Piccolo´s Hilfe

Guten morgen ZeitGeist

Hab zu lange geschlafen.
bin dann aber gleich ins netz und sah
:biggrin2: :biggrin2: :biggrin2:
dass du weitergeschrieben hasst
Hurra
schade das sie nicht mitgekommen ist.
der Teil ist gut
schreib bitte schnell weiter

bye
 
Hier gehts weiter:

Piccolo steuerte direkt das Flattergeräusch an an.
Er bedeutete Kara, am Fuße des Berges zu bleiben, flog jedoch selber hinauf.
Als er auf einem kleinen Plataeu einen Jungen mit einem kleinen Drachen spielen sah, musste er unwillkürlich grinsen.
Der kleine Son Gohan ließ sich auf den Rücken fallen sodass Hiya Dragon auf seinen Bauch krabbeln konnte.
Er lachte, als ihm die warme nasse Drachenzunge durch das Gesicht schleckte.
"Nein lass das! Nicht, auf hören!", flehte er und drückte den Kopf der geflügelten Echse weg.
Danndrehte er den Kopf zur Seite.
"Oh hallo Piccolo!", begrüßte er seinen Freund, schob den Drachen von sich und lief auf den namekianer zu.
"Na kleiner? Wie stehts?", fragte dieser.
"Gut!", antwortete der kleine vergnügt.
"Son Gohan, ich brauche deine Hilfe!", sagte Piccolo ernst.
Sein Gesicht hatte sich verfinster und jgte dem kleinen Halbsaiyajin einen Schauer über den Rücken.
"Was ist denn, Piccolo?"
"Ein Volk ist in Gefahr!"
"Aber, wieso fragst du denn nicht Vegeta?"


Sorry, das der Teil so kurz war, demnächst kommt mehr!

Bye
ZeitGeist
 
Das is doch nich Schlimm das der Teil kurz war

Großes Lob
Die Teile werden immer besser (wenn sie überhaupt noch besser werden können)
Schreib ganz schnell weiter
 
Beide Teile waren gut! Mach dir mal keine Sorgen! Wenn es nicht zu deiner Gewohnheit wird so kurze Teile zu posten macht das gar nix!!! Ausserdem heisst es ja, in der Kürze liegt die Würze! ;) :D
 
Konnichi wa Freunde!
Der nächste Teil wird etwas schmerzhaft....

Ihr kleine Unterhaltung wurde jäh von einem markerschütternden Schrei unterbrochen.
Piccolo und Son-Gohan stürzten zum Rand es Plataeus und starrten hinunter.
Zwischen dem Geröll am Fußes des Berges kniete Kara.
Sie hatte die Finge im Fell auf ihrem Kopf festgekrallt und schrie aus Leibeskräften, sodass sie selbst piccolo einen Schauer über den Rücken jagte.
Der Schmerz bohrte sich ihr immer weiter in den Kopf, in die Glieder, stach erbarmunglos in ihr gequältes Herz.
Er zerriss sie fast.
Piccolo stürzte hinunter, nahm Kara auf, zwang sie, ihm in die Augen zu blicken.
Doch in diesem AUgenblick hätte er sich gewünscht, sie nie dazu gezwungen zu haben!
In ihren großen Augen las er unheimliche Pein unsagbaren Schmerz, der Piccolo erzittern lies.
Tief in ihren wunderschönen Augen sah er ihre gefolterte Seele, die sich unter den Hieben und Stichen des Schmerzes wandt.
Sie krümmte sich wieder, schrie, dass ihm die empfindlichen Ohren weh taten.
Sie presste sich an ihn, schluchzte, weinte, versuchte mit größter Mühe die Schreie zu unterdrücken.
"Piccolo, bitte...hilf uns! Sie...sie greifen..fen an!", schluchzte sie.
Piccolo! Sie hatte ihn Piccolo genannt, nicht Gott.
Wie sehr muss sie leiden, wie sehr muss iihr Volk leiden, wenn sie ihre Prinzipien vergisst und ihn so offen ianspricht?
Er nahm sie auf.
"Son Gohan! Beeil dich! Folg mir!", brüllte er zu dem kleinen hoch, dann flog er los, Richtung Dende.
Er holte alles aus sich heraus, flog so schnell er konnte.
Son Gohan hatte Schwierigkeiten ihm zu folgen.
Kurze Zeit später waren sie bei Dende gelandet doch Piccolo hatte das Gefühl eine Ewigkeit wäre vergangen.
Vorallem wenn er daran dachte, mit was für einer möderischen Schnelligkeit die Cyborgkatzen in Karas Dimension alles barmherzig liquidierten.
Dende kam enstetzt hrausgerannt.
"Piccolo, was ist denn?", rief er schon von weitem.
"Dende! kannst du ihre Schmerzen lindern? Und mir neue Energie geben?", fragte Piccolo ohne große Umschweife. Er keuchte.
"Ja...!", sagte er.
"Dann beeil dich! Wir haben nicht mehr viel Zeit!", fuhr er seinem Artgenossen dazwischen.
"Ok!", bestätigte Dende, macht sich zuerst an kara und dann an Piccolo zu schaffen.
Kara hatte aufgehört zu Schreien doch ganz hatte Dende ihre Schmerzen nicht nehmen können.
Ab und zu zuckte noch ihr Gesicht scherzhaft zusammen.
"Los!", gab Piccolo das Zeichen, alle drei rannten an Dende Vorbei zum Raum von Zeit und Geist.
Kara fiel wqieder auf die Knie, spielte ihr Lied und das Portal öffnete sich.
"Was ist das?"; fragt SOn Gohan.
"Ein portal in eine andere Dimension!", erklärte Piccolo und zog den kleinen Saiyajin mit sich durch das Portal.
Auf der anderen Seite herrschte totales Chaos...

SO, ich hoffe, das war eine einigermaßen gute Entchädigung für den kurzen Teil...

Carpe Noctem
ZeitGeist
 
Ja, doch, kann man als diese betrachten, andererseits muss man sagen, dass es nicht gerade fair ist an der spannendsten Stelle aufzuhören!!:p :beerchug:
 
Ohoiyo....*gähn*
hier gehts weiter:

Zerfetzte Kadaver, schreiende Katzenmenschen und überall Blut bestimmten das grausame Bild.
Kara erstarrte.
"Nein!", sagte sie.
nur ein leises Flüstern verlies ihre Lippen.
"NEIN!!!!!!!!!!!!!", schrie sie, fiel auf die Knie, schlug mit den Fäusten auf den blutgetränkten Boden.
"Zu spät...alles zu spät!", flüsterte sie. Tränen rannen ihre Wangen hinunter, verfingen sich im zerzausten Fell oder tropften auf den Stein.
Son Gohan legte ihr eine Hand auf die Schulter.
"Nein! Ich spüre noch Präsenzen! Machen sie sich keine Sorgen!"
Kara wandte ihren Kopf, sah in Gohans große schwarze Augen.
Und zum ertsen mal machte Son Gohan bekanntschaft mit den schimmernden Katzenaugen, in denen ein gepeinigter Ausdruck lag.
Und auch er sah hindruch bis auf den Grund der geschundenen Seele.
Entsetzt stolperte Gohan zurück.
"Son Gohan! Komm, wir müssen zum Zentrum der Bestien!", bestimmte Piccolo.
Der kleine nickte.
"Aber du musst mir alles über sie erzählen!", meinte er.
Diesmal nickte Piccolo.
"Auf dem Flug!"
Dann wandte er sich an Kara.
"Bring dich in Sicherheit!", befahl er, dann flog er los.
Son Gohan folgte.

SO, war nicht viel aber demnächst gibt es ja einen Kampf, den möcht ich großteils in einem Post schreiben.

Bye
ZeitGeist
 
dat war schon en bissl kurz, ne?! Aba haubtsache du scheibsd bald ma weidda!! Hoffe der nägste Deil wird wiedda suppa!! *ggg*
 
Genial :jawdrop:
Ich freu mich schon auf den Kampf wenn du wieder so lange Schreibst
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo...endlich haben wir ferien!!!!!!!
Juchu!
Naja, *abreagieren tu*
hier gehts weiter *hüstel*:

Er erklärte es ihm.
Jedes Detail, das für den Kampf nötig wäre.
Mit jeder Sekunde, die Piccolo weiter erzählte wurde Son Gohan nervöser.
"Wie soll ich das denn schaffen Piccolo? Wir hätten doch Vegeta mitnehmen sollen!", fragte der kleine ängstlich.
"Red keinen Stuss, Son Gohan. Was habe ich dich vor 7 gelehrt? Hast du das vergessen?
Du weißt, wie stark du bist! Denk an den Kampf gegen Cell!", ermahnte Piccolo ihn.
"Ja, aber...!"
"Nichts Aber Son Gohan! Du bist der einzige, der das schaffen kann, vor allem, weil Vegeta wohl nie auf mich gehört hätte!"
Eindringlich schaute Piccolo seinen kleinen Freund an.
"Ok!", Son Gohan schluckte.
"Was soll ich tun?"
"Wir müssen das Zentrum finden und es zerstören!", meinte der Namekianer.
Son Gohan nickte.
"Beeil dich!"
Piccolo flog seinem ehemaligen Schüler davon.
"Piccolo warte!", rief Son Gohan hinter ihm her und legte ebenfalls einen Zahn zu.
Kurze Zeit später landeten sie an der Front.
Oder zumindest dort, wo die Front mal gestanden hatte.
Überall lagen Aschehäufchen, ausgerissene Glieder hingen an verbrannten Bäumen oder einfach nur in der Gegend herum.
Piccolo machte einen Schritt, trat in eine große Fütze kochenden Blutes.
"Was ist nur passiert?", fragte er sich.
"Piccolo!", rief Son Gohan.
Piccolo wandte sich um.
Etwas entfernt kauerte Son Gohan, ein verletzter Katzenmensch war in seinen Arm gebettet.
Piccolo ging auf die beiden zu.
"Gott! ihr seid es wirklich!", presste die Katze hervor.
Er hustete, spuckte Blut.
"Was ist passiert?" Die Frage brannte Piccolo auf dem Herzen.
"Sie...sie sind auf einmal losgestürmt! Sie haben einfach alles niedergemäht, was ihnen in ihre reißenden fänge gelangt ist! Wir konnten gerade noch...die Hauptstadt informieren, dann auch schon waren sie über uns hinweg gefegt! Ich hoffe sie haben es geschafft!", flüsterte erschöpft die Katze.
Er war Blutüberstörmt, ein Ohr fehlte, sowie die Hälfte des buschigen Schwanzes und mehrere der scharfen Zähne.
"Unsere...unsere Forscher fanden heraus, das die Monster von einem komischen Ding in der Mitte ihres Kraters gesteuert werden! Ihr müsst Euch beeilen, mein Gott! Sie werden bald zurückkehren!"
Er lächelte ein letztes Lächeln, dann schloss er die Augen für immer und der Kopf rollte zur Seite.
Fassungslos starrte Piccolo den toten Katzenmenschen an, ballte die fauste.
„Son Gohan!“, knurrte er.
Der kleine schaute fragend auf.


So, bald geht es weiter...vielleicht sogar heute noch..
Bye
ZeitGeis
 
Zurück
Oben Unten