Piccolo´s Hilfe

Hi..sorry, das es so lange gedauert hat, ich hab viel um die ohren.

Die Bilder spuckten ihm im Kopf rum.
Ihm war klar, alleine hatte er keine Chance gegen die Bestien.
Er brauchte Hilfe.
Er brauste über Wälder undWiesen.
"Wo wollt Ihr hin?", schrie Kara gegen den Wind an.
"Hilfe holen!"
"Aus Eurer Dimension? dann müsst Ihr da lang fliegen!"
Kara deutete nach Osten.
Kurz entschlossen folgte Piccolo ihrem Rat.
"Da hinten, das ist der Portalplatz! Von dort nur kann man in andere Dimensionen!", erklärte sie, als eine leuchtend grüne Wiese vor ihnen auftauchte. Piccolo landete vor dem steinernen Tor, das zwei Wachen beschützten.
Sie musterten Kara, ließen ihre Blicke zu Piccolo wandern.
Schnell sanken sie auf ihre Knie, gewährten ihnen Einlass.
Sie flitzten hindurch und Kara zog ihre Flöte aus der Tasche, spielte die Melodie wie schon auch im Raum von Zeit und Geist.
Vor ihr öffnete sich das Portal, und sie sprang hindurch gefolgt von Piccolo.
Sie schleuderten durch das Loch.
Es daurte nur wenige Sekunden als Piccolo auch schon das Ende auf sich zuschießen sah. Mit einer irrwitzigen Geschwindigkeit riss es ihn wieder in den Normalraum, wurde von ungeheuren Wassermassen ruckatig gebremst.
Wasser? Piccolo schaute nach oben.
Oder war es unten?
Er drehte sich, betrachtete jede Richtung.
Wo waren sie hier?
Nirgendswo schien es einen Weg aus diesem Ozean zu geben.
Erschrocken packte sich Piccolo an die Kehle. Er hatte fast keine Luft mehr! Und keinen Ausweg aus diesem nassen Grab.

So, ist nicht so gut, wird aber besser.
Auf Bald
ZeitGeist.
 
Der Teil is gut, hab ich dir ja schon gesagt! Schreib weiter!!!
Auch wenn ich weiß was passiert, will ich das, was du dir ausgedacht hast lesen und zwar schön auf diesem Board in diesem Treat!

Cu
Reddy


PS: Das nächste mal, wenn ich dich auf Rechtschreibfehler hinweise, dann vergiss bitte nicht diese auch zu korrigieren.
 
Hilfe

:eek2: :eek2: :eek2: :eek2: :eek2:

Schreib bitte schnell weitttteeerrr
einfach an einer so spannenden stelle auzuhören:mad:
wir dürfen Piccolo doch nicht ertrinken lassen !!!

aber klasse teil schnell weiter
vielleicht mal ein schöner langer teil

BBBIIIITTTTTTTTTEEEEEEE:D :D :D :D

bye
 
Hallo
So gespannt seit ihr.
Na, hier gibts die Lösung:

Die Luft wurde verdammt knapp.
Seine Lunge brannten, lechzten nach Luft. Atmen.
Vor sich sah Piccolo Kara wild strampeln. Er schwamm zu ihr, hielt sie fest. Sie sollte nicht auch noch ihren letzten Rest Sauerstoff in sinnlose Bewegungen vergeuden.
Er drehte sie so, das sie ihm in die Augen schauen konnte, deutete dann mit zwei Finger auf seine.
Kara verstand. Kurz leuchteten ihre Augen auf, doch ihr fehlte die Kraft dazu. Sie konnte die Zeit nicht anhalten.
Langsam trat das Weiß ihrer Augäpfel aus den Höhlen hervor und Kara erschlaffte.
Erschrocken schüttelte Piccolo sie.
Panisch schaute er sich um.
Wenn sich nicht bald irgendeine Lösung finden lassen würde, so würden sie beide hier elendig als Fischfutter enden.
Die Lösung kam auf ihn zu geschwommen. Ein gigantischer Wahl, im Vergleich zu ihm war selbst Piccolo ein kleiner Floh, strebte der Oberfläche entgegen, wie der Namekianer hoffte und so ergriff Piccolo eine der unzähligen glitschigen Flossen. Krampfhaft hielt er Kara in der einen und die Flosse in der anderen und in seinen Gedanken die Hoffnung auf Luft fest.
Ein paar mal drohte er, an den Schuppen abzurutschen, doch die Angst beflügelt.
Oh ja Angst.
Ein Zeichen der Schwäche, so sagten viele, doch die Angst zu sterben vermochte Berge zu versetzen.
Es schien eine Ewigkeit gedauert zu haben.
Piccolo hätte beinahe zum letzten Mal die Flosse unter seinen Fingern entgleiten gespürt, als die Sonne durch die aufgewühlte Oberfläche schien und der Wahl auch sogleich aus dem Wasser rach.
Piccolo schnappte sofort nach Luft, spürte, wie sie seine Lungen füllte.
Die Sonne schien ihm fröhlich in die Augen, ein Vogel begrüßte ihn.
Er keuchte, bis ihm das nasse Fell Karas auf die Katzenfrau aufmerksam machte.
Sie atmete nicht, ihre Augen waren geschlossen.
Entsetzt zog Piccolo sie zu sich, legte eine Hand auf ihre Brust, wollte spüren, wie ihr Herz darunter schlug. Doch er fühlte nichts.
Nur das nasse Fell.
Kara!

Also, bis bald
ZeitGeist
 
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