Goten und...?

ich frage mich schon die ganze zeit seit wann sayjajins so verletzlich sind normal bekommen sie von cell eine in die fresse und grinsen nur und hier werden sie von paar explosionen und mädchen krankenhausreif geschlagen das find ich etwas unpassend ansonsten echt SUPER stoy weiter so
 
So meine Lieben es gibt einen neuen Teil!!

Auf einmal tauchte in ihm ein anderes Bild auf. Es war das Bild einer hübschen Frau. Sie hatte schulterlanges braunes Haar, blau – grüne Augen. Sie war etwa 165 cm groß und hatte eine sportliche Figur. Sie wiederholte die Sätze die Sonja gesagt hatte, aber diesmal war es Trunks nicht egal. Er wurde hellhörig und entschloß sich, sich nicht so einfach in sein Schicksal zu ergeben. Er war bereit zu kämpfen und er wollte wieder leben. Er kam nach und nach zu sich und sah die Verzweiflung von Sonja. Ihr liefen die Tränen an den Wangen herunter und ihr Augen waren gerötet. „Ich bin wieder wach“ sagte Trunks. Sonja begann zu lächeln. Sie fühlte dass jetzt alles wieder gut werden würde. „Was muß ich machen, damit mein Liebster wieder gesund wird?“ fragte sie Trunks. „Geh zum Telefon in der Eingangshalle. Nimm den Hörer ab und drücke nur die Taste 1. Du wirst dann mit Gotens Mutter verbunden, oder Goku nimmt ab. Wenn er abnimmt sag ihm in der CC gab es ein Unglück und er soll mindestens 5 Magische Bohnen mitbringen. Er weiß dann Bescheid. Wenn Chichi dran ist, dann sag ihr das Gleiche, aber erwähne nicht dass es Goten nicht gut geht. Goku mußt du es sagen!!“ Als Trunks geendet hatte viel er in Ohnmacht, aber sie war nicht sehr tief diesesmal. Die Frau die ihm erschienen war, sah nach ihm und sorgte dafür dass er nicht wieder aufgab...

Sonja stand auf und legte Trunks Kopf auf eine weiche Unterlage die sie in der Nähe gefunden hatte. Sie ging in die Eingangshalle und tat wie ihr geheißen hatte. Zum Glück war am anderen Ende der Leitung gleich Goku, so dass sie nicht erst alles Chichi hatte erklären müßen. Als sie aufgelegt hatte ging sie wieder zurück zu Goten. Sie sah in immer noch auf dem gleichen Platz liegen, aber im Gegensatz zu vorher war er nun bei bewußtsein. Er sah Sonja kommen und lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Sonja setzte sich neben ihn und nahm seinen Kopf in ihren Hände. Langsam und vorsichtig legte sie seinen Kopf in ihren Schoß. So konnte sie ihn sehen und auch in seine Augen blicken. Sie streichelte langsam seine Gesichtszüge mit ihrem Finger nach. Dabei hatte sie einen verträumten Ausdruck in ihren Augen. Plötzlich zuckte sie zusammen. Neben ihr stand auf einmal ein Mann der etwa so alt wie ihre Mutter war. Er war durchtrainiert und hatte einen muskulären Oberkörper. Er trug einen Orangen Kampfanzug der mit einem Gürtel in der Hüfte zusammengebunden war. Er trug auch komische blaue unförmige Schuhe. Er holte etwas aus einem braunen Beutel heraus, den er in seiner Hand hatte. Er warf etwas in den Mund von Goten und sagte „Gleich geht’s dir wieder besser.“ Dann beugte er sich zu der Person herunter die neben Goten lag und drehte sie herum. Er nahm wieder was aus dem Beutel und öffnete ihren Mund. Er ließ das Etwas in inhrem Mund fallen und begann sie dann zu würgen. Sonja wollte schon aufschreien und sich auf den unbekannten stürzen, da hörte sie Goten sagen „Keine Angst meine Hübsche. Er rettet ihr gerade das Leben auch wenn es nicht danach aussieht. Sie ist in ner Minute wieder ganz die Alte.“ Damit richtete Sich Goten auf und sah in die fassungslosen Augen seiner Geliebten. Vor kurzem war er dem Tode noch so nahe und jetzt sah es so aus als ob nichts geschehen wäre. Alle Brüche und inneren Verletzungen waren verschwunden, ebenso alle äußeren Verletzungen. „Wo liegt Trunks?“ fragte er Sonja. Diese reagierte aber überhaupt nicht. Das war alles viel zu viel für sie. Es ging über ihr Vorstellungsvermögen. Sie fühlte wie jemand sie an der Schulter packte und sie schüttelte. Sie hörte wie durch einen Schleier wie jemand fragte wo Trunks sei. Sie antwortete wie ein Automat „er liegt auf der Treppe zum Untergeschoß.“ Goku und Goten rannten zu der angegebenen Stelle. Goku beugte sich sofort über Trunks und begann die Magische Bohne den Hals herunter zu drücken. Innerhalb von wenigen Sekunden begannen die Verletzungen zu verschwinden. Nach etwa einer Minute kam Trunks wieder zu sich. Er sah zwei lächelnde Gesichter vor sich.

Als Trunks zu sich kam sah er die lächelnden Gesichter von Goten und Goku vor sich. Er war enttäuscht, das hübsche Mädchen, dass sich um ihn „gekümmert“ hatte war nicht dabei. <Naja vielleicht sehe ich sie ja heute Abend> dachte sich Trunks. Goku beugte sich zu Trunks herunter, der noch immer auf dem Boden lag. „Na alles wieder ok? Was ist denn eigentlich hier geschehen? Es sieht hier aus als hätte hier eine Bombe eingeschlagen“ sagte Goku. Trunks sah um sich. Es stimmte was Goku sagte, es sah wirklich schlimm hier aus. Nichts stand mehr dort wo es eigentlich stehen sollte. Das Haus bot ein Bild der Verwüstung. Trunks schätze grob über dern Daumen, dass er etwa 2 – 3 Tage brauchen würde um das Schlimmste zu beseitigen. Dies war noch vorsichtig geschätzt. Während er dies schätzte ließ er seinen Kopf langsam kreisen. Dabei bemerkte er, dass anscheinend das Labor nicht davon betroffen war. Die Tür war jedenfalls noch zu und man sah keinen Rauch oder Flammen aus dem Labor schlagen bzw ziehen. Trunks atmete erleichtert auf. <Wenigstens ist das Labor nicht betroffen. Ansonsten wäre ich sicherlich mehr als nur einen Kopf kürzer. Bulma ist auch nicht viel besser, wenn sie ihre Wutanfälle bekommt als Chichi> dachte sich Trunks. „Wo sind eigentlich Bulma und Vegeta“ fragte Trunks in die Runde. Er hoffte innerlich, dass jemand sagen würde, die Beiden wären für ein Wochenende auf irgendeine Insel gefahren und würden erst wieder in 4 Tagen oder so kommen. Aber Goku machte diese Hoffnung gleich wieder zunichte. „Sie werden in wenigen Minuten wieder hier sein. Sie waren bei Dende im Palast. Ich glaube du solltest dir was gutes einfallen lassen, ansonsten ... „ Weiter kam Goku nicht. Die Haustüre wurde geöffnet und man konnte Bulmas Stimme hören „Hallo Trunks wir sind wieder da! Gab es was besonderes solange wir fortwaren?“ <Wenn man vom Teufel spricht> dachte sich Trunks in diesem Moment. Dann hörte er auch schon den Schrei von Bulma. „Wie sieht es denn hier aus. Komm sofort her und erkläre mir dies alles. Hast du gehört Trunks?“ Trunks mußte schlucken. Er fühlte sich wie auf seinem letzten Gang zum Henker. Es war ihm dabei ganz und gar nicht wohl dabei.

Trunks kam in die Eingangshalle. Hinter ihm gingen Goten, Goku und in einigem Abstand schließlich Sonja. Sie war immer noch ein wenig benommen von dem ganzen Geschehen in der CC. Die Erlebnisse machten ihr doch sehr zu schaffe. Die Beulen und blaue Flecken waren nach einer Magischen Bohne, die ihr Goku gegeben und die sie ohne nachzudenken geschluck hatte, verschwunden. Sie fühlte sich zwar körperlich besser, aber geistig war sie sehr müde. Sie bekam alles nur durch einen Schleier mit.

„Da bist du ja“ hörte Trunks Vegeta sagen. Seine Laune schien nicht gerade die beste zu sein. Seine Augen waren klein und schmal, seine Muskeln waren angespannt und Trunks deutete diese Zeichen als Wut. Aber dem war nicht so. Vegeta hatte seit der Erzählung von Dende Angst um seinen Sohn. Er hatte schon das Schlimmste befürchtet, als er Trunks Aura schwächer werden spürte. Er hatte Bulma mit seiner Eile zur Weißglut getrieben als er sie angehalten hatte sie solle endlich schneller fliegen. <Ich sollte ihr auch das Aurenspüren beibringen. Vielleicht wird sie dann mal vernünftig> dachte sich Vegeta. Er wischte den Gedanken beiseite. Er hatte im Moment wirklich ganz andere Probleme. Es ging um seinen Sohn. Er hatte Angst um ihn gehabt, aber er traute es sich nicht zu zeigen. Besonders nicht da Kakarott hinter ihm stand. Er hatte Angst er würde dann als Schwächling gesehen und das wollte er ganz sicherlich nicht.

Ich hoffe er hat euch gefallen!!!
 
So meine Lieben es gibt einen neuen Teil! Sorry hab zur Zeit viel zu lernen...

„Was ist hier geschehen?“ fragte Vegeta scharf seinen Sohn. Er hoffte dass niemand seine Angst in der Stimme hören konnte. Aber Goku und Sonja, die durch seine Angst wieder zu sich kam, spürten seine Angst. „Kann ich dir leider nicht sagen, was hier geschehen ist. Ich kann dir erzählen an das ich mich erinnern kann“ erwiederte Trunks. „Aha der Herr kann sich an nichts erinnern. An deiner Stelle würde ich das auch sagen“ keifte Bulma. Vegeta schlug sich innerlich mit der Hand gegen den Kopf. Für ihn war offentlich was geschehen war, denn er hatte ja Trunks Aura spüren können. <Aber diese blöde Gans da hat mal wieder von nichts ne Ahnung. Typisch Weib> dachte sich Vegeta. „Dann erzähl was geschehen ist“ sagte Vegeta mit ruhiger Stimme. Trunks sah ihn fragend an, aber Vegeta nickte ihm nur aufmunternd zu. Das verunsicherte Trunks noch mehr, aber er kam der Aufforderung nach. „Naja wie soll ich sagen. Am Besten ist ich fange ganz von vorne an.“ So begann Trunks den Tag nochmals zu erzählen. Bulma mußte sichdie Tränen aus den Augen reiben als sie hörte ws ihm und Goten ihm Park wiederfahren war. Auch Goku mußte lachen und Vegeta konnte sich ein Grinsen nicht verbergen. Er mußte dann laut lachen als er erfuhr mit wem er heute Abend ein Date hatte. Trunks fand das alles gar nicht komisch. Es war klar gewesen dass sich die anderen auf seine Kosten amusieren würden. Trunks fuhr weiter in seiner Geschichte bis zu dem Zeitpunkt als er im GR trainierte. „Ich hab also alle meine Kräfte gesammelt und auf einen Punkt konzentriert. Es war noch ein Roberter übrig und den wollte ich natürlich auch noch fertig machen. Ich hab also meinen Angriff gestartet. Ich hab ihn auch voll erwischt, aber in dem Moment gab es eine Explosion. Ich hatte das Gefühl als wäre die Türe des GR geöffnet gewesen. Der GR ist ja schon ein paar mal in die Luft geflogen, aber diesesmal war es anders. Ich hab dabei kaum Verletzungen davongetragen, aber diesmal bin ich beinahe draufgegangen. Ich hatte Glück, dass Sonja mich gefunden und Goku infomiert hat. Mit Magischen Bohnen hatte wir das Problem dann schnell wieder gelöst. Bra geht es auch gut, sie räumt schon auf.“ Damit endete seine Erzählung. Wie es wirklich um sie gestanden hatte das wollte er lieber nicht erzählen. Schon um seine Mutter zu sehr zu sorgen.

Bulma hatte dem Ende interessiert zu gehört. Aber sie hatte doch einen Einwand. „Kannst du mir bitte erklären wie die Türe des GR sich geöffnet haben soll?“ Trunks sah sie mit fragendem Blick an. Er hob die Schultern und breitete die Arme aus. „Ich verstehe schon. Du willst mal wieder nicht mit der Sprache heraus. Aber ich werde schon herausfinden was wirklich geschehen ist. Wenn das nicht stimmt was du sagst, dann gibt’s die nächsten Tage nichts zu essen“ fauchte Bulma. „Aber zuerst wird aufgeräumt. Das gilt auch für dich Vegeta. Kein Wort der Widerrede, ansonsten wird ich wirklich unangenehm.“ Vegeta zuckte mit den Schulter und sagte zu den anderen gewandt „laßt uns zu Bra gehen. Bulma soll nach dem GR sehen. Je schneller wir fertig werden, desto eher können wir in die Disco. Das will ich auf keinen Fall verpassen.“ Die anderen sahen Vegeta entsetzt an. Sie fragten sich ob er krank wäre oder an Alzheimer leidete ... aber Vegeta wirkte völlig normal und gesund.

Die Tage im Hause Satan verliefen eigentlich immer gleich. Mister Satan trainierte jeden Morgen etwas um in Form zu bleiben. Am späten Vormittag unterrichtete er seine Schüler in den Kampfkünsten. Man kann nicht sagen dass Mister Satan ein schlechter Lehrer war, denn seine Schüler gewannen alle wichtigen Turniere des Landes. Aber er konnte sein Wesen doch nie ganz verbergen. Er tat jedes Mal so, als ob er die Turniere gewonnen hätte und nicht seine Schüler. Gegen 13.00 war dann Mittagessen angesagt. Danach zog sich Mister Satan zurück und sah sich seine Filme an. Er liebte sie über alles, obwohl er wußte dass sie allesamt gelogen waren. Innerlich amüsierte er sich über die plumpen Fälschungen seiner Gegner, aber diese Filme sicherten seinen Lebensunterhalt.
Gohan und Videl kamen gewöhnlich um die Mittagszeit um mit Mister Satan und Buu zu essen. Danach gingen beide auf ihre Zimmer um zu lernen. Sie kamen am späten Nachmittag zu Buu herunter und sahen mit ihm fern.
Buu dagegen trainierte am Morgen für sich alleine, denn er wollte irgendwann einmal Goku besiegen. Dafür trainierte er jeden morgen sehr hart und war schon viel besser geworden als zu der Zeit als sie sich zum ersten Mal begegnet waren. Damals hatte er gegen ihn verloren, aber er war froh darum. Beim nächsten Mal sollte es ein friedliches aufeinander treffen geben, bei denen sie ihre Kräfte messen würden. Er freute sich auch auf das Aufeinandertreffen mit Uub, denn dann trat er im Grunde genommen gegen sich selbst an...
Nach dem Essen legte sich Buu gewöhnlich vor den Fernseher und aß die ein- oder andere Torte dabei. Er liebte die Zeichentrickfilme die Nachmittags im Fernsehen kamen. Sie waren so schön schwachsinnig und man mußte dabei nichts denken. Das war genau das Richtige für ihn.

Heute war aber alles anders. Gohan und Videl waren auf einmal vom Tisch aufgesprungen und sagten dass sie dringend weg müßten. Sie kamen erst mehrere Stunden später wieder. Sie sahen nicht gerade glücklich aus. Irgendetwas schien sie zu bedrücken. Sie sprachen kein Wort sondern setzten sich wortlos in das Esszimmer und sahen Löcher in die Luft.
Die Türe von Mister Satans Haus öffnete sich und das unbekannte Mädchen, mit dem Trunks am Abend in der Disco verabredet war, trat in das Haus und rief „hallo ist jemand da?“ Mister Satan zuckte zusammen als er die Stimme hörte. Es war die Stimme von seiner nervigen Nichte. <Das bedeutet nichts gutes wenn sie hier ist. Es wird sicherlich mal wieder Ärger wegen ihr geben. Sie benutz immer meinen Namen um alle willig zu machen, aber an die Konsequenzen denkt sie. Mal sehen was sie diesmal ausgefressen hat> dachte sich Mister Satan. „Ja es ist jemand zu Hause. Ich bin im ersten Stock im Esszimmer. Komm hoch meine Nichte und erzähl mir was dich zu mir führt“ rief Mister Satan. Er hoffte inständig dass sie seine unterschwellige Verärgerung überhörte. Man konnte ihr Schritte auf den Treppen hören. <Wie ein Engel bewegt sie sich ja nicht gerade, aber das tu ich ja auch nicht> stellte Mister Satan fest.

Sie stand in der Türe und lächelte Mister Satan an. „Hi ich bin mal wieder in der Stadt und hab gedacht ich könnte mich mal wieder bei dir melden“ sagte sie. „Aha“ kam aus dem Munde von Mister Satan. „Was hast du denn diesmal gemacht, dass du dich an mich erinnerst? Muß ich dir diesmal auch wieder aus der Klemme helfen?“ fragte Mister Satan. „Nein diesmal nicht. Ich hab heute Abend ein Date um zehn in der Disco und wollte fragen ob ich heute Nacht hier schlafen könnte.“ Mister Satan zog die Augenbrauen hoch. Irgendetwas machte ihn misstrauisch. Er hatte so oft erlebt, dass noch etwas hinterher kam. Er traute dem Frieden nicht. Wieder besseren Wissens fragte er trotzdem. „Mit wem hast du denn heute ein Date?“ Eine Frage die er gleich bereuen sollte. „Also, der Junge heißt Trunks.“ Als Mister Satan dies hörte hatte er das Gefühl als ob ihm jemand den Boden unter den Füßen wegziehen würde. Er bekam einen Hustenanfall. Als ob es noch nicht schlimm genug wäre, dass Gohan mit seiner Tochter verheiratet war und damit einer den Sons in seinem Haus wohnte, nun sollte auch noch der Sohn von Vegeta eventuell mit seiner Nichte etwas haben. Die Vorstellung dass er Vegeta dadurch oft sehen würde raubte ihm fast den Verstand.

Mister Satan konnte sich sehr gut vorstellen wie die Treffen verlaufen würden. Vegeta würde sich aufregen und dann würde er einen kleinen Klaps bekommen. Er fragte sich wieviele Knochen er sich dabei brechen würde. Er hatte die Schmerzen von damals noch gut in Erinnerung und er legte keinen großen Wert darauf diese nochmals zu erfahren.

Gohan und Videl waren aus ihrer Starre erwacht als sie den Namen Trunks hörten. Sie sahen sich einander an und zogen die Augenbrauen hoch. Hatten sie etwa richtig gehört? Trunks würde mit dem Mädchen heute Abend in die Disco gehen? Das kam ihnen doch ein wenig seltsam vor. Daher fragte Gohan „Du bist dir sicher, dass er Trunks heißt? Hat er zufällig violette Haare?“ „Ja die hat er und er meinte er würde Mister Satan gut kennen. Ich denke mal ihr beiden seid Gohan und Videl. Ich soll euch von ihm und dem anderen Typen einen schönen Gruß sagen. Ich hätte zwar gerne den anderen Typ gehabt, aber der war vergeben und hat irgendwie ein Schutzschild um sich und das Mädchen gebaut, so dass keine an die beiden herangekommen ist.“ Gohan und Videl sahen sich an. Schutzschild? Mädchen? Eigentlich konnte das nur Goten sein, aber das Mädchen machte sie doch ein wenig stutzig. „Kannst du ihn mal bitte beschreiben und das Mädchen dazu?“ fragten beide gleichzeitig. Die Nichte von Mister Satan kam dieser Auforderung nach. Als sie geendet hatten waren sie sicher, dass es sich um Goten handelte, aber das Mädchen kannte keiner von ihnen. Beide baten die Nichte um mehr Auskünfte, besonders wie sie es geschafft hatte dass Trunks mit ihr heute Abend in die Disco gehen würde. Das Mädchen stand Rede und Antwort. Videl und Gohan konnten sich ab und zu ein Grinsen nicht verkneifen. Die Nichte meinte es wäre ein zustimmendes Lächeln, aber sie irrte sich gewaltig. In beiden reifte ein Plan den sie besser für sich behalten würde, ganz besonders der Nichte gegenüber. Zum Schluß fragten sich die Nichte nach ihrem Namen. Sie bekamen als Antwort zu hören, dass sie Marlene hieße und 17 Jahre alt war.

Mister Satan hatte sich inzwischen ein wenig von dem Schrecken erholt. Ihm ging es zwar nicht besser, aber er hatte nicht mehr das Gefühl als ob ihm der Boden unter den Füßen weggezogen würde. Als er die grinsenden Gesichter von Videl und Gohan sah, da hatte er zwar eine Idee was die beiden vorhaben könnten, aber er konnte sich nicht vorstellen was sie wirklich vor hatten. Er sollte es bald am eigenen Leib erfahren...

So das war ein langer Teil!

Bitte um Komments bei vier gibts nen neuen Teil!
 
Erste!^^
Der teil war echt schön..!^^
Ich mag deinen schreibstill!^^
Werd mal drüber nach denken ob ich dieses FF auch noch in meinen sig trage!^^

bye

amy chan90
 
Zuletzt bearbeitet:
So meine Lieben es gibt den nächsten Teil! Danke für die vier Komments, aber könntet ihr auch inhaltlich was sagen?

Gohan und Videl waren aus ihrer Starre erwacht als sie den Namen Trunks hörten. Sie sahen sich einander an und zogen die Augenbrauen hoch. Hatten sie etwa richtig gehört? Trunks würde mit dem Mädchen heute Abend in die Disco gehen? Das kam ihnen doch ein wenig seltsam vor. Daher fragte Gohan „Du bist dir sicher, dass er Trunks heißt? Hat er zufällig violette Haare?“ „Ja die hat er und er meinte er würde Mister Satan gut kennen. Ich denke mal ihr beiden seid Gohan und Videl. Ich soll euch von ihm und dem anderen Typen einen schönen Gruß sagen. Ich hätte zwar gerne den anderen Typ gehabt, aber der war vergeben und hat irgendwie ein Schutzschild um sich und das Mädchen gebaut, so dass keine an die beiden herangekommen ist.“ Gohan und Videl sahen sich an. Schutzschild? Mädchen? Eigentlich konnte das nur Goten sein, aber das Mädchen machte sie doch ein wenig stutzig. „Kannst du ihn mal bitte beschreiben und das Mädchen dazu?“ fragten beide gleichzeitig. Die Nichte von Mister Satan kam dieser Auforderung nach. Als sie geendet hatten waren sie sicher, dass es sich um Goten handelte, aber das Mädchen kannte keiner von ihnen. Beide baten die Nichte um mehr Auskünfte, besonders wie sie es geschafft hatte dass Trunks mit ihr heute Abend in die Disco gehen würde. Das Mädchen stand Rede und Antwort. Videl und Gohan konnten sich ab und zu ein Grinsen nicht verkneifen. Die Nichte meinte es wäre ein zustimmendes Lächeln, aber sie irrte sich gewaltig. In beiden reifte ein Plan den sie besser für sich behalten würde, ganz besonders der Nichte gegenüber. Zum Schluß fragten sich die Nichte nach ihrem Namen. Sie bekamen als Antwort zu hören, dass sie Marlene hieße und 17 Jahre alt war.

Mister Satan hatte sich inzwischen ein wenig von dem Schrecken erholt. Ihm ging es zwar nicht besser, aber er hatte nicht mehr das Gefühl als ob ihm der Boden unter den Füßen weggezogen würde. Als er die grinsenden Gesichter von Videl und Gohan sah, da hatte er zwar eine Idee was die beiden vorhaben könnten, aber er konnte sich nicht vorstellen was sie wirklich vor hatten. Er sollte es bald am eigenen Leib erfahren...

„So du geht’s also mit Trunks und Goten heute Abend in die Disco“ stellte Gohan fest. „Wie laut hat er denn dir gesagt wo und wann ihr euch treffen werdet?“ fragte Gohan ganz unschuldig. Das Mädchen sah in fragend an, aber nach kurzem Zögern antwortet sie
„ich glaube er hat es ziemlich laut gesagt. Aber sicher bin ich mir nicht!“
Gohan und Videl fingen gleichzeitig an zu grinsen. Sie mußten sich auf die Lippen beißen damit sie nicht lauthals anfingen zu lachen. Obwohl sie das Mädchen nicht leiden konnten, wollten sie Sie nicht verletzen.
„Was ist? Warum grinst ihr dabei? Glaubt ihr etwa er läßt mich sitzen?“ fragte Marlene ärgerlich.
„Nein er wird dich nicht sitzen lassen“ brachte Gohan zwischen seinen Zähnen hervor. „Es ist nur so, dass es typisch Trunks ist was du uns erzählt hast. Wir werden dich heute in die Disco begleiten, denn ich glaube es wird besser für dich sein. Wir haben da so ne Ahnung was heute Abend geschehen könnte und da ist es besser wenn wir dabei sind!“ sagte Gohan.
Diese sah in verständnislos an. <Was für einen Müll redet der denn> fragte sie sich. <Wie als ob ich nicht auf mich aufpassen könnte. Wenn etwas ist kann mich ja immer noch Mister Satan retten. Der hat wenigstens Kraft im Gegensatz zu dem Schwächling. Videl ist gerade auch nicht die Stärkste...> Sie würde durch Videl in ihren Gedanken unterbrochen.

„Marlene ich denke mal du wirst heute Nacht bei uns schlafen. Ich zeige dir dein Zimmer und das Haus. Es wurde in letzter Zeit umgebaut extra für Mister Satan und meinen Mann. Es gibt ihm Haus einige Regeln die zu beachten sind, aber die Erkläre ich dir wenn ich dir das Haus zeige.“
Marlene nickte nur. Videl wandte sich zu ihrem Vater. „Wir müßen uns nachher noch sprechen. Sei bitte da so dass ich dich finden kann. Es ist dringend.“ Mister Satan nickte ebenfalls und fragte sich was seine Tochter von ihm wollte. Sie wandte sich dann an Gohan und wollte gerade zu ihm sagen als sie aus seinem Mund hörte.
„Ich geh dann mal trainieren. Sag Bescheid wenn du mit der Hausführung fertig bist und wir essen können.“ Er drehte sich um und war schon fast zur Tür heraus als er die Stimme von Videl vernahm.

„Halt hier geblieben mein Liebster. Aus deinem Training wird nichts! Du fliegst zu Piccolo und Dende und überredest sie dass sie heute Abend mitkommen! Sie sollen doch etwas näher die Menschen kennen lernen über die sie jeden Tag wachen...“
Gohan fing an zu grinsen als er die Worte von Videl hörte. Das war ein super Vorschlag, auch wenn er bestimmt Piccolo nicht gefallen würde, aber er konnte ihm einfach keine Bitte ausschlagen...

Bie vier Komments gibts nen neuen Teil!
 
Erste!!!
Warum hast du einen Teil zum zweiten Mal gepostet???
Aber sonst war er der Teil gut!!!
Was Trunks bloß vor hat :D ??

Kaja
 
Ich bin der 3 te

Deine FF ist super und mal was anderes
Warum haben sich eigentlich alle mädchen im Park erst versteckt und was haben Trunks und Videl vor?

Bitte schreib sofort weiter wenn der vierte Kom. erscheint.

Bye

SSJG
 
Ich will aml nicht so sein und poste einen neuen Teil!

@ SuperSGohann: Das mit den Mädchen mußte ich irgendwie konstruieren, mir ist leider nichts besseres eingefallen..

Videl und Marlene machten sich auf den Weg zum Zimmer wo der Gast heute Nacht schlafen sollte. Auf dem Weg dorthin fragte sie Videl.
„Sag mal wer sind Piccolo und Dende und warum sollen sie die Menschen kennenlernen auf die sie jeden Tag aufpassen? Ich versteh das alles nicht!“ Videl biß sich auf die Lippe.
<Mist ich hatte ja total vergessen, dass sie von al dem ganzen nichts weiß. Wie soll ich ihr das alles erklären?> fragte sie sich. Auf einmal kam ihr ein Geistesblitz.
„Weißt du Piccolo und Dende sind zwei besonders intelligente Menschen. Sie wohnen hoch oben über den Wolken in einer schwebenden Station für Forscher. Sie beobachten abwechselnd den Himmel und halten nach Meteoriten oder sonstigen Sachen Ausschau welche auf die Erde stürzen könnten. Sie sind dort eigentlich Tag und Nacht und kommen so gut wie nie auf die Erde. Ich hoffe dass heute mal sich für ein paar Stunden frei nehmen können. Sie sind sehr gute Freunde von uns.“ Marlene nickte.
„Ich verstehe. Darum sollte also Gohan zu ihnen fliegen. Wann wird er denn wieder hier sein?“ fragte Marlene.
„Ich weiß es nicht. Es kommt darauf an wie lange er dafür braucht sie zu überreden. Es kann sein dass er in ner Stunde wieder da ist, aber auch erst in vier Stunden so kurz vor neun.“ Marlene grübelte. <Das müßen aber komische Kauze sein die da oben wohnen. Kommen so gut wie nie auf die Erde, aber passen darauf auf dass sie nicht zerstört wird. Na ja soll mir auch egal sein. Ist ja zum Glück nicht mein Problem. Ich muß mir eher überlegen wie ich Trunks herumbekomme. Ich hoffe nur sie haben etwas zum Anziehen, so dass ich nicht in meinen Klamotten dahin muß...>
„Hier ist dein Zimmer Marlene“ unterbrach Videl erneut die Gedanken von Marlene. „Links ist ein Kleiderschrank mit Sachen zum Anziehen. Ich hoffe du findest etwas was die gefällt, ansonsten sag Bescheid dann gehen wir noch kurz einkaufen. Rechts von dir ist das Bad. Du kannst gerne ein Bad nehmen und es dir gemütlich machen. Den Fernseher schaltet sich automatisch ein. Umschalten tut man in dem man das gewünschte Programm sagt. Es ist eine Erfindung von Bulma, der Mutter von Trunks“ fügte sie ganz zufällig an. Wenn du fertig bist, dann kannst du in die Küche kommen. Im Kühlschrank findest du etwas zum Essen. In der linken Seite liegen ein paar Kapseln mit der Aufschrift „Gohan“. Bitte drück nicht darauf und öffne sie nicht!! So das wäre nun eigentlich alles zu deinem Zimmer und zum Kühlschrank. Ich zeige dir nun das restliche Haus. Es gibt ein paar Räume die solltest du nicht betreten. Es ist nur zu deiner Sicherheit“ fügte ernst Videl hinzu.
Beide machten sich auf den Weg durch das Haus. Videl erklärte ihr wo sie was finden konnte und welche Räume sie benutzen durfte. Die inzigen Räume die sie nicht betreten durfte waren die von Mister Satan, von Ihr und Gohan sowie die Trainingräume der Beiden. Nach etwa einer Stunde war die Führung durch das Haus beendet und Marlene wußte nun was ihr erlaubt war und was nicht.
Sie kamen am Anfangspunkt im Esszimmer an und Marlene meinte
„ich leg mich jetzt mal in die Wanne. Bin total müde und fertig. Was ein anstrengender Tag und ich möchte für heute Abend fit sein.“
Videl nickte und machte sich auf den Weg ihren Vater zu suchen. Sie fand ihn schließlich in seinem Videozimmer wo er sich einen Zeichentrickfilm hingab.
„Vater hast du kurz Zeit für mich?“fragte Videl in die tiefe des Raumes hinein.
„Ja meine Tochter“ kam es vom Sofa vor dem Fernseher. “Aber mach doch bitte das Licht an und den Fernseher aus.“
Videl machte das Licht an und drückte den Knopf um den Fernseher auszuschalten der genau daneben war. Dann begab sie sich zu dem Sofa auf dem sich Mister Satan inzwischen aufrecht hingesetzt hatte. Sie sezte sich neben ihm und sah in sein Gesicht. Sie konnte darin Schmerz und Einsamkeit sehen. Sie ahnte seit langem dass es ihrem Vater nicht sehr gut ging, aber dass es so schlimm um ihn stand hatte sie nicht erwartet.

„Was ist denn mit dir Vater? Du siehst so traurig aus.“
Mister Satan seufzte als er die Worte seiner Tochter vernehm. Er holte tief Luft und wollte zum Sprechen ansetzen doch dann schüttelte er den Kopf.
„Ach komm Vater. Ich will dir doch nur helfen. Sag schon was mit dir los ist“ sagte Videl eindringlich zu ihrem Vater. Doch dieser schüttelte mit dem Kopf und schwieg weiter. Er konnte einfach nicht, obwohl er so gerne mit seiner Tochter über seine Probleme gesprochen hätte. Er war der Ansicht, dass ein Held keine Problem hatte und er alle lösen könnte. Aber er war an einem Punkt angelangt wo er das Gefühl hatte dass alles ihm über den Kopf wachsen würde. Er seufzte tief. Er hoffte so seinem Problemen etwas von der Schwere zu nehmen. „Ich bitte dich Vater sprich mit mir! Ich will dir doch helfen deine Probleme zu lösen. Ich hab das Gefühl ich erreiche dich gar nicht mehr, egal was ich versuche!! Nicht nur du hast Probleme auch andere haben ihre Probleme. Das ist bei mir und Gaohan nicht anders. Ebenso bei Goku und Chichi auch bei Bulma und Vegeta ist nicht immer Sonnenschein. Warum erwartest du dass es bei dir immer Sonnenschein geben kann??“ Jetzt war es raus was Videl seit langem bedrückte. Sie hatte sie bemüht ihren Vater zu erreichen als sie merkte dass er sich immer mehr in sich zurück zog. Die öffentlichen Auftritte waren eine reine Farce inzwischen geworden...

Mister Satan erwachte langsam aus dem Selbstmitleid, das ihn seit mehreren Tagen umfangen hatte, als er die Worte von Videl hörte.
„Goku, Vegeta, Chichi und Bulma haben auch Probleme? Die Beiden sind doch Helden und Helden haben keine Probleme!“ antwortete Mister Satan.
Er konnte es nicht glauben was er gerade gehört hatte.
<Goku und Vegeta sollten Probleme haben? Die sind doch viel stärker als ich, außerdem...> weiter kam er mit seinen Gedanken nicht. Er wurde von Videl unterbrochen.
„Klar haben die auch Probleme! Was denkst denn du? Die sind auch nur Menschen wie du und ich! Jeder hat so seine Probleme und jeder versucht sie so gut wie möglich zu lösen, aber manchmal geht es halt nur mit Hilfe von anderen!!“
Mister Satan konnte immer noch kein Wort sagen. Er war viel zu sehr von dem überrascht was er gerade von seiner Tochter zu hören bekommen hatte. Er hatte immer gedacht, dass Goku, Vegeta, Videl, Gohan, Goten und Trunks nie irgendwelche Probleme hätten. Er war immer der Meinung gewesen dass ihnen alles zugeflogen kam. Die Mädchen, die Liebe, das Geld und das Ansehen, aber er war nie auf die Idee gekommen dass sie vielleicht die gleichen Probleme hatten wie er und all die anderen Menschen.
„Weißt du Videl, ich dachte immer euch fliegt alles so zu und ihr müßtet gar nicht dafür machen. Ich dachte immer dass Gohan alles könnte und sich nie auf Prüfungen oder dergleichen vorbereiten zu bräuchte da er alles wissen würde... Das Gleiche dachte ich von Goku und Chichi. Ich dachte bei ihnen gäbe es immer nur Sonnenschein und keine dunklen Wolken am Himmel. Genauso bei Vegeta und Bulma!“
Videl konnte sich ein Lachen nicht verkneifen als sie die Gedanken ihres Vaters hörte. „Entschuldige Vater, aber ich konnte nicht anders! Weißt du Gohann hat oft bis tief in die Nacht gelernt um die Prüfungen zu bestehen. Nur so konnte er sein Ziel erreichen um auf die Uni zu gehen! Er bereitet sich sehr konzentriert auf die Aufgaben vor und wälzt dafür viele Bücher!! Er hat ganz bestimmt nicht das Wissen mit Löffeln gegessen!! Das ist bei ihm alles schwerste Arbeit. Ich könnte manchmal daran verzweifeln. Er macht immer nen Aufstand wenn die Prüfungen sind. Er macht mich fast wahnsinnig und dann war das alles nicht nötig weil er mal wieder bestanden hat und auch ne gute Note hat!“
Mister Satan sah seine Tochter an. Diesen Ausdruck in ihrem Gesicht kannte er gar nicht. Sie sah aus als wäre sie dem Wahnsinn sehr nahe.
„Ist es so schlimm jedesmal?“ fragte er besorgt. Videl nickte nur.
„Aber laß uns von etwas anderem Reden Vater. Bei Goku und Chichi...“ weiter kam sie erstmal nicht da sie ein Lachen unterdrücken mußte.
„Warte bitte kurz, Gohan ist angekommen. Ich hohle ihn ab dann soll dir mal ein paar Geschichten erzählen.“
Sie stand auf und war kurze Zeit mit ihrem geliebten Gohan zurück.
„Erzähl mal Vater wie es bei euch zuhause so zugeht!“ forderte Videl ihn auf. Gohan sah sie an und bekam nur ein grinsen zurück.
„Was soll ich ihm denn erzählen? Wie sie uns gequält hat mit lernen? Oder wie sie Goku immer versucht dazu zu bringen dass er sich einen Job sucht und nicht immer kämpft?“
Das Grinsen auf Videls Gesicht wurde immer größer. Gohan hatte verstanden und begann Mister Satan von seiner Kindheit sowie den Qualen des Lernens unter Chichi zu berichten. Auch ihre Versuche Goku dazu zu bringen sich einen Job zu suchen und die Ergebnisse davon erzählte er ausführlich. Mister Satan konnte sich zum Schluß vor lachen fast nicht mehr halten. Das war besser als jede Comedysendung im Fernsehen.
<Man sollte dort wirklich mal ne Kamera installieren und 24 Stunden am Tag senden> dachte er sich...

Gohan war inzwischen zum Trainieren gegangen. Mister Satan und Videl waren inzwischen wieder alleine.
„Siehst du bei denen herrscht auch nicht immer Sonnenschein. Wenn Chichi wütend wird, dann flüchtet sogar Goku und Vegeta vor ihr. Auch Piccolo sucht dann lieber das Weite!! Bei Bulma und Vegeta ist es nicht anders! Sie streiten und lieben sich wie jedes andere Paar auf der Welt.“
Mister Satan war froh zuhören dass auch sie solche Probleme wie er hatten. Jetzt ging es ihm schon besser aber er hatte doch noch etwas auf dem Herzen.
„Ich hätte da noch eine Frage meine Tochter.“
Videl sah ihn fragend an. Er hatte solch einen komischen Ausdruck im Gesicht der ihr ganz und gar nicht gefiel. Einen solch ähnlichen Ausdruck hatte er damals auch gehabt als Gohan um ihre Hand angehalten hatte. Es war damals eine sehr mühselige Diskussion geworden. Sie machte sich auf eine weitere solche Diskussion gefaßt.
„Ja Vater was ist denn?“ fragte sie vorsichtig.
„Weißt du Tochter seid dem Tod deiner Mutter hab ich mich eigentlich immer von Frauen ferngehalten. Ich wollte dieses Gefühl des Verlassenseins nicht nochmals erleben müßen! Ich hatte Angst davor. Doch ich sehne mich nach jemanden der mir Kraft, Wärme, Liebe und Geborgenheit gibt!! Ich weiß dass ich eigentlich schon zu alt für so was bin, aber würdet ihr mich heute Abend mitnehmen in die Disco bzw. was trägt man denn da?“
Videl saß wie vom Donner gerührt da. Ihr Vater wollte mit ihnen heute Abend in die Disco gehen. Wenn sie an seine letzten Auftritte als Champion dachte würde ihr dabei schon übel.

Gohan kam in das Zimmer herein und sah Videl versteinert neben ihrem Vater sitzen. Dieser sah sie fragend an und sie hatte einen Gesichtsausdruck zwischen Freude und totalem Entsetzen. Gohan ging auf Videl zu und legte seinen Arm und gab ihr einen Kuß auf die Wange. Aber sie reagierte überhaupt nicht. Nachdem Gohan sie mehrmals geküßt hatte und sie an den Schultern gerüttelt hatte sagte er zu ihr
„Erde an Videl, Erde an Videl bitte kommen!“ Videl schüttelte kurz ihren Kopf und sah ihn an.
„Hi hab dich gar nicht kommen hören!! Mein Vater möchte mit uns heute in die Disco gehen. Ich weiß nicht ob ich mich darüber freuen oder entsetzt darüber sein soll.“
„Ist doch super“ meinte Gohan. „Piccolo und Dende kommen auch. Popo will auch kommen. Er meinte vielleicht kann er dort helfen falls noch jemand gebraucht würde... Piccolo will den Rest von uns dazu auch überreden.“
Videl sah immer noch nicht wirklich glücklich aus.
„Ich geh dann wieder. Sollte noch eine Kleinigkeit essen und mich richten. Wir haben es ja schon kurz vor acht“ meinte Gohan und verließ das Zimmer.
Videl wandte sich langsam ihrem Vater zu und holte tief Luft.
„Ok wir nehmen dich mit, aber nur zu der Bedingung dass du etwas richtiges zum Anziehen hast, dir die Haare machen läßt und endlich deine Nase putzt. Das sieht widerlich aus wenn dir die ganze Zeit die Nase läuft!!“
„Aber ich hab doch nur meinen Trainingsanzug zum Anziehen und der ist auch bequem und steht mir!“ entgegnete Mister Satan.
„Der Trainingsanzug steht dir überhaupt nicht! Das du dich mit einem solchen Ding überhaupt auf die Straße traust ist ein Wunder“ entgegnete Videl. „Auch deine Haare müßen gerichtet werden. Die sehen aus als ob man sich Jahre nicht darum gekümmert hätte!“
„Meine Haare sehen gar nicht schlimm aus. Ich wasche sie jeden Tag und pflege sie.“
„Ach ja? Und warum sehen sie dann so ungepflegt aus?“
„Das kommt daher dass sie einen eigenen Willen haben und manchmal das tun was sie wollen!“
„Das kannst du einem anderen erzählen! Wann warst du denn zum letzten Mal beim Friseur?“ „Ich war vor ner Woche zum letzten mal!“
„ Zum Spitzen schneiden oder wie?“
„Ja genau! Die Friseurin meinte meine Haare wären sehr gut gepflegt!“
„Das würde dir jeder sagen!“
„Was soll den das heißen?“
„Das jeder dir sagen würde dass du super aussehen würdest und ganz toll und super wärst. Aber warum hast du dann keine Freunde die mit dir ausgehen?“
„Weil alle meinen ich wäre dazu zu beschäftigt.“
„Wenn sie das meinen würden, warum versucht es denn nicht der ein oder andere mal? Bei uns rufen nur Reporter, Chichi, Goten und vielleicht mal Trunks an. Einer deiner angeblichen Freunde hat sich nie gemeldet!“ hielt Videl ihrem Vater entgegen.
Sie wußte dass sie ihn sehr hart anging, aber wenn er wirklich etwas in seinem Leben ändern wollte dann mußte er erstmal sich ändern. Außerdem war da noch die Prophezeiung...
Mister Satan lief eine Träne die Wange herunter.
„Du hast recht. Ich habe eigentlich gar keine Freunde. Niemand ruft mich an und lädt mich ein oder fragt ob ich Zeit hätte. Eigentlich bin ich ein Mensch ohne Freunde“ schluchzte er. „Niemand hat mich gern. Alle wollen nur etwas von mir und dann ist es das auch schon gewesen!“
„Das stimmt nicht Vater. Ich hab dich lieb und Gohan hat dich auch gern. Er hat sogar Respekt vor dir weil du mich alleine erzogen hast!“ versuchte Videl ihren Vater zu trösten.
„Stimmt das wirklich?“
„Ja das stimmt wirklich! Gohan meint immer das er so etwas nie könnte.“
„Ach das sagst du doch nur so damit es mir wieder besser geht!“
„Nein Vater das stimmt nicht! Gohan meint das wirklich ernst.“
„Ja? Wirklich?“
„Ja! Wirklich! Aber wenn du es nicht glaubst dann solltest du ihn selber fragen.“
„Das ist lieb von dir Videl“ schluchzte Mister Satan immer noch. „Aber was machen wir denn mit mir jetzt? Ich hab doch nichts zum Anziehen und meine Haare sind auch nicht gerade gepflegt!?“
„Laß das mal meine Sorge sein! Ich werde gleich nen Friseur bestellen und jemanden der dich einkleiden wird. Du mußt mir nur eines versprechen“
„Was denn?“ fiel Mister Satan seiner Tochter ins Wort.
„Das du dich von mir einkleiden, die Haare richten läßt und dich wie ein normaler Mensch benimmst und nicht wie ein Idiot wie bei deinen letzten Auftritten Ich hab mich dafür geschämt!!“
„War ich wirklich so schlimm?
„Ja. Schlimm ist kein Ausdruck dafür. Was hätte ich für ein Mauseloch gegeben!!“ entgegenete Videl.
Mister satan schluckte. Wenn seine Tochter sich für ihn schämte dann mußte es schon schlimm mit ihm gekommen sein.
„Was muß ich denn tun damit du dich für mich nicht mehr schämen mußt?“
„Das ist verdammt viel, aber wir fangen ja schon mal damit an“ entgegnete Videl. „Du wirst dich heute Abend unauffällig benehmen und alles bezahlen was du dir bestellst. Wenn dich jemand einladen will oder es auf`s Haus gehen soll dann bezahlst du trotzdem bzw lädst den anderen ein. Wenn Mädchen für dich schwärmen dann wirst du sie ignorieren. Keine widerrede!! Ich werde in deiner Nähe sein und auf dich aufpassen. Wenn es nötig sein sollte werde ich oder jemand anders einschreiten!! Und ganz wichtig nimm Taschentücher mit und versuche nicht aus dem Mund zu sabbeln denn es werden eine Menge sehr hübsche Mädchen und Frauen da sein! So das wäre eigentlich alles!“
Mister Satan schluckte als er die Ansprache über Gebote bzw. Verbote für heute Abend vernommen hatte. Dies hörte sich verdächtig danach an dass man ihn im Zaune halten wollte. Aber wenn sich seine Tochter schon für ihn schämen mußte dann wollte er wenigstens versuchen dies in Zukunft zu ändern. Während er darüber nachdachte läutete die Hausklocke und der Friseur war gekommen. Später kam noch jemand von einem Modegeschäft. Nachdem Er eine neue Frisur und neue Kleider hatte bezahlte er wie er von Videl in ihrer Ansprache geheißen worden war. Er gab auch noch ein wenig Trinkgeld für Beide. Danach betrachtete er sich im Spiegel und mußte feststellen dass ihm das Ergebnis sehr gut gefiel. Videl warf noch einen prüfenden Blick auf ihn und begann zu lächeln. Sie war mit dem Ergebnis mehr als nur zufrieden.

So das war ein extra langer Teil!!
Bei vier gehts wieder weiter
 
Wieder n super Teil, kann man nicht meckern

Oh man, der arme Mr. Satan...das sind aba redikale Änderungen..
 
Das war ein klasse teil.
Wie Mr. Satan wohl aussieht (Wenn du gut zeichnen kannst mach doch ein Bild von ihm)
Aber was haben videl, Gohan und so vor. Schreib bitte schnell weiter.
Wie viele kom. müssen es diesmal sein? hoffentlich nur zwei denn dann musst du jetzt schon weiterschreiben.

Bye

SSJG
 
Jaja ich schreib ja schon weiter!
5 Komments, klasse!! So viele bekomm ich meistens nicht im beim andern Forum!

@ SuperSJGohan: Sorry ich kann absolut nicht zeichnen!! Aber wenn es jemand kann, dann könnte er es für mich machen und es hier posten!! Eine genaue Beschreibung von Mister Satan hab ich hoffentlich gegeben!

So hier der nächste Teil! Bei vier Antworten gehts weiter!!!!

Videl begab sich nach der Überprüfung ihres Vaters kurz ins Bad und zog sich neue Kleider an. Gohan war auch fertig und Marlene hatte es geschafft nach 45 Minuten endlich geschminkt zu sein. So begaben sie sich kurz vor zehn in Richtung der Disco...

In der CC hatten sich inzwischen die Roboter an die Arbeit gemacht Trunks, Goten, Sonja, Goku, Chichi, Bra, Pan und Bulma beim beseitigen des Chaos zu helfen. Um kurz nach acht stellte Goku fest dass er Hunger hätte und fragte Bulma nach der Speisekammer. Bulma brach in ein Lachen aus, denn Chichi hatte ihr nochmals genau erzählt was am Morgen geschehen war. Bulma meinte zu Goku dass es in 15 Minuten Essen gäbe und er solle den Anderen schon mal Bescheid sagen.
Bulma und Chichi begannen das Essen herzurichten, welches für fast Satan City gereicht hätte, aber die Mägen von Trunks, Goten, Vegeta und ganz besonders der von Goku waren einfach unbeschreiblich.
„Sonja paß auf wenn du noch etwas zu essen haben willst! Ich hoffe mal dass die Herren sind nicht zu sehr verfressen und wir bekommen noch die Krümel ab, ansonsten essen wir etwas in der Disco oder unterwegs“ sagte Bulma zu der sehr irritierend schauenden Sonja. Diese sah mit großen Augen an was sich da vor ihr auftürmte. Es überstieg ihr Fassungsvermögen dass die vier Herren das alles Essen sollten.
„Ähm wie meinst du das Bulma? Damit könnte man doch die ganze Stadt einen Tag lang versorgen und die Vier wollen das alleine Essen?“
„ Ja du hast mich richtig verstanden! Goku hat heute morgen aber schon die Speisekammer von Chichi geplündert, so dass eventuell etwas übrig bleiben könnte. Das meine ich mit den Krümeln! Und jetzt bedien dich erst mal und lade dir den Teller recht voll ansonsten hast du in 10 Minuten nichts mehr zu essen!“
Sonja begab sich zu dem Büffet und begann sich zu bedienen. In der Ferne konnte man das Grollen des Donners hören, der schnell näher zu kommen schien. Sonja blickte aus dem Fenster, aber die Sonne war gerade dabei unterzugehen und die Stadt in ein schönes orange und gelb zu tauchen.

<Wie romantisch> dachte sich Sonja. <Hoffentlich kann ich mit Goten bald auch solche Sonnenuntergänge gemeinsam ansehen...> Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen denn der Donner kam jetzt fast genau hinter ihr. Sie fuhr erschrocken herum und sah vier ausgehungerte Männer die von Chichi und Bulma mit größten Kraftanstrengungen davon abgehalten werden mußten das Buffet zu plündern. Das Grollen des Donners kam eindeutig aus dem Bauch von Goku. Sonja nahm sich noch etwas Obst und begab sich zu Tisch. Sie wollte gerade den Fisch essen als die vier Saiyajins auf das Buffet losgelassen wurden. Die nächsten Minuten sollten für Sonja ein unvergleichliches Schauspiel der „Esslust“ der Saiyajins werden.

Nachdem die Orgie beendet und auch wirklich alle satt waren begannen sie sich zu richten. Sonja zog ihren Rock mit Stiefeln und ein geblümtes Ärmelloses Oberteil an. Goten hatte sich ein ärmelloses T-Shirt und eine neue Hose von Trunks geliehen. <Goten sieht zum Vernaschen aus. Diese Muskeln und der durchtrainierte Hintern... Mhhhh> dachte sich Sonja. Dabei umspielte ein Lächeln ihre Lippen. Trunks war wie immer angezogen, nur das Schwert lag sicher verschloßen in einem Safe. Goku hatte sich dazu überreden lassen eine Jeans anzuziehen und ein Sweatshirt, Vegeta hatte ebenfalls eine Jeans und T-Shirt an.

Auf dem Weg zur Disco bat Goku Bulma kurz an der Wurstbude anzuhalten. Er hatte einen „alten“ Bekannten entdeckt, der ihm noch einen Gefallen schuldig war...
Nach einer kurzen Pause in der alle nur die Köpfe geschüttelt hatten und Sonja das Kinn heruntergefallen war kamen sie um kurz vor Zehn an der Disco an. Vor dem Eingang sahen sie auch schon Videl, Gohan, Marlene und einen etwas unbekannten Mann stehen. Sie musterten ihn und ihnen fielen benahe die Augen aus dem Kopf. Mister Satan war gut gekleidet, sein Outfit paßte genau zu ihm. Die Haare waren kurz geschoren, durch das T-Shirt konnte man seine kräftigen Oberarme sehen. Auch am Bauch waren seine Muskeln gut zu erkennen. Die etwas legere schwarze Hose paßte sich genau seinen Oberschenkeln an. Er wirkte zwar muskulös, aber nicht so derb wie die meisten Kraftprotze. Er schien eher so, als gäbe es zwei Mister Satans. Der Eine, welcher sich nur im Trainingsanzug mit ungehobelten Manieren zeigte und der Andere welcher ein attraktives Aussehen hatte und sich dezent im Hintergrund hielt.

„Aber das ist doch Mister Satan, oder irre ich mich?“ fragte eine fassungslose Bulma
„Ja das ist mein Vater“ antwortete Videl. „Wir hatten heute ein kleines Gespräch und es gab ein paar Veränderungen. Ich glaube mein Vater hat seine Probleme jetzt etwas besser im Griff und er wollte mit uns heute Abend ausgehen. Da einige von uns noch Minderjährig sind hielt ich das für eine ganz gute Idee. Außerdem braucht er auch mal Abwechslung...“

Die restlichen staunten nicht schlecht. Mister Satan wollte sich ändern? Da mußte schon etwas gravierendes vorgefallen sein, aber sie wollten nicht aufdringlich sein und stellten daher keine Fragen.
„Schaut mal nach oben. Da kommen Piccolo, Dende und Popo!“ rief ein erstaunter Goku. Die restlichen sahen jetzt auch nach oben. Tatsächlich sie konnten Piccolo, Dende und Popo ausmachen. Es gab ein großes Hallo auf dem Platz vor der Disco. Piccolo sah Mister Satan kritisch an, aber er sagte nichts. Er verzog nur leicht spöttisch seinen rechten Mundwinkel. Er mußte diesem Gernegroß ja nicht gleich zeigen, dass er ihm so viel besser gefiel und er jetzt das Auftreten eines wahren Champions hatte...

So das war dieser Teil!
Bitte Kritik und Comments!!
 
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