Original geschrieben von Squall
Sorry leute ich hatte mich falsch ausgedrückt.(war da nicht so gut in in stimmung)Ninjitsu finde ich nämlich sau geil da diese kampfkunst sehr effektiv ist und auch waffen bennutzt werden.Aber karate und judo *aarrrrghhh* wenn ich nur daran denke da bekomm ich das
.jetzt seid mal ehrlich das haben die japaner total versaut(ich hab karate selber bis zm grün gurt gemacht)(kampfsportarten sollte man nicht mit kampfkünsten verwechseln, da kampfsportarten
immer sehr fair gegenüber kampfkünsten sind.) jedenfalls meinte ich das vorhin nicht so.(mein hass bezieht sich nur auf judo und karate)Bruce Lee hat karate auch nicht gemocht wusstet ihr das?In einem film haben seine freunde karate gemacht damit die sich gegen solche italiener wehren konnten die immer ihr restaurant kaputt gemahcht haben.dann ist bruce lee gekommen und hat gesagt das sie damit aufhören sollen und dann hat er ihnen sein chinesisches kung fu beigebracht.(oh man wie oft der in in dem film wohl chinesisches kung fu erwähnt hat*g*) der klare beweiß dafür das wing tsun chinesisch ist ist bruce lee.da wing tsun (soweit ich weiß) seine erste kampfkunst war.wär es eine japanische kampfkunst dann hätte der sie niemals trainiert.da er keine japaner mochte.
ja ja, Chinesen und Japaner, die sin sich immer noch nich grün
Original geschrieben von Squall
edit: eigentlich ist das umgekehrt.karate sieht zwar sehr kraftvoll aus doch dort schlägt man nicht mal haken.und für haken braucht man sehr viel kraft.(beim karate schlägt man aus dem bauch so sagen sie jedenfalls)w*****einlich hast du gerade an tai chi gedacht.den für echtes kung fu braucht man sehr,sehr viel kraft.wie sollte man einen rückwärtssalto ohne kraft machen?oder die ganzen luftkicks?(beim karate gibt es jämmerlicherweise nur einen luftkick
)
ich denke auch, dass Karate und Judo Sportarten sind.
Karate ist im Gegensatz zu seinen chinesischen Wurzeln sehr vereinfacht worden, um auch Bauern ohne jahrzehntelanges Training das Kämpfen beibringen zu können. Die Techniken des Karate basieren aber mehr auf Kraft, als auf Punktgenauigkeit.
Denn davon hatten die Bauern genug.
Judo halte ich, genau wie Sumo nicht mehr für Kampfkunst, da es zu reglementiert und wirkungslos geworden ist.
Die Fähigkeiten als Kämpfer sind aber nicht nur eine Frage, der Kampfkunst, sondern vor allem auch des Trainings.
Du kannst Wing Tsun machen, wie du willst.
Du wirst nach einem Jahr keine Wunder vollbringen können.
Shaolin, Ninja oder Samurai wurden von Kindesbeinen an gedrillt und trainiert, wobei das Training der Shinobi(Ninja) am härtesten war.
Einmal machte ein Meister der Kampfkunst (ich weiss nicht mehr ob chin. od. jap.) eine Reise nach Spanien und tötete mit blossen Händen den wildesten Arenastier.
Sowas erfordert wohl ein geradezu alptraumhaftes Training.
Er wollte das auch mit Löwen und Tigern machen, hatte aber kein Geld, um sich solche Tiere zu leisten.
P.S.
Was meinst du mit Haken?
Um Haken zu schlagen, muss man doch erstmal wegrennen.
Oder meinst du Kinnhaken?
Das gibt es sehr wohl auch beim Karate, ist aber ne In-Fight-Technik.
Zur Geschichte der Kampfkunst:
Ursprünglich stammt die japanische Kampfkunst Karate aus China. Aber sowohl Taekwondo als auch Ninjitsu, Sumo und Judo sind japanische Erfindungen.
Die Kampfkunst in China stammt grösstenteils aus dem legendären Kloster Shaolin im Vorfeld des Himalayas. (Es gab später mehrere, weil Aussenposten gegr. wurden)
Dahin wurde sie wiederum von einem Inder namens Bodhidharma gebracht, vermutlich ein indischer Adliger, der die Kunst des indischen Ringens beherrschte.
Die Inder gelten als die Erfinder der "Kampfkunst", da sie die ersten Dokumente einer Kampfkunst zurückliessen. Es gab später natürlich auch Völker, die unabhängig Kampfkünste entwickelten. (Griechen, Thai, usw.)