Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Nicht so unfreundlich!", giftete sie automatisch zurück. Vielleicht sollte sie sich nochmals überlegen, ob sie ihn wirklich warnen sollte. Wieder unfreundlich seit eh und je, dabei hatte er doch diese doofe Dämonin bei sich! Sollte ein Mann nicht höchstzufrieden sein, wenn er seinen Urzeitstrieben nachkommen konnte?! Vielleicht wurde er auch noch gestört...
Diese Gedankengänge, vorallem der letztere, amüsierte sie ein wenig.
 
Kortas und Filia im Wagen

Über Kortas Gesicht huschte ein bösartiges lächeln als er die Reaktion seines besitzes bemerkte, sie war doch noch wilder als er Gedacht hatte. Es würde noch viel spaß bringen sie zu zähmen und ihren Willen zu brechen. Aber zumindest hatte sie sich schon so weit unterworfen das man sie auf den Ball mitnehmen konnte, ohne die ganze Zeit auf sie achten zu müssen. Also sprach er mit einem überheblichem unterton zu ihrZuallererst wirst du genau das tun was ich dir sage und genau dann wenn ich es dir sagte, das bedeutet auch keine Fluchtversuche. Sonst wirst nichtnur du bestraft sondern es gibt wahrscheinlich auch tote und das wollen wir doch nicht oder?
 
Wolf hatte momentan alles was er brauchte: Ein wunderbares Zimmer, köstliches Essen und die Sicherheit, dass er nicht wieder von den dummen Wachen eingesperrt werden würde. Er war jetzt offiziel Cameron und Gast des Prinzen und seine geglückte Geschichte hatte letzteren tatsächlich in seinen Bann gezogen.
Jetzt, wo er allein und sicher war, hatte er Zeit zum Nachdenken.
Was wusste er über sich? Er war ein geschickter Redner, schneller Denker und voller wilder Fantasie. Er war stark genug, dass er einen Wachen ohnmächtig schlagen konnte, ohne dass seine Hand sich beschwerte, aber das konnte vieles bedeuten. Was war er? Wer war er?
"Zeit, ein wenig herauszufinden." Er sprang von dem weichen Bett, auf dem er lag, und öffnete den Schrank und den darin befindlichen Spiegel. Was er sah, verblüffte ihn.
"Oh, mein Lieber, du bist gutaussehend!" sagte er und grinste sein Spiegelbild an.
Er war hoch gewachsen mit gut trainierten Muskeln, die er dank seiner Weste erkennen konnte, und gebräunter Haut, als hätte er sich oft draussen aufgehalten. Er hatte ein junges, ausgesprochen charmant jungenhaftes Gesicht, das er allein durch ein Lächeln oder Grinsen noch attraktiver machen konnte. Die eisblauen, aufmerksamen Augen, die ihn anstarrten, schienen jeden in seinen Bann ziehen zu können. Dazu passte auch das dunkle, blau schimmernde Haar, dass er lang genug trug, dass es seinen Nacken erreichen konnte und ihm keck über die Stirn fiel.
Er rieb sich das schmale Gesicht und betrachtete die hohen Wangenknochen, als er etwas Raues bemerkte. "Zeit, mich ein wenig von meinem Bartwuchs zu befreien.." murmelte er. Damit verschwand er im Bad, froh über die Entdeckung seines guten Aussehens und damit beschäftigt, sich ein-zwei hervorragende Geschichten für das Fest am Abend auszudenken.
"Ob ich auch Musikinstrumente spielen kann?" wunderte er sich, den ein paar schöne Klänge zur Unterstreichung seiner Worte war sicherlich nichts Dummes. Es gibt noch vieles, dass ich über mich herausfinden muss..
 
Ich würd dir am liebsten in deinen Arsch treten.. und ich wüsste auch genau wie ich es machen würde und wann!! Er musste es gemerkt haben, fluchte sie innerlich auf. "Sicher nicht..", sagte sie möglichst freundlich und zwang sich zu einem Lächeln.

"Was erlaubst du dir eigentlich?!" Er packte sie grob am Arm und bedachte sie eines bösen Blickes. Warum sie die Gänge lang stromerte hatte er sich noch gar nicht gefragt. Hatte er sie nicht eigentlich im Zimmer eingeschloßen?
 
Sie riss sich sofort wieder aus seiner Umklammerung, doch die Stelle schmerzte sogar nachdem sie sich losgerissen hatte. Ärgerlich darüber, dass sie wohl noch empfindlich werden würde, schaute sie ihn auch dementsprechend an. Wie konnte sie nur so blöd sein und zu so einem eingebildeten Affen wieder zurückkehren wollen.
 
Kortas und Filia im Wagen

Kortas war immernoch sehr mit sich selbst zufrieden, schlieslich hatte er es geschafft seiner Filia inerhalb weniger Tage ein derart gutes Benehmen beizubringen. Jedoch war sie etwas kurz angebunden, hätte sie sich nicht wenigstens für seine genialen Pläne interessieren können.
Nun, hast du keine Fragen unsere Reise betreffend?
 
"Nein.. ich vertraue voll und ganz auf Eure geniale Ferienplanung." Das Fünkchen Ironie behielt sie für sich und lachte in sich hinein. Sie wollte gar nicht mehr hören und je später sie von neuen Zombies und Kreaturen die nicht der Schöpfung Gottes entsprangen, erfuhr, desto besser. Sie war sich 100 %ig sicher, dass dies nicht nur eine kleine Vergnügungsreise zu ihren Gunsten werden würde. Zudem konnte sie sich Kortas auch schlecht als Gentleman vorstellen, der sie, wie es normalerweise üblich war, der mit einer leichten Verbeugung sie an der Treppe empfing. Trotz allem eine amüsante Vorstellung.
 
Kortas und Filia im Wagen

Den spott mir gegenüber wirst du in der öffentlichkeit ebenfalls für dich behalten, sonst gnade dir dein Gott, wobei ich bezweilfe das er deine Schmerzen lindern wird.Sprach Kortas während man in der ferne, kaum 15 Minuten entfernt schon ein gewalltiges Schloss umrahmt von einer kleinen Stadt und hohen Mauern erkennen konnte.
 
"Ich hab doch gar nichts gesagt!", fuhr sie auf, zügelte dann aber ihren Tonfall. "Ganz wie Ihr wünscht..", würgte sie hervor und sah aus dem Fenster. Sie näherten sich einer Stadt und man konnte bereits das prächtige Schloß erkennen. Bald würden sie eintreffen. Trotz Kortas eindringlicher Drohungen freute sie sich auf den Tag. Das würde sicher Abwechslung in den Tag bringen und sie war ebenso gespannt auf Kortas Verhalten bei Hofe.

"Sag bloß du bist eifersüchtig.. Kleines." Dieser urplötzliche Eingebung gefiel ihm und er brannte darauf es herauszufinden. Auch wenn er sowieso von sich selbst zutioefst überzeugt war.
 
Kortas und Filia im Wagen

Kortas zog leicht die Braue hoch als sein Besitz so auffuhr, beschloss jedoch sie so nahe an der Stadt nicht weiter zu reizen schließlich sollte sie nicht durch übertrieben schlechte Laune auffallen. So fuhren sie, ohne das innerhalb der Kutsche noch ein Wort gesagt wurde weiter, bis die Kutsche vorm Tor der Stadt stoppte. Die formelle Vorstellung seiner Insaßen durch Hertan war zu vernehmen, ehe das laute Krachen des sich öffnenden Tores zu hören war. Die Kutsche fuhr weiter, durch die stark bevölkerten Straßen der Stadt, ein reger Trubel herrschte, schlieslich feiert der junge Prinz nur einmal in seinem leben die Adoleszenz. Nach einer lange Fahrt, kamen sie vor den Toren des Schlosses an. Wieder wurden die Insaßen Förmlich von Hertan als Meister Kortas und seine Begleitung vorgestellt. Hertan öffnette die Tür und Kortas stieg freundlich lächelnd aus, er verneigte sich leicht in Richtung des Wageninneren und hielt Filia, charmant lächelnd die Hand hin.Darf ich bitten meine liebe Filia?



Tenkor im Gang auf dem Weg zu Shany


So schnell er konnte hetzte der Vizeführer der Jäger durch die engen Korridore, nur noch wenige Ecken trennten ihn von seinem Ziel, einem schnellen Ende dieses sinnlosen Kampfes. Schließlich war der Sieger schon von vornherein festgestanden. Wie sollte ihn dieses Monster auch besiegen, nicht einmal bewaffnet hatte er Kämpfen müssen. Er bog um die letzte Ecke und erblickte Shany die gerade dabei war durch eine der Türen zu kriechen. Ein wunderbarer Anblick, eine der Bestien die Blutend am Boden kroch, nun müßte man ihr nur noch den Schädel abnehmen und der Tag wäre gerettet. Doch leider würde Alex etwas dagegen haben und deshalb packte er sie mit einem Arm am Kragen, riß Shany in die Luft und drückte und hielt seine Geisel schützen in die Richtung in die er seinen Gegner erwartete vor sich. Ein erwartungsvolles lächeln auf den Lippen. Als Kelros durch die Decke geglitten kam und auch noch in die falsche Richtung sah wurde er vom spöttischen Gelächter des siegessicheren Tenkor begrüßt. Dieser umklammerte den Schädel der armen Shany bereit ihr bei einer falschen Bewegung seines Gegners den Hals umzudrehen, natürlich würde er es nicht tun. Zumindest wenn es sich vermeiden lies. Es tut mir ja leid unseren Kampf so schnell beenden zu müssen doch glaube ich das es für dieses junge Monster hier besser wäre wenn du dich nun ergibst Bestie.
 
"Wieso sollte ich das? Sie kommt nicht an mich ran! Und mir ist auch egal mit wem du rum machst!" Demonstrativ verkreuzte sie ihre Arme vor der Brust und schaute weg...
 
Voller Vorfreude betrachtete Filia das Treiben außerhalb des Wagens, als sie die Stadttore passiert hatten. Als Kortas ihr beim Halten, wie in ihrer Träumerei höflich die Hand zum Aussteigen hinhielt, war sie doch sichtlich überrascht. Scheinbar beherrschte er das theatralische Getue ebensogut wie sie selbst. Und selbst wenn, sie beschloß dann diese Augenblicke zu genießen. "Sie lächelte und ließ sich raushelfen. Begeistert sah sie sich um. Das Schloß sah von nahmen noch beeindruckender aus, als von weitem. Das Fest würde sicher wunderbar werden..
 
Kortas und Filia vor dem Schloss

Den Arm in den Filias eingeharkt lies sich Kortas von einem der Diener auf ihr Zimmer führen, ein wundervoll dekoriertes Zimmer, an der Wand der linken Seite lehnte ein schönes Doppelbett. Kortas befahl dem Boten mit einem rüden ton zu gehen und lies sich danach, mit einem leichten ächzen darauf nieder. Kurz wirkte er etwas gedankenverloren dann sprach er mit dem selben charmanten lächeln das er vor wenigen Minuten auf dem Gesicht hatte
Wir werden nun den König und den Prinzen aufsuchen danach werden wir unseren Verbündeten treffen. Komm! Er trat, versuchend mit Filia auf gleicher höhe zu bleiben durch die Tür, hielt einen Diener der durch die Gänge huschte auf und sprach in rüdem Ton. Diener, zeige mit den weg zum Thronssal .... Der Diener wollte unterbrechen, wollte von seiner wichtigen aufgabe berichten doch dem wurde mit einem rüden sofort!einfhalt gebunden. Sie folgten dem Diener schweigend durch die Gänge bis sie zu einer großen Tür, vor der zwei Wachen, standen aufgehalten wurden. Ihr kommt hier nicht durch, der König und der Prinz sind beschäfftigtBrummte die linke Barsch unter einem dichten Vollbart hervor, wärend die rechte nur zustimmend nickte. Kortas war alles andere als erfreut darüber einfach vor der Türe stehen gelassen zu werden. Wer wichtiger sein als ein vom König persönlich geladener Gast, als ICHWies er die Wache zurecht Der große Cameron hat eine Audienz beim König. Kortas zuckte überrascht zusammen, der berühmte Barde passte war kein Teil seiner pläne, ein neuer unsicherer Faktor, jedoch nichts was wirklich stören würde.Gut, wir warten.
 
"...und so warf der Krieger verbittert sein Schwert nieder und sprach mit fester Stimme: "Dies ist die letzte Tat und nie wieder werde ich Blut durch diese verfluchte Waffe fliessen lassen. Der Tag des Abschieds ist gekommen." Und er verschwand im Nebel, mächtig und stolz, auf das er nie wieder gesehen ward."
Wolf verbeugte sich, als die königliche Familie applaudierte.
"Ich sagte doch, er ist wahrlich der Beste!" sagte der junge Prinz euphorisch und der falsche Cameron verbeugte sich erneut.
"Meine ehrenwerten Herren, das ist zuviel der Ehre."
Ein Diener, der ein Klopfen an der Tür hörte, öffnete diese einen Spalt. "Majestät, euer Gast ist hier und möchte mit euch sprechen," sagte er dann.
"Schickt ihn herein, wir sind fertig. Cameron, ich möchte das ihr auf meinem Fest vortragt, tut mir den Gefallen."
Wolf strahlte und nickte. "Aber natürlich, wie könnte ich nein sagen? Aber nun möchte ich euren Geschäften nicht im Weg stehen," erwiederte er und stellte sich an die Seite, damit die Herren ihre Gäste empfangen konnten.
Der Diener nickte und öffnete die Türen. "Ihr könnt nun eintreten." Mit einer höflichen Handbewegung deutete er in den Saal.
 
Filia folgte Kortas in ihr Zimmer, welches sie vorrübergehend beherbergen würden. "Toll.. hier würde ich gerne einziehen..", sagte sie beeindruckt und sah sich jedes Detail des Zimmers im Augenschein an. Als Prinzessin hätte man es gut.. Danach schritt sie gemeinsam mit Kortas durch die Tür und den Gang runter, wohl zum Thronsaal. Vor der Tür wurde ihnen jedoch der Zutritt wegen einer Audienz verwehrt. Der Name des genannten sagte ihr kaum was, außer das sie ihn schon einmal gehört hatte. Doch schon kurze Zeit spoätzer wurde geöffnet und sie traten in den großen, geschmückten Saal, wo sie aus dem Staunen kaum mehr raus kam. Sie liebte Schlößer und besonder wenn sie Ehrengast war.. oder zumindestens Zugehörige. "Wer ist das..?", fragte sie Kortas leise von der Seite und wies auf den Kerl, der vopr dem Königspaar stand.

"Wusste ichs doch..", sagte er und lachte. Dann zog er sie grob wieder zu sich und schaute sie böse an. "Trotzdem ist das kein Grund deinen Respekt vor mir zu verliehren Mädchen!"
 
"WIE BITTE?!", schrie sie lauthals. "Respekt verdient man sich und bestimmt nicht durch solchen Scheiss, oder mir sagen, dass du es weisst!", sagte sie und riss erneut ihren Arm aus seinem festen Griff. "Falls du dann mal doch noch fertig bist, werd ich mal mit meinen Informationen rausrücken. War recht interessant draussen...", sagte sie und wartete ab...
 
Es war wohgl an der Zeit ihr noch einmal leicht anzudeuten an welchem Ton sie sich nicht zu vergreifen ´hatte. Er schleuderte sie mit dem Hals an die Wand und drückte leicht aber bestimmt zu. "Jetzt hör mal zu du kleines Biest!" Er ließ in seiner anderen Hand eine Energiekugel entstehen und zielte direkt auf ihren Kopf. "Leg nochmal ein solches Verhalten an den Tag und du bist des Todes!"
 
"Wie rührend!", sagte sie spöttisch und zwang seine Hände mittels Telepathie von sich weg! "Des Todes also! Wow, das hat wirklich sehr bedrohlich geklungen. Das sind wir bald alle, glaub mir! Du musst dich nicht mehr all zu sehr bemühen!", schleuderte sie ihm lässig entgegen. Wenn die Antraden sie in die Finger bekamen, dann musste er sich wirklich keine Sorgen mehr machen um ihren Tod. Aber das sagte sie ihm mal lieber nicht! Sonst käme er vormöglich noch dazu, den Prozess zu beschleunigen.
 
Kortas und Filia im Thronsaal

Kortas trat vor den Thron des Königs und dessen jüngeren Bruder des Prinzen, verbeugte sich tief und lächelte charmant in deren Richtung. Der wunderschöne gestalltete, hellte Thronsaal, war leer bis auf einige Diener, einen Narren, der sich im Wissen das er nun nicht stören durfte in eine Ecke verzogen hatte und des Fremden, vermutlich Camereon darstellen sollte. Aber war der nicht eigentlich blond gewesen. Doch das war, so beschloss Kortas, egal schlieslich waren alles was er von diesem Mann wusste nur Gerüchte. Er erhob sich wieder von der Verbeugung worauf hin ihn einer der Diener als den edlen Herrn Kortas und dessen Begleiterin vorstellte. Mit sanfter Stimme sprach er zum König Euere Majestät, edler König, ich bitte untertänigst um vergebung für die Störung eurer Vorstellung, jedoch verlangt es die höflichkeit von mir euch für eure großzügige Einladung zu danken und natürlich wahr es mir ein verlangen den Mächtigen König des Königreiches Scherean zu erblicken. Wahrlich ihr seit ein solch stolzer und bewundernswerter Mann wie die Barden berichten. Der König begann vermutlich der wohl gewählten Worte des Kortas wegen, der seine Wut darüber warten zu können gut verbarg, zu lächeln. Und noch wärend Kortas sich überlegte auf welche Art er diesen Mistkerl töten würde begann der König zu sprechen. Ich danke euch für eure Worte, Herr Kortas und freue mich das ihr der Einladung gefolgt seit. Natürlich tut ihr das,dachte Kortas,schließlich erhofft ihr euch ein kleines Vermögen von mir Immernoch charmant lächelnd antwortete er Wie könnte ich solch eine Ehre ablehnen, wie oft im Leben bekommt man die gelegenheit einer Feier im Hause eines Königs von eurer Macht, sollte es denn überhaupt einen geben der mit euch mithalten kann, eingeladen zu werden und dann auch noch zu solch einem wichtigem Fest. Der Adoleszenz des jungen Prinzen, doch wie es scheint wollt ihr euren Gästen eine wahrhaft einzigartige Show bieten, man hört der berühmte Cameron sei bei euch geladen. Und gefährdet dadurch meine Pläne, wie kann er es nur wagen, wenn ihn sein Ruhm nicht schützen würde so würde ich ihn töten.dachte Kortas noch wärend er dem König Honig um den Bart schmierte.
 
So ein Schleimer.. aber er tut ja nichts anderes wie ich auch.. Brav lächelnd und schweigend stand sie daneben und machte auch anstandhalber einen Knicks. Sie sah mehr interessiert zu dem jungen Prinzen rüber und dem Königspaar, welches vor ihnen stand.
 
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