Ich könnt heulen,

mein Server will immer noch nicht. aber ich hab ihn überlistst, und was Rausgeschmuggelt.
@Tyralion: Stimmt

@all: klar doch ist sie Schwanger. Aber das Kind dauert noch.
Da es gestern nix wurde, und ich nicht glaube, dass ich es heute noch nich hinbekomme, is es etwas mehr.
---------------------------------------------------------------------
„Ihre Frau ist schwanger.“ Goten stolperte perplex zurück und setzt sich auf einen der Stühle. „Wie lange schon?“ „Eine Woche erst, vielleicht auch zwei.“ „Kann ich zu ihr?“ „Natürlich, warten sie hier noch ein kleines Weilchen, dann kommt sie von ganz allein.“ „Wie?“ „Na ja, sie ist schon aufgewacht, wartet aber noch ein ab, bis sie wieder richtig laufen kann und nicht mehr so benebelt ist.“
Goten lugte durch das kleine Fenster, welches in die Tür eingelassen war. Bra saß auf dem Bett, mit dem sie herein gefahren wurde. Eine Schwester reichte ihr gerade einen dampfenden Becher. Sie nahm einen Schluck daraus und blickte sich um. Die Schwester machte noch den Verband um ihren Kopf fest und Bra glitt vom Bett herunter. Ihre Beine trugen sie, doch ihr Kopf musste noch schmerzen, denn sie griff nach dem Verband. Goten hielt es nicht mehr draußen. Er öffnete die Tür und ging ihr mit offenen Armen entgegen. Bra fiel ihm fast in die Arme, als er da war. „Geht’s dir wieder besser?“ „Hmm.“ Bra nickte und schmiegte sich eng an Goten an. „Hat dir der Arzt verraten warum ich plötzlich einen Schwächeanfall hatte? Ich hab noch nicht mit ihm gesprochen.“ Bra nahm noch einen kräftigen schluck vom heißen Tee und blickte ihren Liebling fragend an. „Ja, hat er.“ lächelte er. „Und?“ „Also er sagte, dass du einen Schwächeanfall hattest, in der Wanne irgendwo angeschlagen bist und danach ohn-mächtig geworden bist.“ „Das kann ich mir auch selbst zusammenreimen, warum hatte ich so einen Anfall?“ Bra pustete den Rauch beiseite und blickte auf den Tee hinunter. Goten lächel-te sie an. „Nun wie soll ich es dir sagen? Hmm. ... Also ich sag es mal so: Aika bleibt kein Einzelkind.“ Bra blickte wieder von ihrem Becher hoch. „Du meinst...“ „Ja Schatz, du bist schwanger.“ Bra lächelte. Aus tiefstem Herzen lächelte sie ihren Liebling an und gab ihm einen Kuss.
„Entschuldigen sie, wenn ich ihre Zweisamkeit unterbrechen muss.“ mischte sich der Arzt dazwischen. „Können wie wieder nach Hause?“ „Sie schon, aber ihre Frau würden wir gerne noch einen Tag zur Beobachtung hier behalten.“ „Schade.“ seufze Goten. „Hey, es wird Zeit, dass du dich mal zu den Anderen aufmachst.“ Bra schob Goten leicht von sich weg. „Gohan hat mir versprochen, dass sie mir noch was übrig lassen.“ „Und du meinst dass mein Vater sich daran hält. Wenn der mal in Fahrt ist, dann können ihn nur wenige aufhalten.“ „Ich glaube du hast Recht. Ich sollte mich beeilen.“ griente er. „Ich denke mal, dass du hier klar kommst? Ich komme gleich wieder wenn wir fertig sind.“ „Klar Schatz. Dann bring ich den Rest auch mit.“ „Hey das ist doch nur eine Nacht.“ „Und das ist schon viel zu lang.“ Goten gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und begab sich zur Tür. Er winkte noch einmal und die Tür schloss sich hinter ihm.
Der zentrale Platz in Satan City stand schon voll mit Panzern und Soldaten als sich der Tross von Diablo näherte. Alle Menschen hatten sich schon in ihren Häusern verbarrikadiert, und blickten nur noch durch die Schlitze und Löcher nach draußen. Bedächtig schritt die Knochenarmee hinter der Kutsche von Diablo her.
Der Unbekannte führte das Gespann auf den zentralen Platz. Einer der Soldaten, wahrscheinlich ein General oder etwas in der Richtung. Er erhob seine Stimme mit einem Megaphon. „Bleiben Sie Da stehen, oder wir eröffnen das Feuer.“ Die Stimme klang so, als ob er sich seiner Sache ziemlich sicher war. Diablo’s Wagen hielt aber keineswegs, sondern fuhr weiter auf den Platz ein. „Ich sagte sie sollen Anhalten.“ Jetzt klang es nicht mehr so sicher. Er machte ein Zeichen mit der Hand. Die Soldaten gingen in Stellung und luden ihre Waffen durch. Die Panzer drehten ihre Geschütztürme und zielten auf die Stelle wo Diablo heranrollte. Die Anspannung war bei allen zu spüren, während Diablo immer näher kam. Plötzlich stoppte die Kutsche von Diablo. Der General atmete erst einmal durch.
Auch Diablo winkte nun mit der Hand. Die Skelette, welche sich hinter ihm befanden, bauten sich in einem Halbkreis am Rande des Platzes auf. Erst jetzt erhob sich Diablo aus der Tiefe seiner Kutsche und baute sich vor dem General und seinen Soldaten auf. Dem General konnte man ansehen, dass ihm dass Herz in die Hose rutschte. Schon die Größe des Höllenfürsten und der Anblick seiner schaurigen Gesellen, lies ihn einige Schritte zurückweichen.
„Du wagst es mir Befehle zu erteilen? Wer bist du eigentlich?“ der General holte Luft „mein Name ist General...“ Weiter kam er nicht, denn Diablo schnitt ihm das Wort ab.
„Es interessiert niemanden wie dein Name ist.“ Diablo machte wieder ein Zeichen mit dem Finger. Dark hob seine Hand und der Jeep an dem der General stand flog in die Luft. Krachend flog er gegen ein Haus hinter den Untoten. Die Häuserwand war zwar lädiert, aber das Haus stand noch. Ganz anders verhielt sich da der Jeep. Dieser brannte lichterloh und hinterließ schwarze spuren von Ruß an der Hauswand. Die brennende Tür den Jeeps öffnete sich und der Fahrer stieg heraus. Natürlich brannte dieser auch. Er ging durch die Mannschaft des Höllenfürsten hindurch und kniete sich vor dessen Kutsche.
Diablo hielt seine Klaue über den Brennenden. Wieder entzog Diablo sämtliche Lebensenergie aus seinem Opfer. Die Haut und das Fleisch fielen herunter und wieder hatte Diablo einen Krieger mehr. Den anderen Soldaten stockte der Atem. Diablo hob seine Hand und zeigte auf den General. Dieser schluckte erst einmal. Plötzlich stellte er sich aufrecht hin, warf das Megaphon beiseite und schritt auf Diablo zu.
„Auch deine Seele gehört mir.“ Wieder saugte Diablo die Seele eines Menschen auf. Noch während er dies tat, und die Seele des Generals um ihn flog, zitterten die Soldaten. Diablo legte seine Hand auf dessen Kopf. Es knackte kurz und Diablo hielt den Kopf in der Hand. Er hielt den kopf wie eine Tropähe nach oben und Blut rann über seine Klauen. Kurz nach dem laut vernehmbaren Knacken löste sich ein Schuss von einem Soldaten. Augenblicklich schossen alle anderen mit. Ein ohrenbetäubender Krach füllte den Platz, denn die Soldaten schossen nicht nur, sondern warfen auch noch mit Granaten. Auch die Panzer schlossen sich mit an und großkalibrige Geschosse sausten auf Diablo und seine Mannen zu. Der Platz hüllte sich in eine riesige Staubwolke, überall Explosionen.
--------------------------------------------------------------------
Bis, wenns wieder geht.