Mertol mit Kara'i und Linus auf der Straße
Mit dem auftauchen des Linus, kam auch das Rauschen wieder auf, langsam und zaghaft jedoch spürbar, doch Mertol merkte das nicht einmal mehr, in seinem inneren Kämpften ein weiteres mal die empfindungen miteinander. Der Schreck über Linus auftauchen und ein leichtes Angstfühl rangen mit der Rage über die Worte dieses Kerls, doch entschieden wurde der Kampf dann vom Willen Kara'i zu beschützen. Er erwiederte den Blick des Linus, streckte die Hand aus um Karai hinter sich zu verstecken und sprach, die Nervostität durch die Anwesenheit seines Engels völlig vergessend zu Linus Vor wenigen Minuten dachte ich noch du hättest recht gehabt, meine Anwesenheit habe Kara'i gefährdet, ich dachte ich hätte mich in dir getäuscht du seist keine Gefahr für deine Schwester. Ich habe mich geirrt. Wäre ich nicht gekommen, was wäre dann passiert wenn Kara'i etwas getan hätte das nicht deinem Willen entsprach, wie lange hätte es gedauert bis du ihr leben bedroht hättest. Du bist ein Wahnsinniger und ich werde nicht zulassen das du sie verletzt.
Kortas und Filia auf dessem Zimmer
Kortas lächelte Filia mit einer überheblichkeit, derer nur wenige Wesen auf der Welt fähig waren, an. Sein Besitz hatte tatsächlich Manieren gelernt, vieleicht war es an der Zeit ihr zu zeigen das es nicht nur schattenseiten hatte sein Besitz zu sein. So sprach er mit einem Ton, der einzígartig in seiner selbtgefälligkeit war, zu ihr.Du hast bisher ein sehr gutes verhalten an den Tag gelegt, wenn du weiter so brav bist habe ich wenn wir zurückkehren eine wunderbare Überraschung für dich. Ich hoffe du erkennst meine großzügigkeit. Aber egal, wach dich, zieh dich um wir werden heute Abend den Ball besuchen.
Tenkor im Zimmer mit Kelros
Mit einem grollendem lachen blickte der Vizeführer der Jäger seinen Gegner an. Sollte dieses lächerliche Siegel an der Tür jemanden aufhalten, selbst wenn es stark genug wäre jemanden zu stoppen so gäbe es immernoch andere Wege ins Zimmer. Und nun erdreistete sich dieser Mistkerl auch noch ihm feigheit zu unterstellen. Mit einem höhnischem lachen auf den Lippen blickte Tenkor den Magier an.Erstens habe ich es mit sicherheit nicht nötig mich hinter Frauen, das war übrigens eine Bestie keine Frau, zu verstecken. Jedoch macht es in meinen Augen wenig sinn Kraft in einem Kampf dessen Sieger von vornherein feststeht zu verschwenden. Ich behauptete auch nie ein Held zu sein, denn ich bin keiner, ich tue nur was getan werden muss um die Menschheit vor Wesen deiner Art zu schützen. Wars du es nicht der eben noch auf mich und das Monster zielte und dabei davon quasselte das es sein mag das sie Schaden nimmt das aber egal wäre, bevor du es dir anders überlegt hast und dennoch versagt.
Du willst wissen wie ich ein Monster deffiniere ich sage es dir gern. Ein Monster ist ein Wese, wie ihr, ohne seele geboren, zerfressen von der eigenen Macht. Gefährlich für die Menschheit, ein Leben das nicht von den Göttern gewollt ist. Wie viele Menschen sollen noch durch Magier sterben ehe man eure Brut voll und ganz ausmerzt, und sage nicht es gäbe Magier die anders sind, es gibt sie nicht. Du schwadronierst zwar groß herum, doch bist du nicht besser als alle Magier, auch du hast sofort den Kampf gesucht, bessesen von deiner Macht unfähig einen Weg zu gehen der kein blutbad hinterlässt. Wie viele Menschen hast du bereits getötet und wie viele könntest du noch töten wenn ich nicht hier wäre um dir den Schädel von den Schultern zu trennen?