Gohan + ? - Liebe mit Hindernissen (meine erste FF, bitte um Komentare!)

Tolle Idee, das mit der Schwester. Komisch ist nur der Altesunterschied.
Naja, mach weiter, dann klärt sich alles auf. (hoff ich doch mal):D
 
@all: *freufreufreufreufreufreufreufreufreufreu*,danke!
@MysticGoku, MM060488: Ja der Altersunterschied ist enorm! (ich geb zu das hab ich übersehen), aber ich hab mein Hirn angestrengt und eine Lösung für das Problem gefunden!(hoffe ich zumindest!:D ). Es löst sich später auf!!!

aber hier erstmal der nächste Teil:


Die ganze Truppe saß mit weit aufgerissenen Augen und Mündern um Vénaya herum, als könnten sie nicht glauben, was sie da gerade gehört haben. „Vegeta hat eine Schwester, auweia“, stieß SonGoku verblüfft aus. „Dann heißt das also, dass du auch ein Sajajin bist!“, stellte SonGohan anerkennend fest.
„Natürlich bin ich das, und nicht irgendein Sajajin, ich bin die Prinzessin der Sajajins!“, stellte sie stolz richtig.
Das kennen wir doch schon irgendwoher, ging es allen Beteiligten auf einmal durch den Kopf und vor allem SonGoku überlegte entsetzt, dass wenn Vénaya auch so eingebildet sein sollte wie Vegeta, das ja heiter werden könne.
„Aber woher wisst ihr denn über die Sajajins bescheid? Ich hätte gedacht ich wäre die letzte meiner Art nachdem unser Planet explodiert ist, doch jetzt wo ihr meint, dass mein Bruder lebt...,“ überlegte Vénaya und sah mit ihren kristallgrünen Augen prüfend in die Runde.
„Wir sind auch Sajajins!!!“, blökte SonGoten auf einmal aus dem Hintergrund. „Das heißt, mein Vater ist ein ganzer Sajajin und ich und mein Bruder SonGohan sind nur halbe Sajajins, weil meine Mutter ein Mensch ist. Aber wir sind genauso stark wie ein echter Sajajin“, prallte SonGoten weiter.
Nun hielt es das Mädchen innerlich nicht mehr aus. Man sah ihr förmlich an, dass sie vor lauter Freude am liebsten laut aufgeschrien hätte und anschließend die ganze Welt zu umarmen. Sie sprang von ihrem Stuhl auf und drückte nacheinander jeden der Familie wobei es schien als sei sie der glücklichste Mensch auf Erden. Als sie SonGohan umarmte, durchströmt ihn ein wohlig warmes Gefühl, er senkte jedoch den Kopf damit die anderen nicht sahen wie er rot wurde. Irgendwie war ihm das peinlich. Als er wieder aufsah, zwinkerte ihm sein Vater von der Seite lächelnd zu.
Mit ganz roten Wangen vor lauter Freude, ließ sich Vénaya wieder auf ihren Platz sinken, schaffte es aber nicht still sitzen zu bleiben sondern wackelte belustigt auf ihrem Stuhl auf und ab. „Aber der Planet ist doch explodiert, wie...“, SonGoku unterbrach sie.
„Am besten erläutere ich es dir kurz. Also ich konnte vor der Explosion entkommen, da ich als Baby auf die Erde geschickt wurde um diese zu vernichten. Meine Kapsel wurde jedoch beim Aufschlag beschädigt und so wusste ich nichts von meiner Mission und bin hier auf der Erde aufgewachsen. Du weißt doch hoffentlich über unser Volk bescheid!“, fragte SonGoku mit einem hoffnungsvollen Blick. Er wollte ihr nicht erzählen müssen, wie grausam das Volk der Sajajins war.
„Ich weiß alles darüber,...ja unsere Rasse war böse und hatte nichts anderes verdient, als ausgelöscht zu werden. Meine Stiefmutter hat mir alles erzählt.“
Erleichtert führte SonGoku seine Geschichte fort. Er berichtete ihr alles von Anfang an, als Raddiz auf die Erde kam um diese zu vernichten und ihn, Kakarott (sein Sajajinname) zu holen, bis zu Vegeta der sich nach vielen Kämpfen endlich auf die Seite des Guten stellte und den wert wahrer Freundschaft zu schätzen lernte.
Vénaya saß die ganze Zeit über schweigend da und lauschte SonGoku gewissenhaft um auch nichts zu verpassen. Zwischendurch schien als wollte sich eine kleine Träne in ihrem Augenwinkel bilden doch mit einem Zwinkern war dieser ganz schnell wieder verschwunden.
Als SonGoku geendet hatte starrten alle das Mädchen an, als erwarteten sie nun auch von ihr eine Erklärung.
Diese jedoch wurde nun eine Frage los, die ihr schon die ganze Zeit über auf der Zunge brannte. „Und du hast wirklich gegen meinen Bruder gewonnen,...das kann ich fast nicht glauben schließlich ist er doch ein Prinz!“, stellte sie SonGoku zur Rede und senkte den Blick. „Natürlich hat er ihn locker besiegt, mein Vater ist schließlich der stärkste Sajajin von allen. Sogar SonGohan hätte Vegeta bei ihrem letzten Treffen geschlagen“, warf SonGoten ein, glücklich sich endlich wieder am Gespräch beteiligen zu dürfen.
„WAS, das kann ich fast nicht glauben, ich meine...“,
„Ich verstehe, dass du deinen Bruder für den stärksten gehalten hast, er ist auch unglaublich stark und er trainiert täglich hart um immer besser zu werden“, unterbrach SonGohan Vénaya um sie zu beruhigen.

Chichi, welche die ganze Zeit über noch kein Wort gesprochen hatte, musste nun auch ihre Fragen loswerden.
„Aber sag mal Vénaya, wie konntest du überhaupt vor der Explosion entkommen und wie kommt es, dass Vegeta nie etwas von dir erzählt hat,...weiß er überhaupt, dass es dich gibt?
Nicht, dass ich dir nicht glauben würde, die Ähnlichkeit ist verblüffend wenn man dich genauer betrachtet“, fügte Chichi bei, den Blick bewundernd auf das Mädchen gerichtet.

„Ich denke nicht, dass er weiß, dass es mich gibt oder wer ich bin. Dafür muss ich etwas weiter ausholen. Wisst ihr die königliche Familie ist sehr stolz. Männer werden darin sehr hoch geschrieben. Mein Vater hätte eine Tochter nach der Meinung meiner Mutter nicht akzeptiert. Er war so froh und stolz auf Vegeta, über seine Fähigkeiten im Kämpfen usw., dass ich für ihm ein Dorn im Auge gewesen wäre.
Meine Mutter dachte daher es sei das Beste, mich als Baby in einer Raumkapsel in Sicherheit zu bringen. Meinen Vater ließ sie in dem glauben, dass sein zweiter SOHN bei der Geburt ums leben gekommen sei.
Meine Stiefmutter zog mich auf, merkte jedoch sehr früh dass ich zum Kämpfen geboren war und ließ mich darin unterrichten. Bald war ich zu gut für die Kämpfer des Planeten Kibo und startete mit der Raumkapsel in der ich hier gelandet bin in den Weltraum um mir neue Gegner zu suchen und um mich auf die Suche nach Sajajins zu machen die vielleicht die Explosion überlebt haben.“

„Woher weißt du denn soviel über deine Mutter und darüber dass du eine Prinzessin bist, wenn du als Baby von dem Planeten geschickt wurdest“?, fragte SonGohan neugierig.
Darauf erwiderte Vénaya: „Das ist ganz leicht zu erklären. Meine Mutter legte mir einen Brief mit in die Kapsel, worin dies steht. Meine Stiefmutter hat ihn aufgehoben und ihn mir gegeben bevor ich ins All aufgebrochen bin. Moment ich hab ihn hier, bei mir!“

Das Mädchen zog einen vergilbten und ausgefransten Brief aus ihrer hinteren Hosentasche faltete ihn behutsam auf legte ihn der neugierigen Gruppe vor. Diese beugten sich über das Blatt und begannen mit großen Augen zu lesen...


Ich bitte um Kretik!(falles ihr eine habt, natürlich)
 
also erstmal danke für eure lieben Komentare! *michaufgemunterthaben*
@ssj2girl: sorry, aber ich schaff heute keinen Teil mehr, aber ich versuch morgen früh einen zu posten! :D
 
Von mir gibt's selbstverständlich auch einen Kommentar!
Super geschrieben! Der Altersunterschied ist mir aber immer noch nicht klar, macht aber nichts.

Möchte aber wissen, wie's weitergeht, also lass uns nicht zu lange warten!

PS: Vielleicht liest du ja auch mal meine FF. Wäre nett.
 
Das war wieder ein genialer Teil :D !!!
Leider habe ich ihn erst jetzt lesen können:bawling: !!!!
Doch besser jetzt als nie;) !

Bye Lili

P/S: Mach schnell weiter!!!!!
 
ihr habt mich überzeugt heute gleich fortzufahren!

also weiter geht's:D :


„Ich bitte denjenigen der diesen Brief findet meine Tochter bei sich aufzunehmen und für sie zu Sorgen. Ihr Name ist Vénaya und sie ist die Prinzessin der Sajajins. Ich konnte sie nicht bei mir behalten, da ihr Vater nach ihrem Bruder Vegeta, eine Tochter nicht mehr akzeptieren würde. Ich weiß das unser Volk gefürchtet ist, aber ich bitte sie meiner Tochter zu helfen, sie kann nichts dafür.


Hallo mein Schatz,

es tut mir furchtbar leid dir in einem Brief mitteilen zu müssen wer du bist. Du musst mich verstehen, ich wollte nur dein bestes. Du hättest mit den Kampffortschritten deines Bruders Vegeta einfach nicht mithalten können und ich weiß nicht was dein Vater mit einem schwachen Glied in der königlichen Kette gemacht hätte.
Deshalb musste ich dich in einer Raumkapsel in Sicherheit bringen. Deinen Vater ließ ich in dem Glauben du hättest die Geburt nicht überlebt.
Diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, das musst du mir glauben, aber ich bin mir sicher, dass du es schaffst allein klar zu kommen, schließlich fließt in deinen Adern königliches Blut.
Ich hätte dich zu gerne aufwachsen gesehen...

Vénaya, du bist meine Tochter und ich werde dich immer lieben und für dich dasein

In liebe
Deine Mutter


„Das tut mir leid“, krächzte Chichi mit Tränen in den Augen. „Wenn ich mir vorstelle ich hätte mein Kind weggeben müssen. Ich bin mir sicher deine Mutter hat sich darüber sehr viel Gedanken gemacht, bevor sie endgültig zu dem Entschluss kam. Du musst deinen Bruder hassen!“, fügte sie hinzu und beobachtete Vénaya mit entschlossenem Blick.
„Aber nein, das tue ich nicht. Vegeta kann nichts dafür. Ich müsste meinen Vater hassen, aber selbst dass kann ich nicht“, flüsterte das Mädchen. Aus ihren Augen sprach die reine Güte.
„Wann kann ich Vegeta sehen“?
„Wir können gleich los“, warf SonGoku sichtlich gerührt ein.
„Nun wartet aber mal. Wollt ihr nicht vorher was essen? Ich bin nicht umsonst so früh aufgestanden um euch ein leckeres Frühstück zu kochen. Also wenn es dir nichts ausmacht Vénaya, sollten wir alle vor unserem Aufbruch noch einen kleinen Happen zu uns nehmen“
„Essen klingt gut!“, riefen die 4 Sajajins wie aus einem Munde.

Wenn man es bis jetzt noch nicht glauben wollte sah man spätestens beim Essen, dass Vénaya ein echter Sajajin war.
Wow, sie könnte locker mit meinem Vater mithalten, dachte SonGohan und unterdrückte ein verschmitztes Lächeln...


Ich bin wie immer für Kretik und Lob offen!:D
 
Lob gibts: Klasse Teil und gut geschrieben! (wenn auch ein wenig traurig das ganze)

Kritik gibt's auch: Ich möchte noch mehr zu lesen. Wenn der nächste Teil etwas länger wäre, würde ich mich freun.

Danke und bis dann..
 
gute ff
ich hoffe das du hinterher auch mal so love teile und lemon stories machst und gohan mit dem m'del schlaeft und videl voll veryweifelt ist
 
danke, für die vielen lieben Antworten und Kommentare!:D
*ichganzentzücktsein*:D

@Picoku: Lass dich überraschen, wer weiß, vielleicht kommt Vénaya ja gar nicht mit Gohan zusammen! (wenn er ihr wiederstehen kann!) aber ich kann dir versprechen, es wird spannend werden.

aber erstmal geht's weiter! (leider nur ein kurzer Teil, aber ich versuch morgen früh nochmal einen zu schreiben!)
bin heute etwas im Zeitdruck!
 
oops, wusste ich doch dass ich was vergessen hab!:D

also hier kommt der Teil!


Auf dem Weg zur Capsule Corp. flogen die vier eine Zeitlang schweigend nebeneinander her. Chichi war zu Hause geblieben. Sie meinte ihr kann ja später jemand erzählen wie Vegeta reagiert hatte, aber irgendjemand musste sich schließlich noch um die Hausarbeit kümmern.
Während sie über die grünen Hänge und Berge flogen strahlte die Sonne auf die Gruppe herab und spiegelte sich in den großen Seen. Vénaya sah den tanzenden Lichtern auf der Wasseroberfläche eine Weile lang zu. Dieser Planet erinnert mich an meine Heimat Kibo, ging es ihr durch den Kopf. Als kleines Kind war sie oft stundenlang über die endlosen Wälder und Seen geflogen und hatte über sich und die Welt nachgedacht.
Sie schreckte aus ihren Gedanken von ihrer Kindheit auf, als SonGoku sein Tempo verringerte um neben ihr fliegen zu können.
„Ich muss dir da noch etwas sagen, bevor wir bei Vegeta ankommen“, begann SonGoku zögernd. „Weißt du Vegeta, ist manchmal nicht ganz einfach. Wie es dir schon bekannt ist wurde Vegeta wie ein Sajajin erzogen. Es dauerte lange, bis er sich von der Bösen Seite abwandte und manchmal hat es den Anschein, als wäre er immer noch nicht ganz auf der des Guten. Ich will dich ja nicht beunruhigen oder dir schlechte Sachen über deinen Bruder auftischen, aber er hat manchmal einen richtigen Dickkopf wenn es um seinen Stolz oder um seine Ehre geht. Vielleicht solltest du es ihm langsam beibringen, dass du seine Schwester bist und sei bitte nicht verletzt, sollte er irgendwelche abwegigen Sachen sagen, er meint es in Wahrheit nicht so. Ihm fällt es einfach nicht so leicht seine Gefühle gegenüber anderen auszudrücken, verstehst du.“ SonGoku hoffte, dass er sie damit nicht zu sehr geschockt hatte.
„Dem werd ich was erzählen wenn der meint er könnte mit mir reden wie’s ihm passt! Aber danke, dass du mich von vornherein über ihn aufgeklärt hast“, erwiderte Vénaya.
Über ihr sonst so friedliches Gesicht legte sich ein Schatten und ihre Augen formten sich zu Schlitzen während sie die vorbei rasende Landschaft fixierte. Der soll mir nur kommen, dann kann er was erleben, spukte es in ihren Gedanken.
Wenn sie so schaut, sieht sie richtig gefährlich aus, dachte SonGoku wobei es ihm kühl den Rücken hinablief.
„Ach ja, da ist nochwas“, stammelte er. „Vegeta hat eine Frau, die Bulma heißt und einen Sohn namens Trunks. Wollte es dich nur wissen lassen, nicht dass du wenn du da bist aus allen Wolken fällst.“ Neugierig blickte er zur Seite um ihren Gesichtsausdruck zu erhaschen.
Über beide Ohren grinsend sah sie ihn an. Ihre harten Züge waren wie weggeblasen.
„Dann bin ich ja Tante!“, rief Vénaya entzückt. „Ich kann es kaum erwarten sie alle kennen zu lernen!“, strahlte sie, in einem breiten Lächeln, ihre weißen Zähne zeigend, übers ganze Gesicht.
SonGohan und SonGoten flogen stillschweigend hinter den beiden her.
Diese Ausstrahlung...Vénaya besitzt etwas von dem ich mich nicht entziehen kann.
Sind es ihre Augen, die einen mit einer Reinheit anblicken, als würden sie dir direkt in die Seele schauen, oder dieser auf der einen Seite wilde und entschlossene, auf der anderen friedlich und schüchterne Gesichtsausdruck, überlegte SonGohan verträumt.
Ich muss aufhören sie zu bewundern, schoss es ihm durch den Kopf,...schließlich hab ich eine Freundin...


natürlich bitte ich wie immer um Kommentare!:D
 
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