~Pan-chan~
Kakashi-sensei
Soo, Leute, möchte eure Diskussionen ja nur ungern unterbrechen, aber es folgt das neue Kapitel für heute 
@devilpiro und Micha: Ich geb es ja zu, dass da ein Zeichen in dem Satz gefehlt hat
Aus diplomatischen Gründen werde ich aber weder zu dem Einen tendieren, noch zu dem Anderen
Beides wäre richtig gewesen 
Oh, dann hab ich das mit dem Ki wohl doch durcheinander gebracht ~.~"
@Alpha-SSJ: Ah, jetzt habe ich deine Frage verstanden ^^ Was mit ihr ist, das kommt später^^
Nun gehts weiter^^ Und danke für eure vielen netten Kommis^^:
Der Vollmond erleuchtete das dunkle Land. Wunderschön glitzerten all die Sterne am Himmel und die Grillen zirpten.
Pan fühlte sich trotz dieser harmonischen Umgebung unwohl in ihrer Haut. Sie hatte Angst, mit der Wahrheit rausrücken zu müssen. Alle würden vor ihr weglaufen, wenn es heraus käme, welche wirklichen Kräfte sie besaß. Beunruhigt sah sie auf das Spiegelbild des Mondes im See und vermied den direkten Blickkontakt mit Ryu.
Er legte seine Hand auf ihren Rücken und lächelte sie warm an. „Was ist denn mit dir? Du siehst so aus, als ob du gleich eine schwere Prüfung zu bestehen hättest.“
So könnte man es nennen, dachte sie sich und schwieg.
Ryu sah ihr direkt in die Augen. „Du brauchst doch keine Angst zu haben.“
Bei diesem Satz zuckte sie innerlich zusammen. Er verhielt sich, wie ihr Opa Son-Goku. Immer, wenn etwas mit ihr nicht in Ordnung war, half er ihr, ohne ihr dabei mit Fragen auf die Nerven zu gehen.
„Ich rede nicht als Lehrer mit dir, sondern als Freund, der sich um dich sorgt“, fuhr Ryu ruhig fort.
Tief atmete sie ein und suchte nach den richtigen Worten. „Es tut mir Leid“, stammelte sie leise.
„Was tut dir Leid?“
„…Dass ich euch bis jetzt nicht die Wahrheit über mich erzählt habe. Ihr seit so nett zu mir, habt mich bei auch aufgenommen, obwohl ihr mich nicht kennt. Und… Und ihr habt mich nie gedrängt, etwas von mir zu erzählen.“ Sie stockte.
Wieder lächelte er sie aufmunternd an. „Keine Sorge, wir verlangen auch nicht, dass du uns etwas erzählst. Du kannst mir aber glauben, dass ich niemandem ohne deine Erlaubnis etwas von dem sagen werde, was du mir verrätst.“
„Darum mache ich mir weniger Sorgen“, erwiderte sie. „Vorhin… Als die Shuriken auf euch zuflogen, habe ich eine Technik angewendet, die du in deinem Leben noch nie gesehen hast. Dort, wo ich herkomme, gibt es nicht nur Kampftechniken mit Schwertern und mit dem Körper, sondern auch welche mit Ki-Energie.“
Interessiert und gespannt hatte er ihr zugehört. Sie wollte weiter erklären, was das sei, doch er unterbrach sie. „Ich kann mir vorstellen, was du meinst…“ Dabei dachte er daran, wie vor 5 Jahren sein Schwert aufleuchtete.
Erstaunt sah sie ihn an, doch er bat sie, weiter zu reden.
„Am Besten zeige ich dir, wie ich euch vorhin geschützt habe.“ Sie stand auf, nahm ein Stück Sicherheitsabstand zu ihm und errichtete ein schwaches Schutzschild um sich herum. Mit weit aufgerissenen Augen starrte Ryu die leuchtende Energie an.
„Das, das ist ja…“ Vorsichtig berührte er mit seiner rechten Hand das Schutzschild. Es kribbelte in seinem Körper genauso wie damals, als er die durch sein Schwert zuckende Energie gespürt hatte.
Nun war Pan an der Reihe, überrascht zu sein. „Du bist nicht erschreckt darüber?“
Mehr zu sich selbst erwiderte er: „Nein… Es fasziniert mich…“ Darauf murmelte er leise: „Es fühlt sich so vertraut an…“ Langsam ließ sie das Schutzschild wieder verschwinden.
„Wie? Es kommt dir vertraut vor?“ Erstaunt sah sie ihm ins Gesicht.
Ryu erzählte ihr mit bedrückter Stimme von dem tragischen Ereignis, dass sich vor 5 Jahren zugetragen hatte.
„Es tut mir sehr Leid, was mit eurem Freund passiert ist…“ Betrübt sah sie zu Boden und war wütend über sich selbst, dass sie dessen Mörder Jinnai nicht hatte aufhalten können.
„Danke, Pan… Wie du es vorhin selbst gesehen hast, haben wir seinen Tod bis heute nicht überwunden, erst, wenn wir ihn gerächt haben…“ Er hob wieder seinen Blick und erzählte ihr detailliert die Dinge, an die er sich noch erinnern konnte, als sein Schwert aufleuchtete und er diese Energie gespürt hatte. Doch zum weiteren Diskutieren dieses Themas kamen sie nicht, da Sasaki vorbei kam, um nach den Rechten zu sehen und um sie zurück ins Dorf zu führen.

@devilpiro und Micha: Ich geb es ja zu, dass da ein Zeichen in dem Satz gefehlt hat



Oh, dann hab ich das mit dem Ki wohl doch durcheinander gebracht ~.~"
@Alpha-SSJ: Ah, jetzt habe ich deine Frage verstanden ^^ Was mit ihr ist, das kommt später^^
Nun gehts weiter^^ Und danke für eure vielen netten Kommis^^:
Kapitel 23
Der Vollmond erleuchtete das dunkle Land. Wunderschön glitzerten all die Sterne am Himmel und die Grillen zirpten.
Pan fühlte sich trotz dieser harmonischen Umgebung unwohl in ihrer Haut. Sie hatte Angst, mit der Wahrheit rausrücken zu müssen. Alle würden vor ihr weglaufen, wenn es heraus käme, welche wirklichen Kräfte sie besaß. Beunruhigt sah sie auf das Spiegelbild des Mondes im See und vermied den direkten Blickkontakt mit Ryu.
Er legte seine Hand auf ihren Rücken und lächelte sie warm an. „Was ist denn mit dir? Du siehst so aus, als ob du gleich eine schwere Prüfung zu bestehen hättest.“
So könnte man es nennen, dachte sie sich und schwieg.
Ryu sah ihr direkt in die Augen. „Du brauchst doch keine Angst zu haben.“
Bei diesem Satz zuckte sie innerlich zusammen. Er verhielt sich, wie ihr Opa Son-Goku. Immer, wenn etwas mit ihr nicht in Ordnung war, half er ihr, ohne ihr dabei mit Fragen auf die Nerven zu gehen.
„Ich rede nicht als Lehrer mit dir, sondern als Freund, der sich um dich sorgt“, fuhr Ryu ruhig fort.
Tief atmete sie ein und suchte nach den richtigen Worten. „Es tut mir Leid“, stammelte sie leise.
„Was tut dir Leid?“
„…Dass ich euch bis jetzt nicht die Wahrheit über mich erzählt habe. Ihr seit so nett zu mir, habt mich bei auch aufgenommen, obwohl ihr mich nicht kennt. Und… Und ihr habt mich nie gedrängt, etwas von mir zu erzählen.“ Sie stockte.
Wieder lächelte er sie aufmunternd an. „Keine Sorge, wir verlangen auch nicht, dass du uns etwas erzählst. Du kannst mir aber glauben, dass ich niemandem ohne deine Erlaubnis etwas von dem sagen werde, was du mir verrätst.“
„Darum mache ich mir weniger Sorgen“, erwiderte sie. „Vorhin… Als die Shuriken auf euch zuflogen, habe ich eine Technik angewendet, die du in deinem Leben noch nie gesehen hast. Dort, wo ich herkomme, gibt es nicht nur Kampftechniken mit Schwertern und mit dem Körper, sondern auch welche mit Ki-Energie.“
Interessiert und gespannt hatte er ihr zugehört. Sie wollte weiter erklären, was das sei, doch er unterbrach sie. „Ich kann mir vorstellen, was du meinst…“ Dabei dachte er daran, wie vor 5 Jahren sein Schwert aufleuchtete.
Erstaunt sah sie ihn an, doch er bat sie, weiter zu reden.
„Am Besten zeige ich dir, wie ich euch vorhin geschützt habe.“ Sie stand auf, nahm ein Stück Sicherheitsabstand zu ihm und errichtete ein schwaches Schutzschild um sich herum. Mit weit aufgerissenen Augen starrte Ryu die leuchtende Energie an.
„Das, das ist ja…“ Vorsichtig berührte er mit seiner rechten Hand das Schutzschild. Es kribbelte in seinem Körper genauso wie damals, als er die durch sein Schwert zuckende Energie gespürt hatte.
Nun war Pan an der Reihe, überrascht zu sein. „Du bist nicht erschreckt darüber?“
Mehr zu sich selbst erwiderte er: „Nein… Es fasziniert mich…“ Darauf murmelte er leise: „Es fühlt sich so vertraut an…“ Langsam ließ sie das Schutzschild wieder verschwinden.
„Wie? Es kommt dir vertraut vor?“ Erstaunt sah sie ihm ins Gesicht.
Ryu erzählte ihr mit bedrückter Stimme von dem tragischen Ereignis, dass sich vor 5 Jahren zugetragen hatte.
„Es tut mir sehr Leid, was mit eurem Freund passiert ist…“ Betrübt sah sie zu Boden und war wütend über sich selbst, dass sie dessen Mörder Jinnai nicht hatte aufhalten können.
„Danke, Pan… Wie du es vorhin selbst gesehen hast, haben wir seinen Tod bis heute nicht überwunden, erst, wenn wir ihn gerächt haben…“ Er hob wieder seinen Blick und erzählte ihr detailliert die Dinge, an die er sich noch erinnern konnte, als sein Schwert aufleuchtete und er diese Energie gespürt hatte. Doch zum weiteren Diskutieren dieses Themas kamen sie nicht, da Sasaki vorbei kam, um nach den Rechten zu sehen und um sie zurück ins Dorf zu führen.