Pan's Zeitreise - Ist Geschichte wirklich nur Theorie?

Dankeschön ^^ Ich hatte letzten Donnerstag Geburtstag :)
Entschuldigt bitte, dass es gestern keinen neuen Teil gab, ich bin einfach nicht dazu gekommen. Die nächsten Tage habe ich auch sehr viel um die Ohren und kann daher nicht garantieren, ob es neue Kapitel so schnell geben wird, ich streng mich an:) Nun geht es aber endlich weiter ^^:


Kapitel 15​

Es vergingen ein paar Stunden intensiven Trainings. Pan lernte sehr schnell und lief schon deutlich leiser über den Kies, als am vorigen Tag. Ryu schätzte es auf höchstens 2 Wochen ein, bis Pan es beherrschen würde – sie war außerordentlich talentiert.
Ihr Training wurde durch die Ankunft eines Mannes unterbrochen. Als Ryu ihn sah, ging er auf ihn zu und sie begrüßten sich freundlich. „Pan, das ist mein Cousin Kei.“ Sie nickte mit dem Kopf als Begrüßung und nahm sich ihre Shuriken zum Werfen.
Kei zog Ryu näher zu sich heran und flüsterte ihm grinsend zu: „Seit wann unterrichtest du denn Frauen? Suchst du etwa eine für dich?“
„Nein tue ich nicht!“, zischte Ryu leicht errötend hervor. „Mein Vater wollte, dass ich sie zum Ninja ausbilde.“ Er sah zu ihr herüber. „ Sie hat unglaubliche Fähigkeiten. Ich habe noch nie eine Frau gesehen, die derartig talentiert ist, sie würde sogar locker einige Männer von uns übertrumpfen. Und das, obwohl ich das Training erst vor ein paar Tagen mit ihr begonnen habe.“
Kei konnte gar nicht glauben, was er da hörte. Eine Frau, die besser war als die Männer?
„Du glaubst mir nicht? Ich habe sie selber schon getestet.“
„Ich vertraue deinem Urteil, aber ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen.“ Nachdenklich musterte er Pan und gab Ryu sein Schwert in die Hand. „Halt das mal. Ich will gegen sie kämpfen.“
Doch Kei sollte nicht dazu kommen. Aus dem Gebüsch sprang plötzlich Sayuri hervor und raste auf Pan zu. In ihrer rechten Hand hielt sie ein Schwert, mit dem sie auf ihre Kontrahentin einstechen wollte, doch Pan sprang rechtzeitig zur Seite.
„Du spinnst ja wohl!“ Pan schmiss ihre Shuriken zur Seite, um freie Hände zu haben.
Ryu rannte zwischen die Beiden und stellte sich schützend vor Pan. In einem barschen Ton befahl er: „Leg sofort das Schwert weg Sayuri!“
„Warum, Ryu? Sie steht unserem Glück im Weg!“ Eine Wutträne lief ihr herunter. „Geh zur Seite und ich werde sie vernichten!“
Pan fasst Ryu an der Schulter an. „Lass gut sein. Ich habe auch meinen Stolz, das lass ich nicht auf mir sitzen.“
Er sah ihr in die Augen, die von fester Entschlossenheit sprachen. Wortlos reichte er ihr sein Schwert, welches Pan aber ablehnte.
„Keine Sorge, mir passiert nichts. Ich möchte das Schwert nicht. Ich will sie nicht verletzen, sondern ihr lediglich einen Denkzettel verpassen.“
„Wie du es willst, Pan.“ Ein paar Meter entfernte er sich, aber nicht zu weit, um im Ernstfall rechtzeitig eingreifen zu können.
Sayuri kam nicht ein mal dazu, zum Schlag auszuholen. Blitzschnell war Pan hinter ihr und drückte sie zu Boden, wobei sie ihr das Schwert entriss. Demonstrativ steckte sie es neben Sayuris Kopf in die Erde. „Gib auf Sayuri. Du hast keine Chance.“
„Niemals!“ Wild strampelte sie mit ihren Beinen und schrie aus ganzer Kehle: “Du kriegst Ryu nicht!“
Ryu sah nicht länger zu und griff endlich in das Geschehen ein. Er ging zu Sayuri, zog ihr Schwert aus dem Boden und gab Pan ein Handzeichen, sie aufstehen zu lassen. Nun war es nötig, dass er sich mit ihr alleine aussprach. Er half ihr hoch und sie entfernten sich ein Stück von den Anderen.
„Was möchtest du mir denn sagen, Liebster?“ Ihr Zorn, dem sie eben noch unterworfen war, verschwand und stattdessen war sie glücklich, mit ihm alleine zu sein.
„Sayuri, hör mir mal zu.“ Ryu suchte nach den richtigen Worten. „Auch wenn es für dich sehr schmerzhaft ist – es wird kein ‚wir’ geben. Bitte versteh es endlich.“
„Warum?“ Mit großen, flehenden Augen sah sie ihn an.
„Weil… Weil ich nichts für dich empfinde. Wir passen nicht zusammen.“
Augenblicklich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck, sie wurde erneut ärgerlich. „Du liebst also dieses Mädchen!“ Bevor er etwas erwidern konnte, sprach Sayuri weiter. „Nein, ich will von dir nichts mehr hören!“ Mit Kraft entriss sie ihm ihr Schwert und richtete es drohend auf ihn.
„Sayuri…“
„Schweig!“ Sie ging ein paar Schritte zurück und sah auch zu Pan und Kei hin. Mit Tränen in den Augen schrie sie: „Ich hasse euch alle!! Das werdet ihr mir eines Tages büßen!“
 
:eek: du hattest Geburtstag? Das hab ich ja wohl voll übersehen, dann mal herzlichen Glückwunsch nachträglich :D

Der Teil ist wieder gut geworden und schön geschrieben, aber irgendwie merk ich immer zu spät wenn du weiter machst (außer heute ^^). Naja hauptsache ich meld mich immer mal wieder :biggrin2:

Weiter so,

MfG Alpha
 
ich will meinen vorredner in nichts nachstehen und gratuliere dir auch nachträglich zum geburtstag.^^

aber jetzt zu deiner geschichte. wie immer gibts von mir aus nichts bei der rechtschreibung auszusetzen. den inhalt hast du auch wieder gut rübergebracht. bin schon gespannt, welche rolle kei noch spielen wird. zu sayuri kann ich nur sagen, dass sie nen sprung in der schüssel hat.^^
und stress dich net mit den kapiteln. wenn du mal 1-2 tage keins reinstellst, sagt auch keiner was.^^
 
Dankeschön ihr Beide^^ Und danke für all eure netten Kommis ^^
Hab heute doch ein Kapitel geschafft. (morgen wird es wahrscheinlich nichts, werde nach der Schule zum Fifa-Fanfest fahren und schön mitfeiern :) ) Hoffe, dieses Kapitel gefällt euch auch wieder gut:

Kapitel 16​

Sayuri rannte davon und die anderen Drei sahen ihr schweigend hinterher.
Erleichtert atmete Kei auf. „Gut, dass dieses Gör endlich weg ist! Auch wenn wir sie wahrscheinlich nicht das letzte Mal zu Gesicht bekommen haben…“ Ryu konnte ihm nur zustimmen. Wer weiß, was dieses verrückte Weib noch alles vorhaben würde…
„Wahnsinn, wie schnell du hinter Sayuri warst und sie nieder gestreckt hast!“, lobte Kei beeindruckt Pan. „Sie hatte gar keine Chance gegen dich!“
„Danke.“ Pan lächelte ihn an.
Kei legte einen Arm um Pan. „Weißt du was? Ich finde, das war genug Aufregung! Wie wär’s, wenn wir alle uns heute Abend ein nettes Lagerfeuer am See machen? Ich hol uns noch ein paar Leute dazu und dann wird es richtig lustig!“
Sofort zog Ryu seinen Cousin hinter sich her, ein Stück weg von Pan. Er sah ihm prüfend in die Augen. „Das wird nur ein reiner Saufabend! Vergiss es! Es gibt wichtigere Dinge im Moment!“
„Die da wären?“ Sein Cousin zog eine Augenbraue hoch und erwiderte belustigt: „Wolltest du etwa mit Pan alleine sein, hm?“
Ryu verschränkte die Arme. „Nein… Ja! Wir müssen weiter trainieren!“
„Fragt sich nur was…“, entgegnete Kei mit einem frechen Grinsen im Gesicht.
„Was sollen diese Anspielungen?“
„Na komm, du kannst mir ja wohl nicht weismachen wollen, dass du kein persönliches Interesse an ihr hast!“
Die Gesichter der Beiden waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ryu zischte: „Habe ich auch nicht! Wir sind Freunde und mehr nicht! Ich bilde sie lediglich aus!“
Wieder grinste er ihn frech an. „Wenn das so ist.“ Kei ging zurück zu Pan.
„Ryu ist mehr der Gewissenhafte von uns Beiden! Er nimmt das Leben viel zu ernst! Findest du nicht auch, dass man manchmal ein bisschen Spaß haben muss?“
„Na klar!“
Er klopfte ihr auf die Schulter. „Sehr schön! Wusste doch, dass ich mich auf dich verlassen kann! Ich geh dann mal los und organisiere alles! Bis später!“ Schnell flüsterte er ihr noch ins Ohr: „Und sieh zu, dass du unseren Ryu zu besserer Laune kriegst! Der soll heute auch da sein!“
„Ich gebe mein Bestes.“
Kei ging ein Stück weg, versteckte sich dann aber heimlich hinter einem großen Busch, um die Beiden belauschen zu können.
Beleidigt lehnte Ryu gegen einen Baum.
„Ryu, was hast du denn dagegen?“ Pan ging näher an ihn heran.
„Was mir daran nicht passt? Mein Cousin plant nur wieder einen seiner dämlichen Saufabende. Alkohol vernebelt die Sinne und das können wir im Moment überhaupt nicht gebrauchen!“ Ryu horchte auf und schob Pan einen Meter zur Seite. Er nahm sich einen Stein und warf diesen mitten durch den Busch – und traf seinen Cousin am Kopf. „Au!“
Genervt sah Ryu ihn seine Richtung. „Kei, verschwinde.“
„Ist ja gut, ich geh ja schon!“
Misstrauisch sah Ryu seinem Cousin hinterher, ob dieser sich auch wirklich vom Acker machte, dann wandte er sich wieder an Pan: „Denk jetzt nicht von mir, dass ich eine Spaßbremse wäre, nur ich finde, dass die Zeit momentan unpassend für Feiern ist.“
„Machst du dir immer noch Sorgen wegen dem Zwischenfall von gestern?“
Er senkte leicht seinen Blick. „Ja, das tue ich.“ Es trat ein Moment der Stille ein. Besorgt fuhr er fort: „Es kann jederzeit wieder passieren, dass wir ungebetenen Besuch bekommen. Wenn wir dann feiern und nicht aufpassen, geht eine derartige Begegnung wie gestern nicht mehr so glimpflich aus. Mein Cousin ist zwar ein guter Ninja, aber er nimmt unsere Situation zu sehr auf die leichte Schulter.“
„Das heißt, wir gehen da heute nicht hin?“
Ryu lächelte Pan an. „Quatsch, wir gehen da hin. Ich werde nur meine Augen und Ohren offen halten. Ich geb dir frei vom Training, ich habe ja schließlich gehört, dass du meinem Bruder versprochen hast, mit ihm etwas zu unternehmen. Ich hol dich dann heute Abend ab und bring dich da hin. Und jetzt geh zu Takeshi, er wartet schon beim Lagerhaus auf dich.“
 
Wie immer habe ich nichts großes auszusetzen. ich machs mal kurz. ich habe keine fehler bei der rechtschreibung gefunden und der inhalt war auch wieder spitze. du hast kei lustig dargestellt. der erinnert mich irgendwie an andi.^^
 
Schön, dass euch das Kapitel wieder gefallen hat ^^
@Son_Goku_SSJ3: Wen meinst du mit andi? :confused:
Nun gehts weiter mit dem neuen Kapitel, wünsche viel Spaß^^


Kapitel 17​

Freudig wurde sie erwartet von ihrem kleinen Freund und sie begrüßten sich mit einer Umarmung.
„Was wollen wir denn jetzt machen, Takeshi?“
Er hatte ein Netz in der Hand und gab ihr mit Zeichen zu verstehen, dass er mit ihr fischen gehen wollte für das Abendessen. Sie gingen aus dem Dorf heraus, zu dem kleinen Steg. Mittlerweile wurde Pan nicht mehr angestarrt, jeder wusste, dass sie bei Sasaki wohnte und war akzeptiert. Die Dorfbewohner begrüßten sie sogar so, als würden sie sie schon lange kennen.
Beide setzten sich ins Boot und Pan paddelte, bis Takeshi ihr das Zeichen gab, anzuhalten, damit sie die Netze festbinden konnten. Danach deutete er ihr, auf den Wald zuzusteuern. Es war derjenige, in dem sie erwacht war. Verträumt sah sie zu ihm hin. Was war seitdem in den letzten Tagen alles geschehen und sie wusste nicht, wie und warum. Alles war so aufregend und neu, dass sie ihr Zuhause gar nicht vermisste, sie wollte einfach nur wissen, was das Ganze zu bedeuten hatte.
Takeshi rüttelte sie aus ihren Gedanken, er wollte ihr anscheinend etwas im Wald zeigen gehen. Sie zogen das Boot ans Ufer und betraten einen kleinen Pfad. Hier und da blühten die Pflanzen in voller Pracht und die Vögel trällerten. Nun sah sie den Wald in einem ganz anderen Licht, als an dem ersten Tag, den sie hier war.
Neben ihr raschelte es im Gebüsch und sie blieb stehen. Überrascht sah sie auf die Gestalt, die herausgekrochen kam – es war die Eidechse, die ihren Rucksack zuvor gestohlen hatte. Das Reptil blickte zu ihr hoch und seine Augen weiteten sich, als es erkannte, wen es da vor sich hatte. Es gab einen schrillen Laut von sich und verschwand so schnell es konnte im Unterholz. „Besser so für dich…“, murmelte Pan vor sich hin und sah der Eidechse nach.
Takeshi warf ihr einen „Wo bleibst du denn?“ Blick zu und winkte sie zu sich. „Komme ja schon!“ Er schob ein paar Zweige auseinander - hinter ihnen befand sich ein atemberaubender Tempel. Seine Schönheit beeindruckte Pan zutiefst, solch ein Bauwerk hatte sie noch nie gesehen. Sicherlich kannte sie Tempel, aber keinen, der so gewaltig war. Näher gingen sie auf ihn zu und mehr und mehr hatte Pan das Gefühl, dass er ihr bekannt vorkam. Sie warf genaue, prüfende Blicke auf den Tempel.
„Die Stufen, die Säulen und die Verzierungen an den Wänden… Irgendwo habe ich die schon gesehen“, murmelte Pan nachdenklich vor sich hin. Ihr Blick fiel auf die Statue neben den Treppen. Ihre Augen wurden groß. „Der geflügelte Waldkobold Tengu….“ Nach der Mythologie der Ninjas war er ihr legendärer Ahnherr. Dieses dämonische Fabelwesen hatte eine lange, schnabelförmige Nase und galt nach dem buddhistischen Volksglauben als menschenfreundlich und hilfsbereit.
[ Kleine Anmerkung von mir an dieser Stelle: Wer das PS2-Spiel „Dead or Alive 2“ gespielt hat, dürfte eine Ahnung von diesem Wesen haben ;) ]
Ihr schossen Bilder durch den Kopf und sie hatte die Stimme ihrer Lehrerin im Ohr. „Wir wissen nicht genau, wann der Tempel erbaut worden ist und auch nicht, von wem. Diese Statue gibt uns lediglich Hinweise auf den buddhistischen Volksglauben.“ Aber klar, der Ausflug! An den Ruinen des Tempels waren sie doch vorbei gegangen. Und nun hatte sie das majestätische Bauwerk in voller Schönheit vor Augen. Nie hätte sie sich aus den Überresten etwas so Großartiges vorstellen können.
Der Kleine rüttelte an ihr. Er sah sie fragend an.
„Entschuldige Takeshi, aber ich bewundere euren Tempel, ich habe so etwas noch nie in meinem Leben gesehen.“
Sein Blick veränderte sich und er lächelte sie an. Gemeinsam gingen sie auf die Treppen zu und Takeshi deutete ihr, die Sandalen auszuziehen, bevor sie den Tempel betraten. Takeshi ging voraus in einen kleinen Raum neben dem Eingang und kniete sich vor einer Wand auf dem Boden. Auf der Wand befanden sich Markierungen und Schriftzeichen. Die Jüngsten von ihnen beschrieben Takeshis Namen. Die Liste aller Namen war wohl eine Art Stammbaum der Azumas. Unter seinem eigenen Namen ritzte er Pans Schriftzeichen in den Stein ein und schrieb dahinter das japanische Wort ‚ane’ (was im Deutschen ‚ältere Schwester’ heißt). Gerührt nahm Pan den kleinen Takeshi in Arm, nun galt sie als vollwertiges Mitglied.
 
andi ist lebensretter^^
ach wie süß. du hast den schluss ja lieb gemacht.^^ sonst kann ich noch sagen, dass mir nichts negatives aufgefallen ist.
 
So zurück vom segeln(Klassenfahrt) und den ganzen Tag heute schon alle ff weitergelesen um wieder aktuell zu sein^^
Waren neue spannende Teile.
Was mir so eingefallen ist, den Quittenturm gabs schon immer also muss es Meister Quitte auch schon geben^^, kommt Pan noch auf die Idee ihn zu suchen?

Änderung:
Wollte noch fragen ob Pan eigentlich Ki Attacken wie das Kame-Hame-Ha bei dir beherrscht, denn eigentlich müsste sie das ja können.
Und wieso schläft sie von so einem kleinen Beteubungs Mittelchen ein? Sie hat schließlich Saiyajinblut in ihr und ich glaube net das ihr "Menschen Drogen/Schlafmittel" was anhaben könnten, aber ist ja dir überlassen^^
 
devilpro, ich denke das auch ein Saiya-jin von so einem Mittelchen einschlafen kann. Außerdem hat Pan ja auch Menschenblut in sich. Von daher würd ich das schon für glaubhaft halten.

Also der Teil ist dir wieder gut gelungen, den Schluss haste echt toll gemacht. ^^

Weiter so...
 
@ Son_Goku_SSJ3: Achso, er ist andi ^^ (Mich könnt ihr auch gerne Franzi nennen, wenn euch das lieber ist^^) Freut mich, dass dir das Ende des Kapitels so gut gefällt^^
@Devilpiro: Wie war deine Klassenfahrt denn?^^
Bis jetzt hab ich den Quittenturm eigentlich nicht eingeplant gehabt. Und was die Ki-Attacken betrifft, habe schon mal angedeutet, dass sie noch kommen werden, aber noch nicht jetzt ;) Klar beherrscht sie sie^^
Ich sag mal so, die Gifte der Ninjas waren nicht ohne^^"" Das haut jeden um, der nicht unbedingt ein Gegengift parat hat.
@Alpha-SSJ: Danke für deine Unterstützung, was das Gift angeht. Ich werde in der ff später noch ein paar Ninja-Gifte auflisten^^

Nun gehts aber weiter mit dem nächsten Kapitel ^^:

Kapitel 18​

Nach einer Rundführung durch den Tempel, suchten Pan und Takeshi im Wald noch nach Beeren und Pilzen. Genau zeigte er Pan, welche Arten giftig und welche genießbar waren. Als sie sich gerade nach ein paar Waldbeeren bücken wollte, blendete sie etwas. Es waren die abblitzenden Sonnenstrahlen eines Shurikens, der mitten auf dem Grasboden lag. Verwundert nahm sie ihn in die Hand und begutachtete ihn. Auf gar keinen Fall war es einer von ihren, sie hatte all ihre 5 Stück bei sich in ihrem Kampfanzug. Hinzu kam, dass dieser eine ganz andere Form hatte, als ihre.
„Takeshi? Hast du deine Shuriken heute mitgenommen?“ Verwundert sah er zu ihr herüber und schüttelte den Kopf. Sein Blick wollte sagen: „Warum fragst du?“
„Ok, dann vergiss es wieder. Ist nichts besonderes…“ Es gefiel ihr ganz und gar nicht. Er lag erst seit Kurzem dort, das bewiesen Tautropfen auf den Gräsern, die auf dem Shuriken nicht zu finden waren. Irgendjemand Fremdes war dort gewesen. Dieser Gedanke beunruhigte sie sehr. Sie entschied sich dafür, ihn einzustecken und später Ryu zu zeigen.
Gemeinsam verließen die Beiden den Wald und begaben sich zu ihrem Boot. Sie wussten nicht, dass sie beobachtet wurden.
Von einem Berg aus, hinter dem kleinen Wald, sah jemand mit hasserfüllten Blick zu ihnen herunter. „Ihr alle, werdet es noch bereuen, was ihr mir angetan habt… Vor allem dir und deinem Lehrer wird meine Rache gelten, Pan…“ Sayuri verhüllte ihr Gesicht mit einem schwarzen Kopftuch, sodass nur noch ein Schlitz für ihre Augen übrig blieb. Sie warf einen letzten Blick auf ihre Heimat. Noch war alles so friedlich und still - aber es würde nicht mehr lange so sein. Sie kehrte ihrem Zuhause den Rücken zu und begab sich auf in Richtung Süden.
Daheim angekommen, blieb Pan nur noch kurz Zeit, um sich frisch zu machen und um etwas zu essen. Ihr Ausflug hatte ihnen ein reichliches Abendmahl beschert, es gab Fisch, Reis und Pilze. Ryu aß ebenfalls noch einen Happen mit, anschließend ging er mit Pan zum Lagerfeuer am See.
„Vorhin hast du noch versucht, mich fröhlicher zu stimmen und jetzt siehst du selbst besorgt aus.“ Ryu sah Pan in die Augen. „Was ist denn mit dir los?“
Pan zögerte, ihm eine Antwort zu geben. Vielleicht machte sie sich ja nur unnötig Sorgen und der Shuriken gehörte einem der Dorfbewohner.
„Irgendetwas beunruhigt dich, Pan. Sag es mir doch.“
Sie holte den gefundenen Gegenstand hervor und reichte ihn Ryu. Er nahm ihn in die Hand und sah ihn sich genau an. Seine Augen wurden größer, er schien sehr überrascht zu sein. „Wo hast du den her?“
„Aus dem Waldstück, in dem euer Tempel ist, Takeshi hat ihn mir gezeigt. Der Shuriken lag auf dem Boden. Er war dort noch nicht lange, da bin ich mir sehr sicher.“
„Weißt du, wem er gehört?“
„Nein, sonst würde ich mir nicht solche Sorgen machen.“
„Ich denke, deine Sorgen sind berechtigt…“ Mit seinem Finger wies er sie auf kleine Initialen hin. „Siehst du sie? Was meinst du, wofür das ‚S’ steht?“
Erstaunt starrte sie den Buchstaben an. „Doch nicht etwa für… Sayuri?“
„Richtig geraten. Das ist ihrer, sie muss ihn unbeabsichtigt dort verloren haben. Was führt dieses Weib nur im Schilde…“ Auch ihn beunruhigte es ein wenig, doch er wollte Pan nicht den Abend verderben. Er erzählte ihr auf dem Weg zum Lagerfeuer ein paar lustige Geschichten, um sie fröhlicher zu stimmen.
Als sie den Platz am See erreicht hatten, saßen dort außer Kei, noch drei weitere junge Männer.
„Jungs, unseren Ryu kennt ihr ja! Die schöne Frau neben ihm heißt Pan und sie ist neu bei uns! Unterschätzt sie nicht! Sie ist diejenige, die Sayuri nieder gestreckt hat!“ Damit begrüßte Kei Pan, darauf stellte er ihr die Anderen vor.
„Pan, das sind unsere drei Kumpel Keiji, Masao und Akira.“
Keiji war ein genauso großer Spaßvogel, wie Kei und ähnelte ihm auch sehr vom Aussehen, sie hätten glatt Geschwister sein können. Masao hingegen war stämmig, groß und sehr muskulös, der typische Macho, der es liebte, mit seinem Aussehen zu prahlen. Der Dritte im Bunde, Akira, sah nett aus und trug einen frechen Kurzhaarschnitt. Er ließ sich so schnell von niemandem den Mund verbieten und klopfte andauernd Sprüche.
Ryu und Pan setzten sich zu der lustigen Runde dazu. Während Masao, Kei und Keiji fröhlich mit Pan plauderten, rückte Akira näher an Ryu heran.
Neugierig fragte er ihn: „Ist das deine neue Freundin, Ryu?“
„Nein, ist sie nicht!“
Zufrieden grinste Akira ihn an. „Sehr schön, dann ist sie ja noch zu haben! Mir gefällt sie nämlich sehr!“ Schon wollte er sich zu Pan umdrehen, doch Ryu packte ihn am Kragen.
Er verwarnte ihn mit böser Stimme: „Keiner von euch vergreift sich an meiner Schülerin, ist das klar?“
„Oho, du bist ihr Lehrer? Trotzdem geht dich ihr Privatleben dann nichts an!“
Mit einem Mordesblick sah er Akira an. „Wenn du es auch nur wagst, kannst du was erleben…!“
 
uh, der anfang war ja spannend. gänsehaut.^^
yeah, du hast nen "akira" eingebaut.^^ wehe, wenn du ihn sterben lässt. :D
der schluss war lustig. ich glaub, ryu ist ein wenig eifersüchtig geworden.^^

ich hab aber trotzdem mal was für dich.
Genau zeigte er Pan, welche Arten giftig und welche genießbar waren.
ich finde, dass sich der satz so besser anhören würde:
Er zeigte Pan genau, welche Arten giftig und welche genießbar waren.
 
sry das ich mich net gemeldethab,hatte leider keine zeit.der teil ist echt gut geworden.ich bin echt gespannt was sayuri noch alles geplant hat.mach bitte schnell weiter
 
Klassenfahrt war richtig cool^^, war Abschlussfahrt der 10ten(alle sind versetzt inne 11te *freu*) und wir waren in Holland aufem islemeer<-- ka wie man das schreibt, segeln, saufen party freundin lieb haben:D, mal jugendfrei ausgedrückt:D

Zum Neuen Teil, er war mal wieder richtig gut, die Sayuri will ja richtig Streß^^ und das Pan bei denen gut ankommt kann man sich ja vorstellen^^
 
@Micha: Hihi und ob der eifersüchtig geworden ist^^ Was mit Akira geschieht, wird nicht verraten ^^
Danke für deinen Tipp, das klingt wirklich besser so^^

@gotensgirlfriend: Das macht doch nichts^^ Ist doch ok, wenn du ab und zu vorbei schaust^^ Sayuri wird noch im Laufe der ff eine bedeutene Rolle kriegen^^

@devilpiro: Die Klassenfahrt schien ja sehr lustig gewesen zu sein;) nene, mal wieder gegen alle Hausordnungen verstoßen?^^

Und nun folgt der letzte Teil für heute^^:

Kapitel 19

„Ist ja gut Chef….“, stammelte Akira kleinlaut.
„Also haben wir uns verstanden?“
„Ja, haben wir.“ Eingeschüchtert sah er ihm in die Augen. „Und jetzt lass mich los, Ryu.“
Akira wusste ganz genau, dass man sich mit Ryu besser nicht anlegen sollte. Wenn der ausrastete, stand hinterher kein Grashalm mehr. Ein einziges Mal hatte er es miterlebt, es war vor 5 Jahren gewesen. Feindliche Ninjas hatten sie in die Enge getrieben. Akira selbst lag schon halb ohnmächtig am Boden, als es geschah. Sie waren zu dritt gewesen, er, Ryu und ihr bester Freund Kaito. Während Ryu einen Angriff auf Akira abwehrte, wurde Kaito durch das Schwert eines Ninjas getötet. Er sank zu Boden. Seine letzten Worte waren: „Es war schön mit euch Jungs, lebt wohl…“ Akira wollte schreien, doch ihm fehlte die Kraft dazu. Das Letzte, woran er sich erinnern konnte, war ein hell leuchtender Blitz. Als er wieder die Augen öffnete, lagen alle Feinde regungslos am Boden und Ryu war der Einzigste, der noch mit gesenktem Kopf und Tränen in den Augen dort stand, er starrte auf ihren toten Freund. Plötzlich hatte er bemerkt, dass Ryu gar nicht eigenständig stand, sondern sich nur noch mit letzter Kraft auf sein Schwert gestützt hatte. Er brach schließlich ebenfalls zusammen. Bevor Akira erneut das Bewusstsein verloren hatte, bemerkte er noch, wie Freunde ihn, Ryu und die Leiche Kaitos zum Dorf trugen.
Ryu sah Akira in die Augen und konnte deutlich sehen, wie tief er in seinen Gedanken versunken war.
„Ist alles in Ordnung mit dir?“
Akira erschrak. „Ja, es ist alles Bestens… Ich musste gerade wieder an Kaitos Tod denken…“
Ryus Blick wurde ebenfalls betrübt. „Ich kann es auch nicht vergessen…“
„Was ich mich seit damals immer wieder frage… Wie hast du allein all die Ninjas erledigt? Ich war ohnmächtig und habe nur noch gesehen, wie Alle am Boden lagen.“
Ryu sah in die Ferne. „Ich weiß es selber nicht mehr so genau. Ich war wütend, wie noch nie in meinem Leben zuvor. Mein Schwert leuchtete plötzlich und ich fühlte, wie mein Körper mit dem Leuchten des Schwertes schwächer wurde. Mehr kann ich dir dazu nicht sagen…“
„Merkwürdig…“
Ryu ballte seine Fäuste. „Der Drahtzieher ist seither untergetaucht. Irgendwann werde ich Kaitos Tod rächen…“
Auf einmal erschrak Ryu sich, weil Pan ihn von hinten so doll umarmte, dass er kaum Luft bekam. Sie lachte: „Komm, da hättest du aber drauf vorbereitet sein können!“
Mit einem schnellen Griff packte er sie spielerisch am Genick und erwiderte in einem frechen Ton. „Mach das nicht noch mal! Sonst muss sich dein Lehrer eine Strafe für dich ausdenken!“
„Nein, das muss nicht sein!“ Ryu ließ sie wieder los.
„Danke!“ Sie sah von einem zum anderen. „Stör ich euch oder kann ich mich zu euch setzen?“
Akira schüttelte den Kopf. „Nein warum? Du könntest gar nicht stören. Setz dich ruhig!“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sah er zu ihr. „Sind die anderen 3 etwa gemein zu dir?“
„Nicht unbedingt, aber sie saufen Sake ohne Ende und nerven.“ Leise flüsterte sie, damit es die Anderen nicht hörten: „Masao geht mir besonders auf die Nerven, ich kann ihn, ehrlich gesagt, nicht ausstehen!“
Ryu spitzte die Ohren. „Was macht er denn?“
Sie stöhnte genervt auf. „Die ganze Zeit kommen irgendwelche dummen Anmachen von ihm…“
Mit seiner Faust schlug Ryu in die andere Hand. „Wartet hier eben auf mich, das regel ich!“
Leise kicherte Akira vor sich hin. „Oh, oh, gleich ist hier aber die Hölle los!“
„Wie meinst du das?“ Sie warf ihm einen fragenden Blick zu.
Im nächsten Moment hatte sich ihre Frage schon erledigt. Laut war das Geschrei von Masao, dann lag er auf dem Boden. Ryu saß auf seinem Rücken. „Lass dir das eine Lehre sein!“

Hoffe, er gefällt euch auch wieder gut^^
 
Kaito? Da hast dir ja was von Conan abgeschaut, was?^^ Kaito Kid
wow, ryu muss ja ne menge draufhaben. klingt interessant, was er da mit den ninjas gemacht hat.
ryu ging ganz schön ab in dem teil.^^ masao hat mir schon fast leid getan.^^
sonst hab ich wieder mal nix auszusetzen. wie immer sehr gut.
 
Nun wenn dann eher Schiffsordnungen:D, das dumme war, dass um 22 Uhr Hafenruhe ist, bahhh, also man draußen net mehr laut sein darf, also die Lehrer meinten wie sollen unter Deck sein um 22 Uhr, abeeeer^^ wenn die dann um 23 Uhr pennen waren sind halt außer mir noch paar andere wieder raus und ab aufen Deich weitersaufen^^ und rumalbern. Und dann wenns noch bisschen später ist mit Freundin eine einsame Stelle gesucht und dann
... *hust* nun ja nun zum Teil.

Ryu scheint ja echt der Boss da zu sein^^, alle haben Angst vor ihm.
Und das sich alle an Pan ranmachen wollen gefällt ihm wohl garnicht^^, da ist wohl wer nicht nur besorgter Trainer, sondern auch heimlich verknallt
 
@Micha: Habs nicht unbedingt von Conan genommen, Kaito ist ein beliebter, japanischer Name ^^ Ja, ihr dürft gespannt sein, was noch im Laufe der ff mit Ryu passiert ^^

@devilpiro: Soso ;) Da ging ja ganz schön was ab auf der Klassenfahrt ;)
Die müssen auch alle Respekt vor ihm haben, da er der zukünftige Anführer des Dorfes ist ^^ Ob verliebt oder nicht, das stellt sich noch heraus^^

Und weiter gehts mit Kapitel 20 :) Wünsche gute Unterhaltung^^:


Kapitel 20​

„Musst du immer gleich so brutal werden Ryu?“, stöhnte Masao unter Schmerzen hervor. „Wofür war das jetzt eigentlich?“ Er rieb sich seinen Kopf.
Böse funkelte Ryu ihn an. „Dafür, dass du dich an meiner Schülerin vergreifen wolltest. Ich habe sie nicht hierher gebracht, damit ihr Volltrottel ihr auf die Nerven geht!“
„Das Privatleben seiner Schüler geht einen Lehrer aber nichts an!“, erwiderte Keiji belustigt. „Ist da etwa Eifersucht im Spiel?“
„Pass auf, was du sagst, Keiji! Sonst ergeht es dir gleich wie Masao!“ Er ballte drohend seine Faust.
Durch die Ankunft von Takeshi wurde die Streiterei unterbrochen.
„Ich hab dir doch gesagt, dass das ein Erwachsenen-Abend ist!“, rief Ryu ihm gereizt von hinten zu.
Der Kleine zeigte keine Reaktion auf das Gemecker seines Bruders. Er starrte stur geradeaus, ohne von irgendjemanden Kenntnis zu nehmen, er sah nicht ein mal Pan an, die auf ihn zu ging. Ohne Vorwarnung zückte er einen Shuriken und warf ihn mitten auf sie. Pan konnte ihm mit einem Seitwärtssalto rechtzeitig ausweichen. Schnell sprang sie hinter ihn und drückte ihn zu Boden, damit er keinen weiteren Angriff starten konnte.
„Bist du wahnsinnig geworden Takeshi?!“ Pan war so schockiert, dass sie am ganzen Körper zitterte.
Ryu lief schnell zu den Beiden hin und sah seinem Bruder ins Gesicht. Mit ihm stimmte irgendetwas nicht. Takeshi hatte eine merkwürdige Leere in seinen Augen, als sei er geistig abwesend und wisse nicht, was er tat.
Plötzlich begriff er und seine Augen weiteten sich. „Scheiße!“, brüllte er laut. „Jungs, macht euch kampfbereit, irgendwo müssen hier Feinde lauern!“ Während er das aussprach, drückte er bestimmte Punkte an Takeshis Nacken.
„Warum, was ist denn los?“ Akira rannte zu Ryu.
„Mein Bruder wurde paralysiert!“ Er klatschte Takeshi leicht ins Gesicht.
Takeshi erschrak und die Leere aus seinen Augen verschwand, verwirrt sah er sich um.
„Ist alles in Ordnung mit dir Bruder?“
Schwach nickte er ihm zu. Mit Handzeichen gab er ihm zu verstehen, dass in der Nähe eine Gruppe feindlicher Ninjas wäre.
Sofort verteilte Ryu Befehle an die Anderen. „Masao, Kei und Keiji, ihr nehmt Takeshi mit und warnt die Anderen im Dorf! Beschützt es vor ihnen!“
„Wird erledigt!“ Kei nahm Takeshi Huckepack und mit höchster Geschwindigkeit rannten sie zum Dorf zurück.
„Und wir drei werden uns den Anderen vorknöpfen! Ich bin mir sicher, dass der Kopf der Bande sich wo anders aufhält!“
Kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen, schon wurde der Mond von einer großen Gestalt verdeckt. Der Mann trug einen langen Mantel und seine Augen wurden durch einen tief ins Gesicht gezogenen Hut abgeschirmt.
Selbstsicher sprach er zu den Drei: „Schön, euch wiederzusehen, es ist lange her. Wie ich sehe, habt ihr euch Verstärkung geholt, die Kleine soll ziemlich gut sein!“
Akira biss die Zähne zusammen und starrte ihn wütend an. „Jinnai!“
„Ganz genau der und kein Anderer. Einer meiner Männer hat mir berichtet, wie gut das Mädchen sein soll. Das würde ich gerne selbst mit dir testen…Pan!“ Mit einem bösen Grinsen im Gesicht sah er ihr in die Augen.
Schützend stellte Ryu sich vor sie und zog sein Schwert. „Vergiss es! Nur über meine Leiche!“
Vergnügt lachte Jinnai los. „Genau das hat euer Freund damals auch gesagt… Wie hieß er noch gleich? Ich glaube, sein Name war Kaito. Und dann starb dieser Schwächling jämmerlich! Ha, ha, ha!!“
 
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