SaijanMaster
Fear the Keeper!
[Yardrat]
Nun war auch sie wach. Ventra. Hätte Eligor in solchen Dimensionen denken können, hätte sie vermutlich Freude empfunden. Die Freundin und Partnerin ihrer Wirtin hatte nun auch erfahren, was alle Kijins hier gespürt hatten. Ventra war es, deren Präsenz die ganze Zeit anwesend gewesen war.
Eligor lernte nun immer mehr und immer schneller aus dem lebenden Geist, mit dem sie in Symbiose lebte. Das Zeichen eines Lächelns war nun kein Problem mehr. Dennoch war Eligor weit entfernt, etwas wie Gefühle zu begreifen, begriff auch nicht wirklich die Andeutung, dass sie hinterlistig sein sollte oder das töten genossen haben sollte.
"Viele Existenzen verlöschen an diesem Ort, Erde."
Sprach Eligor langsam, nach einigen Sekunden, ohne weiter auf den Pharao einzugehen.
Sie wies auf Aki.
"Ich verstehe langsam den Sinn. Verstehe den Begriff der Zeit. Was geschützt werden muss die 'Zeit' ist knapp für alle."
Die letzten Worte Eligor's hatten ein seltsamen, dröhnenden, körperlosen Nachhall gehabt. Die Lippen des Mädchens hatten sich, wie zuvor nicht bewegt, trotzdem war etwas anders geworden, als sie gesprochen hatte. Sie begann zu zerfasern, wurde durchsichtig, neblig, glitt auseinander. Für einen kurzen Moment sahen sich alle einer gigantischen, unförmigen Gestalt gegenüber, mächtig, aus Augen in eine Welt blickend, die einer unglaublich fremden Welt entsprangen.
Dann war es vorbei und die Erinnerung kaum greifbar. Eligor war nur noch ein Gedanke, ein gefühl, unsichtbar, nirgendwo und überall spürbar, wie ein kalter Schauer auf dem Rücken. Seine Stimme war nun weder männlich, noch weiblich, gleichzeitig ein Flüstern und ein machtvolles Dröhnen.
"Noch kann ihr Geist nicht wach bleiben, während ich wandele. Es wird schwer bleiben. Ich bin zu nahe an ihr, kann sie jetzt nur so beschützen."
Wieder regte sich Aki in Sam's Armen, stiess einen leichten Seufzer aus.
"Sie muss bald erwachen. Mein Schlaf bringt sonst Träume. Dann gehe ich wieder."
Wie die körperlose Stimme Eligor's das Wort Träume aussprach schien es, als wäre es falsch eingesetzt worden, als würde etwas anderes an diese Stelle gehören.
[Erde]
"Ein guter Vorschlag." meinte Shuya und nickte anerkennend den anderen Kriegern zu. Man sah ihnen den langen Kampf an, aber sie gaben nicht auf. Also wollte sich auch der junge Mensch nicht lumpen lassen.
"Ich hoffe nur, die anderen merken sofort, dass wir ihnen Luft verschaffen wollen und nutzen die Zeit so gut wie möglich." fügte er noch hinzu und begab sich mit Kratos und Azrael in Position.
Diese beiden Krieger waren so mächtig, er musste unbedingt mit ihnen mithalten. Für einen kleinen Moment schloss er die Augen und versenkte sich in sich. Einmal tief durchatmen.
"TERRAKEN ICHI!" rief er laut und liess die rote Aura dicht um seinen Körper in die Höhe brodeln, als es los ging.
Nun war auch sie wach. Ventra. Hätte Eligor in solchen Dimensionen denken können, hätte sie vermutlich Freude empfunden. Die Freundin und Partnerin ihrer Wirtin hatte nun auch erfahren, was alle Kijins hier gespürt hatten. Ventra war es, deren Präsenz die ganze Zeit anwesend gewesen war.
Eligor lernte nun immer mehr und immer schneller aus dem lebenden Geist, mit dem sie in Symbiose lebte. Das Zeichen eines Lächelns war nun kein Problem mehr. Dennoch war Eligor weit entfernt, etwas wie Gefühle zu begreifen, begriff auch nicht wirklich die Andeutung, dass sie hinterlistig sein sollte oder das töten genossen haben sollte.
"Viele Existenzen verlöschen an diesem Ort, Erde."
Sprach Eligor langsam, nach einigen Sekunden, ohne weiter auf den Pharao einzugehen.
"Sie hat es gesehen, ich habe es auch gesehen."
Sie wies auf Aki.
"Ich verstehe langsam den Sinn. Verstehe den Begriff der Zeit. Was geschützt werden muss die 'Zeit' ist knapp für alle."
"Auch für mich. Nicht lange kann ich bleiben. Sie, die mich bestehen lässt, muss schlafen, ich bin zu nahe an ihrem Geist."
Die letzten Worte Eligor's hatten ein seltsamen, dröhnenden, körperlosen Nachhall gehabt. Die Lippen des Mädchens hatten sich, wie zuvor nicht bewegt, trotzdem war etwas anders geworden, als sie gesprochen hatte. Sie begann zu zerfasern, wurde durchsichtig, neblig, glitt auseinander. Für einen kurzen Moment sahen sich alle einer gigantischen, unförmigen Gestalt gegenüber, mächtig, aus Augen in eine Welt blickend, die einer unglaublich fremden Welt entsprangen.
Dann war es vorbei und die Erinnerung kaum greifbar. Eligor war nur noch ein Gedanke, ein gefühl, unsichtbar, nirgendwo und überall spürbar, wie ein kalter Schauer auf dem Rücken. Seine Stimme war nun weder männlich, noch weiblich, gleichzeitig ein Flüstern und ein machtvolles Dröhnen.
"Noch kann ihr Geist nicht wach bleiben, während ich wandele. Es wird schwer bleiben. Ich bin zu nahe an ihr, kann sie jetzt nur so beschützen."
"Mein Selbst bringt Terror, aber ich wurde zu ihr gerufen um in Symbiose zu beschützen."
Wieder regte sich Aki in Sam's Armen, stiess einen leichten Seufzer aus.
"Sie muss bald erwachen. Mein Schlaf bringt sonst Träume. Dann gehe ich wieder."
Wie die körperlose Stimme Eligor's das Wort Träume aussprach schien es, als wäre es falsch eingesetzt worden, als würde etwas anderes an diese Stelle gehören.
[Erde]
"Ein guter Vorschlag." meinte Shuya und nickte anerkennend den anderen Kriegern zu. Man sah ihnen den langen Kampf an, aber sie gaben nicht auf. Also wollte sich auch der junge Mensch nicht lumpen lassen.
"Ich hoffe nur, die anderen merken sofort, dass wir ihnen Luft verschaffen wollen und nutzen die Zeit so gut wie möglich." fügte er noch hinzu und begab sich mit Kratos und Azrael in Position.
Diese beiden Krieger waren so mächtig, er musste unbedingt mit ihnen mithalten. Für einen kleinen Moment schloss er die Augen und versenkte sich in sich. Einmal tief durchatmen.
"TERRAKEN ICHI!" rief er laut und liess die rote Aura dicht um seinen Körper in die Höhe brodeln, als es los ging.