@Gar & Bulmai: Also ich hab mir gedacht das Vegeta das nicht kapiert weil er doch ein Krieger ist. Der solze prinz der Saiyajins interesiert sich doch nicht für Sachen wie Hochzeitsanträge oder sonst was! Oder kannst du dir vorstellen das Vegeta sich irgendwo hinsetzt und Hochzeitszeitschriften mit schluzigen Bilern von sich küssenen Paaren liest? *lach* Seltsame vorstellung oder? Wenn er Bulma heiraten wollte würde er sicher zu ihr gehen, sie am Arm packen und meinen "Du wirst meine Frau, Weib."
Hier kommt auch schon der nächste Teil. Er wird etwas länger weil ich nämlich gleich weg fahre und dann heute und morgen!!! keiner mehr kommt. Das heißt der nächste Teil kommt Montag, vielleicht auch erst Dienstag. Naja hab viel zu tun. Viel Spaß beim lesen und schickt mir Commis!!!!
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Erde
Wir flogen schweigend und mit etwa 1 1/2 Metern Abstand nebeneinander her. Seit wir die CC verlassen hatten um zu Dende zu fliegen hatten wir kein Wort mehr miteinander gewechselt. Trunks seufzte leise. Ich warf ihm einen traurigen Seitenblick zu. Wenn er wüsste wie gerne ich ja gesagt hätte aber es ging nicht. Der Palast kam in Sicht und ich legte noch einmal an Geschwindigkeit zu, so das Trunks sich beeilen musste nachzukommen. Sanft setzte ich auf den weißen Fließen auf und trat zu den anderen. Es waren schon alle versammelt. „Um was geht es?“ fragte ich ohne mich lange mit Begrüßungen aufzuhalten. Piccolo der etwas abseits stand runzelte die Stirn. Er spürte das etwas mit mir nicht stimmte, das ich ungewohnt aufgewühlt war. „Ich spüre das bald etwas geschehen wird und ich befürchte es wird nichts gutes sein.“ Erklärte Dende. „Hab ich etwa nur wegen einer Vorahnung mein Training unterbrochen?“ knurrte Vegeta. „Es ist keine Vorahnung. Ich weis das etwas schreckliches passiert. Ich versuche schon die ganze Zeit näheres herauszufinden aber ich spüre nichts, jetzt hatte ich eigentlich gehofft das ihr etwas fühlt.“ Alle, ausgenommen Vegeta der das für totalen Schwachsinn hielt, konzentrierten sich. Auch ich schloss die Augen und versuchte etwas herauszufinden was vielleicht nützlich sein könnte, aber ich war viel zu aufgewühlt um mich richtig zu konzentrieren. „Ich spüre nichts, was ist mit euch?“ fragte Kuririn. Ich schüttelte den Kopf und öffnete die Augen wieder. Keiner hatte etwas gespürt, plötzlich runzelte ich die Stirn und sah in den Himmel. Ich hatte das seltsame Gefühl beobachtete zu werden. „Sakura?“ Piccolo war sofort aufmerksam geworden. Mit einiger Mühe wand ich mich vom Himmel ab und sah ihn an. „Spürst du etwas?“ Ohne groß darüber nachzudenken schüttelte ich den Kopf, ging zum Rand des Palastes und sah auf die Erde hinab. Es war wie an meinem ersten Tag in dieser Welt. Ich stand abseits der diskutierenden Gruppe Z und betrachtete das Land. Aber diesmal war es nicht MiraiTrunks der neben mich trat sondern Kuririn. Er hatte als einziges, außer Piccolo auch gemerkt das mit mir etwas nicht stimmte. „Was ist los mit dir?“ Fragend sah ich ihn an. „Etwas beschäftigt dich.“ Ich lächelte. „Mach dir keine Sorgen um mich Kuririn. Es geht mir gut und mit diesem Problem muss ich ganz allein fertig werden.“ Erklärte ich, sprang von der Plattform und rauschte davon.
Ich flog nach Satan City und landete dort auf dem Turm einer alten Kirche. Seufzend sah ich in den Himmel. „Ich darf mir keine Vorwürfe machen, ich konnte doch einfach nicht ja sagen. Was wenn ich einfach wieder verschwinde sobald mein Auftrag erfüllt ist, oder wenn ich es nicht einmal schaffe ihn zu erfüllen und ein zweites Mal sterbe? Trunks würde das nicht verkraften, er würde sich umbringen um zu mir ins Jenseits zu kommen, nur das ich nicht im Jenseits sein werde. Ich würde wieder zwischen Himmel und Hölle im nichts schweben.“ Dunkle Wolken ballten sich über der Stadt zusammen. „Ich wünschte ich währe damals nie gegen Jan angetreten und währe nie gestorben, dann hätte ich ja sagen können.“ >Es währe etwas anderes schreckliches passiert. Vielleicht etwas schrecklicheres als Jan, etwas was die Welt vernichtet hätte.< sagte eine sanfte Stimme. Ich sprang auf. „Wer spricht da? Zeig dich!“ >Du kannst mich nicht sehen. Niemand kann mich sehen, den ich bin nichts.< „Was heißt das, du bist nichts?“ Ich setzte mich wieder und schloss die Augen. Die Stimme war unglaublich beruhigend und ich hatte das Gefühl das ich ihr vertrauen konnte. Einzelne Regentropfen vielen vom Himmel und färbten den Stein um mich herum dunkel. >Ich hatte nie einen materiellen Körper und ich werde nie einen haben. Ich bin einfach nur da< „Wie Gott?“ Die Stimme lachte und es hörte sich an als würden silberne Glöckchen läuten. >Nein. Du kennst Gott, du kannst ihn sehen, mit ihm sprechen, ihn anfassen. Ich bin einfach nur da. Eine Stimme die über den Lauf der Dinge wacht.< „Wie soll ich dich nennen? Stimme?“ >Nenn mich Schicksal wenn du es willst, du kannst mir aber auch einen Namen geben.< „Ich glaube nicht an das Schicksal. Jeder ist seines eigenen Schicksals schmied, heißt ein weiser Spruch. Trotzdem werde ich dich Schicksal nennen.“ >Warum?< „Vielleicht kann ich nichts einen Namen gebe das ich nicht sehe.“ Darauf schwieg die Stimme. „Warum sprichst du zu mir?“ Wieder schwieg die Stimme. „Schicksal?“ fragte ich leise. Mittlerweile goss es wie aus Eimern und ich war bis auf die Haut durchnässt. >Der Himmel weint.< flüsterte das Schicksal leise und traurig >Ich muss gehen.< „Was bedeutete das, der Himmel weint? Schicksal!“ Ich stand auf und drehte mich im Kreis. „Weg.“ Murmelte ich, erst jetzt wo die Stimme des Schicksals fort war, wurde mir bewusst wie kalt es geworden war und wie unglaublich einsam und traurig ich mich eigentlich fühlte. Die Sanft- und Reinheit der Stimme hatte das alles einfach nicht an mich herangelassen. Sanft hob ich vom Kirchturm ab und flog zurück zur Capsul Corp..
(Ist euch etwas aufgefallen? Richtig! Das „Schicksal“ spricht genauso mit >< wie die stimme am ende vom Traum mit dem tollen Satz >Dein Auftrag, vorher darfst du nicht sterben.< Das muss aber nichts bedeuten! Im laufe der Geschichte werden noch mehr neue Leute auftauchen einige werden so „“ sprechen andere so ><. Aber Schluss damit, ich will ja nicht soviel verraten.
)
Trunks stand am Fenster in seinem Zimmer und starrte in den Regen hinaus. Er machte sich sorgen um mich. Seit ich vom Palast gestartet war, waren 3 Stunden vergangen und mindestens 2 ½ Stunden lag regnete es jetzt schon. Ich musste, wenn ich mich nicht irgendwo auf der anderen Seite der Welt befand, nass und durchgefroren sein. Endlich spürte er meine Energie auf ihn zukommen. Ich war nicht weit entfernt. Schnell öffnete er das Fenster und flog mir ohne darüber nachzudenken entgegen.
Ich stoppte. „Trunks? Wieso fliegt er mir entgegen? Ich war doch höchstens 15 Minuten weg.“ Ein blick auf die Uhr belehrte mich eines besseren. „Was?! 3 Stunden?! Ich muss unbedingt zurück zur CC sie machen sich bestimmt schon alle Sorgen um mich!“ Damit schoss ich los. Direkt vor Trunks hielt ich an. „Sakura ich…“ Ich schüttelte den Kopf. „Komm. Wir sollten rein gehen, ansonsten holen wir uns den Tod.“ Schon schoss ich weiter. Trunks sah mir eine halbe Sekunde hinterher dann folgte er mir. Ich flog durch das offene Fenster in unser Zimmer und schüttelte mich. Das Wasser flog in alle Richtungen davon. Schnell war ich im Bad, die Tür ließ ich offen. Ich zog meinen Kampfanzug aus und drehte die Dusche auf, dann stellte ich mich unter das warme Wasser. Es tat unglaublich gut, den ich war durchgefroren bis auf die Knochen. Trunks trat in die Tür und beobachtete mich. Zögernd drehte ich das Wasser wieder ab und drehte meine Haare aus. Ich währe gerne noch einen Moment unter dem warmen Nass stehen geblieben, aber Trunks klebte der Anzug auch am Körper und er musste (!!) einfach frieren. Ich wickelte mich in ein Handtuch und begann damit meine Haare zu föhnen. Trunks stand noch immer nur in der Tür und beobachtete mich. Langsam drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. „Du solltest auch duschen, sonst erkältest du dich.“ Meinte ich leise. Irgendwie war es mir unangenehm mit ihm zu sprechen oder ihm nur in die Augen zu sehen. Ich fühlte mich schuldig weil ich ihn so sehr verletzt hatte. „Ich bin dir doch egal.“ Erklärte Trunks. Ich versetzte Trunks eine Ohrfeige die seinen Kopf herumfliegen ließ. Tränen standen in meinen Augen. „Wie kannst du das sagen?“ fragte ich leise, fuhr herum und stürmte in mein Zimmer. Die Tür flog krachend ins Schloss und Trunks hörte wie sich der Schlüssel herumdrehte. Die Hand auf seiner Wange starrte er mir hinterher. „Wieso habe ich das gesagt? Ich weis doch das sie sich Sorgen um mich macht.“ Völlig fertig setzte Mirai sich auf den Badewannen rannt und versuchte Klarheit in die Situation zu bringen.
Ich lehnte mit dem Rücken an der Tür. Stumme tränen rannen über meine Wangen und ich zitterte unmerklich. Wieso hatte Trunks das gesagt? Liebte er mich nicht mehr, oder hatte ihn mein Nein so verbittert das er versuchte mich zu hassen? Dabei hatte ich nicht einmal wirklich nein gesagt. Ich hatte nicht geantwortet mit der Begründung erst ein paar Fragen klären zu müssen, bevor ich ja sagen konnte. Das war doch kein eindeutiges „Nein“, für mich nicht, aber…für ihn vielleicht? Langsam ging ich zur anderen Tür und schloss auch sie ab, dann schloss ich das Fenster und zog den Vorhang zu. Im Zimmer wurde es Stockdunkel. Ich warf mich auf mein Bett und vergrub das Gesicht in den Kissen. Ich liebte ihn doch! All die glücklichen Momente mit Trunks zogen an meinem inneren Augen vorbei. Unser Ausflug zum Meer, unser Wettschwimmen im Schwimmbad unsere zahlreichen Kämpfe, wie der GR über uns zusammenbrach, unser erster Kuss, als Trunks mir die Oase zeigte. Das alles rauschte an mir vorbei und dann wieder seine Worte: „Ich bin dir doch egal.“. Ein heftiger Weinkrampf schüttelte mich. All die aufgestauten Gefühle, die schrecklichen Erlebnisse, alles kam wieder in mir hoch und so weinte ich mich in den Schlaf.
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Sakura ist diemal sehr Emotionsvoll. Erst klatscht sie trunks eine und dann schließt sie sich in ihrem Zimmer ein und
. Aber ich find in Ordnung so, immerhin lastet im Moment ziemlich viel auf ihren Schultern. Die Sache mit dem Auftrag, der Heiratsantrag und das alles hat sie ziemlich mitgenommen. Wie seht ihr das?
ich euch. Ne quatsch 
. Wie ihr merkt geht es mir wesentlich besser, liegt daran das ich morgen erst zum Geburstag ner guten Freundin eingeladen bin und am Montag meine Freundin Jessy untern Tisch saufen darf. Darauf freu ich mich schon 
