So jetzt noch schell den neuen Teil gepostet, nicht dass noch jemand von einer Brücke huppt.

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Das Feuer wurde eingestellt. Langsam verzog sich der Rauch wieder und Diablo stand hinter seinem Schutzschild und lachte. Der General war nur noch an der Mütze zu erkennen, die er auf seinem kahlen Schädel trug. Diablo machte eine Bewegung und die Skelette setzten sich in Bewegung. Er blickte von seiner Kutsche herunter. Die Skelette wurden wieder beschossen, einige fielen, doch viele kamen durch. Eine Schlacht entbrannte. Die gefallenen Soldaten blieben leblos am Boden liegen, deren Lebensenergie floss Diablo zu. Er stand in einem Fluss aus Grüner Energie. Und er wurde größer. Die Energie lies ihn wachsen.
Es dauerte nicht lange, da lagen auf dem Boden, im Staub des Kampfplatzes, ein Haufen Leichen herum. Einige der Gerippe waren zusammen gefallen, standen aber wieder auf. Die Panzer drehten sich nun zu den Gerippen um und walzten drauf los. Immer wieder schossen sie auf Diablo’s Kutsche und die Umgebung, während sie über die Skelette rollten.
Diablo gab Dark ein Zeichen und dieser sprang von seinem Platz herunter. Gemächlich trottete er auf die Panzer zu. Als er den ersten erreichte, hielt er vorne das Rohr zu. In dem Moment sollte auch ein Schuss fallen, aber es gab nur einen dumpfen Bums und aus dem Panzer drang Rauch nach außen. Die Luken öffneten sich und die Besatzung drängte unter lautem Röcheln nach außen, wo sie auch schon von ein paar Gerippen empfangen wurden. Ihr Leben währte nicht mehr lange. Dark hob den Panzer am Rohr nach oben und schleuderte ihn auf einen anderen. Die Panzer explodierten beide. Die Skelette verbrannten mit, aber die Energie floss noch Diablo zu. Wieder fielen Schüsse, und zwei weitere Panzer fielen dem Angriff von Dark 17 zum Opfer, wobei auch diese völlig ausbrannten.
Donner grollte durch die Häuserschluchten. Die Menschen hatten sich längst in Sicherheit gebracht und ihre Häuser verlassen. Ein gewaltiger Panzer bahnte sich seinen Weg über die Strasse. Gemächlich aber unaufhaltsam näherte er sich dem Platz. Bäume, Ampeln und Straßenschilder wurden einfach umgefahren. Er war mehr als drei Mal so groß und Breit wie die anderen. Er hinterlies tiefe Spuren im Asphalt, was zeigte, dass er nicht gerade ein Leichtgewicht war. Selbst die zwei Paare Ketten, waren um einiges Breiter als normale Panzerketten. Der Turm drehte sich in die Richtung der Skelette. Aus den beiden dreieckigen Läufen kamen dicke hellgelbe Laserstrahlen, welche die Gerippe zum zerbersten brachten. Somit konnten sich diese nicht mehr erheben. „Ha, es kommt doch auf die Größe der Kanone an.“ hörte man jemanden von drinnen lachen.
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Bis Morgen...