Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Verärgert riss sie sich aus seiner Umklammerung los und schritt langsam von ihm weg. Sie war müde, teilweise noch verletzt und dieser Idiot belabberte sie mit irgendwelchen Fragen, die wohl niemanden interessierten. Er hatte ja also eine Armee. Was wollte er denn noch mehr? Der Rest war nicht ihr Problem! Sobald sie sich aus dem Staub machen konnte würde sie das auch tun!

Doch um Alex's Frage doch noch zu beantworten: "Ich habe meine Quellen!", sagte sie schlicht.
 
Dien Ar grinste. Dann schritt er langsam zum Fenster und lehnte sich hinaus. Er war beeindruckt von der Armee.
"Soll ich nach unten gehen und aufräumen. Ich weiß ja nicht wer die sind, aber fals auch nur ein Magier unter ihnen ist...."
Dann blickte er zu Mila.
"Oder soll ich hier bei dir bleiben?"

Kara'i hatte wirklich nicht mehr mit Linus gerechnet und nun stand er so ganz plötzlich vor ihr. Doch ganz besonders seine WOrte beängstigten sie Macht einen Schritt weiter.. und ihr seid des Todes! Diese Worte hallten in ihrem Kopf wieder. Er wollte auch sie umbringen. Sie, seine SChwester. Aber warum nur. Kara'i versteckte sich ein wenig hinter Mertol
"Linus! Was hab ich dir denn angetan?"
 
tyrus ging liese durch die eingangtür und sah sich um. [ Wirklich toll...muss mal ein schönes anwesen gewesen sein.... tja..wo fang ich den jetzt an zu suchen..] Tyrus bog nach rechts ab und gelangte in einen Korridor, wo er jede Tür öffnete un die Räume kontrollierte. Dann horchte er auf und lief zurück in die große Eingangshalle. [Hier ist jemand.... ich spüre eine Aura...] Tyrus drehte sich langsam im Kreis und blieb dann stehen, mit den Augen auf einen weiteren Korridor gerichtet. Tyrus grinste und lief in den gang, wo er bei einer Tür stehen blieb. [Hier ist die Aura am stärksten...es scheinen zwei personen zu sein... also wohnt hier noch jemand, oder es sind wanderer..] Tyrus wollte die Tür öffnen, doch sie war abgeschlossen, da grinste Tyrus wieder und machte sich bereit die Tür aufzubrechen...


Eredar ritt mit seiner elite Geraqde weit vor dem Schloss her. [Hmmm bald kommen die anderen Generäle...die werden vielleicht wütend sein...oder mich gar töten wollen.... ich werde sehen.... aber freundschaftlich wird es nicht zugehen.. ] Eredar strich sich durch Haar und blieb dann stehen und drehte seinen Kopf zum Schloss. [Schau an..dort ist ja doch noch jemand...Tyrus macht das schon.... hmm aber ich könnte schwören, dass sich dort ein....Dämon aufhält... was für ein Zufall....] Eredar wendete sein Pferd und trotte langsam mit seiner Elitegarde zum Schloss zurück...
 
"Ich glaube es bleibt und keine Möglichkeit mehr..", flüsterte sie leise, als die Tür kurz davor war zu zerbersten. "Kommt nicht näher! Verschwindet!", schrie sie dem Ungewissen hinter der Tür entgegen. Sie fühlte sich vollkommen hilflos, denn mehr als drohen konnte sie nicht. Denn ihre magischen Kräfte einsetzen konnte sie nicht, sonst würde sie sich verraten.. sie musste sich also auf Dien Ar verlassen und hoffen, dass die Eindringlinge sie mehr oder minder in Ruhe lassen würden.

Alex schüttelte kurz bedauernd den Kopf, fuhr dann herum und knallte sie erneut gegen die Wand, seine Hand an ihren Hals und drückte unsanft zu. "Ich habe dir eine Frage gestellt und die hast du Sinnesgemäß zu beantworten! Und sollte sich herausstellen, dass du eine kleine Verräterin bist, dann gnade dir Gott!"

Shany kam erst in Alex Zimmer wieder zu Bewusstsein und das erste was sie sah, war Sudden, die neben ihr saß und sich dann langsam aus dem Zimmer entfernte. "Warte!", rief sie ihr hinterher, als sie sich langsam aufrichtete, doch Sudden war schon wieder aus dem Zimmer verschwunden. "Lass mich hier nicht alleine.." Die Geschehnisse der letzten Stunde kamen ihr wieder hoch und sie ließ sich zurück sinken. Ihr war immernoch schwindelig und sie versuchte sich zu ordnen. Eins war klar, sie musste so schnell es ging raus aus diesem Zimmer, raus aus diesem Schloß, bevor Tenkor wiederkommen würde. Er wäre sicher gar nicht erfreut über ihre Flucht, wobei sie sich gar nicht mehr sicher war, wie sie hier überhaupt hergekommen war, woher Sudden eigentlich kam und wo Alex war. Sie beschloß jedenfalls von Suddens Rat gebrauch zu machen und schnellstmöglichst zu verschwinden.. nur wie? Konnte man hier einfach raus spatzieren? Es war einen Versuch wert.. sie stand auf und ging zur Tür. Ihre Schritte waren noch recht unsicher, ihr Kopf schmerzte und das Schwindelgefühl wollte einfach nicht weichen. Sie trat aus dem Zimmer und sah sich prüfend um. Niemand war da, doch von irgendwoher vernahm sie Stimmen. Woher sie kamen nahm sie nicht wahr. Deshalb lief sie wahrlos in eine der zwei möglichen Richtungen.
 
Durch den Aufprall schmerzten ihre Wunden am Rücken noch mehr und rissen teilweise wieder auf. Sein Druck um ihren Hals war unangenehm, raubte ihr aber nützlicherweise noch nicht den Atem. "Du kannst mit deinen Soldaten so umgehen, aber nicht mit mir! Und ich sagte, ich hätte meine Quellen dafür! Ich kann dir nicht genau sagen, warum ich das weiss. Teilweise von irgendwelchen Satzfragmenten, die ich mal von ihm aufgeschnappt habe, aber viel mehr mein Instinkt, der mich persönlcih warnt. Doch frage ich mich, wieso er mich hier nicht gewarnt hat..., dachte sie ironisch.

Dann teleportierte sie sich aus seiner Umklammerung, ein paar Meter hinter ihn. Doch als sie wieder sichtbar wurde, taumelte sie ein wenig.

Sie fühlte sich kraftlos an und vermochte bald nicht mehr einen einzigen Schritt zu gehen! Ihr verdrecktes Hemd zeichnete wieder frische Blutspuren ab und ihr Atem war nur noch stockweise...
 
Kelros überlegte, wie er vorgehene sollte. [Entweder kämpfe ich jetzt gegen Tenkor oder ich versuche Shany in Sicherheit zu bringen. wenn ich kämpfe, dann wäre Shany ganz auf sich allein gestellt... sie wäre vollig schutzlos.... wenn ich sie in sicherheit bringen würde dann wäre es ein sehr kurzer ausflug...was mach ich nur... ] Da bog plötzlich Sudden um die Ecke und griff sich Shany. Da war sie auch schon wieder weg. Kelros schaute kurz hinter ihr her und ging dann in den Raum, wo Tenkor wartete. Als Kelros diesen großen Raum betrat, da schloss er hinter sich die Tür. Zusätzlich verriegelte er sie und legte seine Hand auf die Tür, worauf diese zu glühen begann. Als Kelros seine Hand wieder weg, da erschien auf der Tür ein Pentagramm aus Licht. Von diesem Pentagramm gingen ein Art listwurzeln aus, die sich überdie gesamte Tür und auch den Türrahmen verbreiten. Kelros drehte sich um und ging zum einen ende des langen tisches und sagte zu tenkor, der am anderen stand: "Ein kleines Siegel.... so werden störungen vermieden..und eventuelle Kampfabbrüche. Ich hoffe das stört dich nicht. Nun können wir endlich beginnen. Hier kannst du dich nicht mehr hinter wehrlosen Frauen verstecken..du "Held"! Und opfern tue ich niemanden. Natürlich glaube was du willst, ich streite mich nicht mit dir. Dennoch frage ich mich......wie definierst du ein Monster....eine Bestie..Was ist das für dich...woran erkennst du eines?" Kelros schwieg nun und knöpfte seine Jacke auf....
 
Mertol mit Kara'i und Linus auf der Straße

Mit dem auftauchen des Linus, kam auch das Rauschen wieder auf, langsam und zaghaft jedoch spürbar, doch Mertol merkte das nicht einmal mehr, in seinem inneren Kämpften ein weiteres mal die empfindungen miteinander. Der Schreck über Linus auftauchen und ein leichtes Angstfühl rangen mit der Rage über die Worte dieses Kerls, doch entschieden wurde der Kampf dann vom Willen Kara'i zu beschützen. Er erwiederte den Blick des Linus, streckte die Hand aus um Karai hinter sich zu verstecken und sprach, die Nervostität durch die Anwesenheit seines Engels völlig vergessend zu Linus Vor wenigen Minuten dachte ich noch du hättest recht gehabt, meine Anwesenheit habe Kara'i gefährdet, ich dachte ich hätte mich in dir getäuscht du seist keine Gefahr für deine Schwester. Ich habe mich geirrt. Wäre ich nicht gekommen, was wäre dann passiert wenn Kara'i etwas getan hätte das nicht deinem Willen entsprach, wie lange hätte es gedauert bis du ihr leben bedroht hättest. Du bist ein Wahnsinniger und ich werde nicht zulassen das du sie verletzt.


Kortas und Filia auf dessem Zimmer

Kortas lächelte Filia mit einer überheblichkeit, derer nur wenige Wesen auf der Welt fähig waren, an. Sein Besitz hatte tatsächlich Manieren gelernt, vieleicht war es an der Zeit ihr zu zeigen das es nicht nur schattenseiten hatte sein Besitz zu sein. So sprach er mit einem Ton, der einzígartig in seiner selbtgefälligkeit war, zu ihr.Du hast bisher ein sehr gutes verhalten an den Tag gelegt, wenn du weiter so brav bist habe ich wenn wir zurückkehren eine wunderbare Überraschung für dich. Ich hoffe du erkennst meine großzügigkeit. Aber egal, wach dich, zieh dich um wir werden heute Abend den Ball besuchen.


Tenkor im Zimmer mit Kelros

Mit einem grollendem lachen blickte der Vizeführer der Jäger seinen Gegner an. Sollte dieses lächerliche Siegel an der Tür jemanden aufhalten, selbst wenn es stark genug wäre jemanden zu stoppen so gäbe es immernoch andere Wege ins Zimmer. Und nun erdreistete sich dieser Mistkerl auch noch ihm feigheit zu unterstellen. Mit einem höhnischem lachen auf den Lippen blickte Tenkor den Magier an.Erstens habe ich es mit sicherheit nicht nötig mich hinter Frauen, das war übrigens eine Bestie keine Frau, zu verstecken. Jedoch macht es in meinen Augen wenig sinn Kraft in einem Kampf dessen Sieger von vornherein feststeht zu verschwenden. Ich behauptete auch nie ein Held zu sein, denn ich bin keiner, ich tue nur was getan werden muss um die Menschheit vor Wesen deiner Art zu schützen. Wars du es nicht der eben noch auf mich und das Monster zielte und dabei davon quasselte das es sein mag das sie Schaden nimmt das aber egal wäre, bevor du es dir anders überlegt hast und dennoch versagt.
Du willst wissen wie ich ein Monster deffiniere ich sage es dir gern. Ein Monster ist ein Wese, wie ihr, ohne seele geboren, zerfressen von der eigenen Macht. Gefährlich für die Menschheit, ein Leben das nicht von den Göttern gewollt ist. Wie viele Menschen sollen noch durch Magier sterben ehe man eure Brut voll und ganz ausmerzt, und sage nicht es gäbe Magier die anders sind, es gibt sie nicht. Du schwadronierst zwar groß herum, doch bist du nicht besser als alle Magier, auch du hast sofort den Kampf gesucht, bessesen von deiner Macht unfähig einen Weg zu gehen der kein blutbad hinterlässt. Wie viele Menschen hast du bereits getötet und wie viele könntest du noch töten wenn ich nicht hier wäre um dir den Schädel von den Schultern zu trennen?
 
Sudden fluchte, dann drehte sie sich herum und erkannte Shany die sich ziemlich schnell aus dem Zimmer geschlichen hatte. Sie schien Sudden zu übersehen, so ergriff sie die Initiative. "Shany!" zuerst reagierte sie nicht. Dann lief Sudden hinter ihr her und griff ihr an die Schulter. Shany zuckte zusammen und erschrak so sehr das ihr ein kleiner Quietscher entfuhr. Sudden begann sofort sie zu beruhigen und zu stützen. "Alles in Ordnung, Kleines! Ich pass auf dich auf, Kelros ist eben ein Einzelkämpfer." Sie stütze Shany auf dem Weg durch den Gang. Ihr kam eine Idee, sie hatte ihren Rucksack auf der Rückseite des Schlosses. Das Präsent von Kelros befand sich noch darin. "Ich denke es ist das Beste wenn wir hier verschwinden! Was brauchst du um dich zu erholen? Einen Heiltrank oder Blut?" fragte sie. Je nachdem wie die Antwort ausfiel würde Shany ihre Heilung im Schloss oder davor bekommen. Was auch immer es war, Sudden blieb keine andere Wahl ausser die Wand entlang zu klettern mit Shany auf dem Rücken.
Nach unten war die Gefahr das Alex ihr über den Weg lief zu groß, an der Außenwand hatten sie wenigstens noch die Chance nicht entdeckt zu werden.
 
Erschrocken plörtlich Sudden wieder bei sich zu wissen fuhr sie herum, beruhigte sich aber ebenso schnell wieder. Der Gedanke an eine Flucht gefiel ihr ebenfalls sehr gut, doch ob ihr Plan aufgehen würde.. sie hoffte es, dass sie einen hatte. "Ich.. ich weiß nicht. Kein Blut!", würgte sie hervor und stützte sich bei ihr ab. "Mir ist nur etwas schwindelig.. von.. dem.." Sie strauchelte und wäre ohne Suddens Stütze wohl wieder hingefallen. Der Aufprall und die vorigen 'Bestrafungen' Tenkors hatten sie doch mehr mitgenommen, als sie angenommen hatte. Mit Mühe kämpfte sie um ihr Bewusstsein. "Wenn dieser.. dieser.. diese Bestie merkt dass ich weg bin.. dann bin ich tot!", flüsterte sie leise.

"Das sagt der Richtige.. ich hab dir von Anfang an misstraut!", zischte Linus aufgebracht und behielt jede ihrer Bewegungen im Auge. "Niemals werde ich Ka-chan bei dir lassen! Niemals werde ich sie gehen lassen!!" Sein plötzlicher Wutausbruch ließ seine feurige Aura um ihn auffahren und die Häuserwände um ihn herum rissen und stürzten teilweise ein.

Filia war zwar gespannt was es mit der Überraschung auf sich hatte, aber ihrer alten Erzioehung entnahm sie es, keine unaufgeforderten Fragen zu stellen, wenn man eine Anweisung bekam. Deshalb nickte sie nur, krallte sich ihr Abendkleid und verschwand im Badezimmer.

Eine halbe Ewigkeit später öffnete sich die Tür und Filia trat, zufrieden mit ihrem Werk, bei dem ihr zwei Zofen halfen, aus dem Bad. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und eine Schleife reingebunden. Nur zwei Strähnen fielen rechts und links herunter. Ihre Augen waren passend zu ihrem Ballkleid rosa geschminkt und ihr ganzer Taint mit einem sanften Schimmer übersehen. Sie ging langsam zu Kortas rüber und deutete einen leichten Knicks an, auch wenn sie es eigentlich für überflüßig hielt. Auch Kortas hatte sich bereits umgezogen und wartete wohl nur noch auf sie. "Ich bin fertig.. ich hoffe doch sehr Ihr seid zufrieden?" Können wir jetzt endlich mal los..? Ich hasse diese höflichen Floskeln!!
 
Sudden sagte mit einer brutalen Bestimmtheit "Solange ich in deiner Nähe bin wirst du nicht sterben! Du solltest dich aber gleich zusammenreissen, wir haben noch ein Stück Arbeit vor uns und ich habe noch nicht vor zu sterben."
Sudden versuchte sich zu orientieren, dann machte sie die Wand aus an der sie zuvor herauf geklettert war. "Wir müssen dort raus, irgendwo muss hier ein Fenster sein." überlegte sie laut. Sie öffnete vorsichtig eine Tür und stellte fest das das Zimmer leer war, dennoch gab es kein Fenster in diesem Raum. Sie stutze und schloss die Tür hinter sich.
"Halt die Luft an!" befahl sie Shany in einem Ton in dem sie sich nicht traute etwas zu erwiedern. Sudden spürte etwas, ein Luftzug war irgendwo hier und er konnte nur an der Wand sein zu der sie wollte. Sie setzte Shany einen Moment lang auf einen Stuhl, dann nahm sie sich das riesige Bücherregal vor.
Mit der Hand tastete sie einige Reihen ab und spürte dann den Luftzug ganz deutlich. Sie riss eine ganze Reihe Bücher aus dem Schrank und sah dann ein dickes Brett das vor das Fenster genagelt war.
Sie trat einen Schritt zurück und ballte die rechte Faust. Sie knurrte leise, dann zerschlug sie mit einem lauten Stöhnen das Brett bis es nur noch an den Seiten ausgefranst an der Wand hing. Sie schlug noch einmal und riss dann den Rest ab.
"Kleine, ich denke jetzt wirst du dich komplett verausgaben müssen... aber ich werd dir helfen, hab keine Angst!" erklärte Sudden. "Wir werden die Wand herunter klettern und du wirst dich dabei auf meinem Rücken befinden! Du darfst nicht schlapp machen, das ist die Einzige gute Möglichkeit hier heraus zu kommen! Hast du mich gehört?" Sie sah in Shanys glasige Augen, dann knurrte sie sehr Laut. Sie sah sich um und fand Zierseile die einen Schrank verschönern sollten.
Sie nahm sie ab und prüfte sie auf ihre Festigkeit, dann bedeutete sie Shany aufzustehen. "Ich werd dich jetzt an meinem Rücken festbinden, die ersten Meter wirst du auf meinem Rücken verbringen, danach gibt es eine kurze Pause und wir überlegen dann weiter wie weit du es noch schaffst! Konzentrier dich bitte, es ist bald vorbei! Mach dir keine Sorgen darum ob du unten schnell genug weg kommst, ich helfe dir schon! Aber jetzt ist du mit deinem Kopf bei mir, verstanden?" Sie drehte sich mit dem Rücken zu Shany. "Leg den Arm hierher, die Hand nach da! Warte das kann jetzt weh tun!" Sie schnürte Shany wie ein Paket auf ihren Rücken und bereitete sich darauf vor zus terben.. Wofür? Alex hätte sich gefreut wenn sie geblieben wäre! Aber es gab kein Zurück mehr, nicht für Shany.
Sudden ging langsam in Richtung Fenster und erklärte Shany noch die wichtigste Sache. "Halt auf jeden Fall die Klappe, Zappel nicht rum und vor allem VERTRAU MIR!" Es galt jetzt die ersten Schritte Kopfüber aus dem Fenster zu steigen.
 
Mertol mit Kara'i und Linus auf der Straße

Hast du das, oder hast du von Anfang an um deine Kontrolle über deine Schwester gefürchtet. Du willst sie nicht beschützen, du willst deine Macht über sie behalten. Du kranker kleiner Miskerl, du verhinderst das sie Kontakte knüpft aus Angst sie könnte sehen das sie dich nicht Braucht, sie ist ein freies Wesen, sie muss sich nicht von dir herumschubsen lassen nur weil es deinem Ego gut tut. Und glaube nicht das du mich beeindrucken kannst weil du ein paar Fasaden zum brökeln bringt, das kann ich auch, nur besser. Aber im gegensatz zu dir bin ich in der Lage weiter als bis zu meiner Nasenspitze zu denken und versuche zu verhindern das man die Jäger ruft. Mertols stand immernoch die Hände schützend ausgebreitet vor Kara'i, er würde nicht zulassen das Linus seinem Engel zu nahe kam, auf keinem Fall

Kortas und Filia in ihrem Zimmer

Auch Kortas hatte sich neu eingekleidet, er trug immernoch den edlen Harnisch, jedoch waren seine Gewänder nun durch weit edlere Stoffe, mit feinen Stickereien ersetzt worde, eigentlich diente es dazu dem König Macht und reichtum beweisen. Als er Filia erblickte, wie da stand, wusste er das es richtig war sie in besitz zu nehmen. Sie war ein wunderschönes Mädchen, natürlich sah er besser aus, aber sie war eine beinahe würdige begleitung. Nun war es an der Zeit sich für den Ball einzustimmen. Ein leichter Handkuss, und ein spitzbübisches lächeln Folgten auf den Knicks, ehe er sich bei ihr einharkte und sagte Ja, ich bin sogar angenehm überrascht, dieses Kleid steht dir ausgezeichnet, du siehst sehr gut aus. Wollen wir uns zum Ball begebenEr beschloss sie bis nach dem Ball nicht mehr zu reizen, wie peinlich wäre es doch wenn sein Besitz auf dem Ball ausrasten würde.
 
Auch Filia war Kortas äußere Veränderung aufgefallen, doch natürlich sagte sie nichts. Für einen alten Knacker sieht er wirklich verdammt gut aus.. Zwar war 29 nicht wirklich alt, doch für sie war alles, was 5 Jahre über ihr eigenes Alter ging, alt! Mit diesem Verhalten, gespielt hin oder her, könnte sie vielleicht doch mit ihm Frieden schließen, dachte sie, als er ihren Knicks mit einem Handkuss erwiederte. Sie fragte sich nach dem Grund.. noch waren sie auf dem Zimmer.. niemand konnte sie sehen.. ob er tief in sich verbiorgen vielleicht doch ein wenig Anstand besaß? "Danke für das Kompliment.." Sie wollte nicht zu viel erwarten, also nickte sie zustimmend. "Wie Ihr wünscht.." Sie verließen das Zimmer und sie ließ sich von ihm durch die für sie verworrenden Gänge führen..

Wir sollten auf Chibi warten finde ich

Und auf Alex müssen wir auch warten..
 
Kortas und Filia in ihrem Zimmer

Kortas zog, immernoch charmant lächelnd die Augenbraue hoch und meinte sanft Vieleicht, solltest du es, zumindest solange wir auf dem Schloss sind unterlassen mich zu siezen. Es würde vieleicht auffallen.
Nach der Antwort seiner Begleiterin würde er sich sofort zum Ball aufmachen
 
"Ja bleibt blos draußen!" reif nun auch der DÄmon, "Denn ich bin hier drin. Auch die ganze Armee da unten kann dir nicht helfen."
Dien Ar lachte. Irgendwie hoffte er darauf, dass jemand das Zimmer betrat. Die Kampflust kam in ihm auf. Egal wer da draußen war, Dien würde mit ihm fertig, da war er sich ziemlich sicher.

Und schon wieder das selbe von vorne. Beide, Mertol und Linus stritten sich schon wieder. Aber was Mertol sagte bereitete ihr noch mehr Kopfzerbrechen. Stimmte das? Wollte Linus nur seine Macht beweisen? Doch irgendwie hatte das auch sein wahres an sich. Linus ließ Kara'i nichts alleine machen. Er war immer bei ihr.
Mutig ergriff Kara'i wieder das Wort:,, Stimmt das? Linus! Hat Mertol Recht?"
 
"Ganz wie Ihr wünscht, mein Herr.", sagte sie grinsend. Na endlich.. dieses ganze höfliche Getue ging mir ja ganz schön auf die Nerven.. das er sich doch noch dazu herab lässt.. wer hätte das gedacht. "Dann lass uns gehen. Man erwartet uns bestimmt schon."

Linus schloß die Augen und schüttelte langsam den Kopf. Er konnte es einfach nicht begreifen.. "Seit du klein bist bin ich jetzt bei dir.. beschütze dich und sorge dafür, dass es dir an nichts fehlt.. Jede Sekunde meines Lebens war ich für dich da, nein, ich habe für dich gelebt! Wie kannst du es jetzt wagen mich zu verleudmen! Wie kannst du es jetzt wagen mich anzuklagen?! Wie kannst du es jetzt wagen mir Vorwürfe zu machen?!" Die Zweifel Kara'is brachten einen tiefen Schmerz in ihm hoch, der nur noch durch die Wut übertroffen wurde. "Und nach all den Jahren.. glaubst du ihm trotzdem mehr als mir?", fügte er leise hinzu und sah sie inster an, Mertol missachtete er, als wäre er gar nicht mehr da.
 
Ki blickte gen Himmel und setzte wieder seinen nachdenklichen Blick auf. "Sobald er wieder Alexanders Schloss angreifen will! Dieser wird zwar nicht erfreut sein, dass ich es geschafft habe mich zu befreien aber das ist egal. Aber zuerst möchte ich hier noch was erledigen. Ich sagte ja ich unterscheide mich sehr von den Dämonen. Mir ist die Magiegabe nicht verwehrt geblieben. Sol hat genug Schaden bekommen, die Flammen sind zu viel."sprach Kishin und konzentrierte sich. Mit den Händen formte Kishin verschiedene Kanjis, die vor ihm in der Luft erschienen. Ki steckte viel Kraft in diese Magie. "VERSCHWINDET BRINGER DES CHAOS!"rief er und seine Hände leuchteten hell. "REALM OF LIGHT" mit diesem Worten breitete sich Kuppelförmig Lichtenergie von Kishins Körper aus und verschlag ganz Sol. In dem gleißenden Licht, erloschen die Flammen und nur noch Trümmer blieben zurück, als Zeichen des Zerstörung. Die Lichtenergie verschwand. "Wir suchen am besten erstmal eine Gaststätte oder?"fragte Kishin, während Thorius und er Sol verließen.
 
Kara'i wich einen Schritt zurück.
"Nein! Ich vertraue dir. Ich hab dich doch lieb. Aber ich vertraue auch Mertol. Ich weiß was du alles für mich gatan hast. Ich war nur ... für einen Moment nicht ganz bei der Sache. Ich weiß auch, dass du mich beschützen willst. nur ... Ich wieß ja nicht... Mertol will das glaube ich auch irgendwie. Aber... Das braucht ihr doch nciht. Wie soll cih den jemals etwas lernen, wenn ich nicht selbst FEhler mache. Und außerdem will cih meine Kräfte trainieren und stark werden, damit ich vor Jägern keine Angst mehr haben muss."
Kara'i war plötzlich glücklich. Sie war sich sicher, dass Linus sie verstehen würde.
 
[Alec, da du noch nicht geschrieben hast werd ich Shany ein paar Sachen vorweg nehmen. Ich hoffe das ist in Ordnung für dich. Wenn nicht, sags und ich schreibs um ;) Aber ich muss grade dringend schreiben!]

Shany begriff wohl nicht was vor sich ging, jedenfalls war sie bis jetzt völlig ruhig geblieben und schien regungslos zu sein, das war jedoch eine große Gefahr! Sollte Shany Bewusstlos sein und aufwachen während Sudden an der Wand war hätte das Mädchen sicher eine Panikattacke. Sie würde Sudden ins Straucheln bringen und das würde ihr beider Leben gefährden.
Sudden sah aus dem Fenster hinunter, etwa fünf Meter unter ihr war der Wasserspeier an der Ecke, dafür musste sie aber ungefähr drei Meter nach Links. "Hey Süße, bist du wach?" rief Sudden, Shany antwortete nicht.
"Sei wach verdammt!" knurrte die Katzenfrau, Shany stöhnte plötzlich leise "Mir ist schwindelig..." Sudden seufzte erleichtert. "Wenn du kotzen musst versuch bitte mir nicht in den Nacken zu brechen... sonst kann es sein das ich ausraste und dich die Wand runterschmeisse!" keifte sie, Shany schien sich zu fangen denn sie hing nicht behr so schlaff sondern versuchte sich nun an Suddens schlanken Körper zu krallen. "Wir gehen jetzt, Kleines also denk dran was ich dir gesagt habe!" Sudden stieg erneut zum Fenster und machte die ersten Schritte aus dem Fenster. Mit den Köpfen voraus stiegen sie die ersten Meter herunter. Shanys Griff wurde immer fester, Sudden hoffte das sie nicht JETZT wirklich verstand was vor sich ging.
Sie robte die drei Meter nach Links zum Wasserspeier, jetzt hatten sie wenigstens die Chance bei einem Sturz auf diesen aufzuprallen und nicht auf den Boden als Shany nun doch reagierte....

[biddebidde]
 
Mertol mit Kara'i und Linus auf der Straße

Mertols Zorn wuchs immer mehr, wie konnte dieses selbstsüchtige Arscloch es wagen sich auch noch zu beschweren. Erst bedrohte er das Leben des armen Engels und nun versuchte er Mitleid einzuheimsten. Die arme viel zu gutmütige Kara'i viel auchnoch auf dieses getue hinein. Mertol begann seine Hände in beide richtungen auszustrecken, und drehte sich mit den WortenSeht euch das anUm die eigene Achse, er wollte den beiden, eigentlich nur Kara'i zeigen was der nun jammernde Linus angerichtet hatte.Wenn DAS dein Weg war sie zu beschützen, dann kann die arme Kara'i von Glück reden das sie noch am Leben ist. Und ja du bist schon immer bei ihr, das ist normal unter Geschwistern, jedoch ist es wohl nicht normal seine Familie wie einen Vogel im Käfig zu halten, ihr die Freiheit zu nehmen und ihr dann wenn sie nicht mehr gefangen sein Will, wenn sie die Nase voll von deiner herrischen selbstgerechten Art hat, den TOD anzudrohen. Nicht nur das du die arme Kara'i bedroht hast nein du hast die Menschen in dieser Stadt in deinem Zorn gefärdet, doch wie ich bereits erwähnte bist du wohl nicht in der Lage so weit zu denken. Und dann nachdem du dich aufgeführt hast wie ein Elefant im Porzelanladen, dann jammerst du auchnoch herum, du bist eine lächerliche narzistische Gestalt und dennoch liebt dich deine Schwester und dennoch vergibt sie dir. Nun ist es auch für dich an der Zeit etwas verstand zu beweisen, nun ist es für dich an der Zeit sie gehen zu lassen, ihr zu erlauben ihr eigenes Leben zu leben, ich werde nicht zulassen das DU sie noch einmal gefährdest.

Kortas und Filia auf dem Weg zum Ball

Den Arm in Filias eingeharkt machten sie sich auf den Weg zum Ball. Wieder folgten sie den unübersichtlichen, sich schrecklich ähnelenden Gängen, wenngleich es dieses mal in die andere Richtung ging. Schon nach kurzer Zeit waren sie an einem großen Tor angekommen, zwei Diener liesen sie ein, in einen großen und dennoch überfüllt wirkenden Ballsaal. Die edelsten des Landes und der umliegenden Reiche waren geladen worden, und überfüllten den Saal mit den gerüchen nach duftenden Ölen, parfüms und Pudern die in der Nase kitzelten. Die Geräuschkulisse ihrer wirr durcheinander redenden Stimmen, überlagerte beinahe das Spiel der Minnesänger, Musikanten und Barden. Für die unterhaltung sorgten natürlich auch Narren und Zauberer, deren Anblick allein Kortas schon beinahe zum Rasen brachte. Lächerlich kostümierte Clowns, die einige brenbare Pülferchen ins Feuer warfen und die dumme Meute damit zum staunen brachte. Kortas verbeugte sich leicht vor Filia und fragte sanfst lächelnd.Wollen wir Tanzen?Von der Tanzfläche aus würde er sicher die Leute die er suchte erspähen können.
 
Völlig hin und weg blickte sie auf die Meute im Inneren des Saales. Es herrschte buntes Treiben und sie wusste gar nicht wohin sie zuerst gucken sollte. Im Gegensatz zu Kortas ließ sie sich von alledem schnell begeistern und gab ihrer Laune nochmal einen positiven Schub. Erst Kortas Stimme brachte sie zur Realität zurück. "Gerne doch.", antwortete sie sofort und war gespannt ob er das Tanzen ebenso gut beherrschen würde, wie das rumkommandieren.. Sie ließ sich von ihm auf die noch karg besetzte Tanzfläche führen.
 
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