Hell on Earth

Oh, oh! Das sieht gar nicht gut für Veggi aus. So ein Mist aber auch. Was jetzt? Komm Veggi streng dich an. Vaderli, dass kannst du doch nich machen. Den armen Kerl so leiden zu lassen. Schreib bitte schnell weiter. Bitte.
 
Langsam tut mir Vegeta richtig leid, immer wird er total verschnitten, durchbohrt usw....und wie er da jetzt wieder rauskommen soll, hoffentlich verliert er den Kampf nicht, denn das wär' irgendwie ein schlechtes Zeichen, weil Freezer doch eher der Schwächste von den drei hauptgegnern is oder ? Und Vegeta wohl einer der Stärksten Kämpfer ist....dann kann das ja noch heiter werden^^

Na mal sehn, was der nächste Teil so bringt *g*
 
Man Tyralion, währe doch schade, wenns Vorbei währe, bevor Freezer seine Geschichte erzählt hat oder?
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„Wie ich sehe bist du dann so weit. Kennst du das Volk der Elosianer? Wahrscheinlich nicht. Dabei ist dir bereits seit deiner Kindheit einer bekannt. Ok, ich bin nicht gerade der vorzeige Elosianer, aber das soll dich nicht stören.“ Freezer ging weiter vor ihm auf und ab. „Eigentlich waren wir ein recht friedliches Völkchen. Gelehrte, Wissenschaftler und Denker. Keine Krieger. Unsere Stärken lagen darin, uns so gut wie möglich zu verstecken. Was schätz du wie alt ich bin?“ „Ich hasse Ratespiele, außerdem ist mir das scheißegal.“ „Werd mal nicht frech.“ Freezer zog eine Schneide einmal quer über seinen Bauch. Der eng anliegende Stoff riss auf und es blutete. „Ich bin jetzt 368 Jahre alt, nach der Erdenrechnung. Du siehst, wir werden noch älter als ihr mickrigen Saiyajins.“ Er blickte Vegeta verächtlich an. „Natürlich war auch unsere Familie stark der Wissenschaft verschrieben. Ausschließlich Biologen. Und sehr gute sogar. Ich war hervorragend auf dem Gebiet der Genetik, mein Vater war der Beste in Biochemie. Und Cooler, er hatte es mit Bionik. Dann erkrankte meine Mutter. Sie musste lange leiden. Wir haben alles daran gesetzt sie zu heilen. Wir haben unser Leben aufs Spiel gesetzt, und sogar Energien aus dem Planeten ziehen wollen. Vergebens. All unser Können hat nichts genutzt und sie musste qualvoll sterben. Später entdeckten wir, dass uns ein entsetzlicher Fehler unterlaufen war. Eines unserer Experimente geriet außer Kontrolle. Das hatte zwei Auswirkungen. Bei uns erweckte es Kräfte, die wir zunächst nicht kontrollieren konnten, und der Planet stand kurz vor einer Explosion. Schnell entwickelten wir ein Raumfahrzeug um uns in Sicherheit zu bringen. Vom Fenster aus sah ich die Explosion. Unser ganzer Planet war nur noch Staub im All.“
„Oh das tut mir aber leid.“ sagte Vegeta sarkastisch. Dafür erntete er nur einen Schnitt über beide Beine, wieder nur wenige Millimeter tief, so dass er wieder einige Tropfen Blut verlor. „Wir reisten durch das All und stellten fest, dass uns unsere Stärke ziemlich unantastbar gemacht hatte. Also nutzten wir das um zu mehr Reichtum zu kommen. Von jedem eroberten Planeten zwangen wir den besten Krieger als Mitstreiter in unsere Reihen, das Ginyu Sonderkommando, kennst du ja noch, das waren die Besten. Der Planet wurde dann entweder vernichtet oder verscherbelt, aber das kennst du ja. Nach einigen Jahren des Herumreisens, hatten wir jeder ein Raumschiff und beachtliche Technologien zusammengetragen. Dann kam ein Planet, den du sicherlich noch aus deiner Erinnerung kennst. Vegeta Sai. Ein komischer Planet. Dort lebten Kreaturen, die nicht mal bis drei zählen konnten. Sie hatten aber Technologie, die viel weiter war als sie selbst. Dort traf ich deine Mutter. Sie war so nett zu mir, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Und ich verliebte mich in sie. Ich vergötterte sie und hätte alles für sie getan. Doch sie musste es ja unbedingt mit dem König treiben. Sie hat mich wegen eines Halbaffen sitzen lassen. Dafür sollte sie mir bezahlen. Ich schwor mir, wenn ich sie nicht haben konnte, sollte es auch kein anderer. Also beschloss ich, sie zu töten. Ich wusste auch, dass ihr sehr stark werden konntet. Deine Mutter, ich hab sie von Hinten erstochen. Als sie am Boden lag und langsam ihr armseliges Leben aushauchte, verließ ich sie. Ich brauchte nur noch abzuwarten, dass man sie findet. Einige Minuten später brach ein großer Tumult aus und ich bin dann zur Tür rein gekommen und habe so getan, als wollte ich helfen. Niemand kam auf den Gedanken, dass ich ihr Mörder war.“ „Du mieses Schwein.“
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An dieser Stelle, möchte ich LittleBlackAnge danken, die mich unterstütz hat. Irgendwann gehts sicher weiter.
 
Oh man das war ja klasse, der Teil war wirklich super, ich liebe es, wenn diese Geschichten aus der Vergangenheit kommen, die immer diese allgegenwertigen Rätzel lösen:rolleyes: ....Freezer war mal verliebt in einen Saiyajin...interessant, mal wie's weiter geht, er will Vegeta jetzt sicher killen oder ?:(
 
[color=0066CC]Toller Teil Vader.
Freezer ist ja unmöglich, was er getan hat ist unverzeihlich.
Ich hoffe Veggi wird da durch nur noch wütender und killt ihn nun endlich ganz.
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil.[/color]
 
Servus
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Vegetas Wut war jetzt deutlich spürbar. „Sie war die Beste.“ „Ja, die beste **** auf dem Planeten. Die hat es doch mit jedem gemacht. Ach ja, als sie dann in meinen Armen starb, wollte sie, dass du dies hier bekommst.“ Aus Freezers Körper kam eine Kette zum Vorschein, an der ein Medallion hing. „Ich habe es aufgehoben, für genau so einen Moment, wo ich dich für all das bezahlen lassen kann, was dein Volk mir angetan hat.“ „Meine Mutter war keine ****, sie hat nur meinen Vater geliebt und niemanden sonst.“ „Du glaubst auch noch an den Osterhasen was? Ich werde das letzte was von deiner Mutter übrig ist zerstören, vor deinen Augen. Und du kannst nichts dagegen tun. Lehn dich zurück und genieß die Show. Es ist deine Letzte, denn du bist der Nächste.“
Freezer legte das Medallion auf einen Stein. Er nahm einen zweiten Brocken und hob ihn über seinen Kopf. Vegeta wussten nicht mehr was er denken sollte. Er wusste nur eins, das Medallion durfte nicht zerstört werden. Ein Ruck ging durch seinen Körper. Vegeta spürte seine Verletzungen nicht mehr. Mit einem Schlag war er wieder ein Supersaiyajin und riss den Felsen der ihn festhielt entzwei. Freezer lies gerade den Stein nach unten sausen als ihn ein Felsbrocken am Kopf von seinem Tun abhielt. Vegeta’s gesamte Wut war entfesselt. Er ging auf seinen Erzfeind los als ob es kein Morgen gibt. Freezer war von der Unbarmherzigkeit überrascht, und konnte sich kaum wehren. Immer wieder prügelte Vegeta auf ihn ein und Freezer war schwer in der Defensive. Selbst die Schnittwunden, die er ihm verpassen konnte, schienen ihm nichts auszumachen. Erst als Freezer den linken Oberschenkel durchbohren konnte, lies der Schwall nach und Freezer zog sich ein paar Meter zurück.
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Na Wer will wissen wie es weiter geht? Ich guck nach Stargate noch mal rein, vielleicht gibts dann no ein Häppchen.
 
ALso gut, noch ein Teilchen, Freezer wird auf eis gelegt...
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Kapitel 31 – Was vor 60 Jahren begann...

Vegeta stolperte zu dem Stein und hob das Medallion auf. Als er sich herum drehte, war Freezer wieder in der Vorwärtsbewegung. „Dann eben anders herum.“ schrie er und sprang auf Vegeta zu. Freezer verwandelte sich in eine Kugel, die übersäht war mit langen Spitzen. Der Saiyajin kramte in seiner Tasche und brachte die Kapsel hervor. Schnell drückte er den Knopf und warf sie auf den heran fliegenden Freezer. Eine weiße Wolke erschien und hüllte ihn komplett ein. Vegeta lies sich nach hinten fallen. Die vereiste Stachelkugel sauste an ihm vorbei und stach ihm in die Handfläche Vegeta schrie auf und verlor die Kette wieder. Freezer zerschellt an einem Felsen und zerbrach in tausende kleiner Stücke. Vegeta zog sich auf einen Stein hoch, setzte sich erst einmal darauf und atmete tief durch.
Vegeta zog das Medallion nach oben und pustete den Staub herunter. Er betrachtete es sich. Es war golden mit einigen Verziehrungen. In der Mitte war ein seltsamer grünlich schimmernder Stein eingefasst. Er drückte auf den Kropf, der den Deckel öffnete. Der Teil mit dem Stein flog nach rechts auf. Nach links sprang ein weiterer Teil. Darin befanden sich drei Bilder. Auf der rechten Seite ein Portrait seiner Mutter, auf dem linken Flügel war sein Vater. Und in der Mitte ein Bild von dem Liebsten was Beide verband. Eine Träne tropfte auf das winzige Bild des kleinen stolzen Vegeta. Sanft strich er über die Bilder seiner Eltern und wischte die Träne aus seinem kindlichen Ebenbild.
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mal wieder Etwas ruhiger bis Morgen.
 
einfach klasse... wieder ein spitzen teil... ich bin sprachlos...

so jetzt ist aber freezer endlich mause...??? oder???

mach schnell weiter!!!
 
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