Piccolo´s Hilfe

Hallo
Einmal Vorweg: >..< das sagt der Computer, später versteht ihr, wieso.
hier gibt´s die Fortsetzung:


Von dem Entschluss gepackt, das Volk der Katzenmenschen zu retten, schnappte er sich Gohan und zerrte ihn mit sich hoch in die Luft.
Mühsam wandte sich der Junge aus dem Griff seines Freundes.
"Piccolo, was ist denn?"; wollte er wissen.
"Komm, Son Gohan, die machen wir fertig!", knurrte Piccolo und flog los, direkt in das Zentrum des Grauens.
Sie brauchten erstaunlich lange bis Piccolo erste Anzeichen des Kernes ausmachen konnte.
Silbrig glänzend hob sich ein mächtiger Turm aus der Erde empor.
Stumm hielt Piccolo darauf zu.
Son Gohan war sichtlich um ihn besorgt.
Stumm flog er neben Piccolo, schaute immer zu ihm.
Was mochte bloß in dem sonst so überlegtem Namekianer vorgehen?
Was trieb ihn zu solchen unüberlegten Entschlüssen?
Son Gohan wusste nur, das er es eben nicht wusste.
er verstand Piccolo nicht.
Sie kamen immer näher und langsam sahen sie eine Hand voll Metallmonster um den Turm versammelt, alle auf eine seltsame Art mit ihm verbunden.
Piccolo stoppte. Zornig blickte er auf sie hinab.
"Sind sie das? haben sie das angerichtete, diese Monster?", fragte Son Gohan.
Nicken sollte ihm zu Antwort genügen.
Er betrachtete Piccolo noch einmal, dann beschloss er, sich den Turm näher anzusehen. Er flog herum, betrachtete genau das schimmernde Metall, das gänzlich den Turm bedeckte. In wabenähnlichen Platten zog sich das Metall hoch.
Kleine Energieblitze zuckten wild über die Platten surrten tödlich.
Schließlich entdeckte Son Gohan ein kleines Schwarzes loch am oberen Rand des Turmes.
"Piccolo, ich glaub, ich hab etwas gefunden!", rief Son Gohan aufgeregt und keine Sekunde später war Piccolo zur Stelle.
Die Metallkatzen wandten neugierig die Köpfe zum Himmel, doch sie blieben, wo sie waren.
"Da, siehst du? Ein Lüftungsschacht!" Son Gohan deutete auf das kleine Loch.
"Hmm...Ich pass da nicht durch, aber du!", nachdenklich musterte Piccolo Son Gohan.
"I-Ich?", fragte Son Gohan ängstlich.
„Ja! Flieg hinein und schau, was dort zu finden ist!", befahl Piccolo ihm.
Son Gohan zögerte.
Ihm waren die Bilder eingebrannt.
Von ihrer Ankunft, der zerstörten Front, dem sterbenden Katzenmenschen.
"Wird´ s bald?", herrschte Piccolo ihn an.
Son Gohan schluckte.
So Hatte er seinen alten Mentor wirklich noch nie erleb.
Das geht ja selbst Piccolo zu Herzen!, dachte Son Gohan verblüfft.
Dann wandte er sich ab, flog auf den Schacht zu und verschwand kurz darauf drinnen.

Es war kalt., eisig um genau zu sein.
Eine beißende Luft schlug ihm entgegen und ein komisches summendes Geräusch drang an seine Ohren. Auch hier drinnen ruckten wild Blitze über das Metall und Son gohan hatte Mühe, nicht gegen die elektrisierten Wände zu kommen.
Endlich verließ er die erdrückende Dunkelheit und gelangte in einen kleinen, ebenfalls wabenförmigen Raum.
Doch sollte er dem Schein trauen?
Langsam ließ er sich nieder schweben, den Blick immer noch gebannt auf den Boden gerichtet.
Wenn er es wagen würde und der Boden würde doch unter Strom stehen, so würde er gegrillt werden wie ein rohes Stück Fleisch.
Doch der schnelle Flug mit Piccolo hatte einen Teil seiner Kräfte gefordert, der womöglich über Leben und Tod entscheiden könnte, würde es zu einem Kampf kommen
Wenn er sich hinsetzen könnte, sei es auch nur für ein-zwei Minuten, das würde reichen.
Ein leises Piepen in seinem Rücken erregte seine Aufmerksamkeit.
er drehte sich um.
Auf einem kleinen flachen Bildschirm der zu einem Laptop gehörte flimmerte in grell weißen Buchstaben die Wörter: Wer bist du?
Verblüfft starrte Son Gohan den Monitor an.
Der Computer war mit zahllosen Drähten und Kabeln an den Turm angeschlossen, eine Antenne ragte aus dem blau schimmernden Gehäuse hervor.
"So-Son Gohan!", antwortete Son Gohan zögerlich.
>Nimm das Headset!< flimmerte über den Bildschirm.
Son Gohan beobachtete, wie sich wie von Geisterhand ein Headset an den Laptop anstöpselte.
Mit zittrigen Finger nahm Son Gohan das Headset und setzte es sich auf.

So, ich hoff der Teil hat euch gefallen.
Bald geht es natürlich dann auch weiter..
Bye
ZeitGeist
 
So, die Geschichte neigt sich ihrem Ende zu.
Aber noch, hab ich genug "Stoff" für euch :D.
Also, weiter:

>Jetzt kannst du mit mir Sprechen!< flimmerte über den Schirm.
"Ok!", murmelte Son Gohan.
>Wieso bist du hier?<
"Wir wollen einem Volk helfen, das von metallischen Monstern angegriffen wird!", meinte Son Gohan und starrte den Schirm erwartungsvoll an.
Lange tat sich nix, der Laptop schien wie abgeschaltet.
Doch dann:
>Monster, also? Du meinst meine Geschöpfe?!<
"Ja. Tut mir leid, wenn ich dich beleidigt habe, ich wusste nicht..."
>Es sind keine Monster! Sie sind hochintellige Wesen auf Computerbasis.
Sie brauchen weder Schlaf noch Essen, nur Energie, die es hier zu Hauf gibt!<
"Entschuldige! Darf ich dich was fragen?"
>Was?<
"Wie bist du hierher gekommen? WAS bist du?"
>Irgendwann brachte mich ein Mensch hier her.
Wie ich später aus seiner Datenbank entnehmen konnte, schickte uns ein "Zufall" in diese Dimenison!<
"Seine "Datenbank"?"
>Ja. Ihr Menschen nennt es Gehirn.
Ein komplexes Gebilde umschlossen von einer harten Supstanz namens Knochen.
Ohne euer Gehirn könnt ihr nicht überleben. Es steuert sämtliche Funktionen in eurem Körper!<
"Ich weiß, was ein Gehirn ist!"
Son Gohan freute sich nicht über die Belehrung des Computers, er hatte gut in der Schule aufgepasst.
Irgendwie kam er sich vor wie ein Dummkopf.
"Was rede ich eigentlich mit einem Computer?", fragte er sich laut und nahm das headset ab.
Wütend begann der Cumputer zu piepen und grellrote Buchstaben flimmerten über den Schirm.
>Ich bin kein Computer! ich bin eine hochentwickelte künstliche Intelligenz, lern- und denkfähig, ich bin an das irdische Internet angeschlossen, ich habe Zugriff auf den Server, der die Schweizer Bankkonten verwaltet, sowie auf sämtliche andere Börsen.
Ich könnte die gesamte Weltwirtschaft deiner Dimension zusammenbrechen lassen wie ein Kartenhaus!<

So, war nicht allzuviel, aber es geht auch bald weiter.
Bye
ZeitGeist
 
Ok...dann gehts hier auch mal weiter...aber bald ist diese FF zuende!

Son Gohan schluckte.
"und...und diese Dimension? Wieso vernichtest du sie?", fragte er den Computer.
>Ich will nur überleben! Diese Katzen sind eine wahre Goldgrube, wenn es um Energie geht!<
Überleben, oh ja, wer will das nicht.
Son Gohan stand vor einem großen Dilemma.
Wenn er den Katzen helfen würde, würde er das inteligenteste Wesen der Welt zerstören müssen.
Wenn er jedoch dem Computer helfen würde, würde eine ganze Zivilisation drauf gehen!
Einer gegen Hundert, die noch lebten.
Er hörte draußen eine großen Knall.
"Piccolo!", rief er entsetzt.
Was ging da nur vor?
>Jemand versucht, sich meinen Geschöpfen zu wieder setzen!<
"Lasst meinen Freund in Ruhe!", brüllte Son Gohan entsetzt in das Headset.
>Dein Freund? Sind die Katzen auch deine Freunde?<,
"Ja, und wir werden sie befreien!", meinte der Saiyajin störrisch.
Auf dem bildschirm erschien ein lachender Smilie.
>Du glaubst doch nicht wirklich, dass du mich schlagen kannst?<
"Oh, doch, das tu ich!"
"Ok, du wirst jetzt Fünf fragen bekommen. Hast du sie alle Richtig, werde ich abziehen!<
"Aha, und das soll ich dir glauben?", fargte Son Gohan misstrauisch.
>Ja<

So, bis bald.
Bye
ZeitGeist
 
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