SaijanMaster
Fear the Keeper!
[Yadrat - Kometen, Explosionen und andere Nebensächlichkeiten]
Im selben Moment, in dem Rico es bemerkte sah auch Aki das Problem, das sie nun zusätzlich erwartete. Ein Komet, eine kleine Feuerkugel aus den tiefen das Alls raste auf die Oberfläche des Planeten zu und würde in einigen Sekunden einschlagen. Rico wurde wohl durch sein Byakugan geblendet, Aki sah es, weil es direkt auf die zu kam.
"Sh...shit." murmelte sie schwerfällig. Ihr Atem ging bereits schwer und der Energieverbrauch machte sich deutlicher bemerkbar, als sie dachte. Anscheinend war sie noch geschwächter gewesen, als sie gedacht hatte.
'Verdammt' fuhr es ihr durch den Sinn. 'Was mache ich jetzt?' Die Antwort darauf sollte ihr abgenommen werden. Durch irgendeine Turbulenz änderte der Komet seine Richtung und stürzte nun endgültig ab. Verzweifelt warf sich Aki zur Seite und verlor beinahe die Kontrolle über die Megatonnen-Kraft-Attacke. Dann traf sie die Druckwelle des vorbeirasenden Kometen und sie wurde weggeschleudert und mit einer solchen Macht gen Wüstenboden gedrückt, dass sie kaum fluchen konnte. Der gelbe Energieball schwirrte, von seinen nun unkontrollierten Gravitationsverzerrungen durchgeschüttelt, dem Kampfplatz entgegen.
Im selben Moment, in dem Aki auf dem Boden aufschlug, traf auch der Komet die Kruste des Planeten. In den Ohren der jungen Kriegerin klingelte es, als sie versuchte sich sofort wieder aufzurappeln. Die Anstrengung liess das Bild vor ihren Augen verschwimmen. Doch was sie erkennen konnte liess sie vergessen, dass sie sich selbst überfordert hatte.
"RICO!!!!" schrie sie grauenerfüllt, als sie sah, dass der gelbe Energieball auf ihren Kampfgefährten zutrudelte. Eben berührte er den Boden und drückte den Boden unter sich ein, ohne ihn zu berühren, als sich ein Schatten vor ihr aufbaute. Eine der Wachen, gefolgt von einigen anderen, hatte sie entdeckt und wegen der selben goldenen Haare, die auch Rico hatte, als Gefahr angesehen. Eine Sekunde verschwomm seine Gestalt in einem grellen Blitz.
Die Explosion war zwar nicht so heftig, wie Aki es befürchtet hatte, aber groß genug um den hoch aufgerichteten Wachhund vor ihr auf sie zu schleudern. Der Boden um die Explosionsstelle wurde von den verzerrungen in weitem Umkreis zerbröckelt und die Erschütterungen rissen einige Wachen von den Beinen.
Keuchend kam Aki unter der Wache, die sie begraben hatte, wieder hervor und schlug ihn KO. Nur um sich sofort zwei weiterer Angreifer erwehren zu müssen. Als sie schliesslich diese auch aus dem Ring geschickt hatte sah sie sich keuchend um. Der Kampf war im Gange, Shanté und Rico hatten zu tun und...einer der vier Hauptmänner war auf direktem Kurs zu ihr.
Mit einem stummen Fluch wandte sie sich ihm zu. Sie atmete stoßweise und war sehr erschöpft, trotzdem wollte sich die Saiya-jin keine Blöße geben. Sie würde diesen Kerl schon klein kriegen, immerhin war sie noch eine Super Saiya-jin.
Auf seinen ersten Angriff reagierte sie eine Millisekunde zu spät und der Schlag gab ihrem Brustharnisch einen beachtlichen Sprung.
[Erde - Frei]
Shuya presste sich beide Hände an die Schläfen und starrte auf den Boden.
"Nur eine Illusion."
Immer näher kamen die Geister die seine Energie rauben wollten.
Dies alles war nicht echt. Er war auf den selben Trick herein gefallen, der Azrael dazu veranlasst hatte leere Luft anzugreiffen und der diese junge dame dazu brachte ihren Gefährten als Todfeind anzusehen.
Alleine würde dieser kleine Mensch niemals star genug sein.
Alleine. Er war nicht alleine. Es war nicht reaql. Er war sich sicher. Nein, jetzt wusste er es. Er wusste es nun. Shuya schlug die Augen auf und wehrte mit einem Tritt im letzten Moment die Attacke einer Sichelklaue ab und brachte sich mit einem weiten Satz zurück in Sicherheit.
Etwas abseits vom Getümmel sah er noch einmal zu dem Portal hin und fixierte dann wieder die Monstren, die ihm an nächsten waren. Natürlich war er nicht alleine. Alle die Menschen, ja selbst die Monster, konnten nicht so einfach verschwinden. Das war unmöglich. Eine Kraft, die das konnte, brauchte keine Armee um jemanden zu besiegen. Und auch er selbst, der junge Shuya, war kein Schwächling. All das viele Training war nicht umsonst gewesen. bestimmt nicht. Das war unlogisch.
"Mensch Junge, denk nach. Für was bist du in der Schule gewesen." rief er sich selbst zu. Dann rief er seine Kräfte. Weiss blitzte die Aura um ihn herum auf.
"Ka-Me....Ha-Me..."
Grell manifestierte sich die Energie der gefürchteten Attacke zwischen seinen zurück gezogenen Händen.
"HA!"
Der abgefeuerte, blaue Energiestrahl schnitt eine lange Schneise durch die Reihen der Invasoren. Nur wenige konnten sich rechtzeitig genug retten, alle anderen wurden in Stücke gerissen oder ganz pulverisiert.
"Ich bin nicht schwach. Und ich bin nicht alleine. Keiner ist alleine! TERRAKEN ICHI!!!" das letzte schrie der Junge so kräftig heraus, wie es ihm nur möglich war, als er die Technik einsetzte, die er lange trainiert hatte und um die zu erlernen er so lange gewartet hatte, die Kämpfer für die Erde hier zu unterstützen.
Shuya krümmte sich und alle seine Muskeln spannten sich an. Eine helle AUra schoss um ihn in die Höhe, nahe an seinem Körper, als würde er in Flammen stehen. An den Rändern war sie rot und wurde zum Kern hin immer heller. Shuya selbst erschien nun in einem unheimlichen, roten Licht. Sein Kräftelevel machte einen Satz nach oben.
Dann preschte er los und zeigte den Invasoren seine Stärke.
Im selben Moment, in dem Rico es bemerkte sah auch Aki das Problem, das sie nun zusätzlich erwartete. Ein Komet, eine kleine Feuerkugel aus den tiefen das Alls raste auf die Oberfläche des Planeten zu und würde in einigen Sekunden einschlagen. Rico wurde wohl durch sein Byakugan geblendet, Aki sah es, weil es direkt auf die zu kam.
"Sh...shit." murmelte sie schwerfällig. Ihr Atem ging bereits schwer und der Energieverbrauch machte sich deutlicher bemerkbar, als sie dachte. Anscheinend war sie noch geschwächter gewesen, als sie gedacht hatte.
'Verdammt' fuhr es ihr durch den Sinn. 'Was mache ich jetzt?' Die Antwort darauf sollte ihr abgenommen werden. Durch irgendeine Turbulenz änderte der Komet seine Richtung und stürzte nun endgültig ab. Verzweifelt warf sich Aki zur Seite und verlor beinahe die Kontrolle über die Megatonnen-Kraft-Attacke. Dann traf sie die Druckwelle des vorbeirasenden Kometen und sie wurde weggeschleudert und mit einer solchen Macht gen Wüstenboden gedrückt, dass sie kaum fluchen konnte. Der gelbe Energieball schwirrte, von seinen nun unkontrollierten Gravitationsverzerrungen durchgeschüttelt, dem Kampfplatz entgegen.
Im selben Moment, in dem Aki auf dem Boden aufschlug, traf auch der Komet die Kruste des Planeten. In den Ohren der jungen Kriegerin klingelte es, als sie versuchte sich sofort wieder aufzurappeln. Die Anstrengung liess das Bild vor ihren Augen verschwimmen. Doch was sie erkennen konnte liess sie vergessen, dass sie sich selbst überfordert hatte.
"RICO!!!!" schrie sie grauenerfüllt, als sie sah, dass der gelbe Energieball auf ihren Kampfgefährten zutrudelte. Eben berührte er den Boden und drückte den Boden unter sich ein, ohne ihn zu berühren, als sich ein Schatten vor ihr aufbaute. Eine der Wachen, gefolgt von einigen anderen, hatte sie entdeckt und wegen der selben goldenen Haare, die auch Rico hatte, als Gefahr angesehen. Eine Sekunde verschwomm seine Gestalt in einem grellen Blitz.
Die Explosion war zwar nicht so heftig, wie Aki es befürchtet hatte, aber groß genug um den hoch aufgerichteten Wachhund vor ihr auf sie zu schleudern. Der Boden um die Explosionsstelle wurde von den verzerrungen in weitem Umkreis zerbröckelt und die Erschütterungen rissen einige Wachen von den Beinen.
Keuchend kam Aki unter der Wache, die sie begraben hatte, wieder hervor und schlug ihn KO. Nur um sich sofort zwei weiterer Angreifer erwehren zu müssen. Als sie schliesslich diese auch aus dem Ring geschickt hatte sah sie sich keuchend um. Der Kampf war im Gange, Shanté und Rico hatten zu tun und...einer der vier Hauptmänner war auf direktem Kurs zu ihr.
Mit einem stummen Fluch wandte sie sich ihm zu. Sie atmete stoßweise und war sehr erschöpft, trotzdem wollte sich die Saiya-jin keine Blöße geben. Sie würde diesen Kerl schon klein kriegen, immerhin war sie noch eine Super Saiya-jin.
Auf seinen ersten Angriff reagierte sie eine Millisekunde zu spät und der Schlag gab ihrem Brustharnisch einen beachtlichen Sprung.
[Erde - Frei]
Shuya presste sich beide Hände an die Schläfen und starrte auf den Boden.
"Nur eine Illusion."
Immer näher kamen die Geister die seine Energie rauben wollten.
Dies alles war nicht echt. Er war auf den selben Trick herein gefallen, der Azrael dazu veranlasst hatte leere Luft anzugreiffen und der diese junge dame dazu brachte ihren Gefährten als Todfeind anzusehen.
Alleine würde dieser kleine Mensch niemals star genug sein.
Alleine. Er war nicht alleine. Es war nicht reaql. Er war sich sicher. Nein, jetzt wusste er es. Er wusste es nun. Shuya schlug die Augen auf und wehrte mit einem Tritt im letzten Moment die Attacke einer Sichelklaue ab und brachte sich mit einem weiten Satz zurück in Sicherheit.
Etwas abseits vom Getümmel sah er noch einmal zu dem Portal hin und fixierte dann wieder die Monstren, die ihm an nächsten waren. Natürlich war er nicht alleine. Alle die Menschen, ja selbst die Monster, konnten nicht so einfach verschwinden. Das war unmöglich. Eine Kraft, die das konnte, brauchte keine Armee um jemanden zu besiegen. Und auch er selbst, der junge Shuya, war kein Schwächling. All das viele Training war nicht umsonst gewesen. bestimmt nicht. Das war unlogisch.
"Mensch Junge, denk nach. Für was bist du in der Schule gewesen." rief er sich selbst zu. Dann rief er seine Kräfte. Weiss blitzte die Aura um ihn herum auf.
"Ka-Me....Ha-Me..."
Grell manifestierte sich die Energie der gefürchteten Attacke zwischen seinen zurück gezogenen Händen.
"HA!"
Der abgefeuerte, blaue Energiestrahl schnitt eine lange Schneise durch die Reihen der Invasoren. Nur wenige konnten sich rechtzeitig genug retten, alle anderen wurden in Stücke gerissen oder ganz pulverisiert.
"Ich bin nicht schwach. Und ich bin nicht alleine. Keiner ist alleine! TERRAKEN ICHI!!!" das letzte schrie der Junge so kräftig heraus, wie es ihm nur möglich war, als er die Technik einsetzte, die er lange trainiert hatte und um die zu erlernen er so lange gewartet hatte, die Kämpfer für die Erde hier zu unterstützen.
Shuya krümmte sich und alle seine Muskeln spannten sich an. Eine helle AUra schoss um ihn in die Höhe, nahe an seinem Körper, als würde er in Flammen stehen. An den Rändern war sie rot und wurde zum Kern hin immer heller. Shuya selbst erschien nun in einem unheimlichen, roten Licht. Sein Kräftelevel machte einen Satz nach oben.
Dann preschte er los und zeigte den Invasoren seine Stärke.