich. Trunks merkte sofort das es mir wieder besser ging und lächelte glücklich. „Nach Goku und Geta sind wir dran!“ Ich nickte und ging mit ihm zusammen nach vorne. Son-Goku und Vegeta standen sich bereits gegenüber. Gleichzeitig sprangen sie vor und deckten sich mit Schlagtrittkombinationen nur so ein, aber obwohl sie inzwischen so schnell geworden waren das selbst Tenshinhan mit seinen 3 Augen sich anstrengen musste sie zu sehen hatte ich keinerlei Probleme damit. Ich ließ mich seelenruhig auf die Treppenstufe vor dem Hinterausgang sinken und sah zu wie Vegeta Son-Goku das Knie in den Magen rammte. Son-Goku verschwand wie vom Erdboden verschluckt und Vegeta sah sich hektisch nach ihm um, konnte ihn aber nicht entdecken. Ich Lächelte. „Langsam.“ Ging es mir durch den Kopf „Veggie ist zu langsam für Son-Goku er hat zuviel auf Kraft trainiert.“ „Urplötzlich“ tauchte Son-Goku neben Vegeta wieder auf und traf diesen so hart mit der Faust ins Gesicht, das Vegeta durch die Luft flog und gegen die Wand des GRs prallte. Unsanft landete es auf dem Boden, richtete sich aber sofort wieder auf und wischte sich das Blut von seiner aufgeplatzten Unterlippe. „Nicht schlecht, Kakarott.“ Goku lächelte flüchtig, griff dann aber sofort wieder an. Die Energien stießen zusammen und die Druckwelle die dabei entstand ließ alle Fenster im umkreis von 20km klirren. Bulma klammerte sich an Tenshinhan um nicht zurückgedrückt zu werden und Chichi hatte am Herrn der Schildkröten, der diesmal auch dabei war, halt gesucht was dem alten Lustgreis natürlich ausgesprochen gut gefiel. Sofort grabschte er nach Chichis Brüsten und bekam dafür eine schallende Ohrfeige. Als die Druckwelle vorüber war rutschte Chichi zu mir und griff nach meinem Arm. Der Kampf zwischen den beiden mächtigen Kämpfern tobte. Sie wurden immer schneller, ihre Attacken härter, sie schenkten sich nichts mehr. Ab und zu wurde einer der beiden für eine Nanosekunde sichtbar weil die Faust des anderen ihr Ziel gefunden hatte, aber dann verschwand er sofort wieder. Es war ein Kampf der Giganten, den Vegeta verlor. Son-Gokus Hand durchbrach die Deckung, traf Vegeta auf der Brust und brach ihm 3 oder 4 Rippen auf einmal. Vegeta ging zu Boden, spuckte Blut und fiel in Ohnmacht. Sofort war Bulma bei ihm und flößte ihm eine Magische Bohne ein, während Son-Goku eine aus dem Beutel fischte. „Guter Kampf.“ Knurrte Piccolo. Ich nickte, stand auf und ging zu meinem Ausgangspunkt. Trunks tat es mir gleich. Auch wenn wir zusammen waren, wenn wir uns liebten, wir würden keine Rücksicht aufeinander nehmen.
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Ich habe ja gesagt es wird einen längeren Teil geben. Ich weis allerdings nicht ob ich morgen posten kann, muss beim großen Gebet wache schieben, damit die Monstarns (schreibt man das so?) nich alleine ist. Öde, aber ich bekomme dadurch einen weiteren Stempel für meine Firmung.