Gohan + ? - Liebe mit Hindernissen (meine erste FF, bitte um Komentare!)

Wieder einmal ein spitzen Teil!
Ich bin schon gespannt wie Vegeta reagieren wird:D !!!!
Er wird sicher geschockt sein :lol2: !!!
Hoffentlich schreibst du bald weiter!
 
wegen den ganzen lieben Antworten, bin ich heut extra früher aufgestanden um noch einen Teil zu schreiben! :D
Ist zwar leider nicht lang geworden, ich hab jetzt aber leider keine Zeit mehr, dafür kommt heut abend ein megafetter!!!
:D :D :D

aber erstmal der Teil:

Als die 4 bei Vegeta zu Hause angekommen waren, stand die Sonne bereits direkt über ihnen.
SonGoten klingelte und hüpfte aufgeregt von einem Bein aufs andere.
Doch als ihnen nach einer Weile niemand aufgemacht hatte, stellte Vénaya traurig fest:
„Scheint niemand da zu sein, wie schade!“
„Klar sind die da“, mischte sich SonGoku ein. „Die hören nur die Klingel mal wieder nicht. Vielleicht sind Bulma und Trunks einkaufen gefahren, aber ich kann Vegetas Aura deutlich spüren so wie ich ihn kenne ist er wieder mal hinterm Haus um zu trainieren. Wir sollten einfach nachsehen!“
Gesagt,...getan.
Die Truppe schlenderte um das Haus herum in Richtung Vegetas Gravitationsraum.
Vor der Trainingskapsel angekommen zögerte SonGoku nicht lange.
„Vegeta, komm raus, hier ist jemand mit dem wir dich bekannt machen möchten“, rief der Sajajin entzückt aus vollem Hals.
Vénayas Bruder hatte SonGokus Aura schon längst gespürt, war nur zu faul gewesen sein Training zu unterbrechen um nachzusehen. Doch jetzt, wo Kakarott nach ihm schrie, musste er ja zumindest mal sehen was denn los war.
Nicht besonders gut gelaunt, beschloss Vegeta sein Training für einen kurzen Moment zu unterbrechen und verließ den Gravitationsraum.

Vénaya beobachtete die Kapsel, die einem Raumschiff ähnelte mit zusammengekniffenen Augen. Vor lauter Aufregung und Neugierde zugleich wurde ihr ganz schwindlig, sodass sie sich zusammenreißen musste um nicht umzukippen.
Ihre Anspannung stieg, als die Tür aufging und ein Schatten auf das Gras viel. Auf diesen Moment hatte sie ihr ganzes Leben lang gewartet. Endlich würde sie ihren Bruder zu Gesicht bekommen.
Die Gestalt trat ins Licht und blinzelnd erkannte Vénaya einen Mann um die 40 der ihr sehr ähnlich sah. Ihr Mund klappte auf und ihr Herzschlag setzte vor Enttäuschung eine Sekunde lang aus.
„Das soll Vegeta sein!“, fragte das Mädchen zögernd, die Augen weit aufgerissen.


ist leider nicht so gut geworden, ich hoffe er gefällt euch troztdem!;)
 
Was soll uns daran nicht gefallen ist doch ein klasse Teil:D !!!
Mach ganz schnell weiter!!!!!!!!
 
Der Herzschlag setzte vor Entäuschung aus?
Wen hatte die Gute denn erwartet?
Einen Riesen namens Hercules?

PS: Klasse Teil. Mach weiter.
 
@Lili 7,MisticGoku,Picoku,ssj2girl: danke für eure super Kommentare! *jetztvielglücklichersei*:D
@Picoku: Lass dich überraschen, wie stark Vénaya ist, wird bald gelüftet!

aber hier kommt der versprochene teil (extralang):


Nun waren die anderen an der Reihe verblüfft zu sein. Sie musterten Vénaya die stocksteif dastand und Vegeta mit ihren tiefgrünen Augen fixierte.
„Was ist denn los, Kakarott. Wieso störst du mich beim Training?“, blaffte der schlecht gelaunte Vegeta, die Arme vor der Brust verschränkt.
„Ja, also das ist so...,“stotterte SonGoku zu Antwort, als er abrupt von Vénaya unterbrochen wurde.
„Du bist wirklich Vegeta, wie kann das sein“, stammelte sie noch immer verdutzt.
Dieser ignorierte die Frage des Mädchens jedoch völlig und fuhr beleidigt fort.
„Wenn es nichts Wichtiges gibt, werde ich jetzt weiter trainieren damit du bei unserem nächsten Kampf dein blaues Wunder erlebst!“, zischte Vegeta mit siegessicherer Stimme, machte auf dem Absatz kehrt und ging zurück zum Gravitationsraum.
Dieser Altersunterschied, wie ist das möglich? Er dürfte höchstens 8 Jahre älter sein als ich, dann wäre er jetzt meiner Meinung nach an die 25 Jahre und nicht um die 40, grübelte das Mädchen.
Erst jetzt realisierte sie, dass ihr Bruder sie gar nicht zu Kenntnis genommen hatte und dabei war wieder in seinem Trainingsraum zu verschwinden.
Sowas von arrogant, schoss es ihr durch den Kopf. Er hat mich nicht einmal angesehen, als wäre ich ein Requisit wie ein Baum oder ein Stein. Nein, das lasse ich mir als eine Sajajin der königlichen Familie nicht bieten, na warte Vegeta, schnaubte Vénaya und fasste einen Entschluss.
Ihr Ausdruck sprach Bände als sie sich breitbeinig hinstellte und mit wutentbrannter Stimme ihrem Bruder hinterher schrie.
„Was fällt dir ein mich einfach zu ignorieren, ich glaub du tickst nicht mehr ganz richtig, ich bin es gewöhnt gewürdigt zu werden und da bist du keine Ausnahme, Herr Eingebildet!“
Dieser musterte das Mädchen mit einem schnellen Blick über die Schulter, drehte ihr wieder den Rücken zu und setzte seinen Weg mit hoch erhobenem Kopf fort.
„Was will das Weib von mir, Kakarott, tu mir einen Gefallen und schaff sie weg, ich muss mir sowas nicht bieten lassen, ich bin schließlich ein Prinz!“, verkündete Vegeta kurz angebunden.
„Du solltest lieber nicht so voreilig sein...“, wand SonGoku ein, doch Vénaya riss nun endgültig der Gedultsfaden.
„Schöner Prinz“, sagte sie zu sich, formte ihr Handflächen zu einer Halbkugel und feuerte eine Energiekugel in der Größe eines Volleyballes auf den noch immer mit dem Rücken zu ihr gewandten Vegeta. Der Feuerball beschleunigte auf eine enorme Kraft, sodass ihr Opfer nicht mal mehr Zeit hatte sich umzudrehen und schlug mit einem Ohrenbetäubenden Knall in ihr Ziel ein.
Dicke Staubschwaden hüllten den Gravitationsraum ein, oder besser das, was von ihm übrig war. Mitten unter den Trümmern stand der wutentbrannte Vegeta, der durch den Überraschungsangriff nur ein paar Kratzer davongetragen hatte.
„Was fällt dir ein!“, schrie er die zufrieden lächelnde Vénaya an. „Willst du mich umbringen, oder was.“
„Nein, eigentlich wollte ich nur mit dir reden, aber das ließ dein überdimensionales Ego ja nicht zu also musste ich eben zu anderen Mitteln greifen“, erwidere das Mädchen gelassen.
„Vielleicht sollten wir uns alle in Ruhe darüber unterhalten“, warf SonGoku noch ein wenig geschockt ein um die angespannte Atmosphäre etwas aufzulockern.
„Schnauze!“, zischte Vegeta. „Also du willst also mit mir sprechen. Dann schieß mal los. Wenn du allerdings gegen mich antreten willst, muss ich dich enttäuschen, denn ich kämpfe nicht gegen Weiber!!!“.
Diesmal blieb Vénaya gelassen. Nein, ich will keinesfalls gegen dich antreten, wäre viel zu einfach. Was ich so über dich gehört hab musst du ja mit deiner Kampfkraft nicht gerade vorne liegen. Ich muss zugeben, ich hätte mehr von dir erwartet.
Du hast die beste Ausbildung genossen, die man nur haben konnte. Du gehörst zu königlichen Elite. Du bist ein Prinz, doch du machst deinem Rang keine Ehre. Du benutzt deinen Titel nicht ehrenhaft sondern nur um dein lausiges Ego und deinen eingebildeten Stolz zu unterstreichen. Ich habe mich ehrlich in dir getäuscht, mein Bruder!“, erwiderte sie kühl.
Vegeta glotze das Mädchen mit großen Augen und heruntergeklappter Kinnlade an, als hätte er sich da gerade verhört.
Mehrere Sekunden verstrichen...
„Du, du...behauptest meine Schwester zu sein...wie soll das gehen, ich hab keine Schwester.“, stammelte der verdutzte Vegeta. Jeglicher Schimmer von Kampfgier war in seinen Augen erloschen.
„Erinnerst du dich, du hättest einen Bruder, doch er kam bei der Geburt ums Leben. Naja weißt du und das entspricht so nicht ganz der Wahrheit“, ergänzte Vénaya.
Völlig überrumpelt stand der sonst so stolze Krieger im Gras, als wartete er nur darauf aus diesem Traum aufzuwachen.
Wenn er so dasteht könnte er einem richtig leid tun, dachte SonGohan. Wow die hat ihm gezeigt wo’s langgeht, Respekt, das hätte nicht jeder geschafft, oder besser es ist ein Ding der Unmöglichkeit, überlegte er mit ehrfürchtiger Mine weiter.
„Wie wäre es wenn wir alle reingehen und in Ruhe darüber reden“, wiederholte SonGoku seinen Vorschlag von vorhin ein weiteres mal. Diesmal kam er Vegeta gerade recht um sich aus seiner Misslichen Lage zu befreien.
Erleichtert begab sich die ganze Truppe ins Haus, wobei Vénayas Bruder sich nicht mal mehr traute ihr ins Gesicht zu blicken.


ich hoffe auf viele Antworten!!!:D
 
Und ich hoffe auf ne schnelle Fortsetzung.
Du kannst doch nicht so einfach aufhören, wenn's so spannend ist.:bawling:

PS: Spitzenmäßiger Teil!
 
@ssj2girl,Picoku,MM060488,MysticGoku: hab mich wieder mal über eure superlieben Antworten gefreut!!
*alleumarm*:D


weiter geht's mit einem kurzen Teil:


Im Haus plazierten sich alle um den großen Esstisch und Vénaya begann Vegeta die ganze Sache von Anfang an zu erzählen. Über ihre Vergangenheit, den Absturz bis hin wo ihre Identität gelüftet wurde.
Vegeta saß die ganze Zeit über stocksteif in seinem Stuhl, so ähnlich wie seine Schwester damals, als sie erfuhr, dass sie ihn endlich gefunden hatte.
Würde sich seine Brust nicht in gleichmäßigen Atemzügen heben und senken, hätte ihn ein Außenstehender wahrscheinlich für Tod erklärt.
Als Vénaya geendet hatte blickte sie ihrem Bruder direkt in die Augen. In seinem Blick war jeglicher Stolz und Hochmut verschwunden und es schien, als wollte sich in Vegetas Augenwinkeln eine Träne bilden, doch bevor sie einer der anderen sehen konnte senkte er den Kopf und wischte sie weg.
Vénaya hielt es nun nicht mehr länger auf ihrem Platz aus. Sie erhob sich, ging um den Tisch herum und schloss ihren lang vermissten Bruder in die Arme. Sie drückte ihn an sich und er fiel ihr schwer nicht in Tränen auszubrechen. Sie riss sich zusammen, ließ Vegeta los und schmatzte ihm einen Kuss auf die Stirn, bevor sie sich umdrehte um auf ihren Platz wiedereinzunehmen.
Der noch völlig gebannte Sajajin lies dies alles ohne Widerworte geschehen.
Eine Weile saßen alle schweigend am Tisch.


ich hoffe trotz der Kürze auf viele Antworten, als nächstes kommt dann auch wieder ein längerer Teil!:D
 
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