Goten und...?

die einzige kritik die ich habe ist das dende und piccolo mitten auf dem platzt landen sonst machen sie doch auch immer sone gehrimniß kremerei drauß . aba trotzdem gelungen übrigenß der 1 :D
 
So meine Lieben es gibt nen neuen Teil!

@ Falcon15: Ich hoffe er ist diesmal lang genug!!


„Ich unterbreche nur ungern die kleine Feier hier, aber spürt mal welche Auren sich auf uns zubewegen! Ich glaube das wird eine wahnsinns Party heute und wir werden viel Spaß haben, besonders mit dem geilen Sack der da kommt!. Die anderen unterbrachen ebenfalls ihr Gespräche und versuchten die Auren zu spüren welche da kamen...

Als erster spürte Piccolo die Auren.
<Oh man das kann ja heute Abend richtig heiter werden. Zum Glück haben wir bei der Katze einen kurzen Halt eingelegt. Er wird wahrscheinlich mindestens eine davon brauchen >
dachte sich Piccolo mürrisch.
Er sah dann zu Goten herüber der etwa 2 Meter neben ihm stand. „Behalt ja deine Freundin gut im Auge, du weißt ja wie er ist!“ Goten nickte Piccolo zu. Er hatte inzwischen auch die Auren gespürt und wußte welche „Gefahr“ auf sie zukam. Er würde schon früh genug Sonja sagen was Sache war, aber sie war gerade sowieso nicht zu erreichen. Sie grübelte immer noch darüber was Goku mit Auren und geiler Sack meinte.
Goten sah das Grübeln in ihren Augen und versuchte sie zu erreichen.
„Schatz huhu hier bin ich! Hallo ich rede mit dir. Hörst du mir eigentlich zu?“
Sonja war immer noch in Gedanken versunken. Goten wußte sich nicht anders zu helfen und gab Sonja einen Kuss auf die Lippen. Sonja schreckte kurz zurück, aber dann lächelte sie.
„Was gibt’s denn mein Schatz?“ fragte sie.
„Grübelst du gerade darüber was Auren sind?“
Sonja nickte. Goten sah Piccolo fragend an doch der nickte nur.
„Wie soll ich es dir erklären? Laß mal überlegen“ sagte Goten. Er dachte einige Sekunden nach, dann hellte sich sein Gesicht durch ein Lächeln auf.
„Jetzt weiß ich es. Also es ist folgendermaßen: Jeder Mensch hat einen bestimmten Charakter und Wesen. Durch die Aura kommt sowohl Charakter als auch das Wesen eines Menschen zum Ausdruck diese spiegeln sich dann in der Aura eines Menschen. Du kannst dir die Aura als eine Art Energie vorstellen die jeden Menschen umgibt. Manche haben eine positive, manche eine negative Energie. Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Oder anders ausgedrückt: jeder der ein Handy hat hat eine ganz bestimmte Nummer. Du kannst dir auch die Aura als Nummer vorstellen.“
„Aber ich will keine Nummer sein! Schnüff!!“ fiel Sonja Goten ins Wort.
„Du bist auch keine Nummer! Es ist doch nur ein Beispiel. Also weiter: Es gibt Personen die können solche Auren spüren und wissen daher wo sich wer befindet, wenn sie nicht zu weit von einander entfernt sind. Daher wissen sie dann auch immer wenn jemand kommt, den sie kennen. Ich hoffe ich konnte es dir erklären, so dass du es verstanden hast.“
Sonja nickte. Sie konnte es sich ein wenig vorstellen, aber da würde sie noch einige Zeit darüber schlafen müßen...

Alle hatten sich versammelt und Pärchen hatten sich gebildet. Goten hatte seinen Arm um Sonja gelegt, Trunks bekam Marlenes Arm um die Hüften, sowohl Goku und Chichi als auch Bulma und Vegeta hielten sich die Hände, C 17 und Kruirin und die Arme jeweils um die Hüften des anderen gelegt. Maron hatte sich bei Mister Satan eingehängt, Bra bei Dende und Pan bei Piccolo. Piccolo war zu erstaunt darüber als dass er sich dagegen gewehrt hätte. Ein komisches Gefühl war es trotzdem. Videl hatte sich Gohans Arm umschlungen. Einzig und alleine war Muten-Roshi über aber das machte ihm nichts aus, denn er hatte schon eine Ahnung was ihn in der Disco erwarten würde...

<Eigentlich ist es hier sehr ruhig> stellte Trunks fest.
<Normalerweise hat hier doch alles gebebt wenn man um diese Zeit kam. Ich hab so ein ungutes Gefühl in der Magengegend.>

Trunks sah zu Goten herüber. Er schien auch das Gleiche zu denken wie Trunks. So gingen sie Schritt für Schritt auf die Türe zu. Sie konnten schon die Musik hören. Sie war irgendwie heute ruhiger als sonst. Es lief gerade ein langsames Lied was für diese Zeit doch sehr merkwürdig war. Normalerweise liefen solche Lieder kurz bevor die Disco schloß und die letzten Gäste noch ein gemeinsames Bett finden sollten.

Kurz bevor die Gruppe die Türe erreichte öffnete diese sich und zwei Pärchen kamen heraus. Einer meinte zu Muten-Roshi der sich an der Spitze der Gruppe befand „Hey Alter heut bist du richtig hier. So viele geile Weiber hast du noch nie gesehen. Da kannst sicher eine abschleppen!“ Der alte Mann verzog sein Gesicht zu einem Grinsen. Er hatte doch so etwas geahnt als im der Glatzkopf davon erzählt hatte.
<Im Alter kann man sich auf seine Ahnungen verlassen> dachte er sich.

Sie kamen ohne Probleme in die Disco. Keiner der Türsteher hatte nach ihren Ausweisen gefragt, was auch daran gelegen haben könnte dass Mister Satan den Türstehern kurz etwas zugeflüstert hatte..

Muten-Roshi war natürlich der Erste der in die Disco kam. Er öffnete die Eingangstüre und blieb wie erstarrt stehen. Sein Herz begann wie wild zu schlagen und näherte sich bedenklich seiner Höchstleistung.
<Das muß das Paradies sein. So viele hübsche Mädchen aufeinmal kann es gar nicht geben>
dachte er sich. Von seinem Mund begann sich eine kleine zarte Linie von Speichel zum Bart zu bilden. Man konnte sehen wie ihm langsam der Verstand entgliet (wenn er je in solchen Situationen einen gehabt hatte...)

Die anderen drängten nach und schoben Muten-Roshi weiter in die Disco. Als zum Schluß Videl und Gohan eingetreten waren sahen sie sich ersteinmal um. Sie befanden sich in einem Gang der gerade aus zur Tanzfläche führte. Links befand sich eine Bar die durch Glas und Holz von dem Gang getrennt war. In ihr wurden auch Speisen angeboten. Goku bemerkte diesen wichtigen Umstand natürlich mal wieder als erster. Bevor man zur Tanzfläche gelangen konnte ging es rechts ab in eine Sportsbar und dahinter war ein Billardtisch, Tischfußball und ein Automat, wo man Autorennen fahren konnte.
Links von ihnen ging es in eine andere Disco die eigentlich für ältere Mensche gedacht war, die mal wieder tanzen wollten zu ihrer Musik aus den 60ern und 70ern. Diese Disco war durch eine Schwingtür von der anderen Disco getrennt und man konnte auch nur sehr leise die Musik von dort vernehmen. An der Bar auf der linken Seite entlang führte ein Weg zu den Toiletten und weiter zur Tanzfläche. Man konnte also einmal im Kreis bei diesem Gang gehen.

An jeder Seite des Ganges zur Tanzfläche hatten sich die Mädchen aufgestellt. Es sah irgendwie lächerlich auf. Muten-Roshi kam der Gedanke dass es irgendwie wie auf dem Strich aussehen würde. Er betrachtete all diese Mädchen. In der Regel waren sie alle mehr oder weniger gleich gekleidet. Sie hatten einen Rock an der entweder kurz war oder lang mit einem tiefen Schlitz an der Seite der fast zum Beinansatz dann reichte. Darüber hatten die Meisten eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt. Muten-Roshi sah sogar zwei Mädchen die eine durchsichtige Bluse trugen. Dabei begann der Speichel noch stärker zu fließen.

Man konnte auch alle möglichen Frisuren sehen. Eines war aber deutlich zu erkennen. Alle waren heute oder gestern durch Zufall beim Friseur gewesen. Manche hatten sich ihre Haare glatt ziehen lassen. Es gab ihnen ein unnahbares Aussehen, das sehr attraktiv wirkte. Andere wiederum hatten sich eine Dauerwelle machen lassen. Manche trugen ihre Haare offen, andere hatten ihre Haare zum Pferdeschwanz zusammen gebunden. Es war also für jeden etwas dabei.

An der Bar lagen zu diesem Zeitpunkt schon einige Schnapsleichen. Sie hatten sich vor jedem Ansprechen der Mädchen erst mal einen Drink für den Mut genehmigt, dann einen mit dem Mädchen und schließlich noch einen zum Frust hinunterspülen.
In den dunklen Ecken konnte man das ein oder andere Pärchen erahnen dass sich dort befummelte. Sie nutzen die dunklen Ecken aus, denn es war der Reiz des verbotenen...


Die Gruppe bahnte sich ihren Weg durch all die Mädchen. Vornweg natürlich Muten-Roshi. Er konnte sich nur sehr schwer beherrschen.Die Spuke lief ihm nun rechts und links am Mund herunter und sein Herz raste wie verrückt vor Aufregung.
<Was hab ich ein Glück! Sicherlich ist eine dabei die auch auf mich steht. Dann kann ich sie als Hausmädchen haben und kann mir jeden Tag ihre Brüste ansehen. Vielleicht seh ich ja auch mehr als das und vielleicht könnte ich dann auch mit ihr... Aber was war das nochmals?> fragte sich grübelnd Muten-Roshi. <Ach es wird mir sicherlich noch einfallen oder sie wird mir sagen.>
Als er so in Gedanken versunken den Gang hinunter ging kamen seine natürlichen Reflexe zum Tragen. Ohne sich dabei etwas zu denken grappschte er einem Mädchen an die Brüste.
„Was fällt dir ein du geiler Sack!“ giftete das Mädchen. „Was hast du eigentlich hier zu suchen? Solltest du nicht schon längst zu hause im Bett liegen und schlafen?“
„Was soll ich den gemacht haben?“ antwortet Muten-Roshi unschuldig. „Ich bin nicht alt und gehöre auch nicht ins Bett im Gegensatz zu dir! Du bist ja nicht älter als 15“ begann er sie zu provozieren.Die Gruppe war stehen geblieben und sah der Auseinandersetzung erheitert zu. Piccolo hatte die üblichen ist mir doch egal was hier geschieht Haltung drauf, aber er verfolgte innerlich grinsend das Schauspiel.
<Der Alte kann es einfach nicht lassen. Zum Glück haben wir magische Bohnen dabei> dachte er sich. Dende hielt sich im Hintergrund ebenfalls bereit Muten-Roshi zu heilen falls doch etwas mehr als üblich abbekommen sollte. Sonja hielt den Arm von Goten umklammert und drängte Goten darauf doch endlich einzugreifen. Doch Goten machte keine Anstalten Sonjas Wunsch nachzukommen. Er grinste wie der Rest der Gruppe vor sich hin und wartete auf das übliche Finale. Marlene hatte jetzt sich den Arm von Trunks gegriffen und klammerte sich daran fest. Trunks gefiel dies ganz und gar nicht und er fauchte Marlene an endlich seinen Arm loszulassen. Diese schüttelte jedoch den Kopf. Sie war nicht bereit „ihren“ geliebten Trunks loszulassen denn sie sah die Schar der Geier die darauf warteten. Trunks war dies aber im Moment ziemlich egal. Er wollte auf gar keinen Fall das Schauspiel verpassen, er konnte sich ja später noch um dieses Problem kümmern...
 
Wieder super Teil, aber die andern habn recht, wie kannst du nur jetzt aufhören??

Bin gespannt, wies Muren-Roshi nach dieser auseinandersetzung gehen wird..
 
So meine lieben es gibt einen neuen Teil. Der nächste folgt, sobald ich im literarischen Quartett bewertet worden bin. Naja solange müßt ihr euch noch gedulden!!

Ich muß doch an solch einer Stelle aufhören, ansonsten wäre es ja langweilig, oder?

Muten-Roshi und das Mädchen stritten nun seit über fünf Minuten. Beide waren nicht bereit irgendwie nachzugeben. Ein Wort gab das andere und Muten-Roshi gelangt zu der Erkenntnis, dass das Mädchen ihn lieben würde aber es nicht zeigen könnte. Schließlich war Muten-Roshi nicht mehr der jüngste... Er beschloß nun alles auf eine Karte zu setzen und wandte seine gefürchtete Kampftechnik des Schwächefalls an. Ehe sich das Mädchen es versah lag Muten-Roshi zwischen ihren Brüsten und täuschte einen Schwächeanfall vor. Zu seinem Verhängnis sollte aber werden dass er sich nicht beherrschen konnte und so etwas wie das Paradies auf Erden oder so murmelte. Das Mädchen war der Meinung dass Muten-Roshi aufgrund seines Schwächeanfalls wirres Zeug redete. Sie sah Goten, Sonja und die restlichen an und ihre Augen baten darum von dieser peinlichen Situation erlöst zu werden. Die anderen Mädchen konnten ihr Lachen verbergen. Der Spott war ihr am Montag sicher.

<Dieser Alte Sack ist ja wiederlich! Warum muß das immer mir passieren? Da steht Trunks da hinten und ist mein absoluter Traummann und auf meinen Brüsten liegt ein alter Sack mit einem Schwächeanfall und sabbelt sie mit seiner Spukte voll! Eckelhaft!!> Während sie über eine Lösung des Problems nachgrübelte, spürte sie wie etwas kaltes dass ihre Brüste ablekte. Ohne nachzudenken hob sie die Hand und traf Muten-Roshi an der linken Wange. Durch die Wucht des Schlages wurde er an die gegnüberliegende Wand geschleudert und ein deutlicher Abdruck von der hand des Mädchen war sichtbar. Wie ein Wunder hatte aber die Sonnebrille nichts abbekommen. Die restliche Gruppe grinsten nur das Mädchen an und man konnte den Spaß den sie gehabt hatten deutlich ihn ihren Augen sehen. Die Frauen hatten eher bemitleidende Blicke für sie übrig. Für das Mädchen war der Abend gelaufen.

Alle gingen nun in die Sportsbar und verteilten sich dort. Goten begab sich mit Sonja an einen Tisch und beide versanken in die Augen des anderen. Sie bemerkten gar nicht wie Goku und Chichi sich zu ihnen setzen und jedem etwas zum Trinken hinstellten.
Bulma und Vegeta setzten sich einen Tisch weiter. Bulma zog ihre Zigarreten heraus und begann genüßlich daran zu ziehen. Vegeta der dies gar nicht leiden konnte blaffte sie an
„Kannst du nicht einmal darauf verzichten? Du riechst eckelhaft wenn du rauchst!“
„Jetzt stell dich nicht so an! Die paar Zigarretten wirst du auch noch überleben! Außerdem zwingt dich niemand neben mir im Bett zuschlafen!“ konterte Bulma.
„Damit ruienierst du dir deine Gesundheit und dein Leben! Was soll ich dann machen wenn du deswegen stirbst? Ich brauch dich doch!“
Bulma fiel die Zigarrette aus der Hand. Hatte sie da gerade richtig gehört? Vegeta brauchte sie und hatte sie gebeten damit aufzuhören?
„Ka ka kanst du das nochmals wiederholen?“ stammelte sie.
„Ich brauch dich und bitte dich darum mit dem Rauchen auzuhören. Ist das so schwierig zu verstehen?“
Bulma war noch immer benommen. Vegeta hatte gerade in der Öffentlichkeit zu ihr gesagt dass er sie bräuchte. Sie war total verwirrt.
<Irgendetwas läuft hier gewaltig schief> dachte sie sich. <Vegeta ist wie verwandelt, ich hoffe er bleibt immer so und der ewige Kampf hört endlich damit auf> dachte sie sich.
„Ok ich hör damit auf, aber morgen dann ist nämlich die Schachtel leer“
antwortete Bulma langsam. Über das Gesicht von Vegeta huschte ein kleines Lächeln. Ihn hatte es schon lange stört dass Bulma rauchte und er jedesmal das Gefühl hatte einen Mülleimer zu küssen wenn sie geraucht hatte. Bulma war über die öffentliche Liebeserklärung sehr glücklich, aber noch glücklicher war sie dass es Vegeta anscheinend leicht gefallen war dies zu sagen. Sie hatte es nicht aus ihm herausprügeln müßen so wie sonst. Er hatte es freiwillig getan und es schien ihn nichts auszumachen.
<Hat der Sturrkopf endlich gelernt dass es viel besser ist seine Gefühle zu zeigen als sich immer hinter einer harten Schale zu verbergen?>
fragte sich Bulma. Aber sie schob den Gedanken schnell von sich. Sie wollte den Augenblick genießen und war fest davon überzeugt heute Abend so richtig zu feiern...

So bitte Komments und Kritik!
 
Huhu!^^
Okay ich hab es endlich geschafft alle teile die ich verpasst ahb durch zu lesen!^^*
Und ich muss sagen besonders der letzte hat mir gefallen!^^
"Ich brauch dich!" Das war ja soooooo süssssssss von Vegeta!^^
Ich freue mich schon auf den nächsten teil!^^

bye

amy chan90
 
Sorry brüderchen das ich mich nciht mehr gemeldet habe hier. aber jetzt zur story.

Klasse teile echt super. mach schnell weiter
 
So meine Lieben es gibt nen neuen Teil! Danke dass ihr so lange darauf gewartet habt!
Bin ein wenig enttäuscht über die Bewertung, aber was solls. Man kann nicht alles haben im Leben :D :D

Gohan hatte sich mit Videl, Piccolo und Pan an einen Tisch gesetzt. Piccolo hatte Videl inzwischen fast so lieb gewonnen wie Gohan. Videl hatte keine Angst vor ihm und sagte was sie gerade dachte. Manchmal provozierte sich auch Piccolo, denn mit ihm ließ sich vortrefflich streiten. Beide hatten eine hohe Meinung voneinander und fühlten sich wohl in der Gegenwart des anderen. Dies konnte Piccolo nicht gerade von vielen Menschen bzw. Saiyajins behaupten.

Pan hielt immer noch den Arm von Piccolo umschlungen und schmiegte sich daran. Sie genoß das Gefühl sich an solch starke Arme lehnen zu dürfen. Sie seufzte sehnsüchtig auf.
<Warum kann Piccolo nicht ein wenig kleiner und ein Mensch sein>
dachte sie traurig.
<an seine Arme kann man sich so schon anschmiegen und bei ihm fühl ich mich sicher und geborgen.>

Piccolo sah Pan fragend an als sie sich an seinen Arm schmiegte und seufzte. Das Ganze gefiel ihm ganz und gar nicht. Schließlich war er ja der Oberteufel. Er hatte sich zwar mit Nehl und Gott vereinigt, aber das war nur mittel zum Zweck gewesen. Sein Wesen hatte er behalten aber nur fast. Er war ruhiger geworden und durch durch die Weisheit von Nehl und Gott war er nun Situationen gewachsen, die ihn früher überfordert hatten. Diese Situation überforderte ihn aber jetzt auch. Sie war unbekannt und Piccolo wußte nicht wie er sich zu verhalten hatte. Er hatte bemerkt dass Pan für ihn etwas fühlte und gerne in seiner Nähe war, aber er konnte noch nicht eine solche Bindung zu einem Lebewesen aufbauen. Er fühlte sich dazu noch nicht reif. Sein Leben war es zu kämpfen und die Welt zusammen mit den anderen vor der Zerstörung, Verknechtung oder ähnlichen Sachen zu bewahren. Mit der Zeit hatte Piccolo in die Rolle eines Wächters übernommen. Er konnte die anderen frühzeitig warnen und ihnen im Kampf zur Seite stehen. Er hielt sich meistens im Hintergrund auf und beobachtete nur. Er griff nur ein wenn es notwendig wurde.
Der Gedanke dass er sich niederlassen sollte und zusammen mit jemanden seine Tage verbringen sollte widerstrebte Piccolo zu tiefst. Er fragte sich immer was die Menschen daran fänden zusammen zu leben. Er konnte nicht verstehen wie die Menschen sich zueinander gezogen fühlten und Tage später wechselten sie nie wieder ein Wort miteinander. Manche betrogen sich täglich und machten eine gute Miene zum bösen Spiel des Partners. Sie verletzten sich jeden Tag auf neue und hassten einander, aber voneinander konnten sie auch nicht lassen.
Piccolo wollte sich so etwas nicht antun. Er wollte frei sein und mit der Natur leben wie es seit jeher der Fall gewesen war. Solch ein Leben zuführen lag nicht in seiner Natur und er hoffte dass es nie soweit kommen würde.

Gohan und Videl grinsten als sie sahen wie Pan immer näher zu Piccolo ruschte und ihm schließlich fast auf dem Schoß saß. Piccolo hatte inzwischen begonnen zu schwitzen und man konnte sehen wie er vergeblich versuchte die Situation unter Kontrolle zu bringen. Statt dessen entgliet sie ihm immer mehr und das machte ihn sehr nervös.
Er versuchte sich ein kleines Stück von Pan zu entfernen und stellte fest dass er nicht mehr als 5 cm Platzt hatte. Piccolo begann sich immer unsichere zu werden und es bildete sich sehr viel mehr Schweiß auf seiner Stirn als wenige Sekunden zuvor. Er begann seine Arm langsam nach links zu strecken um so wenigstens etwas Distanz zwischen sich und Pan zu bringen. Die Idee schien zu funktionieren. Pan ließ sich fast widerstandslos in Richtung der Wand drücken. Sie hatte immer noch den Arm von Piccolo umschlungen und hatte einen glücklichen Gesichtsausdruck den sonst nur verliebte haben die endlich mal nur für sich sein konnten.
Als Pan merkte was Piccolo mit ihr vorhatte begann sie wieder in Richtung seines Schoßes langsam zu rutschen. Piccolo bemerkte zuerst nichts, denn er war inzwischen in das Gespräch mit Gohan und Videl vertieft. Erst als Gohan wieder anfing zu grinsen und dem Gespräch nicht mehr folgte bemerkte Piccolo dass Pan beinahe wieder auf seinem Schoß saß. Diesmal mußte er schon etwas mehr Kraft aufbringen um sie an ihren ursprünglichen Ort zurückzusetzen.

Marlene hielt während des Vorfalls zwischen Muten-Roshi und dem Mädchen den Arm von Trunks fest umklammert. Man konnte schon die Abdrücke ihrer Finger auf seinem Arm deutlich erkennen. Trunks bemerkte nach einer Weile, dass seine Finger anfingen zu kribbeln und er kein Gefühl mehr hatte. Er sah auf seinen Arm und musste feststellen, dass dort eine Klette hing, die sich wohl nicht sehr leicht abschütteln ließe.
Trunks begann langsam einen Finger nach dem anderen von seinem Arm zu lösen. Aber so leicht wie er sich das vorgestellt hatte ging es nicht. Hatte er einen Finger gelöst und wollte er den nächsten aus der Umklammerung lösen, so war der vorherige Finger schon wieder an seinem alten Platz. Trunks stöhnte innerlich auf.
<Warum muss so etwas immer nur mir geschehen? Goten hat ne Freundin und ist glücklich und ich muss mich mit ner verfluchten Klette herumschlagen die einfach nicht einsehen will, dass ich nichts von ihr will>, dachte sich Trunks.
Er überlegte wie er trotzdem Marlene von seinem Arm weg bekommen könnte ohne ihr zu sehr weh zu tun. Er überlegte sich mehrere Möglichkeiten, aber musste jede verwerfen. Für die umstehenden Mädchen wäre es zu gefährlich, außerdem könnte das Gebäude, bei jeder seiner Überlegungen, in sich zusammenfallen. Trunks sah nur noch eine Möglichkeit, er musste mit ihr reden und ihr deutlich machen, dass es wohl nichts zwischen ihnen beiden werden würde. Er hatte gehofft dass er dieses Gespräch vermeiden konnte...
Trunks holte tief Luft und sagte zu Marlene
„Lass meinen Arm bitte los, du tust mir weh!“
Marlene sah „ihren“ Süßen an und tat als hätte sie ihn nicht verstanden. Anstatt seinen Arm loszulassen, wie von Trunks gewünscht, hielt sie ihn nur fester. Trunks wurde langsam wütend. Er musste sich beherrschen, dass er nicht wie Vegeta einfach seine Energie erhöhte, um Marlene loszuwerden.
„Ich hab gesagt du sollst mein Arm loslassen“, fauchte er Marlene an.
Aber er erreichte wiederum nur das Gegenteil. Trunks begann sich inzwischen Sorgen um seinen Arm zu machen. Er begann so langsam die Geduld zu verlieren. Die Mädchen die um sie herumstanden konnten fühlten wie Trunks sauer wurde. Sie begannen das mit einem Lächeln zu quittieren und machten sich jetzt noch mehr Hoffungen. Schließlich waren sie an diesem Abend wegen Trunks gekommen und wollten seine Geliebte werden, und sie gönnten sich untereinander nichts. Sie waren wie Geier die darauf warteten dass Trunks endlich dieses Mädchen verstieß damit sie ihre Chance bekämen.
„Wir müssen reden“, sagte Trunks zu Marlene.
Diese sah ihn an. Sie begann zu ahnen was kommen würde und versuchte irgendwie Trunks zu beruhigen.
„Aber wir sind doch glücklich miteinander Schatz!“
„Du bist vielleicht glücklich, aber ich nicht.“
„Da musst du dich irren. Wir sind doch glücklich miteinander, ansonsten wärst du heute Abend nicht gekommen, um mit mir den Abend zu verbringen“, antwortete Marlene.
Trunks wünschte sich einen Strick, um sich daran aufzuhängen. Soviel nicht verstehen wollen machte ihn wütend. Er wünschte sich, dass er sie niemals getroffen hätte. Er wollte das Mädchen finden, dass ihn heute Nachmittag vor dem Tod bewahrt hatte. Er spürte, sie war in der Disco, und eine unbestimmte Unruhe überkam ihn. Er hatte das Gefühl, er müsste sie sofort finden und sich bei ihr bedanken, dass er noch lebte. Er beschloss daher, mit Marlene es kurz und schmerzhaft zu machen. Er hatte einfach keine Zeit zu verschwenden.
„Mit uns, das wird nichts, Marlene. Wir sind zu verschieden, außerdem bist du nicht mein Typ. Auf mich wartet jemand, den ich finden muss.“
Marlene sah Trunks an. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade von Trunks gehört hatte. Er hatte sie tatsächlich versetzt, das hatte noch kein Junge gewagt. In ihren Augen konnte er den Hass auf ihn aufsteigen sehen, aber er hatte irgendwie keine Angst davor, sondern begann zu grinsen. Dieses Grinsen machte sie nur noch wütender.
„Du wirst mit keiner Anderen glücklich werden, dafür werde ich sorgen! Du wirst dir wünschen, mich nie versetzt zu haben! Ich bin die Nichte von Mister Satan. Notfalls wird ER dich zu deinem Glück zwingen!!“, schrie schon fast Marlene
Trunks grinste sie immer noch an. Er wollte eigentlich schon laut lachen, denn die Drohung mit Mister Satan war einfach zu drollig. Mister Satan würde ganz bestimmt nicht eingreifen. Gerade als Trunks diese Gedanken fasste, kam Mister Satan um die Ecke. Er sah Trunks und Marlene sich gegenüberstehen, und sie blickte ihn wütend an, und Trunks lächelte nur. Er konnte sich denken was gerade geschehen war.
<Geschieht ihr recht>, dachte sich Mister Satan. <Sicherlich hat sie mal wieder gedroht, dass sie ihn durch mich zu seinem Glück zwingen werde. Naja, soll sie mal meinen, ich werde ihr ganz bestimmt nicht helfen. Aber wenn Blicke töten könnten, dann wäre Trunks schon längst tot.>
Langsam ging er auf die Beiden zu.
„Was gibt’s denn? Muss ich dir mal wieder helfen?“, fragte er Marlene.
„Ja, er will nicht mit mir den Abend verbringen. Dabei hat er dies heute Nachmittag im Park versprochen!“
Mister Satan sah daraufhin Trunks an.
„Was soll ich sagen Trunks? Ich weiß, du willst nicht mit ihr heute Abend ausgehen, aber könntest du es nicht mir zuliebe trotzdem tun?“, dabei blinzelte ihr ihm verräterisch zu. Trunks sah ihn zuerst entsetzt an, dann verstand er was Mister Satan wollte.
<So übel ist er gar nicht, Videl muss ihm heute ganz schön den Kopf gewaschen haben>, dachte sich Trunks.
„Tut mir leid, aber ich kann ihren Wunsch leider nicht erfüllen. Ich wurde von ihr gezwungen, mit ihr heute Abend hier zu sein. Ich suche noch Jemanden, bei der ich mich zu bedanken habe“, antwortete Trunks.
„Ach, so war dies heute Nachmittag. Wenn das so war, dann muss ich dir natürlich Recht geben. Du solltest dich lieber auf die Suche machen und nicht hier herum stehen und mit ihr streiten!“
Marlene sah Mister Satan entsetzt an. Jetzt hatte selbst er sich gegen sie gewandt. Sie war entsetzt. Sie hatte zwar mitbekommen, dass er sich heute Nachmittag mit Videl und Gohan unterhalten hatte, aber sie wusste nichts über den Inhalt des Gesprächs. So langsam kam sie darauf, was geschehen sein könnte. Während dessen ging Mister Satan zurück an die Sportsbar. Er hatte zwar nicht eingreifen wollen, aber Marlene hatte ihn förmlich dazu gezwungen. Er würde sich nicht mehr für solche Zwecke missbrauchen lassen.

Bitte um Komments und Kritik
 
War gut...wie imma! ;)

Aba eins hätte ich wohl noch zu kritisieren: das passt nich so richtig...du schreibst zuerst, Piccolo sei der Oberteufel und dann wird geschriebn, dass er immer die Weilt vor Verbrechen u.ä. rettet...
 
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