Dragongirl 16
Das Drachenmädchen
Klasse teil weiter weiter. Armer piccolo
Goten und...?
- Ersteller Goku78
- Erstellt am
So meine Lieben es gibt einen neuen Teil!
Trunks wollte sich gerade auf die Suche nach dem Mädchen machen als er spürte wie sich ein Mädchen an ihn klammerte. Er verfluchte solangsam seine „geniale“ Idee von frühen Nachmittag. Ehe er dies denken konnte hingen mehrer Mädchen an seinem Hals, Armen und Beinen. Er versuchte alle diese Mädchen abzuschütteln aber es gelang ihm nicht. Er hielten sich viel zu sehr fest. Er seufzte auf und versuchte einen Fuß vor den Anderen zu setzten und die Sportsbar zu erreichen. Dort waren alle anderen versammelt und sie würden ihm sicherlich helfen.
Nach fünf Minuten des Kampfes erreichte er die Bar. Er trat ein und sah alle in ein Gespräch vertieft.
„Kann mir mal jemand helfen?“ fragte er in den Raum hinein. Alle drehten sich herum und fingen an zu lachen. Es war wirklich ein komisches Bild. Trunks stand da und hatte mindestens Acht Mädchen an sich hängen. Er sah gar nicht glücklich damit aus.
„Warum sollten wir dir denn helfen Trunks?“ fragte Bulma mit einem fiesen Grinsen. „Davon hast du doch schon immer geträumt und jetzt da du es hast bist auch wieder unzufrieden. Entscheide dich mal was du willst.“
Trunks verdrehte die Augen. Jetzt da er mal ihre Hilfe benötigte ließen sie ihn im Stich. Er hätte Bulma doch nicht alles erzählen sollen...
„Bitte helft mir!“ flehte Trunks. „Ich muß noch jemanden finden hier in der Disco und hab dafür nicht den ganzen Abend Zeit!“
„Ja ja das würde ich jetzt auch sagen“ kam von Vegeta.
Er genoß es förmlich wie sein Sohn versuchte die Mädchen von sich fernzuhalten. Die anderen sahen entspannt zu. Sie hatten schon so etwas erwartet und sahen deshalb das Ganze sehr entspannt.
„Wie heißt es so schön mein Sohn? Die Geister die ich rief...“ sagte Vegeta zu Trunks. Der konnte darüber nur müde lächeln.
„Hahaha ich lach mich gleich zu tode“ kam von ihm angesäuert.
Man konnte sehen dass Trunks die Situation mehr als unangenehm war. Viele hatten sich inzwischen an den beiden Eingängen zu Bar versammelt und sahen dem Schauspiel mit einem Grinsen zu. Trunks hatte das Gefühl dass er der Grund für eine Party auf seine Kosten war.
„Jetzt kommt schon!“
Goten und Sonja hatten ihre „telepatische“ Unterhaltung unterbrochen und sahen zu Trunks. Beide grinsten. Sie sahen Trunks an und Goten fragte scheinheilig
„Brauchst du meine Hilfe wie heute nachmittag, oder kommst du alleine klar?“
„Hahaha. Du bist echt lustig!“ blaffte Trunks zurück.
Vegeta, Bulma, Goku und die anderen konnten ihr Lachen kaum noch unterdrücken. Trunks war den Mädchen hilflos ausgeliefert. Er konnte sich nicht von ihnen befreien, er musste darauf warten, dass die anderen ihm halfen.
Trunks stand verloren ihm Raum und sah bittend von einem zum anderen. Piccolo hatte seine Mundwinkel leicht verzogen, so dass man erkennen konnte dass auch er sich amüsierte.
Im Hintergrund hatten sich einige Mädchen den Platz in der ersten Reihe erkämpft. Sie standen da und sahen mit großen Augen da und fragten die Jungs die hinter ihnen standen:
„Was ist denn hier los?“
einer der Jungen antwortete
„Keine Ahnung, aber die Mädchen hängen an Trunks und wollen ihn für sich haben. Trunks hat anscheinend heute abend auch noch ne Verabredung..“
Als die Mädchen den Namen Trunks hörten leuchteten ihre Augen zu leuchten. Eines der Mädchen rief
„Trunks mein Liebster erkennst du mich noch? Ich bin es Judith. Komm in meine Arme!“
Trunks drehte seinen Kopf und sah Judith und all die anderen Mädchen mit denen er bisher zusammen gewesen war. Er schluckte. Jetzt wurde es wirklich unangenehm. Trunks sah mit Entsetzen wie Judith und die anderen Mädchen auf ihn zuliefen. Er hoffte inständig dass sie vor im stehen bleiben würden, aber er hatte sich geirrt. Judith warf sich zuerst an seinen Hals und die anderen Mädchen fanden ebenfalls noch freie Stellen an Trunks. Trunks konnte das Gleichgewicht nicht mehr halten und viel mit der Nase auf den Boden. Alle Umstehenden fingen an zu lachen. Es war wirklich ein Bild das man noch nie gesehen hatte. 10 Mädchen lagen auf Trunks, der sich nicht mehr wehren konnte und begannen sich um ihn zu prügeln. Goten und Sonja drehten sich gelangweilt ab und nahmen wieder ihre „telepathische“ Unterhaltung auf. Alle anderen sahen gebannt dem Schauspiel zu. Besonders Muten-Roshi, der sich inzwischen von dem Schlag des Mädchen erholt hatte sich einen besonders guten Platz erkämpft hatte, wo er ab und zu einen Blick unter die Röcke der Mädchen werfen konnte. Der Sabber lief jetzt in strömen bei ihm.
„Wollt ihr Beiden nicht zusehen wie sich Trunks schlägt?“ fragte Bulma Goten und Sonja.
„Nein danke, wir hatten ja das Schauspiel schon im Park genießen dürfen, außerdem waren es dort ein paar mehr“ lehnte Goten ab.
Bulma sah sich die Verliebten an und schüttelte den Kopf. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Die Beiden wechselten kein Wort miteinander, aber sie schienen eine sehr lebhaft Unterhaltung zu führen wenn man ihren Gesichtszügen glauben schenken sollte. Bulma wurde durch Vegetas Stimme aus ihren Überlegungen gerissen.
„Geht’s dir gut Trunks, oder müssen wir dir wirklich zu Hilfe kommen?“
„Mir geht’s gut“ konnte man leise unter dem Haufen vernehmen.
„ Dann ist ja alles in Ordnung. Bevor ich es vergesse“ sagte Vegeta, „ich will dich in fünf Minuten vor mir stehen sehen und wenn nicht dann...“
„dann wirst du das Mädchen heiraten, das zuletzt an dir hängt“ fiel Bulma Vegeta ins Wort.
„Na super, erst kann ich mich gerade davor retten mit Marlene zwangsverheiratet zu werden, und dann droht ihr mir genau das Gleiche an. Das kann doch wohl nicht euer Ernst sein, oder?“
„Das wirst du sehen wenn die fünf Minuten rum sind, ach ja du hast noch vier einhalb Minuten Zeit“ sagte Vegeta übertrieben freundlich. Alle anderen sahen auf ihre Uhren und freuten sich darauf wie Trunks gegen all diese Mädchen in vier Minuten bestehen konnte und so eine Heirat abwenden könnte.
Trunks sah keine andere Möglichkeit als seine bisher geheim gehaltene Kräfte einzusetzen. Er begann langsam seine Muskeln anzuspannen. Er begann langsam sich auf seine Hände sich zu stützen, gleichzeitig winkelte er auch die Beine an, so dass er sich auf seine Knie knien konnte. Danach konnte er sich ganz langsam aufrichten.
„Wie lange hab ich noch Zeit?“ fragte er Vegeta.
„Noch zwei Minuten. Du solltest also so langsam mal in die Gänge kommen“ kam von Vegeta.
Trunks begann nun seine Kräfte zu konzentrieren. Mit all den schönen Frauen an seinen Armen und Beinen fiel ihm aber das Ganze doch ein wenig schwerer als sonst. Durch das Anspannen seiner Muskeln konnten sich jetzt die Mädchen nicht mehr halten, aber wenn Trunks gedacht hatte er wäre das Problem losgeworden so musste er entsetzt feststellen dass die Mädchen doch sehr hartnäckig waren. Sobald er sie abgeschüttelt hatte, standen sie auf und klammerten sich an seine Hose oder T-Shirt. Trunks sah keine andere Möglichkeit mehr als sich zu verwandeln.
„Du hast noch 20 Sekunden Trunks“ kam es von Vegeta.
Jetzt konnte Trunks nicht anders. Er verwandelte sich und schüttelte dadurch alle Mädchen von sich ab. Trunks nutzte die Chance und errichtete einen Schutzschild um sich herum. Alle Mädchen warfen sich auf Trunks, da sie wussten dass es nur noch wenige Sekunden waren bis die Frist um war, aber der Schutzschild war stabil genug um dem Angriff der Mädchen standzuhalten. Trunks sah erleichtert, dass er der Zwangsheirat entkommen war, aber zu seinem eigenen Schutz hielt er das Schutzschild aufrecht.
Alle umstehenden sahen Trunks erstaunt an. Durch seine goldenen Haare erinnerten sich viele an die Saga des Goldenen Kriegers. Sie standen da und starrten Trunks mit offenen Mündern an. Selbst Mister Satan hatte seinen Mund offen. Er konnte nicht glauben was er gerade gesehen hatte. Vor ihm stand ein weiterer goldener Krieger.
Bitte um Kritik und Komments meine Lieben
Trunks wollte sich gerade auf die Suche nach dem Mädchen machen als er spürte wie sich ein Mädchen an ihn klammerte. Er verfluchte solangsam seine „geniale“ Idee von frühen Nachmittag. Ehe er dies denken konnte hingen mehrer Mädchen an seinem Hals, Armen und Beinen. Er versuchte alle diese Mädchen abzuschütteln aber es gelang ihm nicht. Er hielten sich viel zu sehr fest. Er seufzte auf und versuchte einen Fuß vor den Anderen zu setzten und die Sportsbar zu erreichen. Dort waren alle anderen versammelt und sie würden ihm sicherlich helfen.
Nach fünf Minuten des Kampfes erreichte er die Bar. Er trat ein und sah alle in ein Gespräch vertieft.
„Kann mir mal jemand helfen?“ fragte er in den Raum hinein. Alle drehten sich herum und fingen an zu lachen. Es war wirklich ein komisches Bild. Trunks stand da und hatte mindestens Acht Mädchen an sich hängen. Er sah gar nicht glücklich damit aus.
„Warum sollten wir dir denn helfen Trunks?“ fragte Bulma mit einem fiesen Grinsen. „Davon hast du doch schon immer geträumt und jetzt da du es hast bist auch wieder unzufrieden. Entscheide dich mal was du willst.“
Trunks verdrehte die Augen. Jetzt da er mal ihre Hilfe benötigte ließen sie ihn im Stich. Er hätte Bulma doch nicht alles erzählen sollen...
„Bitte helft mir!“ flehte Trunks. „Ich muß noch jemanden finden hier in der Disco und hab dafür nicht den ganzen Abend Zeit!“
„Ja ja das würde ich jetzt auch sagen“ kam von Vegeta.
Er genoß es förmlich wie sein Sohn versuchte die Mädchen von sich fernzuhalten. Die anderen sahen entspannt zu. Sie hatten schon so etwas erwartet und sahen deshalb das Ganze sehr entspannt.
„Wie heißt es so schön mein Sohn? Die Geister die ich rief...“ sagte Vegeta zu Trunks. Der konnte darüber nur müde lächeln.
„Hahaha ich lach mich gleich zu tode“ kam von ihm angesäuert.
Man konnte sehen dass Trunks die Situation mehr als unangenehm war. Viele hatten sich inzwischen an den beiden Eingängen zu Bar versammelt und sahen dem Schauspiel mit einem Grinsen zu. Trunks hatte das Gefühl dass er der Grund für eine Party auf seine Kosten war.
„Jetzt kommt schon!“
Goten und Sonja hatten ihre „telepatische“ Unterhaltung unterbrochen und sahen zu Trunks. Beide grinsten. Sie sahen Trunks an und Goten fragte scheinheilig
„Brauchst du meine Hilfe wie heute nachmittag, oder kommst du alleine klar?“
„Hahaha. Du bist echt lustig!“ blaffte Trunks zurück.
Vegeta, Bulma, Goku und die anderen konnten ihr Lachen kaum noch unterdrücken. Trunks war den Mädchen hilflos ausgeliefert. Er konnte sich nicht von ihnen befreien, er musste darauf warten, dass die anderen ihm halfen.
Trunks stand verloren ihm Raum und sah bittend von einem zum anderen. Piccolo hatte seine Mundwinkel leicht verzogen, so dass man erkennen konnte dass auch er sich amüsierte.
Im Hintergrund hatten sich einige Mädchen den Platz in der ersten Reihe erkämpft. Sie standen da und sahen mit großen Augen da und fragten die Jungs die hinter ihnen standen:
„Was ist denn hier los?“
einer der Jungen antwortete
„Keine Ahnung, aber die Mädchen hängen an Trunks und wollen ihn für sich haben. Trunks hat anscheinend heute abend auch noch ne Verabredung..“
Als die Mädchen den Namen Trunks hörten leuchteten ihre Augen zu leuchten. Eines der Mädchen rief
„Trunks mein Liebster erkennst du mich noch? Ich bin es Judith. Komm in meine Arme!“
Trunks drehte seinen Kopf und sah Judith und all die anderen Mädchen mit denen er bisher zusammen gewesen war. Er schluckte. Jetzt wurde es wirklich unangenehm. Trunks sah mit Entsetzen wie Judith und die anderen Mädchen auf ihn zuliefen. Er hoffte inständig dass sie vor im stehen bleiben würden, aber er hatte sich geirrt. Judith warf sich zuerst an seinen Hals und die anderen Mädchen fanden ebenfalls noch freie Stellen an Trunks. Trunks konnte das Gleichgewicht nicht mehr halten und viel mit der Nase auf den Boden. Alle Umstehenden fingen an zu lachen. Es war wirklich ein Bild das man noch nie gesehen hatte. 10 Mädchen lagen auf Trunks, der sich nicht mehr wehren konnte und begannen sich um ihn zu prügeln. Goten und Sonja drehten sich gelangweilt ab und nahmen wieder ihre „telepathische“ Unterhaltung auf. Alle anderen sahen gebannt dem Schauspiel zu. Besonders Muten-Roshi, der sich inzwischen von dem Schlag des Mädchen erholt hatte sich einen besonders guten Platz erkämpft hatte, wo er ab und zu einen Blick unter die Röcke der Mädchen werfen konnte. Der Sabber lief jetzt in strömen bei ihm.
„Wollt ihr Beiden nicht zusehen wie sich Trunks schlägt?“ fragte Bulma Goten und Sonja.
„Nein danke, wir hatten ja das Schauspiel schon im Park genießen dürfen, außerdem waren es dort ein paar mehr“ lehnte Goten ab.
Bulma sah sich die Verliebten an und schüttelte den Kopf. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Die Beiden wechselten kein Wort miteinander, aber sie schienen eine sehr lebhaft Unterhaltung zu führen wenn man ihren Gesichtszügen glauben schenken sollte. Bulma wurde durch Vegetas Stimme aus ihren Überlegungen gerissen.
„Geht’s dir gut Trunks, oder müssen wir dir wirklich zu Hilfe kommen?“
„Mir geht’s gut“ konnte man leise unter dem Haufen vernehmen.
„ Dann ist ja alles in Ordnung. Bevor ich es vergesse“ sagte Vegeta, „ich will dich in fünf Minuten vor mir stehen sehen und wenn nicht dann...“
„dann wirst du das Mädchen heiraten, das zuletzt an dir hängt“ fiel Bulma Vegeta ins Wort.
„Na super, erst kann ich mich gerade davor retten mit Marlene zwangsverheiratet zu werden, und dann droht ihr mir genau das Gleiche an. Das kann doch wohl nicht euer Ernst sein, oder?“
„Das wirst du sehen wenn die fünf Minuten rum sind, ach ja du hast noch vier einhalb Minuten Zeit“ sagte Vegeta übertrieben freundlich. Alle anderen sahen auf ihre Uhren und freuten sich darauf wie Trunks gegen all diese Mädchen in vier Minuten bestehen konnte und so eine Heirat abwenden könnte.
Trunks sah keine andere Möglichkeit als seine bisher geheim gehaltene Kräfte einzusetzen. Er begann langsam seine Muskeln anzuspannen. Er begann langsam sich auf seine Hände sich zu stützen, gleichzeitig winkelte er auch die Beine an, so dass er sich auf seine Knie knien konnte. Danach konnte er sich ganz langsam aufrichten.
„Wie lange hab ich noch Zeit?“ fragte er Vegeta.
„Noch zwei Minuten. Du solltest also so langsam mal in die Gänge kommen“ kam von Vegeta.
Trunks begann nun seine Kräfte zu konzentrieren. Mit all den schönen Frauen an seinen Armen und Beinen fiel ihm aber das Ganze doch ein wenig schwerer als sonst. Durch das Anspannen seiner Muskeln konnten sich jetzt die Mädchen nicht mehr halten, aber wenn Trunks gedacht hatte er wäre das Problem losgeworden so musste er entsetzt feststellen dass die Mädchen doch sehr hartnäckig waren. Sobald er sie abgeschüttelt hatte, standen sie auf und klammerten sich an seine Hose oder T-Shirt. Trunks sah keine andere Möglichkeit mehr als sich zu verwandeln.
„Du hast noch 20 Sekunden Trunks“ kam es von Vegeta.
Jetzt konnte Trunks nicht anders. Er verwandelte sich und schüttelte dadurch alle Mädchen von sich ab. Trunks nutzte die Chance und errichtete einen Schutzschild um sich herum. Alle Mädchen warfen sich auf Trunks, da sie wussten dass es nur noch wenige Sekunden waren bis die Frist um war, aber der Schutzschild war stabil genug um dem Angriff der Mädchen standzuhalten. Trunks sah erleichtert, dass er der Zwangsheirat entkommen war, aber zu seinem eigenen Schutz hielt er das Schutzschild aufrecht.
Alle umstehenden sahen Trunks erstaunt an. Durch seine goldenen Haare erinnerten sich viele an die Saga des Goldenen Kriegers. Sie standen da und starrten Trunks mit offenen Mündern an. Selbst Mister Satan hatte seinen Mund offen. Er konnte nicht glauben was er gerade gesehen hatte. Vor ihm stand ein weiterer goldener Krieger.
Bitte um Kritik und Komments meine Lieben
Dragongirl 16
Das Drachenmädchen
WOW genial brüderchen weiter so mehr mehr.
SuperSJGohan
Cell Besieger
weeeeeeeeeiiiiiiiiiiiitttttttttteeeeeeeerrrrrrrrr
(hab im moment keine lust mehr zu schreiben
)
Bye
SSJG
(hab im moment keine lust mehr zu schreiben
)Bye
SSJG
Euer flehen soll erhöhrt werden 
Ich poste den nächsten Teil! Er wird aber diesmal kürzer werden, aber nicht traurig sein, denn ein weiterer Teil ist schon in Planung.
@Stocky: Mister Satan wußte es, aber er wollte es nie glauben, bzw konnte es nie. Jetzt da er vor den Tatsachen steht hat er keine andere Wahl...
@Dragongirl16: Dein Wunsch Schwester ist mir befehl.
So genug geschwafelt hier kommt der nächste Teil.
Die ersten begannen auf Goten zu deuten und zu tuscheln. Goten begann zu merkten dass in seinem Rücken über ihn gesprochen wurde. Er drehte sich um sah zu den Tuschelnden. Er stand auf und stellte sich neben Trunks. Die Leute sahen beide mit offenen Münder an. Sie waren doch sehr verstört. Da tauchten aus dem Nichts zwei junge Menschen auf. Einer von ihnen war anscheinend immer der goldene Krieger und der Andere konnte anscheinend seine Identität verschleiern und sich, nur wenn es notwendig wäre, sich verwandeln. Trunks sah zu Goten und bedeutete ihm, dass er noch jemanden zu suchen hatte. Goten nickte ihm zu und beide machten sich auf den Weg durch die Menge. Sie wollten das Mädchen finden, welche durch ihr Erscheinen Trunks das Leben gerettet hatte.
Während Trunks mit den Mädchen beschäftigt war und verzweifelt versucht hatte, die Zwangsheirat abzuwenden, war Pan nicht untätig gewesen. Sie hatte sich nicht davon abhalten lassen, sich auf Piccolos Schoß zu setzen und die Arme um seinen Oberkörper zu schlingen. Piccolo hatte zuerst nichts davon mitbekommen, aber auf einmal spürte er etwas Warmes auf seiner Brust. Es fühlte sich gut an, und Piccolo genoss es. Erst als der Auftritt von Trunks und Goten vorbei war und sich beide auf die Suche nach „Trunks Mädchen“ gemacht hatten, sah Piccolo an sich hinunter. Er stellte mit Entsetzen fest, dass Pan sich an ihn geklammert hatte und irgendwie sehr glücklich aussah. Piccolo begann der kalte Schweiß von der Stirn zu rinnen, er war hoffungslos mit dieser Situation überfordert. Er hatte gehofft, dass Pan ihr Ansinnen nicht in die Tat umsetzen würde und dass sie einem anderen anbeten würde. Piccolo fragte sich, wie er Pan von sich herunterbekommen könnte ohne sie zu verletzten.
<Jetzt sitz ich wirklich in der Patsche. Pan hält mich umschlungen und will nicht mehr loslassen. Was waren das früher für schöne Zeiten. Die Menschen hatten vor mir Angst und ich war frei. Jetzt sitz ich hier bei den Menschen und will vor einem Mädchen davon laufen, das in mich verknallt ist. Ich glaub ich wird verrückt!!“
Piccolo sah auf Pan, die immer noch seinen Oberkörper umklammert hielt und dann zu Gohan und Videl. Beide grinsten Piccolo an und deuteten ihm, dass er mal machen sollte. Sie würden ihm diesmal nicht helfen, er müsste schon alleine damit fertig werden, er war ja schließlich noch irgendwo Piccolo und außerdem war da ja noch Gott und Nehl in ihm...
„Ähm Pan, was machst du denn da?“
Von Pan kam als Antwort nur ein wohliges Seufzen
Piccolo sah Pan fragend an. Er wartete immer noch auf Antwort von ihr.
„Hallo Pan, ich rede mit dir!“
Pan ignorierte Piccolos Frage. Sie kuschelte sich nur noch enger an seine Brust. Sie wollte sich einfach nur an ihn kuscheln und sich sicher und geborgen fühlen.
„Ähm, Pan, ich sollte mal nach Dende und Popo sehen. Kannst du mich mal kurz loslassen?“
Pan schüttelte nur ihren Kopf und war ganz und gar nicht bereit sich von Piccolo zu trennen. Sie wollte dass dieses Gefühl für immer da sein sollte und sie keine Angst mehr hätte...
Piccolo hingegen wünschte sich, dass endlich dieser Albtraum beendet wäre. Er spürte schon die Blicke der anderen Mädchen in seinem Rücken und hörte ihr tuscheln über ihn. Er nahm Pans Arm und entfernte ihn mit sanfter Gewalt von seinem Oberkörper. Pan reagierte mit lauten Schluchzen darüber. Sie wollte nicht, dass Piccolo ginge, sie wollte, dass er bei ihr bliebe und sie beschützen würde...
Piccolo war erleichtert, dass er endlich Pan los war. Aber er sollte sich nicht lange über diesen Sieg freuen können, denn die Mädchen, die ihn und Pan beobachtet hatten, erhoben sich ebenfalls, steuerten auf Piccolo zu und versperrten ihm den Ausgang.
Jaja unser grüner Freund kommt wohl vom Regen in die Traufe. Mal sehen wie er mit der neuen Situation zurechtkommen wird
Bitte um Komments und Kritik!!!
Ich poste den nächsten Teil! Er wird aber diesmal kürzer werden, aber nicht traurig sein, denn ein weiterer Teil ist schon in Planung.@Stocky: Mister Satan wußte es, aber er wollte es nie glauben, bzw konnte es nie. Jetzt da er vor den Tatsachen steht hat er keine andere Wahl...
@Dragongirl16: Dein Wunsch Schwester ist mir befehl.
So genug geschwafelt hier kommt der nächste Teil.
Die ersten begannen auf Goten zu deuten und zu tuscheln. Goten begann zu merkten dass in seinem Rücken über ihn gesprochen wurde. Er drehte sich um sah zu den Tuschelnden. Er stand auf und stellte sich neben Trunks. Die Leute sahen beide mit offenen Münder an. Sie waren doch sehr verstört. Da tauchten aus dem Nichts zwei junge Menschen auf. Einer von ihnen war anscheinend immer der goldene Krieger und der Andere konnte anscheinend seine Identität verschleiern und sich, nur wenn es notwendig wäre, sich verwandeln. Trunks sah zu Goten und bedeutete ihm, dass er noch jemanden zu suchen hatte. Goten nickte ihm zu und beide machten sich auf den Weg durch die Menge. Sie wollten das Mädchen finden, welche durch ihr Erscheinen Trunks das Leben gerettet hatte.
Während Trunks mit den Mädchen beschäftigt war und verzweifelt versucht hatte, die Zwangsheirat abzuwenden, war Pan nicht untätig gewesen. Sie hatte sich nicht davon abhalten lassen, sich auf Piccolos Schoß zu setzen und die Arme um seinen Oberkörper zu schlingen. Piccolo hatte zuerst nichts davon mitbekommen, aber auf einmal spürte er etwas Warmes auf seiner Brust. Es fühlte sich gut an, und Piccolo genoss es. Erst als der Auftritt von Trunks und Goten vorbei war und sich beide auf die Suche nach „Trunks Mädchen“ gemacht hatten, sah Piccolo an sich hinunter. Er stellte mit Entsetzen fest, dass Pan sich an ihn geklammert hatte und irgendwie sehr glücklich aussah. Piccolo begann der kalte Schweiß von der Stirn zu rinnen, er war hoffungslos mit dieser Situation überfordert. Er hatte gehofft, dass Pan ihr Ansinnen nicht in die Tat umsetzen würde und dass sie einem anderen anbeten würde. Piccolo fragte sich, wie er Pan von sich herunterbekommen könnte ohne sie zu verletzten.
<Jetzt sitz ich wirklich in der Patsche. Pan hält mich umschlungen und will nicht mehr loslassen. Was waren das früher für schöne Zeiten. Die Menschen hatten vor mir Angst und ich war frei. Jetzt sitz ich hier bei den Menschen und will vor einem Mädchen davon laufen, das in mich verknallt ist. Ich glaub ich wird verrückt!!“
Piccolo sah auf Pan, die immer noch seinen Oberkörper umklammert hielt und dann zu Gohan und Videl. Beide grinsten Piccolo an und deuteten ihm, dass er mal machen sollte. Sie würden ihm diesmal nicht helfen, er müsste schon alleine damit fertig werden, er war ja schließlich noch irgendwo Piccolo und außerdem war da ja noch Gott und Nehl in ihm...
„Ähm Pan, was machst du denn da?“
Von Pan kam als Antwort nur ein wohliges Seufzen
Piccolo sah Pan fragend an. Er wartete immer noch auf Antwort von ihr.
„Hallo Pan, ich rede mit dir!“
Pan ignorierte Piccolos Frage. Sie kuschelte sich nur noch enger an seine Brust. Sie wollte sich einfach nur an ihn kuscheln und sich sicher und geborgen fühlen.
„Ähm, Pan, ich sollte mal nach Dende und Popo sehen. Kannst du mich mal kurz loslassen?“
Pan schüttelte nur ihren Kopf und war ganz und gar nicht bereit sich von Piccolo zu trennen. Sie wollte dass dieses Gefühl für immer da sein sollte und sie keine Angst mehr hätte...
Piccolo hingegen wünschte sich, dass endlich dieser Albtraum beendet wäre. Er spürte schon die Blicke der anderen Mädchen in seinem Rücken und hörte ihr tuscheln über ihn. Er nahm Pans Arm und entfernte ihn mit sanfter Gewalt von seinem Oberkörper. Pan reagierte mit lauten Schluchzen darüber. Sie wollte nicht, dass Piccolo ginge, sie wollte, dass er bei ihr bliebe und sie beschützen würde...
Piccolo war erleichtert, dass er endlich Pan los war. Aber er sollte sich nicht lange über diesen Sieg freuen können, denn die Mädchen, die ihn und Pan beobachtet hatten, erhoben sich ebenfalls, steuerten auf Piccolo zu und versperrten ihm den Ausgang.
Jaja unser grüner Freund kommt wohl vom Regen in die Traufe. Mal sehen wie er mit der neuen Situation zurechtkommen wird
Bitte um Komments und Kritik!!!
SuperSJGohan
Cell Besieger
Armer Piccolo 
er wird schon irgentwie klarkommen.
Schreib bitte schnell weiter.
Bye
SSJG
er wird schon irgentwie klarkommen.Schreib bitte schnell weiter.
Bye
SSJG
So dann wollen wir mal nen weiteren Teil posten.
Den nächsten gibts erst an Pfingsten, da ich ab Montag Prüfungen bis Mittwoch habe. Also drückt mir die Daumen!!!
Piccolo sah die Gruppe auf sich zukommen. Er seufzte innerlich auf. Seine Augen wanderten von einem Mädchen zum anderen und er konnte ahnen was gleich geschehen würde. ER suchte nach einem Ausweg, aber er konnte keinen finden. Vor ihm standen die Mädchen und hinter ihm war Pan.
<Geht das denn heute nie zuende?< fragte er sich, <da kommt man von der Traufe in den Regen...>
Die Mädchen bauten sich vor Piccolo auf. Sie hoben sich von dem Rest deutlich ab. Sie hatten keine kurzen Röcke und durchsichtige Blusen an, sondern Jeans mit Löchern an den Beinen und T-Shirts die ihnen eine Nummer zu groß waren. Sie sahen nicht gut aus, aber auch nicht gerade schmuddelig.
„Wir wollen dich was fragen“ sagte das Mädchen, welches direkt vor Piccolo stand. Sie sah ihm dabei in die Augen und Piccolo fühlte sich ganz und gar nicht wohl dabei.
„Was gibt’s denn?“ Knurrte Piccolo das Mädchen an. Er hoffte so dem Gespräch entkommen zu können.
„Bist du eigentlich schon vergeben?“ Fragte das Mädchen weiter. Sie beachtete Piccolos schlechte Laune nicht.
„Vergeben? Was meinst du damit?“ fragte er überrascht.
Die Mädchen lachten laut auf als sie dies hörten. Nachdem sich das Lachen gelegt hatte sagte sie
„Mit vergeben meinten wir ob du eine Freundin hast. Aber so wie es aussieht hast du keine. Wir wollen deshalb morgen mit dir ins Kino gehen!“
Piccolo schlukte als er dies vernahm. Ihm begann der kalte Schweiß herunter zu laufen. Er sah sich hilfesuchend um nach Gohan und Videl, in der Hoffnung sie würden ihm wenigstens diesmal helfen. Aber die Beiden saßen am Tisch und versuchten Pan zu trösten, die immer noch nicht über „Ihren“ Verlust hinweg war. Piccolo wurde klar, dass er diesmal keine Hilfe zu erwarten hatte.
„Ich habe keine Freundin und hab auch nicht vor eine zu haben!“ Blaffte er die Mädchen an. Aber damit hatte er keinen Erfolg. Er weckte damit erst den typischen Instinkt der Frauen wenn sie einen Mann haben wollten. In Ihren Augen kam ein Ihm unbekannter Schimmer zum Vorschein. Er wußte nicht, was er zu bedeuten hatte, aber er sollte ihn bald sehr genau kennen lernen...
Trunks und Goten waren immer noch auf der Suche nach dem Mädchen, welche Trunks leben gerettet hatte. Sie hatten zweimal die Disco durchsucht, sie aber nicht gefunden. Trunks war deprimiert. Er hatte sich solche Hoffnungen deswegen gemacht.
„Ich weiß dass sie hier ist! Du mußt mir das glauben! Ich kann es fühlen!“
„Ich glaub es dir ja! Aber vielleicht will sie noch nicht gefunden werden! Der Abend ist noch lang und wir werden sie noch finden!“
Trunks nickte traurig. Er hatte die Hoffnung schon aufgegeben. Er konnte nicht verstehen warum er sie nicht finden konnte. Er konnte deutlich fühlen, dass sie in der Disco ist und dass sie sehr nah war.
Trunks und Goten beschloß sich erst mal vor die Tür zu stellen und frische Luft zu schnappen. Sie saßen auf den Treppen und versuchten wieder klar denken zu können. Die Luft in der Disco war doch sehr verraucht und stickig gewesen. Jeder von Ihnen hing seinen eigenen Gedanken nach. Goten dachte an Sonja und wie gut er sich doch mit ihr verstand...
Trunks dachte an das unbekannte Mädchen und wünschte sich sie endlich kennen zu lernen und sich zu bedanken...
Im Hintergrund war ein Streit zwischen einem Pärchen zu hören. Trunks und Goten beachteten sie zuerst nicht.
„Wie oft hab ich dir schon gesagt, du sollst deine Handynummer nicht jedem Mädchen geben!“
„Was ist denn daran schon schlimm? Darf man sich denn nicht einmal mit jemand unterhalten, ohne dass du eifersüchtig wirst?“
„Doch das darf Man(n) schon, aber nicht nach zwei Minuten die Handynummer geben und zu sagen sie soll sich mal melden und Ihr dabei noch Hoffungen zu machen!“ Kam es von dem Mädchen zurück.
„Du weißt ja wo ich morgen Nachmittag am See zu finden bin. Wenn du mir was zu sagen hast kannst ja kommen!“
Mit diesen Worten setzte sie sich in das Auto und fuhr und Trunks und Goten vorbei. Dabei trafen sich die Blicke von Trunks und dem Mädchen.
„Go Go Goten das war sie! Ich bin mir ganz sicher!!!“
Goten reagierte zuerst nicht, erst als er von Trunks einen kräftigen Klapps auf dem Hinterkopf bekam.
Bis in einer Woche!!! und schreibt bitte fleißig Komments und Kritik
Den nächsten gibts erst an Pfingsten, da ich ab Montag Prüfungen bis Mittwoch habe. Also drückt mir die Daumen!!!
Piccolo sah die Gruppe auf sich zukommen. Er seufzte innerlich auf. Seine Augen wanderten von einem Mädchen zum anderen und er konnte ahnen was gleich geschehen würde. ER suchte nach einem Ausweg, aber er konnte keinen finden. Vor ihm standen die Mädchen und hinter ihm war Pan.
<Geht das denn heute nie zuende?< fragte er sich, <da kommt man von der Traufe in den Regen...>
Die Mädchen bauten sich vor Piccolo auf. Sie hoben sich von dem Rest deutlich ab. Sie hatten keine kurzen Röcke und durchsichtige Blusen an, sondern Jeans mit Löchern an den Beinen und T-Shirts die ihnen eine Nummer zu groß waren. Sie sahen nicht gut aus, aber auch nicht gerade schmuddelig.
„Wir wollen dich was fragen“ sagte das Mädchen, welches direkt vor Piccolo stand. Sie sah ihm dabei in die Augen und Piccolo fühlte sich ganz und gar nicht wohl dabei.
„Was gibt’s denn?“ Knurrte Piccolo das Mädchen an. Er hoffte so dem Gespräch entkommen zu können.
„Bist du eigentlich schon vergeben?“ Fragte das Mädchen weiter. Sie beachtete Piccolos schlechte Laune nicht.
„Vergeben? Was meinst du damit?“ fragte er überrascht.
Die Mädchen lachten laut auf als sie dies hörten. Nachdem sich das Lachen gelegt hatte sagte sie
„Mit vergeben meinten wir ob du eine Freundin hast. Aber so wie es aussieht hast du keine. Wir wollen deshalb morgen mit dir ins Kino gehen!“
Piccolo schlukte als er dies vernahm. Ihm begann der kalte Schweiß herunter zu laufen. Er sah sich hilfesuchend um nach Gohan und Videl, in der Hoffnung sie würden ihm wenigstens diesmal helfen. Aber die Beiden saßen am Tisch und versuchten Pan zu trösten, die immer noch nicht über „Ihren“ Verlust hinweg war. Piccolo wurde klar, dass er diesmal keine Hilfe zu erwarten hatte.
„Ich habe keine Freundin und hab auch nicht vor eine zu haben!“ Blaffte er die Mädchen an. Aber damit hatte er keinen Erfolg. Er weckte damit erst den typischen Instinkt der Frauen wenn sie einen Mann haben wollten. In Ihren Augen kam ein Ihm unbekannter Schimmer zum Vorschein. Er wußte nicht, was er zu bedeuten hatte, aber er sollte ihn bald sehr genau kennen lernen...
Trunks und Goten waren immer noch auf der Suche nach dem Mädchen, welche Trunks leben gerettet hatte. Sie hatten zweimal die Disco durchsucht, sie aber nicht gefunden. Trunks war deprimiert. Er hatte sich solche Hoffnungen deswegen gemacht.
„Ich weiß dass sie hier ist! Du mußt mir das glauben! Ich kann es fühlen!“
„Ich glaub es dir ja! Aber vielleicht will sie noch nicht gefunden werden! Der Abend ist noch lang und wir werden sie noch finden!“
Trunks nickte traurig. Er hatte die Hoffnung schon aufgegeben. Er konnte nicht verstehen warum er sie nicht finden konnte. Er konnte deutlich fühlen, dass sie in der Disco ist und dass sie sehr nah war.
Trunks und Goten beschloß sich erst mal vor die Tür zu stellen und frische Luft zu schnappen. Sie saßen auf den Treppen und versuchten wieder klar denken zu können. Die Luft in der Disco war doch sehr verraucht und stickig gewesen. Jeder von Ihnen hing seinen eigenen Gedanken nach. Goten dachte an Sonja und wie gut er sich doch mit ihr verstand...
Trunks dachte an das unbekannte Mädchen und wünschte sich sie endlich kennen zu lernen und sich zu bedanken...
Im Hintergrund war ein Streit zwischen einem Pärchen zu hören. Trunks und Goten beachteten sie zuerst nicht.
„Wie oft hab ich dir schon gesagt, du sollst deine Handynummer nicht jedem Mädchen geben!“
„Was ist denn daran schon schlimm? Darf man sich denn nicht einmal mit jemand unterhalten, ohne dass du eifersüchtig wirst?“
„Doch das darf Man(n) schon, aber nicht nach zwei Minuten die Handynummer geben und zu sagen sie soll sich mal melden und Ihr dabei noch Hoffungen zu machen!“ Kam es von dem Mädchen zurück.
„Du weißt ja wo ich morgen Nachmittag am See zu finden bin. Wenn du mir was zu sagen hast kannst ja kommen!“
Mit diesen Worten setzte sie sich in das Auto und fuhr und Trunks und Goten vorbei. Dabei trafen sich die Blicke von Trunks und dem Mädchen.
„Go Go Goten das war sie! Ich bin mir ganz sicher!!!“
Goten reagierte zuerst nicht, erst als er von Trunks einen kräftigen Klapps auf dem Hinterkopf bekam.
Bis in einer Woche!!! und schreibt bitte fleißig Komments und Kritik
Dragongirl 16
Das Drachenmädchen
jo klar unser namekianer verliebt was kommt noch?? aber super teil will mehr von piccolo erfahren.
tja Trunks wo die liebe hin fällt
mach schön weiter bruderherz
tja Trunks wo die liebe hin fällt
mach schön weiter bruderherz
So es gibt einen neuen Teil!
Danke dass ihr mir so fest die Daumen gedrückt habt! Es hat sehr viel geholfen! Ich glaub ich hab ganz gut bestanden, aber das weiß ich erst in etwa zwei Wochen.
@Falkon15: Pan ist 13
@Dragongirl15: Mal sehen was mit Piccolo noch geschehen wird und vielleicht verliebt er sich ja noch... Wer weiß
So nun der neue Teil.
„Au! Das tut weh! Was soll das überhaupt?“ Fragte Goten überrascht.
„Das war Sie gerade du Dummkopf!“ fauchte Trunks zurück
„Äh wer denn? Ich hab gerade niemand hier vorbei gehen sehen!“
Trunks viel nach hinten. Er konnte es einfach nicht glauben. Da hatte er endlich die Frau gefunden, die er den ganzen Abend gesucht hatte, und Goten übersah sie einfach. Es war nicht zu glauben.
Trunks holte tief Luft um sich zu beherrschen. Er wollte gerade wieder verbal auf Goten einschlagen, da kam ein Typ um die Ecke der vor sich hin murmelte:
„Dann halt nicht! Hier gibt’s genügend Frauen mit denen ich was haben kann! Soll sie mir gestohlen bleiben!!“
Trunks horchte auf.
<Das kann eigentlich nur der Typ von ihr gewesen sein> dachte er sich.
Er stand auf und ging auf ihn zu.
„Wo finde ich das Mädchen morgen Nachmittag, mit dem du dich gerade gestritten hast?“
Der Typ sah ihn überrascht an und fing an zu lächeln.
„Das würdest du wohl gerne wissen? Hä?“
„Ja ich will es wissen und du wirst es mir auch sagen!“
„Und was ist wenn ich es dir nicht sage?“ Kam mit einem fiesen Grinsen von dem Typ zurück.
„Das würde dir nicht gut bekommen!“ Kam es gereizt von Trunks.
Goten hielt sich dezent im Hintergrund. Er konnte spüren wie Trunks langsam die Geduld verlor, was ja auch verständlich war. Goten hoffte inständig, dass sich Trunks trotz diesem Provozierens sich nach im Zaum halten konnte, ansonsten würde Dende einen stressigen Abend noch erleben...
Piccolo stand da und sah dieses Leuchten in den Augen der Mädchen. Er fühlte sich gar nicht wohl. Etwas in ihm sagte ihm, dass es besser gewesen wäre, weiter bei Pan zu bleiben...
„Wir wollen aber dass du mit uns morgen ausgehst!“
„Ich habe doch schon gesagt, dass ich keinen Wert darauf lege und alleine sein will!“ Kam es nun doch schon ein wenig gereizt von Piccolo.
„Das ist uns egal. Wenn man so stark wie du bist, dann braucht man doch jemand den man beschützen darf, oder?“
Piccolo stöhnte innerlich auf.
<Wäre ich doch bloß bei Pan geblieben! Dann wäre es sehr viel entspannter geworden heute Abend, aber ich... Wie soll ich denen erklären, dass ich keine Lust auf Gesellschaft habe? Goku und der Rest der Bande ist schon anstrengend genug und auf noch jemand aufpassen zu müssen das wird eindeutig zuviel!>
„Äh ich glaube ich habe nicht das Bedürfnis trotz meiner Stärke auf noch jemand aufzupassen als auf mich selbst!“ Versuchte sich Piccolo aus der Situation zu ziehen.
Er hatte aber nicht mit der Hartnäckigkeit der Mädchen gerechnet.
„Wir brauchen aber jemand der uns beschützt und an den wir uns anlehnen können!“
„Und warum soll gerade ich das sein?“ Fragte Piccolo genervt.
„Weil du groß und stark bist. Außerdem muß jeder starke Person eine Person haben die es zu beschützen gilt!“
Piccolos Gedanken rasten. Er versuchte fieberhaft einen Ausweg zu finden. Die Mädchen hatten sich in den Kopf gesetzt mit Piccolo am nächsten Abend auszugehen, koste es was es wolle. Ihm begann der kalte Schweiß erneut an der Schläfe herunter zu laufen. Er war einfach solche Situationen nicht gewohnt und wußte nicht wie er sich zu verhalten hatte. Plötzlich kam ihm eine Idee
<Hatte Gohan sich nicht vor kurzem darüber beklagt wie sehr Videl Kleider möchte und wie viel Geld sie dafür ausgab? Das war doch eine mögliche Lösung!>
Piccolo grinste die Mädchen mit seinem typischen Grinsen an.
„Ihr braucht erst mal neue Kleider! So könnt Ihr nicht mit mir ausgehen!!“
Er schnippte einmal mit dem Finger und ein Berg von Kleider, Schuhen, Ketten, Ringen, ... lagen auf einmal vor den Mädchen. Diese waren so überrascht und freudig erregt, dass sie Piccolo ganz aus Ihren Gedanken strichen und sich auf den Berg vor ihnen konzentrierten. Piccolo lobte sich innerlich. Er hatte nochmals Glück gehabt, aber seine Freunde sollte nicht sehr lange anhalten, denn Trunks bog pfeifend um die Ecke...
Was wird wohl mit Piccolo geschehen? Warum kann er sich nicht lange über seinen Geniestreich freuen??? Fragen über Fragen. Die Antwort gibt es beim nächsten Mal
Danke dass ihr mir so fest die Daumen gedrückt habt! Es hat sehr viel geholfen! Ich glaub ich hab ganz gut bestanden, aber das weiß ich erst in etwa zwei Wochen.
@Falkon15: Pan ist 13
@Dragongirl15: Mal sehen was mit Piccolo noch geschehen wird und vielleicht verliebt er sich ja noch... Wer weiß
So nun der neue Teil.
„Au! Das tut weh! Was soll das überhaupt?“ Fragte Goten überrascht.
„Das war Sie gerade du Dummkopf!“ fauchte Trunks zurück
„Äh wer denn? Ich hab gerade niemand hier vorbei gehen sehen!“
Trunks viel nach hinten. Er konnte es einfach nicht glauben. Da hatte er endlich die Frau gefunden, die er den ganzen Abend gesucht hatte, und Goten übersah sie einfach. Es war nicht zu glauben.
Trunks holte tief Luft um sich zu beherrschen. Er wollte gerade wieder verbal auf Goten einschlagen, da kam ein Typ um die Ecke der vor sich hin murmelte:
„Dann halt nicht! Hier gibt’s genügend Frauen mit denen ich was haben kann! Soll sie mir gestohlen bleiben!!“
Trunks horchte auf.
<Das kann eigentlich nur der Typ von ihr gewesen sein> dachte er sich.
Er stand auf und ging auf ihn zu.
„Wo finde ich das Mädchen morgen Nachmittag, mit dem du dich gerade gestritten hast?“
Der Typ sah ihn überrascht an und fing an zu lächeln.
„Das würdest du wohl gerne wissen? Hä?“
„Ja ich will es wissen und du wirst es mir auch sagen!“
„Und was ist wenn ich es dir nicht sage?“ Kam mit einem fiesen Grinsen von dem Typ zurück.
„Das würde dir nicht gut bekommen!“ Kam es gereizt von Trunks.
Goten hielt sich dezent im Hintergrund. Er konnte spüren wie Trunks langsam die Geduld verlor, was ja auch verständlich war. Goten hoffte inständig, dass sich Trunks trotz diesem Provozierens sich nach im Zaum halten konnte, ansonsten würde Dende einen stressigen Abend noch erleben...
Piccolo stand da und sah dieses Leuchten in den Augen der Mädchen. Er fühlte sich gar nicht wohl. Etwas in ihm sagte ihm, dass es besser gewesen wäre, weiter bei Pan zu bleiben...
„Wir wollen aber dass du mit uns morgen ausgehst!“
„Ich habe doch schon gesagt, dass ich keinen Wert darauf lege und alleine sein will!“ Kam es nun doch schon ein wenig gereizt von Piccolo.
„Das ist uns egal. Wenn man so stark wie du bist, dann braucht man doch jemand den man beschützen darf, oder?“
Piccolo stöhnte innerlich auf.
<Wäre ich doch bloß bei Pan geblieben! Dann wäre es sehr viel entspannter geworden heute Abend, aber ich... Wie soll ich denen erklären, dass ich keine Lust auf Gesellschaft habe? Goku und der Rest der Bande ist schon anstrengend genug und auf noch jemand aufpassen zu müssen das wird eindeutig zuviel!>
„Äh ich glaube ich habe nicht das Bedürfnis trotz meiner Stärke auf noch jemand aufzupassen als auf mich selbst!“ Versuchte sich Piccolo aus der Situation zu ziehen.
Er hatte aber nicht mit der Hartnäckigkeit der Mädchen gerechnet.
„Wir brauchen aber jemand der uns beschützt und an den wir uns anlehnen können!“
„Und warum soll gerade ich das sein?“ Fragte Piccolo genervt.
„Weil du groß und stark bist. Außerdem muß jeder starke Person eine Person haben die es zu beschützen gilt!“
Piccolos Gedanken rasten. Er versuchte fieberhaft einen Ausweg zu finden. Die Mädchen hatten sich in den Kopf gesetzt mit Piccolo am nächsten Abend auszugehen, koste es was es wolle. Ihm begann der kalte Schweiß erneut an der Schläfe herunter zu laufen. Er war einfach solche Situationen nicht gewohnt und wußte nicht wie er sich zu verhalten hatte. Plötzlich kam ihm eine Idee
<Hatte Gohan sich nicht vor kurzem darüber beklagt wie sehr Videl Kleider möchte und wie viel Geld sie dafür ausgab? Das war doch eine mögliche Lösung!>
Piccolo grinste die Mädchen mit seinem typischen Grinsen an.
„Ihr braucht erst mal neue Kleider! So könnt Ihr nicht mit mir ausgehen!!“
Er schnippte einmal mit dem Finger und ein Berg von Kleider, Schuhen, Ketten, Ringen, ... lagen auf einmal vor den Mädchen. Diese waren so überrascht und freudig erregt, dass sie Piccolo ganz aus Ihren Gedanken strichen und sich auf den Berg vor ihnen konzentrierten. Piccolo lobte sich innerlich. Er hatte nochmals Glück gehabt, aber seine Freunde sollte nicht sehr lange anhalten, denn Trunks bog pfeifend um die Ecke...
Was wird wohl mit Piccolo geschehen? Warum kann er sich nicht lange über seinen Geniestreich freuen??? Fragen über Fragen. Die Antwort gibt es beim nächsten Mal
SuperSJGohan
Cell Besieger
Ein echt geiler teil..
Schreib schnell weiter.
Bye
SSJG
Schreib schnell weiter.
Bye
SSJG