KKJ-RPG[Hauptthread]

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Wärend dessen suchten Fin und Access immer noch nach Maron, konnten sie aber nicht finden, sie schien wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Fin wurde immer stiller und trauriger. Sie hatten schon die ganze Stadt überflogen und näherten sich nun wieder Chiakis Wohnung.
 
Access sah wie es Fin gehte und sagete :"Kopf hoch es wird ihr schon nichts passiert sein sie kann auf sich aufpassen" Aber selbst er glaubte nicht ganz was er da sagte sie waren nun an Chiakis wohnung angelangt und wartetetn auf ihn
 
Das geht dich eigentlich nichts an......

Chiaki´s Gesicht wurde immer trauriger....

Er wich mit einer Gegenfrage aus....und gefällts dir hier bei uns du ´bist ja noch nicht lange hier....

A:LENK NICHT AB!!!!

deine Stimme...

A:was ist damit???

Ach egal....ich weiche nicht aus ....

A:Was machst du denn für ein Gesicht

ähm......:( es ist nichts........:(
 
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,, hey... sag schon... ich sag nichts weiter!`` rief Akikko.
Jedoch tief im inneren wusste sie schon das Marron Chiakis Freundin ist.... sie wollte es nur nicht wahrhaben....
 
Fin sah Access an und nickte stumm. "Danke das du mir hilfst" sagte sie tonlos. "Irgendwie süß das er sich solche Sorgen um mich macht." dachte sie und schaute sich in der Wohnung um. "Hoffentlich hat Chiaki sie gefunden" dachte Access.

[Ich weiß, sehr kreativ :D]
 
.......(merkt sie nicht das ich nicht antworten....will)

Akikko......

A:Ja?

Du bist zu neugerig du solltest das lassen......

A:Was?!?!?!?ok sorry.....

Schon gut ich hau jetzt ab...bis morgen in der Schule........

(chakie war es zuviel geworden er wollte einfach nicht mehr über Marron reden......er war zu trauri......schnell rannte er in seine Wohnung.......)

A:bye!!!!!!!bis morgen............immer wenn es um Marron geht wird er so abweisend........
 
Shinji wure grausamst von der,ihm ins Gesicht scheinenden Sonne geweckt.Er blinzelte und sah das die Sonne schon ziemlich hoch stand.'Verdammt.'dachte er und bemerkte noch etwas anderes.Er hatte fast die ganze Nacht auf dem Boden geschlafen,da er kurz nachdem er eingeschlafen war aus dem Bett gefallen war.Mühsam richtete er sich auf.Seine Schulter schmerzte noch immer höllisch und er verzog sein Gesicht.Und zu allem Übel tat ihm auch der Rest des Körpers noch vom Kampf weh.Schleppend bewegte er sich ins Bad,immer darauf achtend dass ihm seine Augen nicht zufielen.Er war immer noch sehr erschöpft.Ihm Bad nahm er den Verband ab.Die Wunde,die durch die Splitter des Katana entstanden war,sah immer noch schlimm aus,genauso wie sie sich anfühlte.Doch es half nichts,sie bloss anzuhen.Nachdem er geduscht hatte,tat er Salbe auf die Wunde und verband sie wieder.Allerdings war ihm auch klar das das nicht sehr viel helfen würde.Er zog sich seine Schuluniform an und ging in die Küche um zu essen.Der Kühlschrank war noch immer voll,trotzdem ass er nicht sehr viel.danach nahm er sich sein Schulzeug und machte sich auf den Weg.Sein Onkel war schon bei der Arbeit und seine Tante einkaufen also schaute er bei denen nicht mehr vorbei.
 
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RÜCKBLENDE...

Miyako zog hastig und wütend ihr Handy aus der Tasche. "Ja, wer ist da?", fragte sie brummend. Yamato bemerkte, wie sauer sie über die Störung war und schmunzelte. "WAS?! Ein....ein neuer Kaito?!?!", schrie sie entsetzt. eine lange pause folgte. "Ganz schön gerissen. ...Na gut ich werde ihn schon zu fassen bekommen!", grinste Miyako sicher. "Was ist denn?", fragte Yamato unsicher. "Es gibt einen neuen Kaito..", sagte sie, ohne ihr Grinsen abzulegen."Den werde ich mir schnappen!", fügte sie noch hinzu. "Da bin ich mir sicher!", meinte Yamato, doch als er seinen Blick zur Sonne wandte, musste er feststellen, dass sie den Sonnenuntergang verpasst haben. "Schade....", dachte sie, als sie es auch merkte. "Grr, schon wieder eine Störung!!!", dachte sie noch wütend, als Yamato sie aus den Gedanken riss "Wir sollten langsam nach hause gehen!", sagte er. Miyako nickte stumm. Sie liefen, Hand in Hand, zu Miyakos Wohnung. "Hast du Morgen Zeit?", fragte Yamato etwas verlegen. Miyako merkte dies. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie meinte: "Für dich doch immer!" "Dann bis Morgen!", sagte Yamato. Ihre Gesichter kamen sich immer näher, als plötzlich die Tür aufging. "Da bist du ja Miyako!", rief die Mutter besorgt. "So ein Mist!", dachte Miyako still. Auch Yamato nervten diese Unterbrechungen sehr. "Papa ist zu Hause! Er wollte dir von dem neuen Kaito erzählen, also komm!", meinte die Mutter und ging wieder in die Wohnung. "Also dann bis Morgen!", sagte Miyako lächelnd und folgte ihrer Mutter. Yamato seufzte.

"Und du bist sicher, dass es nicht Sindbad war?", fragte Miyako ungläubig. "Ja, doch! Er hatte schwarze Sachen an. Und ihm schien sein Schwert sehr wichtig zu sein!", meinte Inspektor Toudaji. "Hm....seltsam. Ich dachte es gibt nur Jeanne und Sindbad." "Alias Marron und Chiaki", dachte sie noch grinsend. "Anscheinend nicht! Es wird ziemlich schwer sein, ihn zu schnappen!" "Na gut...Ich helfe euch!", rief Miyako. "Und ich werde herausfinden, wer sich hinter der Maske verbirgt!", dachte sie siegessicher. "Aber Miyako, dass solltes du lieber deinem Vater überlassen! Dir könnte noch etwas passieren und.." "Sei ruhig Mutter!", unterbrach Miyako. "Die Polizei braucht mich! Ohne mich haben sie keine Chance!", fügte sie noch hinzu. Sowohl Vater als auch Mutter seufzten. Miyako jedoch, stolzierte fröhlich in ihr Zimmer.

Erschöpft ließ sie sich auf ihr Bett fallen. "Oh ja, den werde ich schon zu fassen kriegen!", lächelte sie, doch ihre Gedanken waren schon wieder bei Yamato. "Warum werden wir ständig unterbrochen?", fragte sie sich selbst. Sie fand aber keine Antwort, aber wie sagt ihre Mutter immer so schön: "Das ist Schicksal!" "Aber man kann dem Schicksal auch auf die Sprünge helfen!", grinste sie und schnappte sich einen Zettel. Auf dem schrieb sie
"-Orte mit vielen Leuten, wie z.B. Parks, meiden!
-nie in der Nähe der Eltern sein!"

Sie überlegte, was dann noch übrig war. Wo könnten sie Morgen, nach der Schule, hingehen.... Im Café waren zu viele Leute!....Irgendetwas musste es doch geben, wo sie nicht unterbrochen wurden.

Sie fügte auf dem Zettel noch hinzu...
"NICHT VERGESSEN: HANDY AUSSTELLEN!"

Sie überlegte weiter, doch ihr fiel beim besten Willen nichts ein! Doch schon bald fielen ihr die Augen zu und sie schlief, den Kopf auf dem Papier gelegt, ein....

....Ende Rückblende

Miyako musste blinzeln, als ihr die Sonnestrahlen ins Gesicht fielen. "Schon Morgen?", fragte sie noch immer verschlafen, als sie sich aus dem Bett schwang und zum Badezimmer schlenderte....
"Miyako, beeil dich etwas!", schrie die Mutter, die Miyako zur Schule fahren wollte. "Wo ist bloss Marron?", fragte sie sich. "Ich geh mal schellen!", entschied sie und lief zu Marrons Wohnung rüber. "Marron! Beeil dich!", schire Miyako und schellte wie wild. "Sie ist nicht mehr zu Hause!", stellte sie schließlich fest, dachte sich aber nichts dabei. "Sie ist bestimmt schon auf dem Weg zur Schule!", dachte sie noch und lief zu ihrer Mutter....

[ich hör jetzt besser auf, sonst schreib ich gleich alles alleine weiter^^]
 
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,,Aaahhh!!!! Ich bin schon richtig auf die neue Schule gespannt!`` rief Akikko erwartungsvoll und ging aus ihrer Wohnung heraus, in Richtung Treppe, dabei kam sie an Mrs. Hatzukis Tür und der ihres Neffen vorberi...
 
Miko war schon seit Stunden wach.
Genervt zog sie dann schließlich doch die Schuluniform an.
Mit mehr oder weniger schlechter Laune verließ sie ihre Wohnung und machte sich auf den Weg zur Schule

[mehr wird nich gepostet mein dad kreischt grad im hintergrund das ich pennen gehn soll *grml*]
 
Acces und Fin waren leider auch nicht erfolgreich was das Finden von Marron betraf.....................


Fin schlief in Chiakis Wohnung weil sie nicht alleine in der Wohnung von Marron sein wollte......nicht weil sie Angst hatte sondern weil sie einfach traurig wegen Marron war und da nicht alleine sein wollte...........Chiakie und Acess trösteten sie
noch bis tief in die Nacht.......irgendwann schliefen sie dann alle ein.......

am nächsten morgen.........

.........heute ist Schule..........ich hab Marron nicht finden können........vielleicht ist sie ja nur zu Besuch zu Bekannte gefahren,hat vergessen es mir zu sagen und ich treffe sie heute wieder in der Schule.........aber wenn nicht........
weiß ich auch nicht mehr was ich tun soll.......

Fin ist schon total ferig.........sie zieht Acces ganz schön mit........und mir gehts auch nicht besser........

SO!Ich bin fertig!Ich geh dann mal in die Schule bis später...........und lass den Kopf nicht so hängen Fin!

Fin nickte ihm nur zu und sagte nichts

Acces:Machs gut bis später Chaiki......

(Wie soll ich nur die 2 Engel trösten wenn ich selber total fertig bin........lange kann ich mich nicht mehr verstellen......aber vielleicht seh ich sie ja heut in der Schule.......und dann muss ich mich nicht verstellen....)

Mit den Worten Naja wir werden ja sehen was der Tag noch so bringt rannte Chiaki aus dem Haus richtung Schule.....
 
Er nahm den Aufzug und fuhr nach unten.Noch immer spürte er jeden Knochen im Körper.Dementsprechend verspannt verliess er auch das Haus.Es war ein recht warmer Morgen und die Sonne schien.Praktisch perfekt,wären nur die Schmerzen nicht gewesen.'Das nächste Mal wird er gleich gebannt,ohne viel Gelabber.'dachte er sich als er zur Schule loslief.Es waren auch noch einige andere Leute unterwegs,die zu den gerade geöffneten Läden gingen um einzukaufen.er sah auf seine Uhr.Er sollte sich beeilen,den er war schon etwas spät dran.Und gleich am ersten Tag zu spät zukommen,würde sicher keinen guten Eindruck hinterlassen.Plötzlich schlug ihm von hinten jemand auf die linke Schulter und rief:"Guten Morgen."Shinji liess einen Schmerzensschrei los,sodass alle Leute die sich in der Nähe befanden sich zu den zwei umdrehten.Shinji blickte nach hinten und sah das es Miko gewesen war die ihn nun etwas verdutzt ansah."Guten Morgen,Miko."sagte er als er die letzten Schmerzen runterschluckte."Bitte tu das nie wieder."sagte er leise aber bestimmt.
 
"Was ist denn los?" Miko war sehr überrascht, dass er so losbrüllen würde hatte sie nicht erwartet. Alle Leute starrten die beiden an. "Verdammt hier gibz nix zu gaffen geht weiter Leute!!!!!!!" schnauzte sie schließlich in die schaulustige Runde.
Danach widmete sie ihre ungeteilte Aufmerksamkeit wieder Shinji ( :dodgy: was für ne wortwahl).
"Also was is passiert? Warum kreischt du so rum?"
 
"Ach nichts weiter...es war nur der Schock."sagte er unglaubwürdig."Ich hab einfach nicht erwartet,dass jemand von hinten kommt."Er sah Miko nicht in die Augen während es dies sagte.Er konnte nur hoffen,das sie diese Geschichte schluckte und keine weiteren Fragen stellte.És wäre doch schon recht peinlich gleich am ersten Tag aufzufliegen.
 
,,AAAAAHHHH!!!!!!!!!!!!! Jetz weiß ich den weg nichmehr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich will nich zu spät kommen...``
Verzfeifelt, und nach ein paar suchen, kam sie 5 minuten vor beginn in der Schule an.
Akikko suchte das Sekretäriat und meldete sich an.
 
"Ach dann is ja gut" zweifelnd unterließ Miko weitere Fragen.
Geschockt sah sie auf die Uhr. "Verdammt beeil dich wir kommen am ersten Tag zu spät. Jetzt komm schon"
Miko packte Shinji am Arm und zerrte ihn Richtung Schule.


[:kawaii: :dodgy: *seufz* sowas von unmotiviert und faul]
 
Shinji kam mit dem Tempo das Miko vorlegte kaum mit.Er war immer noch zu erschöpft."Ja,mach schon."rief sie und Shinji beschleunigte wieder sein Tempo,so sehr es ihm Schmerzen bereitete.Vor der Schule rief sie dann."Schnell rein."und zog Shinji ins Schulgebäude."Und wohin jetzt bitte schön?"sagte Shinji leicht gereizt und völlig aus der Puste.
 
Trug und Narretei

Stunden später, längst waren die Polizisten verschwunden und Cyril Argaith war wieder allein in seinem Büro.
Ein Lächeln zierte seine Lippen, als er einen Schrank öffnete und seine Stimme erklang leise .. mehr ein Flüstern, ein Hauch als ein Wort. "Narren ..."
Ein Pulsieren ging von dem offenen Schrank aus und in den Augen des Mannes, der scheinbar von seinem Dämon befreit wurde, schwamm erneut die Dunkelheit. In dem Kasten lag das dunkle Katana, wartete nur darauf, von dem Multimilliardär ergriffen zu werden.
Ein Kinderspiel. Für einen Dämon von solcher Macht wie den, der Cyril beherrschte war es ein Kinderspiel, einfach einen anderen Dämon auszuschicken und diesen dann zu opfern. Es war fast zu leicht gewesen.

Ein boshaftes Grinsen formte sich auf den Lippen des Mannes. Er schritt an seinen Schreibtisch und unterschrieb nun endlich den Vertrag, auf den er gewartet hatte. Den Kaufvertrag für das Appartement Orleans.
Wenn alles richtig ablief, würde man ihn vielleicht für immer mit diesem wunderbaren Körper verschmelzen ...
 
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