Goten und...?

oha! ich hab die geschichte heut erst entdeckt und gelesen! ich muss sagen das ist garnicht mal so übel! ums aufn punkt zu bringen, du bist ernstzunehmende konkurenz für mich! also mach mal weiter so, bin schon auf den nächsten Teil gespannt, mag schon garnicht mehr bis dienstag warten!!

mfg yami yugi
 
Sodele da kommt der neue Teil. Hat ein wenig länger gedauert, da ich erst noch ein paar Sachen hab verändern dürfen.

Freue mich über meine neue Leserin!!

So hier der nächste Teil!

Trunks lag inzwischen am Boden. Ein Mädchen hatte ihn mit einem ungezielten (oder gezielten?) Tritt an seine schmerzhafteste Stelle zu Boden gestreckt. Jetzt tobte der Kampf der Mädchen um Goten und Trunks auf Trunks!! Welch eine Ironie. Goten war noch nicht zu Boden gegangen, aber er war kurz davor. Da kam ihm die rettende Idee. Er erhöhte seine Energie und bekam so den Platz den er brauchte um sich in die Luft zu erheben. Keines der Mädchen bemerkte wie er sich in die Luft erhob. Sie waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt...

Goten sah sich das Ganze eine Zeitlang aus der Luft an. Er musste grinsen als er Trunks entdeckte, der von den Mädchen inzwischen ko geschlagen wurde. Sie trampelten weiterhin auf ihm herum. < Der Arme> dachte sich Goten. < Aber er ist ja selbst Schuld. Wieso musste er auch diesen dämlichen Vorschlag machen? Wie heiß das Sprichwort doch gleich? Ach ja. Wie man es in den Wald ruft, so schallt es auch wieder zurück. In diesem Fall müsste es ja wohl heißen: Wie man es in den Wald ruft, so schlägt es zurück.> Bei diesem Gedanken musste Goten grinsen.

Goten sah sich nach einem Platz zum Landen um, wo er den Kampf um ihn und Trunks beobachten konnte. Er wollte sich auch ein wenig von den Strapazen erholen. Die Mädchen hatten ihm doch sehr zugesetzt. <Lieber gegen Cell und Buu nochmals kämpfen, als gegen diese Horde von Mädchen. Gegen die hab ich nie eine Chance!> dachte sich Goten.

Trunks lag immer noch auf dem Boden und versuchte sich aufzurichten. Aber er kam nie sehr weit. Entweder streckte ihn ein unkoordinierter Fußtritt eines Mädchen wieder zu Boden, oder die Faust eines Mädchens führte dazu, dass er Sterne sah. Er sah schon die Lage als aussichtslos an. Er dachte er müsste bis zum bitteren Ende auf dem Boden liegen bleiben. Da kam ihm ein Gedanke. < Wenn ich meine Energie erhöhe, dann müsste ich eigentlich frei kommen. Aber was passiert dann mit all den hübschen Mädchen?> Während Trunks das für und wider abwägte, durchzuckte ihn mehrmals noch der Schmerz. Dieser wurde durch die Stöckelschuhe des ein oder anderen Mädchens ausgelöst...


Goten war inzwischen bei dem Baum gelandet und lehnte sich gegen ihn. Er blickte mit einem Grinsen auf die vor ihm streitenden und kämpfenden Mädchen. Die meisten von ihnen waren sehr hübsch und die anderen Jungs würden sicherlich neidisch sein, aber sie wären nichts für ihn. Sie würden ihm keinen Freiraum lassen und er würde kein eigenes Leben mehr führen können, weil ihre Eifersucht ihn ganz und gar einschränken würde... Nein diese Mädchen waren ganz sicher nichts für ihn. Vielleicht wären sie ja was für Trunks, wenn er aus dem Kampf lebend noch hervor gehen sollte...

„Cell und Buu habt ihr besiegt und gegen Brolly habt ihr mit Hilfe von Goku gewonnen. Aber gegen diese Horde wilder Mädchen hattet ihr keine Chance. Trunks ist sogar K.O. gegangen“ vernahm Goten links von ihm. Er sah ein Mädchen mit schulterlangen Haaren, blaue Augen und einer sportlichen Figur. Sie hatte eine Jeans an und trug ein ärmelloses T – Shirt darüber. Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Die Sachen, die sie trug waren schlicht, aber sie standen ihr sehr gut. Goten war von diesem Mädchen fasziniert. <Sie ist anders als die anderen Mädchen. Sie streitet sich nicht um mich, sie hat keine Angst vor mir und sie weiß anscheinend was sie will> dachte sich Goten. Er konnte seine Augen nicht von ihr nehmen. <Sie sieht zwar unscheinbar aus, aber von ihr geht ein magischer Zauber aus.> er konnte nichts gegen diesen Zauber ausrichten. Er war ihr ausgeliefert.
„Bist du der Goldene Krieger von dem in diesem Zeitungsausschnitt berichtet wird und von dem in der Sage erzählt wird?“ fragte das Mädchen Goten. Goten lief der Schweiß herunter. <Sie weiß sehr viel, aber soll ich ihr auch alles erzählen?> Nach einigem überlegen beschloß er so nah wie möglich an der Wahrheit zu bleiben. „Ich war das damals nicht, aber ich weiß auch nicht wer dies damals war. Ich weiß auch nicht, ob ich dieser Goldene Krieger bin, da muß ich erst einmal Dende oder Piccolo fragen. Die wissen sicherlich mehr.“

Er sah das Mädchen an um zu erfahren was sie wusste und ob sie das Glauben würde was er ihr erzählt hatte. Sie sah ein wenig verwirrt aus. In ihren Gedanken arbeitete es. Sie schien zu überlegen, aber was? Hatte sie nur ihm etwas vorgespielt um an Informationen zu kommen? Oder hatte er zuviel erzählt?

„Dende? Piccolo? Wer sind diese Personen und wieso könnten sie es denn wissen ob du es bist oder nicht?“ fragte die schöne Unbekannte Goten mit einem unwiderstehlichen Augenaufschlag. <Oh je jetzt hab ich mich verplappert. Dieses Mädchen hat mich gelinkt, aber ich kann ihr irgendwie nicht böse sein. Aber wenn sie das alles wusste warum kennt sie dann Dende und Piccolo nicht?> dachte sich Goten.

Die schöne Unbekannte sah die Verwirrung in Gotens Augen und sagte: „Das mit Cell und Buu hab ich geraten. Ist ja auch nicht so schwer, denn man kann ja leicht an den Fernsehbilder erkennen, dass die restlichen Bilder eine miese Fälschung sind. Bei den Originalaufnahmen ist Cell durchtrainiert und man kann kaum eine Bewegung von ihm erkennen. Im Kino ist er fett und träge. Also was liegt da näher als dass es sich um Fälschungen handelt? Das mit Brolly weiß ich, da ich euch damals beobachtet habe. Ich hab es aber keinem gesagt, denn glauben würde mir niemand. Besonders nicht, dass unsere super starker Mister Satan nur ein Schauspieler ist und damals von einem Kind verprügelt wurde, das nur den kleinen Finger dafür gebraucht hat“ antwortete das Mädchen.

Goten musste grinsen bei der Vorstellung wie damals Trunks Mister Satan an die Wand geklatscht hatte... Entsetzt war er eher darüber, dass jemand ihren Kampf gegen Brolly damals beobachtet hatte. Sie hatten sich doch eigens dafür einen Platz ausgesucht wo kein menschliches Wesen war...

Aber wenn er darüber nachdachte, hatte dieses hübsche Mädchen faustdick hinter den Ohren. <Sie hatte ohne mit der Wimper zu zucken mich in Verlegenheit gebracht. Sie hatte einen wachen Geist und ist intelligent. Sie prügelte sich nicht um ihn, aber sie hat mich mit einem Zauber belegt dem ich mich nicht widersetzen kann. Sie ist etwas besonderes.>

Während es ganzen Gesprächs sah Goten den schönen Unbekannten in die Augen. Er konnte einfach nicht seinen Blick von ihr nehmen. In Goten erwachte ein Gefühl, dass ihn zu dem schönen unbekannten Mädchen zog. Er konnte sich diesem Gefühl nicht widersetzen.

So das dürfte ja wohl fürs Erste reichen!!!

Was wohl das unbekannte hübsche Mädchen im Sinn hat??
 
So es gibt einen neuen Teil!!

@Dansku: Du spinnst wohl! Mußt es ja echt nötig haben... :D

So nun der neue Teil!

Trotz diesem aufkommenden Gefühl arbeitete es in Gotens Gedanken weiterhin. <Wie komme ich aus dieser Situation heraus, in die ich mich gebracht habe, ohne dass ich zuviel erzähle? Sie darf nicht alles erfahren, obwohl sie eigentlich sehr viel weiß> dachte sich Goten. Auf einmal kam ihm ein Gedanke wie er aus dieser unangenehmen Situation kommen könnte ohne ihr vielleicht etwas erzählen zu „dürfen“. „Wie heißt du denn eigentlich, schöne Unbekannte?“ „Später erfährst du wie ich heiße, aber zuerst will ich wissen wer Dende und Piccolo sind! Ansonsten wars das mit der schönen Unbekannten“ antwortet das Mädchen. Jetzt hatte Goten ein Problem. Er wollte mit ihr heute Abend ausgehen und sie kennen lernen, aber gleichzeitig wäre es ihm lieber wenn er ihr nichts erzählen müsste. <Ist das eine verzwickte Situation. Da komm ich wohl nicht heraus ohne Federn zu lassen> dachte sich Goten. „Gut ich werde dir erzählen wer Dende und Piccolo sind, aber unter der Bedingung dass du mit mir heute Abend ausgehst!“ Dabei sah das Mädchen Goten ganz tief in die Augen, so dass er verloren war...

Nachdem Goten seine Erzählung beendet hatte, schenkte sie ihm ein verführerisches Lächeln. Sie hatte ihn um den Finger gewickelt. Die Lippen der schönen Unbekannten und seine Lippen begannen sich zu näher. Kurz bevor sich die Lippen sich berührten schreckten sie zurück. Sie fühlten sich beobachtet...

„Was ist das für ein Mädchen?“ schrie es aus dem Hintergrund. „Du gehörst nur mir! Du gehst sofort weg von ihr. Sie ist nichts für dich!“ Goten zuckte zusammen. War das etwa Chichi die das gerufen hatte? Er drehte sich langsam nach rechts um zu sehen wer dies gerufen hatte. Als er aufsah erblickte er ein Mädchen, dass auf ihn zeigte und der die blanke Wut auf die schöne Unbekannte in den Augen stand. Man sah ihr an, dass sie gleich auf die Unbekannte sich stürzen würde um ihr die Augen auszukratzen.

„Ich werde nicht zulassen, dass diese Göre dich mir entreißt“ schrie sie. Dabei überschlug sich ihre Stimme. Die anderen Mädchen hatten inzwischen aufgehört sich gegenseitig zu treten und zu schlagen. Sie starrten inzwischen ebenfalls hasserfüllt zu diesem Mädchen das sich mit Goten unterhalten hatte. Das Mädchen sollte für ihre Unverschämt büßen...

Die Mädchen begannen auf die Beiden zu zustürmen. Goten hatte dies voraus gesehen. Er hatte einen Schutzschild um sich und das Mädchen errichtet, ohne dass ihn die anderen Mädchen sehen könnten. „Keine Angst dir wird nicht geschehen. Es wird eher ein Schauspiel werden, das du nie gesehen hast und ich hoffe du wirst es genießen. Lehne dich an mich und laß dich gut unterhalten“ sagte Goten. Die Mädchen hatten inzwischen den Schutzschild erreicht. Er prallten von ihm ab und landeten mehrere Meter davon entfernt in den Büschen. Das Mädchen hatte am Anfang die Hände vor dem Gesicht gehalten, weil sie Angst hatte ihr könnte doch etwas geschehen. Sie hatte Gotens Hand umfasst und presste dabei die Finger so zusammen, dass die Knöchel weiß hervortraten. Aber als sie merkte, dass ihr nichts geschah öffnete sie die Hände und sah die ganzen Mädchen im Unterholz liegen. Der Anblick war einfach zu komisch und sie brach in ein lauter lachen aus. Das reizte die Mädchen natürlich noch mehr und sie unternahmen einen weiteren Versuch. Diesmal hatte das Mädchen seine Hände nicht vor dem Gesicht und so konnte sie sehen wie es den Mädchen erneut schlecht erging. Dies wiederholte sich noch zweimal. Jedesmal erging es den Mädchen nicht besser, eher schlechter. Die unbekannte hielt inzwischen Gotens Hand nicht mehr angsthaft umklammert, sondern eher wie ein verliebtes Mädchen, dass ihren Traummann gefunden hatte...



Trunks hatte sich inzwischen erheben können, ohne dass ihn ein Mädchen KO schlug. Er sah die ganzen Mädchen im Unterholz liegen und fragte sich ob er das war. Dann sah er aber wie Goten am Baum lehnend mit einem hübschen Mädchen stand und beide grinsten. Da dämmerte es Trunks was geschehen sein könnte. Als er sich die Mädchen genauer ansah konnte auch er sich ein grinsen nicht verkneifen. Die Vorstellung wie sie gegen den Schutzschild ein um das andere Mal erfolglos angerannt waren war schon komisch.

Während Trunks noch grinsend da stand und sich die Mädchen betrachtete erhob sich ein Mädchen im Rücken von Trunks. Sie stand zwar nicht ganz sicher auf den Beinen, aber in ihren Augen konnte man ablesen was sie wollte. Sie versuchte die Gunst der Stunde zu nutzen. Sie nahm Anlauf und warf sich auf Trunks. Dieser hatte nicht damit gerechnet und landete mit dem Gesicht in einer Matschlache. Er konnte sich unter ihrem Gewicht nicht bewegen. <Was ist denn das für eine? Die wiegt ja mehrere Tonnen! Wie komm ich da nur mit heiler Haut davon?> dachte sich Trunks. Das Mädchen war wirklich keine Schönheit und ihre Figur war auch nicht gerade das worauf Trunks stand. „Du wolltest jemanden der mit dir heute Abend ausgeht Trunks. Jetzt hast du jemanden!! Und wehe du drückst dich davor, dann gehe ich zu deinem Vater...“ drohte das Mädchen.

Trunks schluckte. Das war ja ein schweres Geschütz das sie da aufbot. < Da muß ich jetzt durch. Selber Schuld. Naja vielleicht werde ich sie ja auch los, ohne dass sie gleich sauer wird. Ich muß mit ihr ausgehen, aber muß ich auch dann gleich den ganzen Abend mit ihr verbringen?> dachte sich Trunks. „OK ich gehe mit dir heute Abend aus. Aber das wird das einzige mal bleiben. Ich steh nicht auf dich und eigentlich wollte ich mit einem Mädchen ausgehen, dass gut aussieht, eine schlanke Figur hat und um das mich jeder beneiden sollte. Das alles bist du nicht. Ich gehe nur wegen deiner Drohung mit dir aus!“ fauchte Trunks das Mädchen an.

Das Mädchen grinste Trunks an. „Oh nein, wir werden noch oft miteinander ausgehen! Ich werde mit Bulma und Vegeta reden. Ich glaube sie werden mir zustimmen, dass wir für einander geschaffen sind und das wir heiraten werden.“ Trunks wurde schlecht als er dies hörte. Was für einen Mist redete dieses Mädchen da? < Ich glaub ich bin im falschen Film... Da läuft etwas ganz verkehrt!! Ich muß hier weg, aber ohne eine Verabredung mit einem hübschen Mädchen gehe ich nicht!!> dachte sich Trunks.

Er ging auf das erste Mädchen zu das ihm gefiel. Aber sie anstatt dass sie sich freute, senkte sie den Blick und sagte leise: „tut mir leid ich kann nicht. Es ist wegen diesem Mädchen. Sie ist irgendwie mit Mister Satan verwandt und bekommt immer alles was sie will! Es ist besser du gehst mit ihr aus und heiratest sie! Ansonsten wirst du dein Leben nicht mehr glücklich!“ Trunks sah entsetzt zu dem Mädchen hinter sich. Sie grinste nur siegessicher. Jetzt bekam sie endlich „ihren“ Trunks. Er würde nur ihr gehören. Niemand konnte Mister Satan besiegen, niemand...
Auf einmal begann Trunks zu lachen. Goten der das ganze Auseinandersetzung ebenfalls mitangehört hatte, stimmte ebenfalls ein. Auch die schöne Unbekannte, die Goten immer noch nicht ihren Namen genannt hatte. Sie lachten alle Tränen. Die Mädchen sahen die drei verständnislos an, besonders das Mädchen, das Trunks dazu zwingen wollte ihn zu heiraten. „Was lachst du denn so?“ keifte das Mädchen Trunks an. Trunks lag inzwischen auf dem Boden und hielt sich seinen Bauch. Er lachte so sehr, dass er inzwischen Bauchschmerzen hatte. Nach mehreren Minuten beruhigte sich Trunks langsam wieder. Aber er war noch immer nicht in der Lage zu sprechen bzw. zu antworten.

So das wars fürs erste!!

Bei vier Kommentas gibts den nächsten Teil!!! :D :D
 
Erstes kommie!^^
Klasse teil!^^
Noch drei kommies und es geht weiter *vor freude in die luft spring*!^^
Freue mich schon auf den nächsten teil!^^

Bis bald

amy chan90
 
2 ....
Mach bitte ganz schnell weiter!
Die Frage was ist das wol für einen Frage...hm...<<sichamkopfkratzt>>
Sag es mir und schreib weiter!
Bye Thalia-Love19
PS:Such noch eine festen Forumsfreund und nette Forumsfreunde/innen,bitte per PN melden>!
 
So meine Lieben hier kommt der nächste Teil! Aber bevor dieser kommt, muß ich noch eine kleine Ankündigung machen!!!

Also: Ich bin ab Dienstag bei einem Lehrgang. Ich habe dort leider kein Internet und befinde mich im tiefsten Hessen!! Aber keine Sorge meine treuen Leseri / innen ihr bekommt trotzdem eure Teile. Voraussetzung hierfür ist aber jedesmal, dass es vier Antworten gibt. Wenn diese da sind, dann wird Thalia-Love19 einen neuen Teil posten!! Sie war so lieb und hat sich dazu bereit erklärt!!! Vielen Dank dafür Mom!!! :love:

Es sind insgesamt fünf Teile die Thalia-Love19 posten wird für mich.

Vielleicht gibts es am Dienstag bevor ich morgen zum Lehrgang fahre einen weiteren Teil!!

So aber jetzt der neue Teil!

Trunks sah Goten und das unbekannte Mädchen an. Beide nickten zustimmend. Trunks hatte die Situation gut gelöst. Er mußte zwar mit diesem Mädchen ausgehen heute Abend, aber er hatte es so laut gesagt, dass es die anderen Mädchen ebenfalls mitbekommen hatten. Das versprach für heute Abend eine Menge Spaß. Er hatte außerdem seine Zwangsheirat mit diesem Unbekannten etwas abwenden können und er hatte ihr etwas mit auf den Weg für Mister Satan mitgegeben. Wenn er ihr nicht die Heirat ausreden kann, dann vielleicht Mister Satan. Das war sein Gedanke dabei gewesen. Er hoffte, dass sie nicht zu sehr verletzt war´, aber er hatte keine andere Möglichkeit gesehen. Er hatte ihr einfach ihre Grenzen aufzeigen müßen. Sie war Trunks doch zu sehr auf die Nerven gefallen. <Vielleicht kommt sie auch heute Abend gar nicht und ich kann mich gleich mit den anderen Frauen vergnügen und muß sie nicht erst los werden> dachte sich Trunks.

"Laß uns zu dir gehen Trunks. Ich sollte noch Chichi anrufen und Bescheid sagen, dass ich heute bei dir Schlafe. Sie wird zwar nicht begeistert sein, aber was will sie machen außer in den Hörer zu schreien?" grinste Goten. Er wollte aus einem ganz anderen Grund bei Trunks schlafen, aber das mußte seine Mutter ja nicht gleich wissen.
Zu der unbekannten Schönen gewandt fragte er " wie heißt du denn jetzt und wo wohnst du?" Die Unbekannte grinste verlegen und meinte " Ich heiße Sonja und wohne in der Nähe der Schule. Ich gehe auf die gleiche Schule wie ihr beiden, ich bin aber ein Klasse unter euch. Ich würde sehr gerne heute Abend mitkommen, aber ich befürchte dass mein Vater es mir mal wieder verbieten wird. Meine Mutter hätte damit kein Problem." Man merkte ihr wie schwer es ihr fiel, Goten die traurige Nachricht zu sagen. Sie wäre so gerne mitgegangen, aber ihr Eltern würden es sicherlich nicht erlauben.
Ihr liefen dabei zwei Tränen die Wangen herunter. Goten blickte sie traurig an und nahm sie in seine Arme um sie zu trösten. <Wieso muß mir immer so etwas geschehen? Da weckt sie in mir solche Gefühle die ich noch nie gefühlt habe und nicht kenne und dann hat sie solch strenge Eltern die sie Abends nicht ausgehen lassen... Aber vielleicht kann ich ja etwas für sie machen...> grübelte Goten. Er nahm seine Arme von ihr und und sah ihr tief in die Augen. "Vielleicht kann ich mit deinen Eltern reden und sie lassen dich doch mit mir heute Abend ausgehen" sagte Goten zu ihr. Ihr Gesicht begann zu strahlen und ihr Augen waren wieder fröhlich. "Laß uns zu dir gehen und es mit deinen Eltern bereden" sagte Goten. Sonja lächelte ihn an. Er legte plötzlich seinen Arm um ihre Hüfte und begann sich in die Luft zu erheben. "Ich bin im GR wenn du kommst" rief Trunks Goten nach. "Ich muß mich erstmal abreagieren." Goten nickte nur. Er wußte wo er seinen Freund finden würde.

Sonja klammerte sich an Goten fest. Sie war eine solche Perspektive nicht gewöhnt. Sie war gewöhnt auf dem Boden zu laufen und nach oben zu sehen wie die Vögel am Himmel ihre Bahnen zogen. Jetzt aber war es genau umgekehrt. Sie war oben am Himmel und sah herunter auf den Boden wo die Menschen sich bewegten. Diese Aussicht machte ihr Angst, aber nach wenigen Minuten des Fluges begann sich ihre Angst zu legen und sie begann die Aussicht zu genießen. Man kannte von hier oben alles sehr gut überschauen. Rechts von ihr lag Mister Satans Haus, das wie üblich von seinen Fans belagert wurde, die ein Autogramm von ihm wollten. Links von ihr lag die Schule auf die sie beide gingen und gerade vor ihnen lag ihr Haus wo sie zusammen mit ihren Eltern wohnte. Sie deutet auf das Haus und Goten begann langsam zu sinken. Das Haus lag etwas abseits der Hauptstrasse in einer ruhigen Nebenstrasse. Goten konnte daher direkt vor dem Haus landen.

Er ging Hand in Hand mit Sonja auf das Haus zu. Als vor der Tüpr standen sahen sie sich nochmals an und Goten begann seinen Arm zu heben als auf einmal die Tür aufgerissen wurde...
Vor ihnen stand die Mutter von Sonja. Sie war etwa 40 Jahre alt, hatte jurzes rötliches Haar und eine sportliche Figur. Die Mutter sah Sonja und Goten überrascht an. „Was willst du denn schon hier? Ich dachte du kommst erst gegen zehn und wir hätten mal ruhe im Hause“ meinte ihre Mutter süffisant. Sonja lächelte gequält. „Ich muß was mit euch besprechen, dann seid ihr mich auch wieder los“ antwortete Sonja. „Willst du mir nicht den jingen Herrn vorstellen, der dich nach Hause begleitet hat?“ fragte ihre Mutter. „Ach ja das ist Goten. Er geht mit mir auf die Schule und ist eine Klasse über mir“ antwortete Sonja ihrer Mutter. Goten und Sonjas Mutter reichten sich die Hände und sagten Hallo. „Wo ist denn Vater? Ich muß auch mit ihm was besprechen!“ fragte Sonja ihre Mutter. „Der ist im Keller und bstelt mal wieder in seinem Mountainbike. Ich glaub er hat gerade gute Laune. Du hast also so wie es scheint Glück wenn du ihn etwas bestimmtes fragen willst.“ Dabei schielte sich auf Goten und grinste leicht. Sonja atmete erleichtert auf. Es schien so als ob heute ihr Glückstag sei. Erst traf sie Goten und nun hatte auch noch ihr Vater gute Laune...

Sie zog Goten mit ins Haus. Sie kamen durch einen kleinen Flur, der dazu diente die unzähligen Frauenschuhe aufzubewahren. Durch eine Tür traten sie in einen kleinen Vorraum hinein. Links befand sich das Esszimmer und um die Ecke die Küche. Geradeaus war das Wohnzimmer, welches mit zwei Sofas und einen Wandregal voll Bücher gefüllt wurde. Rechts war die Türe zum Keller, zwei Zimmer und ein Bad. Goten sah sich die Räume an und mußte feststellen, dass es ihm hier sehr gut gefiel. Durch das große Fenster sowohl im Wohn- als auch im Esszimmer wirkte die ganze Wohnung sehr freundlich und hell. Sonja ging zur Kellertür und rief hinunter „ Paps kommst du mal. Ich muß etwas mit dir besprechen. Es ist dringend.“ Unten im Keller hörte man ein murmeln dass man als ja auslegen konnte. Kurze Zeit später hörte man wie jemand Werkzeug beseite legte, sich die Hände wusch und die Treppe herauf kam. Goten war gespannt wie ihr Vater wohl aussehen würde. Sonja hatte sich vor Goten gestellt und hielt hinter ihrem Rücken seine Hände fest. Sie war ein wenig nervös.

Was wird der liebe Vater nun wohl zur Sonjas Begleitung sagen? Wird er wie jeder Vater reagieren der feststellen muß, dass seine Tochter einen Freund hat und er der Mittelpunkt ihres Leben ist, oder wird er wie ein glücklicher Vater reagieren???

Da wir Wochenende haben, wünsche ich mir fünf Komments für einen neuen Teil!

Bitte um Komments!!
 
Klasse teil!^^
Ich glaube so langsam gehen mir die kommies aus^^
Aber wenn der teil auch mal wieder klasse war was soll ich den dann anderes schreiben:D !
Ich freue mich schon auf den nächsten teil!^^
Also schreib ganz schnell weiter!^^


Bis bald

amy chan90
 
War wieder ein super Teil!
Schenll weiter!
Bye Thalia-Love19
@Goku78:*dirnocheinküsschengibt*Wünsch dir zum voraus schonmal viel Glück!:kiss:
 
So der neue Teil!! Viel Spaß damit!!

Die Türklinke wurde heruntergedrückt und ein Mann um die ca 50 Jahre stand in der Türe. Er hatte eine Jogginghose an die mit Schmierfett für das Mountainbike voll war. Der Pulli bzw was davon noch übrig war, war ebenfalls mit Fett und Schmutz beschmirt. Man konnte deutlich sehen, dass der Pulli und die Jogginghose des öfteren in Gebrauch waren. Es waren aber keine Muskeln unter dem Pulli zu erkennen. <Komisch> dachte Goten. <Er wirkt sehr austrainiert, aber man kann keine Muskeln erkennen. Nur ein wenig vom Unterarm und der Umfang ist nicht gerade klein. Ebenso ist der Pulli nicht sehr weit.> Der Mann musterte Goten eine kurze Zeit. Dann wandte er sich wieder seiner Tochter zu. „Was gibt es denn zu besprechen?“ fragte er nicht gerade freundlich. „Ähm ja ich wollte fragen ob ich heute Abend noch in die Disco darf? Ich würde gerne hin, außerdem haben wir ja Ferien“ fragte sie mit ihrem treuen Blick. „Nein. Du bist noch keine Achtzehn und damit hat es sich“ antwortet barsch der Vater. „Ach komm Vater! Ich will auch mal wie andere Mädchen in meinem Alter weggehen dürfen und erst dann wieder nach hause müßen wenn ich keine Lust mehr habe.“ „Ich hab gesagt nein. Du kannst in die Disco gehen, aber du bist um zehn zu hause!“ „Laß es mal gut sein“ mischte sich ihre Mutter ein. „Du erlaubst ihr ja gar nichts. Wovor hats du denn Angst? Dass ihr etwas passieren könnte?“ „Ja und dass es dann zur Dauereinrichtung wird!“ „Wie soll etwas zur Dauereinrichtung werden, dass du gar nicht erlaubst? Die einzige Dauereinrichtung ist, dass sie nicht weg darf und wenn dann muß sie um zehn wieder zuhause sein, wenn alle anderen sich gerade auf den Weg machen auszugehen!“ „Ich versteh nicht was du sagst. Wieso gehen die alle erst um zehn weg? Normalerweise geht man da nach hause“ entgegnete ein verwirrter Vater. „Ach Paps“ meinte Sonja. „Die Zeiten haben sich total geändert im Vergleich zu deiner Zeit. Heute geht man vor Zehn nicht mehr aus dem Haus und in die Disco.“ Der Vater war aber immer noch nicht bereit nachzugeben. „Wo kannst du denn schlafen und wer passt auf dich auf?“ fragte er seine Tochter.
„Ich glaube ich kann ihnen die Antworten geben“ meinte Goten im Hintergrund. „Wir würden bei den Briefs schlafen. Die Haben so viele Räume da ist es kein Problem. Ich bin sehr oft bei ihnen zu Gast, aber ich hab selber nocht nicht alle Räume gesehen. Auf ihr Tochter werde ich aufpassen. Das dürfte kein Problem werden. Ihrer Tochter kann nichts geschehen.“ Das überzeugte den Vater aber nicht wirklich. Er hatte viel zu große Angst um seine Tochter und war nicht bereit sie irgendeiner Gefahr auszusetzen. „Ich glaube ich weiß wie ich ihre Zweifel zerstreuen kann. Sie waren damals beim großen Tunier vor etwa zehn Jahren in der ersten Reihe gesessen und haben dem Finale bei den Kindern mit großen Augen zugesehen. Stimmt das?“ fragte Goten dern Vater. Dieser nickte nur. In ihm tauchte ein Bild auf, aber er wagte es nicht dieses vollständig werden zu lassen. „Ich war der eine Teilnehmer. Trunks, bei dem wir schlafen können war der andere.“ Als die Eltern dies hörten viel es ihnen wie Schuppen von den Augen. Jetzt erkannten sie den Jungen wieder der vor ihnen stand. Der Vater war erfreut. Jetzt konnte er beruhigt seine Tochter in die Disco gehen lassen, aber eine Frage brannte ihm noch auf der Zunge. „Ich lasse dich in die Disco heute Abend und du kannst auch bei seinem Freund schlafen“ sagte er zu Sonja. „Aber davor mußt du mir noch eine Frage beantworten. Du heißt doch Goten oder?“ „Ja. War das die Frage?“ „Nein. Ich war mir nur nicht mehr sicher wie du heißt. Meine Frage ist. War das damals nur eine Showeinlage, oder ist dein Freund wirklich stärker als Mister Satan?“ Goten stand verblüfft da. Mit dieser Frage hatte er überhaupt nicht gerechnet. Jetzt saß er in der Zwickmühle. Diese Frage war wirklich bescheuert. „Ähm wie soll ich sagen. Ich bin mir da nicht ganz sicher. Ich glaube, dass ... „ „Ja oder nein“ fragte der Vater dazwischen. Das gestottere von Goten nervte ihn. „Wenn sie so fragen. Ja.“ Der Vater nickte, er war mit der Antwort zufrieden.

„Vergiß nicht etwas zum Anziehen mitzunehmen“ meinte der Vater zu Sonja. „Wenn du das hast, dann könnt ihr gehen, aber du bringst sie morgen nach hause Goten!“ sagte er. Er sah seiner Tochter und Goten nochmals in die Augen, dann drehte er sich herum und murmelte so etwas wie muß noch was machen, einen schönen Abend noch... und verschwandt wieder im Keller. Sonja, Goten und die Mutter atmeten erleichtert auf. Es war nochmals alles gut gegangen.

Sonja ging in ihr Zimmer, packte kurz ein paar Sachen zum Anziehen ein und dann machten sich Goten und Sonja auf den Weg zu Trunks.


An der CC angekommen fanden beide die Türe zum Haus geöffnet. Sie dachten sich aber nichts dabei, denn Trunks hatte ja angekündigt, dass er im GR trainieren wollte. <Er hat sicherlich deshalb die Türe angelehnt> dachte sich Goten. Er öffnete die Tür und trat ein. „Hallo Trunks“ hörte man ihn rufen. „Bist du da oder bist du im GR trainiren?“ Aus dem Haus kam keine Antwort. Es war alles still. Goten zuckte mit den Schultern. „Naja dann gehen wie halt fernsehen bis er wieder kommt. Der muß sich wahrscheinlich erstmal abreagieren nach dem Erlebnis heute“ meinte Goten zu Sonja. Sie gingen in Richtung des Fernsehraumes im Erdgeschoß. Goten nahm wie selbstverständlich platz auf dem rießigen Sofa und streckte die Beine auf den Tisch. Sonja sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. Goten grinste sie nur an. „Keine Sorge es wird nichts geschehen. Außer Trunks ist niemand in diesem Haus, ansonsten müßte ich seine Aura spüren, oder er unterdrückt sie. Wenn er das tut, dann kann ich eh nichts machen.“ Antwortete Goten auf ihre hochgezogenen Augenbrauen. „Aha“ kam von Sonja. Goten merkte dass sie nichts verstanden hatte, aber das konnte er ihr auch später erklären...

„Willst du was zum Trinken?“ fragte Goten Sonja. Diese nickte nur mit dem Kopf. Ihr ging gerade so viele Fragen durch den Kopf...
Sie sahen Goten noch aus der Tür gehen um etwas zum Trinken zu holen, da wurde das Haus durch eine Explosion erschüttert. Goten wurde durch die Luft geschleudert und kam an der gegenüberliegenden Wand zu halten. Er spürte wie etwas Schweres in am Rücken und am Kopf traf. Dann umfing ihn die tiefe Schwärze der Bewußtlosigkeit. Sonja hatte etwas mehr Glück. Durch die Explosion wurden ihr vom Druck die Beine hinweggezogen. Da sie Rückwärts zum Sofa stand auf dem Goten gesessen hatte, fiel sie darüber. Das Sofa fiel auf sie und begrub sie unter sich. Dadurch wurde der Aufprall des Bücherregals gemindert und Sonja spürte keine große Schmerzen als die ganzen Bücher auf sie herunterfielen. Im Gegensatzt zu Goten der Bewußtlos war, kam Sonja mit einer Gehirnerschütterung und etlichen blauen Flecken und Schürfwunden davon.

Goten hatte sich durch den Aufprall an der Wand nicht gebrochen, nur ein paar blaue Flecke zugezogen. Aber der Schwere Gegenstand der auf ihn Gefallen war hatte ihm mehrere Rippen gebrochen. Eine Rippe hatte den rechten Lungenflügel verletzt, so dass dieser kollabiert war. Des weiteren hatte er sich schwere Verletzungen im Rücken zugezogen und irgendwie hatte er sich auch den rechten Oberschenkel gebrochen. Auch mehrere innere Organe waren verletzt. Sein Zusatnd war nicht gerade sehr gut. Wenn nicht noch ein Wunder geschehen sollte, dann würde er nicht mehr lange leben zu haben.


Trunks kam nur schleppend voran. Er hatte sich gerade beim Training beide Knöxchel gebrochen, auch den rechten Oberschenkel. Seine rechte Körperhälfte war von Schnittwunden übersäht und kaum wiederzuerkennen. Das rechte Schlüsselbein war nahe am Schultergelenk gebrochen, daher konnte er den rechten Arm auch nicht mehr zum Ziehen verwenden. Sein linker Arm war Dende sei Dank unversehrt geblieben. Dafür hatte er sich alle Rippen auf der linken Seite gebrochen. <Was für ein Mist. Da trainiert man einmal um sich abzureagieren und dann geschieht so etwas. Ich hab keine Ahnung was gerade gescehen ist, ich weiß nur, dass der GR in die Luft geflogen ist und ich Glück hab dass ich noch lebe. Das Problem dabei ist nur, dass wir keine magische Bohnen mehr habe und bis ich das Telefon erreiche bin ich sicherlich nicht mehr bei Bewußtsein> dachte sich Trunks.

Weiter hinten im Haus hatte sich Sonja inzwischen von den Büchern, dem Regal und dem Sofa befreien können. Sie sah sich erstmal um. Das ganze Zimmer war komplett verwüstet. Nichts stand mehr, alles war auf dem Boden verteilt. Das Regal hatte die Bücher über das ganze Zimmer verteilt, das Sofa bestand aus mehreren Hälften und der Tisch der zwischen Sofa und Fernseher gestanden hatte existierte nur noch als Abdruck im Boden auf dem Teppich. Nachdem Sonja das Zimmer begutachtet hatte, sah sie zwei Füße unter einem Berg von Büchern, Pflanzen und sonstigem Haushaltszeugs hervorsehen. Sie schlug die Hände vor dem Mund um nicht zu schreien, dann rannte sie los um zu sehen wer diese Person sei. <Goten ist es nicht, denn dieser trägt keine Damenschuhe> dachte sich Sonja. Sie arbeitete nach und nach die Person frei. Sie war weiblich und hatte irgendwie Ähnlichkeit mit Trunks stellte Sonja fest. Darunter kam Goten zum Vorschein. Er war noch immer von einer goldenen Aura umgeben. Sie begann an seiner Schulter zu rütteln und seinen Namen zu rufen, aber Goten reagierte nicht. Er war in einem Zustand zwischen Leben und Tod. Er war nicht sicher was er wollte. Auf der einen Seite was Sonja die nach ihm rief, au der anderen Seite war das Gefühl das sie in ihm erweckt hatte nur viel stärker. Er fühlte sich zu beiden Seiten hingezogen, aber er konnte sich nicht entscheiden...




„Goten wach auf!! Ich brauche dich noch!!“ hörte Trunks durch das Haus schallen. Anschließend konnte er nur ein Schluchszen wahr nehmen. <Goten hat es anscheinend schwer erwischt. Ich hoffe, dass ich das Telefon noch erreichen kann und es geht. Ansonsten sind wir verloren und selbst Dende kann für uns nichts mehr tun> dachte sich Trunks. Trunks robbte sich immer weiter in Richtung der großen Halle um das Telefon zu erreichen. Aber er kam nur sehr langsam voran. Er merkte wie ihn langsam seine Kräfte verließen. Er begann sie nochmal zu sammeln und rief „Sonja komm schnell her. Ich weiß wie wir Goten helfen können!!“ dann umfing ihn eine tiefe Dunkelheit. Sonja die seinen Ruf hörte wischte sich dir Tränen aus den Augen und gab Goten einen Kuß auf den Mund. Sie betete inständig dass dies nicht ihr letzter Kuß gewesen sein sollte. Eine Träne fiel dabei auf Gotens Stirn. Diese Träne begann Goten ganz langsam wieder in das Leben zurück zu holen.

Sonja stand auf und ging in Richtung aus der Trunks Stimme gekommen war. Sie sah in jedem Zimmer das sie durchquerte nur Zerstörung und Verwüstung. Sie fragte sich wie sie das Ganze überhaupt überlebt hatte und das auch noch mit so wenigen Bessuren. Nachdem sie 5 oder 6 Räume durchquert hatte, sie jonnte sich einfach nicht die Anzahl der Räume merken, entdeckte sie Trunks der noch halb auf einer Treppe lag die ins Untergeschoß führte. Er sah schrecklich aus und war nicht mehr bei Bewußtsein. Sonja nahm ihn in ihre Arme und begann seinen Namen zu rufen. Aber Trunks war noch immer ohnmächtig. Er konnte sie nicht hören. Nur tief in seinem Innersten hörte er ganz schwach und undeutlich ihre Stimme. Er hörte wie sie ihn anflechte zu sich zu kommen und ihr zu sagen wie sie Goten retten könnte, aber ihr Stimme war vuiel zu weit weg für ihn. Er wollte schlafen und nicht aufwachen. Er wollte endlich mal seine Ruhe haben und sich regenerieren können. Er hörte zwar ihr Stimme und ihr flehen, aber er konnte keinen Sinn in ihren Worten entdecken. Sie hörten sich für ihn zusammenhangslos an. Es war ihm auch irgendwo egal was sie sagte. Sie sollte ihn nur in frieden lassen.

Bitte um Komments!!
 
Cool!! Der Teil war ja richtig lang :D !!! Aber du kannst doch nicht an dieser Stelle aufhören :kaioken: !! Wann kommt der nächste Teil???

Kaja
 
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