Gohan + ? - Liebe mit Hindernissen (meine erste FF, bitte um Komentare!)

@ssj2girl,chichi15,FusionGotenks: Danke für eure lieben Posts!
@FusionGotenks: ob Gohan, mit ihr ein Verhältnis hat, wird sich schon noch rausstellen, kommt halt drauf an, ob er Vénaya wiederstehen kann! Vielleicht bleiben sie auch nur Freunde!!!:D :p :D
 
Sorry, dass ich so spät poste, hab den ganzen Nachmittag an einem Golf 3 Cabriolet gebastelt und bin gerade erst fertig geworden!

Der Teil war wie immer spitze!!!
Und der Schreibstil wird immer besser! (sofern das noch geht.)

Bis dann..
 
Zuletzt bearbeitet:
@danke für eure lieben posts!!!:knuddel:


daher hab ich mir auch entschlossen den nächsten Teil schon heut früh zu posten!!!!:D

hier kommt er:


Ich kniff die Augen zusammen um besser sehen zu können, doch es war zu dunkel im Zimmer.
Nachdem mich die Gestalt gemustert hatte, trat sie aus dem Schatten hervor und gesellte sich zu mir, wobei sie sich hinter den Tresen stellte.
Es war ein Junge, vielleicht zwei Jahre älter als ich, so an die 16. Ein Mittelscheitel teilte seine glatten, hellbraunen Haare, die ihm nicht ganz bis zum Kinn reichten und versuchten seine langen spitzen Ohren zu verdecken, was nicht ganz gelang. Seine hellblauen Augen, die von langen Wimpern unterstrichen waren, sein schmaler Mund sowie seine spitze Nase gaben ihm ein freundliches jedoch zurückhaltendes Aussehen.
Um seine schmale, hochgewachsene Statur zu verstecken, trug er eine weite Jeanshose, welche wiederum halb von einem langen roten T-Shirt verdeckt war, an dem eine komische Substanz die an Fett oder Schmieröl erinnerte, klebte.
„Tut mir leid, wir haben schon geschlossen“, sagte der Junge mit einem entschuldigendem Blick.
„Das verstehe ich, es ist nur so, dass meine Raumkapsel beschädigt ist und ich hier notlanden musste. Ich müsste dringend zu einer Veranstaltung und wenn ich nicht bald von hier wegkomme, werde ich sie verpassen“, entgegnete ich.
„Weißt du mein Chef ist schon weg und ich wollte nur noch schnell etwas fertigmachen und dann auch nach Hause gehen. Es würde ihm nicht gefallen, wenn ich noch einen Auftrag annehme,“ erwiderte der Junge.
„Du müsstest dir meine Kapsel nur mal ansehen, ich bin sicher, es ist nichts gravierendes. Kannst du nicht eine Ausnahme machen,...BITTE...“, zwitscherte ich und setzte meinen flehendsten Dackelblick auf.
„Was ist es denn wo du so dringend hin musst?“, fragte er meine Bitte ignorierend.
Eigentlich wollte ich ja anonym bleiben, schoss es mir durch den Kopf, aber vielleicht macht er dann ja eine Ausnahme, wenn er weiß wer ich bin, beschloss ich und gab ihm zur Antwort:
„Ich muss zum großen Kampftunier auf dem Planeten Naboo um daran teilzunehmen. Es ist sehr wichtig für mich.“
„Du kämpfst“, fragte der Junge erstaunt. „Sieht man dir gar nicht an. Und du glaubst wirklich, dass du eine Chance hast“, fügte er ungläubig hinzu.
Ich spürte wie Wut in mir Aufstieg. Wie kann er es wagen, dachte ich.
„Natürlich hab ich eine Chance, eine sehr große sogar“, platzte ich heraus wobei ich genau merkte, dass mein Stolz die Oberhand gewann und prahlte ohne nachzudenken:
„Schließlich bin ich die Prinzessin der SAJAJINS!“
Der Junge bekam große Augen und für einen Moment stand blanke Angst in seinem Gesichtsausdruck. Er überlegte für einen Augenblick und fuhr sichtlich entspannter fort:
„Eine Sajajin..., ich habe von euch gehört, ihr sollt große Krieger sein...“
„Waren wir“, unterbrach ich ihn. „Ich bin die letzte unserer Art, die einzige, die die Explosion unseres Planeten überlebt hat“, beendete ich meinen Satz und sah zu Boden.
„Oh, das tut mir leid“, entgegnete der Junge, in einem Tonfall, der nicht besonders Mitfühlend klang.
Eine Weile standen wir uns beide schweigend gegenüber.
„Wenn ich es mir recht überlege, hab ich heute Abend noch nichts großes vor und vielleicht könnte ich doch eine Ausnahme machen und mir deine Raumkapsel mal ansehen“, sagte er mit einem netten Lächeln.
„Das wäre super nett von dir, komm mit und ich bring dich hin!“, schrie ich entzückt.

Der Junge packte sich eine Werkzeugtasche und trat mit mir in die kühle Abendluft hinaus.
„Kannst du fliegen?“, fragte ich ihn zögernd, „es ist ein ganz schönes Stück entfernt.“
Zu meinem Erstauen nickte er fröhlich, stieg in die Luft und rief:
„Klar kann ich,...liegt in der Familie“.
Ich sollte ihn mal nach seiner Rasse fragen, beschloss ich und beeilte mich hinter ihm herzukommen.


Ich hoffe auch gaaaaaaaaanz viele Antworten!!:biglaugh:
 
Der Teil war wie immer klasse.

Der Stolz liegt bei denen anscheinend in der Familie!!! (Du hast die Charaktere echt gut getroffen!)

Bis dann..
 
@all: danke für eure posts, dafür schreib ich heute auch noch einen Teil (wollte eigentlich nur einen posten, aber egal!)

Aber erst später!:D
Heut abend vielleicht so um halb sieben oder so, wenn ich bis dahin alle anderen Sachen erledigt hab, die ich heut noch machen muss! (Lernen steht da an erster Stelle, da würd ich viel lieber an der FF weiterschreiben, dass könnt ihr mir glauben!!!)

also bis dahin
:p
 
also hier ist der versprochene Teil!!!:biggrin2:


Während des Flugs erfuhr ich den Namen des Jungen. Er hieß Inu.
Als ich ihn fragte was er für eine Rasse sei, zögerte er einen Moment, bevor er antwortete:
„Ich gehöre zu den Aschik. Das ist eine Untergruppe der Elben, ich weiß nicht ob sie dir ein begriff sind. Wir sind ein friedliebendes Volk und wir können von Geburt an fliegen, das stellt für mich wie du siehst kein großes Problem dar. Wir unterscheiden uns nicht viel von euch Sajajins, unsere spitzen Ohren, sind das Einzige die uns verraten,“ fügte er mit einem süßem Lächeln hinzu.

Als wir nach einiger Zeit an meiner Raumkapsel angekommen waren, war die Nacht bereits über uns hereingebrochen. Eine kühle Brise wehte durch das hohe Gras und veranlasste mich dazu meinen Kampfanzug ein bisschen enger zu schnüren.
Inu beäugte meine Raumkapsel neugierig.
„Ja, ich kenne diesen Typ Maschine, oder in ähnlich Form zumindest. Ich denke ich kann dir helfen“, sagte er gelassen.
„Puh, da bin ich aber erleichtert, dann kannst du sie also schnell wieder in Ordnung bringen,“ fragte ich glücklich.
„Das kommt ganz drauf an, wie schwer der Schaden ist. Ich bin auch kein Zauberer weißt du“, erwiderte er und verkniff sich ein Grinsen.
„Was sind denn für Beschwerden aufgetreten, dass du so plötzlich notlanden musstest. Nur damit ich weiß was ich überprüfen soll“, wollte er von mir wissen.
Darauf antwortete ich:
„Die Klimaanlage und die Luftversorgung haben auf einmal nicht mehr funktioniert. Ich hab schon gedacht ich erstick in dem Ding.“
„Aha, gut, die werd ich gleich mal überprüfen“, entgegnete er und begann an meiner Raumkapsel rumzuschrauben.
Ich setzte mich wieder auf den unbequem Stein vom Nachmittag und sah Inu von der Ferne aus zu.
Oh man, dass dauert aber ganz schön lange, hoffentlich hat er’s bald, damit ich weiter kann, ging es mir während ich wartete durch den Kopf.
Nach einer Ewigkeit stand Inu auf, trat von der Kapsel zurück und kam auf mich zu.
Sein Gesicht und seine Klamotten waren überall mit schwarzem Zeug bekleckst.
Als er bei mir angekommen war und ich in sein Gesicht blickte, verlor ich jeglichen Hoffnungsschimmer noch rechtzeitig von diesem Planeten wegzukommen um an dem großen Tunier teilzunehmen.
„Es tut mir leid, aber da ist nicht nur die Kühl- und Luftversorgung hinüber, sondern da sind noch bei weitem mehrere wichtige Teile beschädigt. Wie du hier lebend angekommen bist, ist für mich ein Wunder,“ fügte er mit ernstem Gesicht hinzu.
Als er meine Enttäuschung sah, entspannten sich seine Züge zusehends während er sich neben mich setzte und versuchte mich zu trösten.
„Ist schon ok“, stotterte ich und schluckte einen großen Batzen Trauer hinunter.
„Ich hab zwar fast ein ganzes Jahr, hart dafür trainiert, aber das Schicksal, will es anscheinend so, dass ich hier festsitze,“ endete ich traurig.
„Wenn du willst kannst du heute bei mir übernachten und über die ganze Sache nachdenken, dann können wir morgen in Ruhe beschließen was wir machen, ok,“ sprach mir Inu ruhig zu, um mich ein wenig aufzumuntern.
Das brachte zwar nicht viel, doch ich nickte dankbar.
„Jetzt müssten wir deine Raumkapsel nur noch irgendwie zur Werkstatt bringen,“ überlegte der Junge laut.
„Kein Problem“, schaltete ich mich wieder ein, „ich kann sie mitnehmen.“
Ich ging zu meiner Raumkapsel, hob sie an und balancierte sie mit einer Hand über meinem Kopf. Ein bisschen unhandlich, aber für mich kein Problem, dachte ich bei mir.
„Können wir“, fragte ich den völlig verdutzt dreinblickenden Inu und flog in Richtung Werkstatt los.

Ich plazierte die Kapsel hinter dem Gebäude und wollte von dem Jungen wissen, wo er denn jetzt wohne. Dieser erwiderte:
„Flieg mir nach, die Stadt in der ich wohne ist nicht weit von hier, vielleicht 20 min Flugzeit.“
Ich nickte ihm zu wir starteten in die Lüfte.

Nachdem wir eine Zeitlang geflogen waren, stellte ich Inu eine Frage, die mir die ganze Zeit im Kopf herumgeschwirrt war.
„Sag mal, mein Bordcomputer hat mir bevor ich hier gelandet bin angezeigt, dass das hier ein ehemaliger Flüchtlingsplanet ist. Was mich interessieren würde, ist, wie du hier hergekommen bist!“
Der Junge sah mich mit einem entsetzten Ausdruck im Gesicht an, drehte dann den Kopf und sah stur geradeaus.
Er ließ meine Frage seltsamerweise unbeantwortet und legte noch ein bisschen an Tempo zu.


ich würde mich über viele Komments freuen!!!:D
 
Nicht schlecht !

Nicht schlecht ! Is ganz gut ! Ja richtig suuuuper !!!
Aber drauf achten dass das Unterkapitel nicht zu lang dauert sonst lenkt das vom Thema ab.Aber ansonsten : Klasse !
:D :cool: :beerchug: :biggrin2:
 
Da kann ich nichts anderes sagen, als sonst auch.
Echt klasse!

Hoffe es geht bald weiter, möchte endlich wissen, woher der Altersunterschied kommt.

Bis dann..
 
@all: danke hab mich RIESIG über eure ganzen Posts gefreute! *deswegengleichweiterschreib*
@AXBI: Ich weiß schon, das Unterkapitel gerät mir etwas zu lang und das lenkt vom Hauptthema ab, aber ich hab so eine gute Idee im Kopf und die will ich unbedingt schreiben! (ist halt wie eine kleine eigene Geschichte!) Ich werde aber versuchen mich zusammenzureißen und es etwas zu kürzen!:D :bawling: :D


aber hier erstmal der nächste Teil (etwas kürzer):


Naja, vielleicht will er nicht über seine Vergangenheit reden, überlegte ich während wir durch die Nacht flogen. Kann ich verstehen, ich bin auch nicht gerade stolz darauf, dachte ich weiter.
„Ich kam als Weisenkind auf diesen Planeten, als ich ungefähr vier Jahre alt war“, begann Inu plötzlich meine Frage wie aus dem Nichts zu beantworten.
„Als der Mann bei dem ich wohnte, starb, hinterließ er mir, da er keine Verwandtschaft hatte, sein Haus und sein spärliches Vermögen. Da war ich circa 10 Jahre alt. Seitdem bin ich auf mich allein gestellt und arbeite hart um meinen Unterhalt zu finanzieren. Solange ich Geld verdiene und das Haus in Stand halten kann, darf ich, auch als Minderjähriger dort wohnen bleiben.
Durch mein handwerkliches Geschick, fand ich schnell Arbeit, bei verschiedenen Betrieben, bis ich jetzt eine gute Stelle bei der Werkstatt gefunden habe. Ohne meine Begabung, wäre ich nie soweit gekommen.
Es tut mir leid, dass ich zögerte, bevor ich es dir erzählt habe, aber ich rede nicht gern darüber“, schloss er seine Geschichte.
„Das verstehe ich nur zu gut, meine Vergangenheit ist auch nicht all zu rosig“, fügte ich hinzu.

Inu wohnte in einem kleinen schnuckligen Haus am Stadtrand. Es sah sehr gepflegt aus und war geschmackvoll eingerichtet.
Er brachte mich auf mein Zimmer und sagte:
„Am besten schlafen wir uns jetzt erst einmal aus, bevor wir morgen früh über alles reden. Meine Schicht beginnt erst am Nachmittag, also schlaf dich ruhig aus.“
„Danke, für alles“, erwiderte ich und schloss die Tür.
Der Raum war nicht besonders groß, erschien dadurch jedoch um so gemütlicher. Das Licht der Deckenlampe strahlte auf die hellblaue Tapete während ich den kunstvoll verzierten Eichenschrank neben an der Wand betrachtete. In einer Ecke stand ein Stuhl und ein schöner rot schattierter Teppich verdeckte fast die Hälfte des Parkettbodens.
Ich ging durch eine Tür und ein kleines Badezimmer mit Dusche, Waschbecken und WC kam zum Vorschein.
Naja, wenigstens habe ich eine schöne Unterkunft, ging es mir durch den Kopf als ich mich duschte.
Als ich damit fertig war und endlich in meinem Bett lag, merkte ich erst wie müde ich war. Meine Glieder waren schwer wie Blei.
Genug Aufregung für heute, gähnte ich und viel in einen festen Schlaf.


wie immer bitte ich um Lob bzw. Kretik!!!:p
 
tschuldige, dass ich nicht mehr gepostet habe, bloß ich hatte probleme mit meinem computer :smash: !!!!

Das war mal wieder ein mega spitzen teil!!!
Mach so weiter!!!!!! Also schnell weiter schreiben!!!!!:D
 
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