@Westlights: Das mit den Teilen ist schwierig. Ich mach immer dann einen absatz wenn entweder der Ort wechselt oder es mir gerade passend erscheint. Ich kann ja nicht einfach während einem Gespräch schluss machen und es im nächsten Absatz wieder aufnehmen, das kommt etwas blöd.
@Cicile: Ja, ja meine Schwäche die Kommas, aber dazu hab ich ja dich.

Danke für das Kompliment und ich werd mir mühe geben noch öfter Gefühle einzubauen.
@Darkness: Tja, Vegeta ist einfach nich für solche Dinge wie heiraten geschaffen.

Und keine Panik!! Kuririn kommt sehr bald in einem kleinen Abschnitt vor, auch wenn er da nicht kämpft und das nächste Monatliche Treffen ist auch nicht weit. Vielleicht lass ich da mal Yamchu gegen Kuririn und den Gewinner gegen Tenshinhan kämpfen. Aber versprechen kann ich nix, kommt nämlich ganz auf meine Stimmung an.
@Gari: Es löst sich später auf warum Trunks das gesagt hat. Er weis es nämlich selbst nicht, weil er spürt das Sakura ihn liebt, soweit bis jetzt wenn du mehr wissen willst musst du lesen.
@Bulma: Was soll man auf so ein Kommentar antworten?
@angel: Ja, das "Schicksal" war eine ganz spontane Idee. Sie kam mir ehrlichgesagt unter der Dusche

dodgy: ) als ich gerade den neuen ong von Tatu gesungen habe (MEGA-

) Mir fällt gerade nich ein wie er heißt. *räusper* Naja lassen wir die Sache mit der Dusche.
Wie ihr seht bin ich gerade richtig gut gelaunt! Ich hab jedem von euch eine Antwort geschrieben!! Aber jetzt genug, hier kommt der neue Teil!!
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Es war mitten in der Nacht als ich aufwachte. Meine Augen waren vom weinen geschwollen und mein Kissen war nass. Langsam setzte ich mich auf und fuhr mir durchs Gesicht. Ein Blick an mir herunter zeigte mir das ich wohl mit dem Handtuch eingeschlafen war, dieses nun aber neben dem Bett lag. Ein frösteln lief durch meinen Körper. Schnell wickelte ich mich in meine Decke und sah zum Fenster. Zögernd stand ich auf, legte die Decke um meine Schulter, schob den Vorhang zurück und trat an die kalte Scheibe. Es sah von hier so aus als müsse man nur die Hand ausstrecken um nach einem Stern zugreifen. Ich presste die Hand gegen die Scheibe. „Unendlich weit entfernt.“ Was ich nicht wusste war, dass auch Trunks gerade an seinem Fenster stand. Die Hand an der Scheibe und die Sterne betrachtend. Er verstand immer noch nicht warum er das gesagt hatte. Er hatte es nicht gewollt, den er liebte mich zu sehr um mir wehtun zu wollen, oder zu können. Es tat ihm im Herz weh als er sich an die Tränen erinnerte die in meinen Augen gestanden und an das leise Schluchzen das er durch die Tür gehört hatte. Nachdenklich kaute er sich auf der Unterlippe herum, im Unterbewusstsein tastete er nach meiner Aura und spürte das auch ich gerade am Fenster stand. Ein trauriges Lächeln huschte über seine Züge. „Wir sind uns so ähnlich, als währen wir nicht zwei Personen sondern eine die nur zufällig in zwei Körpern wohnt. Wie…“ Trunks stockte eine Sekunde „…die zerbrochenen Hälften eines ganzen die man aneinander hielt.“ Doch mit diesem Vergleich kam etwas anderes in Trunks hoch. Angst. Man konnte die Hälften wieder zusammenkleben, aber man konnte sie auch auseinander reisen und fortwerfen damit sie sich nie wieder finden.
Kuririn trainierte hinter dem Kame-Haus. Die Sonne kam gerade erst hinter dem Meer hervorgekrochen und normal war er ein Langschläfer, aber heute…er hatte nicht schlafen können. Meine Worte hatten ihn sehr beschäftigt. Die ganze Nacht hindurch. Er mochte mich sehr, auch wenn wir uns nur auf den Monatlichen Feiern sahen und ansonsten eher selten. Er hatte mich von ersten Moment an gemocht, bei mir konnte man einfach nicht anders. Ich war immer fröhlich und unglaublich optimistisch. Jedenfalls nach außen, wie es in mir aussah wusste wohl niemand wirklich, außer vielleicht Trunks. „Von wegen du musst mit deinen Problemen allein fertig werden.“ Dachte Kuririn „Wozu hat man den Freunde?“
Ich saß schweigend beim Frühstück und aß nur sehr wenig, was sogar Vegeta einen besorgten Blick entlockte. Kaum hatte ich meine Tasse ausgetrunken stand ich auf. „Ich geh trainieren.“ Meinte ich leise und verschwand in den GR. Dort verriegelte ich die Tür und drehte die Schwerkraft hoch. Allerdings achtete ich nicht darauf was ich tat und klebte direkt am Boden. In der ersten Sekunde machte ich gar keine Anstallten mich wieder zu erheben, aber dann drehte ich mich mühsam auf den Rücken und setzte mich auf. Jetzt konnte ich erkennen, das auf der Anzeige eine dicke 600 prangte. Mein Körper begann unter dieser enormen Gravitation zu schmerzen und ich verzog das Gesicht. Langsam richtete ich mich auf, aber als ich stand zitterte ich am ganzen Leib. Jeder Muskel tat weh, aber ich brauchte das irgendwie. Die Schmerzen und die Anstrengung lenkten mich ab und ich begann bei dieser Schwerkraft zu trainieren. Erst lief ich noch als hätte ich tonnenschwere Gewichte an den Füßen, doch nach und nach ging es besser und ich begann zu springen. Ich sprang von einer Wand zur andern, auf den Boden, gegen die Decke. Wie ein Gummiball. So ging das eine ganze Stunde und plötzlich spürte ich wie die Schwerkraft noch einmal um ein vielfaches zunahm und da ich mich gerade in der Luft befand wurde mit Wucht auf die Erde zurückgeholt. Ich schlug mit dem Gesicht auf den harten Boden und warmes, süßes Blut lief über meine Haut. Es suchte sich einen Weg durch die feinen rillen zwischen den Fließen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht versuchte ich mich zu bewegen aber ich konnte nicht einen Muskel rühren. Alles tat mir weh und ich spürte das ich das Bewusstsein verlieren würden, wenn ich die Schwerkraft nicht bald niedriger stellte. Ich schätzte die Anziehungskraft inzwischen auf runde 700 G. Eindeutig zuviel! Ich holte tief Luft, biss die Zähne zusammen und spannte all meine Muskeln um mich auf den Rücken zu drehen. Es funktionierte nicht. Ich bekam einen Krampf im rechten Arm und sackte mit einem keuchen zurück auf den Boden. „Verdammt. Ich schaff es nicht.“ Knurrte ich unwillig. Plötzlich senkte sich die Schwerkraft wieder auf ein Normalmass ab und ich richtete mich auf. Verwirrt betrachtete ich das Kontrollpult. Es leuchtete eine rote 400 auf der Anzeige. Hatte ich mir das nur eingebildet? Nein, mein Arm schmerze noch immer und über mein Gesicht lief Blut. Die Schwerkraft war eindeutig niedriger geworden. In Gedanken beschloss ich Bulma zu bitten mal nach dem GR zu sehen, dann schaltete ich ihn ab und verließ den Raum.
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Mein Kommentar zu diesem Teil: mysteriös

Ihr könnt jetzt denken was ihr wollt, entweder hat der GR n Sprung in der Schüssel oder etwas hat an der Schwerkraft rumgefummelt. Ich weis es selbst noch nich.
Weiter hab ich leider noch nicht geschrieben, das heißt ihr müsst mal wieder warten! *sich schnellstmöglich entfernt bevor sich eine wütende Meute auf sie stürzt* Commis?