Gohan + ? - Liebe mit Hindernissen (meine erste FF, bitte um Komentare!)

Ja,war kurz aba gut!!Das kann man sich gut bei Veggie vorstellen!!!Außer das mit der Täne!!Denn Sayiajins:bawling: nicht!!!!
 
erstmal danke für eure superlieben Antworten!!:D

Dafür geht's jetzt gleich mit einem längeren Teil weiter!
(ich kann euch versprechen, es bleibt spannend!)


„Hol doch schon mal deinen Vater während ich die Einkäufe in die Küche bringe, ok mein Schatz“.
Trunks nickte seiner Mutter zu und verschwand in Richtung Gravitationsraum, während Bulma mit vollbepackten Einkaufstüten ins Haus wackelte. Sie schlenderte in die Küche und stellte die schweren Einkäufe auf die Ablage. Als sie sich umdrehte um den Rest aus dem Auto zu holen bemerkte sie erst jetzt die ganze Truppe am Esstisch.
„Hallo, hab euch erst gar nicht gesehen, wie geht’s euch, warum seid ihr denn alle so still“, wollte Bulma verwundert wissen.
„Naja weißt du Bulma wir haben Vegeta gerade jemanden vorgestellt und...“, begann SonGoku.
„Ich kann für mich selbst reden“, unterbrach ihn Vegeta. „Bulma darf ich dir vorstellen, das ist meine Schwester Vénaya, wie ich selbst gerade erst erfahren hab“, fuhr er, sich endlich aus seiner Starre gelöst, fort. „Wo ist denn Trunks, ich möchte ihn doch mit seiner Tante bekannt machen“, fragte Vegeta weiter.
Nun war Bulma an der Reihe verdutzt zu schauen. „Deine Schwester..“ begann sie zögernd, während sie auf diese zuging und ihr die Hand reichte. Vénaya schüttelte diese dankend, doch dann glitt ihr Blick an Bulma vorbei zum anderen Ende des Raumes. Dort war gerade ein kleiner Junge, der so in SonGotens alter sein müsste erschienen.
„Da bist du ja Papa, ich hab dich gesucht, juhu und SonGoten und die anderen sind auch gekommen“, schrie dieser entzückt. Dann blieb sein Blick an Vénaya hängen die ihn freundlich anlächelte.
„SonGohan ist das etwa deine neue Freundin, was ist denn aus...“, zu SonGohans Glück unterbrach seine Mutter den Jungen.
„Trunks, ich möchte dir jemanden vorstellen, komm her“, entgegnete Bulma.
Mit großen Schritten hüpfte Vegetas Sohn in Richtung des Mädchens und blieb grinsend neben ihr stehen.
„Das ist die Schwester deines Vaters, Vénaya, deine Tante“, schloss Bulma ihren Satz ab.
Noch bevor Trunks richtig realisieren konnte, was seine Mutter ihm da gerade gesagt hatte, wurde er schon von der überglücklichen Vénaya in die Arme genommen und geknuddelt.
„Hi, ich wusste gar nicht, dass mein Vater eine Schwester hat“, brachte der Junge zögernd heraus.
„Ich habe es auch erst vor einer halben Stunde erfahren“, schaltete sich Vegeta wieder in das Gespräch ein.
Nun war es an der Zeit Bulma und Trunks über die ganze Geschichte aufzuklären und die anderen begannen es für die zwei in Kurzform noch einmal zusammenzufassen.

Als endlich alle auf dem neuesten Stand der Dinge waren, brannte ihnen eine Frage auf der Zunge, die sich jedoch keiner so richtig stellen traute.
Bis SonGoku sich zusammenriß und begann: „Sag mal Vénaya, was ich mich schon die ganze Zeit frage...“,
„Warum bist du in SonGohans alter und Vegeta so alt wie mein Vater, das kann doch nicht gehen“, platze SonGoten heraus, der die Spannung nicht mehr ausgehalten hatte.
„Ich habe mich das auch schon gefragt, aber habe leider auch keine Antwort dafür“, begann Vénaya.
Es herrschte Stille am Tisch. Jeder versuchte eine Lösung zu finden.
Plötzlich weiteten sich die Pupillen des Mädchens und ihr Ausdruck ließ darauf schließen, dass sie tief in ihrem Gedächtnis eine Antwort dafür gefunden hatte.
Sie blickte auf und schrie voller Überraschung laut auf :
„Oh nein, das hatte ich ja völlig vergessen!“

Was ist da Vénaya so plötzlich eingefallen? Auflösung gibt's beim nächsten Teil!

wie immer bitte ich um Kommentar!!!:D
 
MysticGoku,ssj2girl,lili 2: danke für eure antworten!!!

hier ist mein dritter Teil für heute (kann's noch gar nicht fassen, dass ich heut soviel geschrieben hab!)
Dafür erwarte ich auch viele Antworten bevor ich weiterschreib!!!!:D :D :D


also hier kommt er:


Die Gruppe glotzte Vénaya voller Erwartung an. Diese jedoch überlegte noch ein Weilchen bevor sie ihre Erkenntnis preisgab.
„Also, ich weiß noch nicht so genau wie ich es euch begreiflich machen soll, aber ich werde versuchen es euch zu erklären.
Während meiner Reise durch die Galaxie traf ich auf viele Gegner, die ich herausforderte und besiegte. Moment ich glaube ich muss doch noch ein bisschen weiter ausholen. Am besten erzähle ich euch die ganze Geschichte. Es geht um einen Kämpfer der mich durch meinen Stolz in eine sehr heikle Situation brachte, aber hört besser selbst...“, beschloss sie und begann das Ereignis aus ihrer Sicht zu schildern.
„Warte!“, rief Bulma eilig und lief in die Küche, „ich werde euch noch einen kleinen Snack bringen, damit ihr mir nicht verhungert“, fügte sie mit einem verschmitzten Lächeln hinzu. Als sie mit voll beladenen Armen zurückkam und viele verschiedene Chips und Dips auf dem Tisch ausbreitete, warteten die anderen noch immer ganz gespannt auf Vénayas Geschichte und ignorierten unglaublicherweise das Essen völlig.
Komisch, dachte sich Bulma, die werden schon noch Hunger kriegen, doch jetzt bin ich erst einmal gespannt, was Vegetas Schwester uns berichten wird.

Als alle bereit waren, begann Vénaya von ihrem Erlebnis zu erzählen.
„Jetzt hab ich alles wieder glasklar vor Augen..., ich erinnere mich als wäre es gestern gewesen“, begann sie ehrfürchtig und schloss die Augen!


Unterkapitel:



---------------------------Vorsicht Falle !!!------------------------



Man ist das in dieser Raumkapsel heiß, fluchte ich vor mich hin. Diese verdammte Klimaanlage hat schon wieder ihren Geist aufgegeben. Das die bei der Reparatur auch nie was richtig machen können. Naja, da bleibt mir wohl nichts anders übrig als auf dem nächsten Planeten halt zu machen und meine Kapsel checken zu lassen.
Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und hielt auf meinem Bildschirm nach der nächstbesten Landemöglichkeit ausschau.
Ah, der da vorne sieht mir ja ganz entwickelt aus. So, na dann zeig mir mal was der Planet so zu bieten hat, sagte ich zu mir selbst und drückte auf einen Knopf auf meinem Schaltpult. Wenigstens funktioniert der Computer, dachte ich erleichtert und lugte auf die Bedingungen meines Zielobjekts.
Aha, Vegetation ist hoch, die Schwerkraft beträgt 50G, die Bevölkerung ist gemischt und friedlich und die Luft ist positiv. Na gut, scheint mir keinen Grund zu geben nicht auf ihm zu landen, überlegte ich während ich noch ein paar nähere Informationen begutachtete. Sieht mir nach einem ehemaliger Flüchtlingsplaneten aus, doch der technische Standart scheint mir hoch genug um meine Raumkapsel in Ordnung bringen zu lassen, grübelte ich und beschloss den Landeanflug einzuleiten.
Hoffentlich geht das schnell sonst ersticke ich noch in diesem Scheißding, ging es mir durch den Kopf während meine Kapsel, in die Umlaufbahn des Planeten flog und nach einer Ewigkeit auf dem Boden aufsetzte. Auf zur Erkundungstour krächzte ich nach Luft schnappend, öffnete die Tür und schleppte meinen ausgelaugten Körper ins Freie.


wie schon gesagt, hoffe ich auf viele Kommentare!!!:D :D :D
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für eure komments, kann den nächsten Teil, leider erst heut Nachmittag posten, ich hoffe ihr haltest es solange aus!:D

@MysicGoku: Vénaya erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht, als würde sie es grade erst erleben. So ungefähr wie im Film, wenn einer anfängt, von etwas zu erzählen und dann sieht man, wie er es erlebt.
Ist halt als Unterkapitel gedacht, um den Altersunterschid zu erklären. (wird aber ziemich spannend!:D )

ich würde mich noch über weitere Antworten freuen, bis ich später den nächsten Teil poste!
 
Das keine Ahnung war auf den Altersunterschied bzw. dessen Ursache bezogen.

Der Teil war klasse, ich wollte nichts anderes unterstellen!

Bis zum nächsten Teil.
 
@MysticGoku: ich hab meine Antwort, eigentlich auf das "die Gute holt ziemlich weit aus", bezogen.
Da hatten wir wohl ein Missverständnis, aber jetzt ist ja alles geklärt!!!:D

Wie gesagt, versuche ich den nächsten Teil heut so um fünf oder so zu posten (wenn ich von der Arbeit komm!!!)

bis dann, Nala:p
 
danke für eure vielen Antworten!:D

und hier kommt der versprochene Teil:


Kühle Luft umwehte meinen verschwitzen Körper und ich spürte wie die Energie langsam wieder in ihn zurückkehrte.
Die zwei Sonnen des Planeten neigten sich dem Untergang und wärmten mich mit ihren letzten Strahlen.
Ich sollte kurz verschnaufen um wieder zu Kräften zu kommen, überlegte ich und setzte mich auf einen nicht besonders bequemen Stein.
Der Wind wehte durch mein schwarzes Haar und wirbelte Blätter durch das hohe grüne Gras.
Eigentlich ist es ganz schön hier, ging es mir durch den Kopf während ich zwei Vögel beobachtete die zwitschernd ihre Kreise drehten.
Ich atmete noch einmal tief durch und erhob mich in die Luft um nach jemandem ausschau zu halten, der mir meine Raumkapsel reparieren konnte.
Wohin ich auch blickte keine Menschenseele. Wälder, Seen, Wiesen so weit das Augen reichte. Na dann wollen wir mal, beschloss ich und flog los.
Als ich eine Weile geradeaus geflogen war, stellte ich enttäuscht fest, dass sich die Landschaft kein bisschen verändert hatte.
Bin ich hier mitten in der Pampa gelandet oder was, schoss es mir durch den Kopf. Ich will möglichst schnell jemanden finden, schließlich möchte ich nicht auf diesem Planeten verfaulen.
Nach einer Zeit beschleunigte ich mein Tempo. Die Zeit verging ohne jeglichen Beweis auf menschliche Existenz.
Vielleicht war mein Computersystem auch schon im ***** und dieser Planet ist gar nicht bewohnt. Dann sitzt ich nämlich ganz schön in der Tinte, ich habe schließlich einen Termin, schimpfte ich vor mich hin.
Weitere endlose Minuten vergingen, als ich mir einbildete vor mir ein paar schwache Auren zu spüren und schon bald konnte ich in der Ferne Anzeichen von Leben erkennen.
„Schwein gehabt“, rief ich und flog geradewegs darauf zu.
Vereinzelt tauchten Häuser auf und nach einer Weile entdeckte ich eine Straße und beschloss ihr zu folgen.
Die nächste Stadt kann ja nicht weit entfernt sein, überlegte ich und zischte den Weg entlang.
Es verging geraume Zeit und der Tag neigte sich dem Abend bis ich auf eine Art Werkstatt am Straßenrand traf.
Bevor ich noch ewig dieser Straße folge, sollte ich doch besser mal fragen, wie weit denn die nächste Stadt entfernt ist, beschloss ich und landete vor dem Gebäude.
Ich sah mich um und entdeckte eine Art Parkplatz mit vielen verschiedenen Maschinen, die anscheinend repariert werden mussten.
Vielleicht können die Leute denen diese Werkstatt gehört mir helfen. Dann brauch ich gar nicht erst weiterfliegen und kann meine Reise gleich heute noch fortsetzten, dachte ich fröhlich.
Ich öffnete die Tür, wobei ein leises klingelntes Geräusch ertönte und trat ein.
Der Raum war stickig und dadurch, dass es bereits angefangen hatte zu dämmern, spärlich beleuchtet. Das wenige Licht, dass noch zum Fenster hereinfiel war gerade genug damit ich mir einen Weg an den Regalen vorbei zum Tresen bahnen konnte.
Komisch, ich kann gar niemanden sehen, dachte ich verwundert. Wo sind die denn alle. Ich trat näher und bemerkte ein kleines eisernes Ding, dass auf dem Tresen plaziert war und einer Glocke ähnelte.
Was kann mir schon passieren, ging es mir durch den Kopf und schlug mit meiner flachen Hand zweimal vorsichtig auf das seltsame Objekt.
Zu meiner Überraschung gab es einen klaren Klingelton von sich.
Im Raum nebenan hörte ich ein Geräusch und kurz darauf eine männliche doch sehr hohe Stimme:
„Tut mir leid, wir haben schon geschlossen. Bitte kommen sie morgen wieder.“
„Entschuldigung, aber ich hatte einen Unfall und musste auf dem Planeten notlanden, vielleicht können sie mir helfen“, erwiderte ich wobei ich versucht war meine Stimme möglichst nett und lieblich klingen zu lassen.
„Einen Moment bitte, ich komme“, ertönte es von hinten, mit einem neugierigen Unterton.
Kurz darauf waren Schritte zu hören und eine in Schatten gehüllte Gestalt blieb an der Zwischentür stehen.


wie immer bitte ich um Bewertung!!!:p
 
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