Pan's Zeitreise - Ist Geschichte wirklich nur Theorie?

Bin gerade so in Schreiblaune, deswegen gibts gleich noch ein Kapitel hinterher :kawaii:

Mal sehen, ob eure Vermutungen auch alle stimmen und ob ich euch ein wenig überraschen konnte^^ *euch für eure netten Kommis alle knuddel*
@Thalya: Du hast Recht, danke, dass du darauf hingewiesen hast. Hab mir die Stelle noch ein mal durchgelesen, das hätte ich wirklich besser umschreiben müssen ~.~" Und vielen Dank für dein Lob^^ Schreibst du eigentlich auch selber?^^

Weiter gehts!^^

Kapitel 32

Ayame und Pan kletterten auf seine Augenhöhe. Nun sahen sie, was auch er sah. Das ganze Dorf war abgefackelt, einige Häuser standen noch in Flammen, bei anderen glühten die restlichen Holztrümmer vor sich hin. Und überall waren die Leichen der Dorfbewohner.
„Oh nein, wie schrecklich…“ Pan hielt sich die Hand vor den Mund, sie wollte es nicht wahrhaben, was sie dort sah.
Entsetzt starrte auch Ayame auf die Trümmerhaufen, die einst zu einem wunderschönen Dorf gehört hatten. „Wie kann sie nur so grausam sein…“ In ihren Augen bildeten sich Wuttränen. „Dafür wird sie bezahlen!“
„Dass sie so weit geht, das hätte ich ihr nie zugetraut…“, sagte Ryu fassungslos. „Pan, wo ist Sayuri genau?“
„Sie ist noch im Dorf und kommt näher.“ Ayame wollte schon losstürmen, doch Ryu hielt sie zurück. „Warte!“
Mit seiner Hand deutete er auf einen Mann, der im Dorf längs ging. Er hatte jemanden geschultert, es war Sayuri. Sie schien bewusstlos zu sein. Ihm entgegen kamen weitere Männer, die sich mit ihrem Gegenüber unterhielten. Einen Teil des Gespräches konnten sie mithören.
„Warum schleppst du da eine Leiche mit dir herum, Ken?“ Einer aus der Gruppe trat hervor. Er schien der Kopf der Bande zu sein, das war deutlich an seinem Verhalten und an dem Respekt, dem die Anderen ihm erwiesen, zu erkennen.
„Das Mädchen ist bewusstlos…“
Leider konnten sie nicht verstehen, wie Ken seinen Anführer genannt hatte.
Dieser ging näher auf Ken zu und sah sich das Mädchen genauer an. „Ein Wunder, dass sie das überlebt hat. Sie hat nur eine Wunde am Arm und eine leichte Kopfverletzung. Mehr scheint ihr aber nicht zu fehlen. Kommt, Jungs, wir nehmen sie mit! Und nun ab nach Hause!“ Mehr von dem Gerede der Männer verstanden sie nicht, sie waren zu weit entfernt, um alles zu hören. Die Gruppe marschierte ihrem Anführer hinterher und bald war von ihnen nichts mehr zu sehen, sie verschwanden im Wald.
Verwirrt hatten die Drei das Geschehen betrachtet und wussten nicht, was sie davon halten sollten. War Sayuri doch nicht verantwortlich für dieses grausame Massaker? Und wer waren die Männer, die sie mitgenommen hatten?
Ryu unterbrach das Schweigen. „Folgen können wir ihnen immer noch! Ein wenig Abstand ist sowieso nicht verkehrt!“ Damit sprang er vom Ast hinunter auf den Boden und betrat das ehemalige Dorf Noko. Pan und Ayame gingen ihm schweigend hinterher.
Das Bild, was sich ihnen jetzt bot, war ein grausames Blutbad. Wer auch immer dafür verantwortlich gewesen war, dem war es egal gewesen, wen er tötete. Selbst Frauen und Kinder waren brutal ermordet worden. Leichen baumelten mit Seilen um den Hals und Pfeilen im Körper an Stangen. Das Wasser, dass noch vom mittäglichen Unwetter auf dem Boden war, hatte sich mit dem Unmengen von Blut vermengt und war rot.
Ryu kniete sich vor dem leblosen Körper eines kleinen Mädchens hin und schloss mit seiner Hand deren Augen. Er sprach ein Gebet für all die ermordeten Menschen aus. Als er aufstand und etwas zu den Anderen sagen wollte, ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Ein kleinerer Junge starrte sie rasend vor Wut, mit Tränen in den Augen an und schrie laut: „Ihr Mörder! Ihr habt meine Familie umgebracht, dafür werdet ihr bezahlen!!“ Mit dem übergroßen Schwert in seiner Hand konnte er nicht umgehen und er stolperte bei dem Versuch, die drei zu attackieren.
Ryu nahm ihm das Schwert weg, der Junge hätte sich damit nur selbst verletzt. Er hielt ihn sanft fest und redete ruhig auf ihn ein. „Kleiner, du beschuldigst die Falschen. Wir haben das nicht getan.“ Dem Jungen strömten die Tränen übers Gesicht und er schrie laut seinen Schmerz aus. Pan nahm ihn in ihre Arme und drückte ihn an sich. Beruhigend strich sie ihm über den Kopf. „Pscht, ganz ruhig. Wir sind für dich da.“ Schon immer konnte sie gut mit Kindern umgehen und sie übte eine beruhigende Wirkung auf den Jungen aus. Sie lächelte ihn freundlich an und sprach sanft zu ihm: „Wie heißt du denn?“
Der Junge schluchzte laut und wischte sich eine Träne von den Augen weg. „Mein Name ist Shuri.“
„Das ist ein schöner Name.“ Ein Taschentuch holte sie hervor und reichte es dem Jungen, der sich laut ausschnupfte. „Shuri, kannst du uns vielleicht irgendwelche Hinweise geben, wie diejenigen aussahen, die das getan haben?“
Der Junge zitterte. „Papa schrie, dass ich weglaufen und mich in meiner Höhle im Wald verstecken soll. Ich habe nur ein Bild gesehen.“ Shuri nahm sich einen Stock und malte das Zeichen in den Schlamm. Es war ein Kreis, in dem sich zwei gekreuzte Schwerter befanden.
Ayame und Ryu starrten mit großen Augen auf das Symbol.
„Hast du das wirklich gesehen, Shuri?“
Der Junge nickte mit dem Kopf und benutzte erneut das Taschentuch.
„Das glaub ich nicht. Das ist das Zeichen des Hagakure-Clans!“, rief Ryu aus.
 
oha jetzt kommt a mal der zweite clan zum einsatz wird ja shco zeit aba warum zum kuckuck habens bloß das dorf angegriffen.......


naja ich freu mich aufn nächsten teil
 
Schon war man mal 2 Tage nich im Internet und schon gibts glaich 3 neue Teile zu lesen^^ Alle drei waren echt klasse! Es wird wirklich immer spannender.
 
Den Grund für den Angriff werdet ihr bald erfahren ;)
Ich muss leider jetzt hier anmerken, dass ich nur mit größter Mühe dieses Kapitel reinstellen kann, da mein Internet mir arge Schwierigkeiten macht und es so gut wie gar nicht funktioniert. Daher entschuldigt es bitte, wenn kein neues Kapitel erscheint, es liegt net daran, dass ich keins schreibe, sondern an meinem inet ~.~""
Nun erstmal ab zum neuen Kapitel:)

Kapitel 33​

Ayame verstand die Welt nicht mehr. Noch nie war der Hagakure-Clan über ein unschuldiges Dorf hergefallen, warum jetzt? „Wieso haben sie all diese Menschen umgebracht?“ Sie ballte ihre Fäuste und schwor sich: „Wenn ich die in die Finger kriege, sind sie Geschichte!“
Ryu schlug mit seiner Faust in die andere Handfläche und knurrte wütend: „Jetzt reichts! Wir müssen diesen Clan endlich stoppen und schlagen!“ Er drehte sich zu Pan um, die den total erschöpften Shuri in ihren Armen hielt. Der arme Junge hatte so viel geweint und erlebt, dass er vor Kraftlosigkeit nur so zitterte. Er brauchte dringend Ruhe. „Pan, geh du vor und bring den Jungen zu uns ins Dorf. Berichte meinem Vater, Hayate und Motoko, was passiert ist.“ Er ließ seinen Blick bedrückt umher schweifen. „Wir kommen später nach. Die Dorfbewohner müssen zuerst begraben werden. So können wir sie nicht liegen lassen…“
„Ist gut, wir sehen uns beim Dorf.“ Pan nickte ihnen zum Abschied zu und hob den Kleinen vom Boden hoch. „Komm, Shuri, ich nehme dich mit zu uns nach Hause.“ Der Kleine schüttelte den Kopf. „Mein Schwert…“
„Meinst du das, was du eben hattest?“ Sie strich dem Jungen eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Nein…“, er knitterte das Taschentuch in seiner Hand, „Es ist zu Hause. Papa hat es mir geschenkt…“
„Dann holen wir es, bevor wir gehen. Welches ist dein Haus?“
Shuri kuschelte sich noch enger an Pan. „Das Große, neben dem Eingang…“
Von dem beschriebenen Haus waren nur noch verkohlte Trümmer übrig. Mit ihrer freien Hand schob Pan die Überreste zur Seite. Sie hatte keine großen Hoffnungen, es noch zu finden, doch sie wollte dem Kleinen seinen Wunsch erfüllen. Minutenlang suchte sie und sie wollte schon aufgeben. Doch da! Etwas blitzte unter den Trümmern auf, sie holte den Gegenstand hervor. Es war sein Schwert und wunderschön noch dazu. Shuri nahm es in seine Hände und hielt es fest, während Pan betrübt von dem, was sie gesehen hatte, das Dorf verließ. Der Junge legte seinen Kopf an sie und schloss seine Augen. Auf dem Weg durch den Wald sang sie ihm leise ein kleines Lied vor, bis er eingeschlafen war. „Jetzt bleibt keine Zeit, zu Fuß zu gehen!“, dachte sie sich und steigerte leicht ihre Energie. Sie hob vom Boden ab und flog zum Dorf.
Als sie nur noch ein Stück von ihrem Ziel entfernt war, landete sie und rannte zu Fuß weiter. Sie achtete nicht auf all die verwunderten Blicke, die die Menschen ihr zuwarfen. Schnurstracks geradeaus lief sie auf Sasakis Haus zu. Zu ihrem Glück waren genau die drei Männer, die sie sprechen wollte, gerade anwesend und führten eine Debatt. Sofort sahen sie alle auf Pan und den kleinen Jungen, als sie hereinstürmte.
Motoko sprang aufgeregt auf die Beine. „Habt ihr meine Tochter gefunden?“
„Gleich, ich muss schnell Shuri ins Bett bringen.“ Sie huschte in ihr Zimmer.
Sasaki starrte ihr verblüfft hinterher. „Shuri?? Das ist doch der Sohn vom Waffenschmied aus dem Dorf Noko! Warum bringst du ihn hierher?“
Behutsam legte sie den Kleinen in ihr Bett und deckte ihn zu. Ein Glas Wasser stellte sie ihm hin und schloss leise die Schiebetür. Danach begab sie sich wieder ins Wohnzimmer, zu den drei Männern.
Betrübt sah sie zu Boden. „Ayame und Ryu kommen nach. Ich musste den armen Shuri hierher bringen, weil er niemanden mehr auf dieser Welt hat…“ Sie setzte sich hin und erzählte den Männern von dem grausamen Blutbad, dass dort angerichtet worden war.
Entsetzt sahen sie Pan an. „Das glaube ich nicht! Wer hat das getan?“, fragte Sasaki energisch.
„Der Hagakure-Clan war’s. Shuri hat dessen Zeichen gesehen, bevor er weglief.“
„Das kann doch nicht wahr sein! Warum haben sie das Dorf Noko vernichtet?“, Hayate war genauso fassungslos, wie es auch Ayame und Ryu waren. „Diese verdammten Schweine!“
Einen bedrückten Blick warf sie Motoko zu. „Es tut mir Leid. Dort waren Männer, die Ihre Tochter mitgenommen haben. Sie war bewusstlos. Vermutlich gehörten sie dem Hagakure-Clan an…“
„Waaas??“, schrie Motoko. „Die haben auch noch meine Tochter entführt?!“ Er kochte vor Wut. „Ich bring diese Hunde um!“
Sasaki war der Einzigste, der seine Wut zügeln konnte. „Wenn ihr so herum schreit, weckt ihr nur den armen Jungen auf. Ihr könnt euch sicher sein, wir werden etwas unternehmen.“ Sein Blick wurde todernst und spiegelte tiefe Entschlossenheit wieder. „Wir werden dem Hagakure-Clan den Krieg erklären!“
 
Ohoh! Jetzt gibts Ärger. Wie kann man nur so grausam sein? Dieser Hagakure-Clan muss ja ein ziemlich schlimmer sein. Und der arme Shuri. So früh schon allein. Bin ja mal gespannt was die mit Sayuri vorhaben. Und vor allem was genau passiert ist und warum. Denn auch wenn der Clan grausam ist glaub ich doch nicht dass jemand an nem Dorf vorbeikommt und sich denkt 'das mach ich mal eben platt'

Ja, ich schreibe schon auch selbst. Allerdings nur für mich. Man kann meine storys also nirgends lesen. Irgendwie trau ich mich nicht so recht sie jemandem zu zeigen...
lg, Thalya
 
Das hat schon seinen speziellen Grund, warum der Clan das tat, aber den werdet ihr später erfahren ^^ Nicht unbedingt interessant ist dieses Kapitel, dafür aber mit vielen Gefühlen^^
Und Thalya, trau dich ruhig, würde mich sehr freuen, etwas von dir lesen zu können^^ In welche Richtung schreibst du denn so?^^

Kapitel 34​

Seine Worte hallten wie ein lauter Schlag durchs Haus. Schon viel zu lange wuchsen die Spannungen zwischen den Clans an - nun war die Zeit endlich reif zum Angriff.
„Wir werden einen Brief verfassen und ihn von einem unserer Boten zu ihnen bringen lassen. Anschließend werden wir in den zwei Tagen, bis zum Aufeinandertreffen, alle Krieger versammeln, die wir bekommen können!“ Sasaki erntete zustimmendes Kopfnicken. Motoko erhob sich, wobei er sich verabschiedete. Er musste in seinem Dorf Bescheid geben, damit sich jeder darauf vorbereiten konnte. Äußerlich ließ er sich nichts anmerken, doch innerlich zerriss ihn die zunehmende Besorgnis um seine Tochter. Wenn einer dieser Schweine seiner Tochter auch nur ein Haar krümmen würde, dann…
Auch Pan stand vom Tisch auf. „Entschuldigt mich, aber ich brauch ein wenig Ruhe.“ Niedergeschlagen ließ sie Sasaki und seinen Bruder allein zurück. So viel war geschehen, sie brauchte dringend einen Ort, an dem sie alleine war und ein bisschen nachdenken konnte. Also begab sie sich zum See. Sie sprang auf eine großen Stein im Wasser uns setzte sich dort hin. Das Geräusch der leisen Wellenbewegungen genoss sie, es war so beruhigend und half ihr, die schrecklichen Bilder des Massakers zu verdrängen und auf anderen Gedanken zu kommen. So viele Fragen schossen ihr durch den Kopf. Warum war sie hierher gekommen und wie… Zu Hause würden sich doch alle riesige Sorgen um sie machen und sie konnte ihnen nicht sagen, wo sie war. Sie schüttelte den Kopf. Nein, noch wollte sie nicht wieder heim. Zu viele neue, nette Freunde hatte sie hier gefunden. Die Freundschaft zu Ayame war in dieser kurzen Zeit noch viel enger geworden, als zu jeder anderen Freundin aus ihrer Welt, der Zukunft. Und vor Allem Ryu… Noch nie hatte es ein Mann ihr so angetan, wie er. Würde sie all diese Menschen von heute auf morgen verlieren – das könnte sie nicht ertragen. Sie zog ihre Knie zu sich heran und legte ihren Kopf darauf. Mit einem traurigen Lächeln im Gesicht sah sie einer Entenfamilie zu, wie sie über das Wasser schwammen. So vertieft in ihren Gedanken war sie, dass sie die Zeit vollkommen vergessen hatte. Die letzten Sonnenstrahlen schienen über die Hügel. Allmählich wurde die Luft frisch und sie begann, leicht zu frieren. Plötzlich schrak sie aus ihren Gedanken auf. Jemand war hinter ihr und hatte ihr sanft eine Decke umgehängt. Ryu hockte sich neben sie hin und sah sie lächelnd an. „Wenn du hier noch lange so sitzt, holst du dir eine Erkältung. Auch wenn wir Hochsommer haben, ist es nachts sehr frisch.“
Überrascht sah sie ihm in die Augen. „Woher wusstest du, wo ich bin?“
Er grinste. „Na, mittlerweile kenn ich dich doch ganz gut, um zu wissen, wo es dir bei uns gefällt.“
Wieder mit einem traurigen Lächeln auf den Lippen, wandte sie ihren Blick dem Wasser zu.
Er strich ihr über den Rücken. „Was ist denn mit dir?“
Sie presste ihre Lippen aufeinander. „Ich habe Angst davor, wenn das hier alles plötzlich vorbei ist…“
„Wie meinst du das?“
„Wenn ich nach Hause muss und euch alle nie wieder sehe…“, schnell wischte sie sich eine kleine Träne vom Auge weg, doch Ryu hatte es gesehen.
„Wir können uns doch jederzeit mal besuchen kommen, egal, wie weit du weg wohnst. Ich würde schon vorbei kommen.“
Pan schüttelte den Kopf. „So einfach ist das leider nicht… Du glaubst es mir wohl nicht, wenn ich es dir sage, aber ich komme nicht aus deiner Zeit…“ Kurz zusammengefasst erzählte sie ihm von dem Ausflug und ihrem Erwachen im Wald. „Du hältst mich wahrscheinlich jetzt für eine Lügnerin…“
Doch so unglaubwürdig das auch alles klang, und so perplex er auch war, glaubte er ihr. Sein Volk hatte eine speziellen Sinn, Wahrheit und Lüge auseinander zu halten. An ihrem Gesichts- und Augenausdruck hatte er ihr angesehen, dass sie nicht gelogen hatte. „Ich glaube dir“, sagte er ihr offen und ehrlich ins Gesicht. Nun konnte Pan sich nicht mehr zusammenreißen, all das Geschehene, die ganzen Fragen und Ängste in ihrem Kopf hatten ihr jegliche psychischen Kräfte geraubt. Unaufhaltsam strömten ihr die Tränen übers Gesicht. Ryu nahm sie in seine Arme und drückte sie fest an sich. Auch er wollte sie nicht verlieren, niemals, eher würde er sterben…
 
meine fresse............ arme pan......................

das wird ja echt böse wenn sie jemals aus diesem land....nein.. dieser zeit verschwindet. auf einmal kann sie keinen mehr wiedersehen wenn das passiert... wie traurig :(

naja*seufz* ich freu mich aufn nächsten teil *laut seufz*
 
ok, bin grade dabei, dass ich die letzten 6 kapitel nachhole.^^
stimmt das mit den jahresringen von kapitel 29 wirklich? ich glaube, ich kenne dich schon gut genug, dass ich sagen kann, dass das stimmt, oder?^^

bei kapitel 30 ist mir gleich der erste satz aufgefallen:
Die Strömung des Flusses war stärker, als sonst.
macht man hier wirklich einen beistrich? ich denke, dass man vor "als" nur einen beistrich macht, wenn es sich um einen zeitlichen abschnitt handelt doch nicht wenn es als vergleich dient.

Eine Schlammlawine rollten den Hang hinunter, mitten auf sie zu.
hier hast wohl ein "n" zu viel gemacht.^^

Sie wurde dadurch ungelenkt und rutschte in eine andere Richtung weiter.
du meinst wohl "umgelenkt"^^

nochmal zum thema kame-hame-ha. ich denke, dass man es auch so schreiben kann wie pani, denn es kommt ja auch drauf an wie schnell oder langsam man es ausspricht. im raum von geist und zeit macht goku mal n kame-hame-ha und da hat er es auch sozusagen in 5 teilen gesprochen.^^

ok, kapitel 31 ist dran^^
Der Rauch kommt wohl vom Fest, dass die Dorfbewohner, angesichts des 10-jährigen Friedens in dieser Region, gerade feiern.“
da gehört "das"^^

Sie schlichen sie sich an das Dorf Noko heran, wobei sie auf jeden ihrer Schritte Acht geben mussten, vor Allem Pan, die am Ungeübtesten war.
hast wohl ein "sie" zuviel gemacht^^

Nicht ein mal die üblichen Waldgeräusche gab es, es schien, als ob alles Lebende verstummt wäre.
ich glaube, hier schreibt man "einmal", oder kann man es so wie du auch machen?

machen wir mal bei teil 32 weiter.
Das Wasser, dass noch vom mittäglichen Unwetter auf dem Boden war, hatte sich mit dem Unmengen von Blut vermengt und war rot.
es gehört "das"

sonst hab ich an dem teil nix auszusetzen. endlich mal bekommt man was vom anderen clan zu hören. mal schauen, was die so alles drauf haben.^^

ok, teil 33 ist dran.
Zu ihrem Glück waren genau die drei Männer, die sie sprechen wollte, gerade anwesend und führten eine Debatt.
was is ne debatt?^^ du meinst wohl debatte.^^

was kann ich noch zum teil sagen? ich weiß schon. yeah, jetzt gibts krieg.^^

zum abschluss noch teil 34.
toll, wenn ich pro kapitel immer nur einen fehler finde, was?^^ so wie hier:
Sie sprang auf eine großen Stein im Wasser uns setzte sich dort hin.
einen^^

ok, dieses mal hab ich vl noch einen entdeckt.^^
Allmählich wurde die Luft frisch und sie begann, leicht zu frieren.
sicher, dass dort ein beistrich gehört?^^

der inhalt war schön. war ja nur eine frage der zeit bis sie ryu alles erzählen würde. und nur weil das kapitel so gefühlvoll war, heißt das nicht, dass es nicht interssant war.^^
 
Oh *heul* Pan tut mir so Leid! Ich kann mir gut vorstellen wie schwer es für sie sein muss. Doch selbst wenn sie nicht gehen möchte, vermisst sie doch bestimmt auch ihre Familie. Sie muss sich hin und hergerissen fühlen.

Eigentlich schreibe ich hauptsächlich Fantasy. Ist so ne Leidenschaft von mir. Allerdings hab ich mich auch schon mal an nem Drama versucht. Bin jedoch nicht über die ersten Seiten hinausgekommen. Es ist gar nicht so einfach die Gefühle von Personen zu beschreiben die keinen Ausweg mehr sehen.

Naja, vielleicht poste ich ja wirklich mal etwas. Aber das dauert bestimmt noch ne ganze Weile, da ich dann erst mal was Gutes zusammenbekommen müsste...

Ich freu mich schon auf deine nächsten Teile,
*knuddel* Thalya
 
Als aller erstes, bedanke ich mich für eure netten Kommis^^
Entschuldigt bitte, dass es gestern kein neues Kapitel gegeben hat, ich kam einfach nicht dazu, Eines zu schreiben.

@Micha: Danke für diese ausführliche Kritik, hast ja wirklich Fehler gefunden, die mir überhaupt nicht aufgefallen sind :) Stimme deinen Verbesserungsvorschlägen zu^^ Und das mit den Jahresringen, ich habs so gelesen, ob es auch wirklich so ist, das könnte man ja mal mit einem Kompass ausprobieren, wenn man sich vor einen großen Baumstumpf stellt^^ War selbst erstaunt, als ichs gelesen hatte, hab davon vorher auch noch nie gehört^^ Die Ninjas konnten angeblich ja sogar anhand des Schlitzes der Katzenaugen die Uhrzeit ablesen o.O
@Thalya und megaman 0650: Es freut mich, dass euch das gefühlvolle Kapitel so gut gefallen und mitgenommen hat^^
Thalya, du versuchst dich echt an Dramen? Da sag ich nur Hut ab, ich weiß, wie schwer das is ^^ Hatten das Thema gerade im Deutsch-Unterricht, haben Antigone gelesen...^^ Lass dir ruhig Zeit damit, bin aber schon sehr darauf gespannt, etwas von dir zu lesen^^


Kapitel 35​

Ryu griff in seinen Anzug und holte ein Taschentuch hervor, mit dem er ihre Tränen wegwischte. Langsam beruhigte sie sich wieder und flüsterte kraftlos: „Es tut mir Leid, ich konnte nicht mehr. Eigentlich bin ich nicht diejenige, die weinen sollte…“ Tief holte sie Luft. „Der arme Shuri ist derjenige…“ Mit ihren verweinten Augen traute sie sich nicht, Ryu anzusehen. Er ließ sie los und sie schmiss sich das kalte Wasser des Sees ins Gesicht, damit ihre roten Augen abschwellten.
Das wohltuende Nass tropfte langsam von ihrem Gesicht herunter. „Der Krieg mit dem anderen Clan steht jetzt wirklich fest?“, fragte sie mit bedrückter Stimme.
Ryu nickte mit dem Kopf. „Der Bote müsste bald da sein…“ Im Krieg gegen den Hagakure-Clan konnten sie Pans Kraft nur zu gut gebrauchen, doch er wollte sie nicht zwanghaft in die Sache reinziehen. „Du musst nicht mitkämpfen. Es verlangt keiner von dir.“
Noch immer sah sie sich die leichten Bewegungen des Wassers an, die die herunterfallenden Tropfen von ihrem Gesicht verursachten. Selbst in dieser Lichtschwäche konnte sie im Spiegelbild erkennen, dass der Angstausdruck aus ihren Augen nicht gewichen war. Sie wollte keine Menschen töten, das könnte sie nicht. Nur im Notfall… „Doch, ich werde euch unterstützen…“, murmelte sie kaum hörbar.
„Du hast ja noch Zeit, darüber nachzudenken“, erwiderte Ryu lächelnd. „Lass uns mal langsam nach Hause gehen, der Tag war sehr anstrengend.“ Er half ihr auf, doch sie schämte sich noch immer über ihren Schwächeanfall und sah weg. „Wenn du dich erst mal ausgeschlafen hast, wird es dir gleich viel besser gehen.“
„Vielleicht hast du Recht…“, sagte sie leise. Gemeinsam begaben sie sich auf den Rückweg und genossen die vorübergehende Stille des Abends.
Derweilen war der gesandte Bote der Azumas beim Dorf des Hagakure-Clans angekommen. Leise schlich er sich zu einem großen Baum und kletterte lautlos hinauf. Die Schriftrolle, die die Kriegeserklärung enthielt, band er an einem Pfeil fest. Diesen klemmte er sich zwischen die Zähne, während er seinen Bogen vom Rücken abnahm. Er legte den Pfeil an und zielte auf das hölzerne Eingangstor. Der Pfeil zischte durch die Luft und blieb genau neben dem Kopf eines dösenden Wachpostens stecken, der daraufhin sofort hellwach wurde und sein Schwert zog. Schnell verschwand der Bote so lautlos im Wald, wie er gekommen war.
Die andere Wache zog das Geschoss aus der Wand und rannte damit auf der Stelle zum Anführer. Er befand sich im Beratungszimmer mit anderen, wichtigen Männern des Dorfes. Sichtlich gereizt, blaffte er die hereinstürmende Wache an. „Habe ich nicht deutlich genug gesagt, dass ich nicht gestört werden will?!“
Der Mann kniete unterwürfig vor seinem Anführer nieder. „Ich bitte Sie um Verzeihung Tasuki-san, aber Dieses wurde so eben auf unser Tor geschossen.“
Verwundert nahm er den Pfeil entgegen und riss die Botschaft ab. Sogleich sprang ihm das Siegel des Azuma-Clans in die Augen und sein Blick wurde finster, ohne, dass er auch nur ein Wort gelesen hatte. Er entrollte den Brief und überflog schnell die geschriebenen Zeilen. Empört rief er auf: „Das ist ja wohl die Höhe!“
Sein Sohn Hiroaki, der neben ihm saß, sah seinen Vater fragend an. „Was steht denn da?“
„Diese verfluchten Azumas haben uns den Krieg erklärt, wegen des zerstörten Dorfes Noko!“
Sofort ertönte empörtes, verständnisloses Gemecker von allen Seiten des Raumes.
„Ruhe!“, schrie Tasuki in die Menge und alle Anwesenden verstummten. Mit lauter Stimme fuhr er fort: „Die Azumas beschuldigen uns als skrupellose Mörder und wollen uns bestrafen. Diese Anschuldigungen werden wir nicht auf uns sitzen lassen! Sie werden ihren Krieg bekommen und ihn verlieren!“
Von allen Seiten bekam er entschlossene Zustimmungen. Tasuki schickte die Männer mit ihrem jeweiligen Aufgabenbereich ins Dorf zurück, damit alle nötigen Vorbereitungen getroffen werden konnten.
Hiroaki ging vor die Tür und betrachtete den fast vollen Mond am Himmel. In ihm stieg die Vorfreude auf den Kampf auf. „Endlich begegnen wir uns wieder, Ryu…“ Er ballte seine Fäuste. „Doch dieses Mal werde ich dich besiegen!“
 
oh mann da war der hagakure clan ansheinend doch net schuld *verwirrtist*
uff da hat Ryu ja noch n gegner naja aba krieg is witzig ich steh auf krieg solange ich bloß nicht daran teilhabe.. (-.-)
 
Da muss Pan ja eine ziemlich schwierige Entscheidung treffen. Soll sie mitkämpfen oder nicht. Sie ist sich ja sicher im klaren darüber dass ihre Fähigkeiten bei den meisten, wenn nicht sogar bei allen Menschen dieser Zeit tötlich sind. Das heißt wenn sie mitkämpft, wird sie wohl unweigerlich auch töten müssen. Und das obwohl der Hagakure-Clan anscheinend unschuldig ist. Da bin ich ja mal gespannt wie sie sich entscheidet und ob da wohl doch einer der hagakure-Leute seine Finger im Spiel hatte.
Schnell weiter machen ^^
*knuddel* Thalya
 
ein unnötiger krieg also?!?! könnte lustig werden.^^ diesmal hab ich keine fehler, die ich dir auflisten könnte. der inhalt war auch wieder nicht von schlechten eltern.^^ hoffentlich tötet pan nicht zu viele, denn die is ja so knuffig.^^
 
ähh....für die meisten Menschen der Zeit tödlich" ^^, ein Ka-me Ha-me Ha und alle da sind futsch^^, aber da das ein bisschen langweilig ist wird der Hagutschiclan:D bestimmt auch irgendeinen starken Krieger haben der Ki Attacken beherscht.
 
Juhuu, gleich wieder so viele nette Kommis, dankeschön dafür^^

Zunächst gebe ich zu, dass es meine Absicht ist, für vorläufige Verwirrung zu sorgen :D Es wird sich aber alles noch demnächst aufklären und ich bin gespannt, ob ich euch mit dem weiteren Geschehen überraschen kann^^ Wünsche euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel^^


Kapitel 36​

Pan wollte gerade die Schiebetür zu ihrem Zimmer öffnen, doch dann fiel es ihr wieder ein. Shuri lag ja in ihrem Bett, das Andere gehörte Takeshi. Leise schlich sie den Gang entlang zum Zimmer von Ryu und klopfte leicht an die Tür. „Komm rein, Pan“, ertönte es von innen.
Vorsichtig schob sie die Tür zur Seite und sah ihn verwundert an. „Woher wusstest du, dass ich das bin?“
„Das habe ich an deinen Schritten gehört.“ Er lächelte sie an. „Was möchtest du denn?“
Leise erwiderte sie: „Habt ihr vielleicht noch ein Bett? Shuri liegt doch in meinem und ich will ihn auf keinen Fall wecken.“
Ryu überlegte kurz, schüttelte dann aber den Kopf. „Nein, leider nicht, nur eine weitere Decke.“ Er ging an ihr vorbei und kam kurz danach mit einigen Sitzkissen im Arm wieder. „Du kannst in meinem Bett schlafen. Mir reichen auch diese hier zum Liegen.“
„Wirklich?“ Die Sitzkissen legte er ab und wuschelte mit einer Hand ihr Haar durch. „Na klar, wenn ich es doch sage.“ Lautlos ging er zu ihrem Zimmer, um ihre Sachen zu holen. Pan hätte die Jungs nur aufgeweckt, doch er war ja geübt darin. Ihre Schlafklamotten drückte er ihr in die Hand. „Danke, Ryu.“ Zum ersten Mal an diesem Abend verschwand die Betrübnis aus ihren Augen. Zufrieden sah er sie an. „Du kannst ja doch noch lächeln.“
Frech streckte sie ihm die Zunge heraus und schubste ihn aus dem Zimmer. „Ich will mich umziehen, raus!“
Beim Hinausgehen scherzte er noch: „Das ist die Pan, die ich kenne!“ Schon war die Tür zu und er lehnte sich mit dem Rücken dagegen an. Er musste schmunzeln, all seine Kumpels hätten diese Situation ausgenutzt. Er jedoch… Nein, er war anständig. Nichts sollte begonnen werden, was schon bald ein Ende haben könnte. Es war besser so… Außerdem gab es im Moment andere Probleme. Mit klarem Verstand musste er sich auf den Kampf vorbereiten, da war kein Platz für Gefühle… Ryu sah nachdenklich zu Boden, doch im selben Moment fiel er fast nach hinten um, weil Pan die Tür aufgeschoben hatte. Er ging wortlos hinein und legte sich die Kissen ans andere Ende des Zimmers, in der Nähe des Fensters. Pan begab sich zu Bett. So erschöpft und entkräftet, wie sie war, schlief sie schnell ein. Er hingegen, saß noch eine Weile am offenen Fenster und sah hinaus. Übermorgen würde er wieder gegen Hiroaki antreten. Der letzte Kampf zwischen ihnen war unentschieden ausgegangen, beide waren am Ende ihrer Kräfte gewesen. Hiroaki stellte aus seiner Sicht der Stärkste und ernst zunehmendste Mann des Hagakure-Clans dar. Diese Begegnung würde kein weiteres Mal so glimpflich ausgehen…
Der darauffolgende Tag verging wie im Flug. Das gesamte Dorf war in heller Aufruhr. Jeder bereitete sich auf seine eigene Art und Weise auf den Krieg vor. Selbst der Nachwuchs nutzte den unterrichtsfreien Tag dafür, zu trainieren, obwohl sie bei den wirklichen Kämpfen nichts zu suchen hatten. Sie waren sehr ehrgeizig und wollten eines Tages in die Fußstapfen der Erwachsenen treten. Ryu hatte sich abseits, unter einen kleinen Wasserfall gesetzt und verbrachte fast den gesamten Tag damit, zu meditieren, während Pan etwas mit Takeshi und Shuri unternahm.
Schließlich war der entscheidende Tag gekommen. Bei Sonnenaufgang sollte der Krieg westlich des großen Waldes beginnen. Es war das einzigste Areal, das eine große, freie Ebene bot. Sein Name verriet alles. Es wurde von den Menschen ‚Sentou“ (=Schlacht) genannt, schon unzählige Kriege waren hier ausgetragen worden und Menschen gestorben. Alle verfügbaren, erwachsenen Krieger des Azuma-Clans machten sich auf den Weg. Diejenigen unter ihnen, die zwar schon talentierte Ninjas waren, aber denen noch ein paar Jahre Erfahrungen fehlten, blieben beim Dorf und hatten die Pflicht, es bei einem möglichen Hinterhalt zu beschützen und zu verteidigen. Und sie würden ihre Aufgabe gut machen, das wussten die Erwachsenen, sie konnten sich voll und ganz auf den Nachwuchs verlassen.
Pan hatte ihre Entscheidung getroffen. Sie ging mit, würde aber nur im größten Notfall eingreifen, sich also abseits des Geschehens aufhalten. Obwohl sie diejenige mit der größten Kraft war, hatte sie die meiste Angst. Auch die Aufmunterungsversuche ihrer Freundin Ayame schlugen fehl. Diese war sehr froh darüber, dass sie nicht die einzigste Frau unter all den Männern war, es nahm ihr ein wenig von ihrer Aufregung. Sie erinnerte sich an das letzte Aufeinandertreffen. Damals war noch Sayuri dabei gewesen…
Hochkonzentriert, mit ernstem Blick und Mut im Herzen erreichten die Azumas Sentou. In einiger Entfernung standen ihnen ihre Feinde in Reihen entgegen, vorneweg Tasuki und sein Sohn Hiroaki, der Ausschau nach seinem Gegner hielt. Einen Moment herrschte Schweigen und die Luft knisterte geradezu vor Anspannung. Doch dann trat der Anführer der Hagakure einen Schritt hervor und erhob das Wort: „Azumas! Ihr habt uns herausgefordert und hier sind wir! Wir werden euch für eure ungeheuren Beschuldigungen und für eure widerliche Machtgier bestrafen!!“ Er hob sein Schwert in die Luft und laut ertönte hinter ihm das Schlachtgeschrei seiner Männer.
Ebenso tat Sasaki es ihm gleich. „Zum Angriff! Wir werden ihnen zeigen, was wir mit skrupellosen Mördern machen!“, brüllte er in die Menge seiner Männer und die Fronten stürmten aufeinander los. Hiroaki stand fest auf seinem Platz, während all die Ninjas um ihn herum auf ihre Feinde zurannten. Gefasst sah er seinem Gegner Ryu in die Augen, der sich ebenfalls noch keinen Schritt bewegt hatte. Er zog sein Schwert und richtete es auf ihn. „Ryu, ich fordere dich zum Kampf heraus!“
 
hui, jetzt gehts los. Die Schlacht hat also begonnen. Bin ja mal gespannt was dieser Hiroaki so auf dem Kasten hat. Hoffentlich nicht allzu viel. Nicht dass Ryu noch was passiert. Mal schaun ob Pan in den Kampf eingreifen muss...
Mach schnell weiter,
*knuddel* Thalya
 
muhahahaha krieg ich stehe so sehr auf krieg muhahahaha vor allem in db
wehe der krieg is net gut beschrieben dann bin ich wütend auf dich wie sonst was grrrrrr.

naja ich freu mich aufn nächsten teil
 
am anfang dachte ich schon, dass das ein lemon werden könnte.^^ du bist aber brav - bis jetzt.^^ und wie megaman, stehe ich auch auf krieg. ich drohe dir gleich wie er, also enttäusch uns nicht.^^ achja, wie immer ein lesenswertes kapitel.^^
 
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